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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 59 Minuten schrieb xbeam:

wirklich nicht konkret, sondern nur ein weiter so.

Irgendwie machen ja alle Fotohersteller ein "weiter so". Olympus (Marke) hat sich immerhin vorgenommen, Objektive anzubieten, welche keinen "Me Too" Charakter haben - so wie z.B. das O 12-100mm oder auch das O 150-400mm. Man muss abwarten, was dabei herauskommt.

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vor 32 Minuten schrieb marathoni:

Und zu guterletzt haben sich alle Befürchtungen der vergangenen Wochen in Luft aufgelöst.

Nein. Meine Befürchtungen haben sich keineswegs aufgelöst, es gab diesbzgl. bei dem Event keine Antworten. Was aber nicht dem widerspricht, dass ich das, was Olympus (Marke) veranstaltet hat und worüber sie gesprochen haben, außerordentlich gut fand. Relativ ehrliche Kommunikation, die wenig geprägt war von lautem Marketing Geblubber. Auch einige technische Hintergrundinformationen.

Für mich ist nach wie vor unklar, welche Rolle in Zukunft die klassische E-M1x Serie spielen wird und ich fände es äußerst bedauerlich, wenn diese Serie auch weiterhin zurückstecken muss (was derzeit der Fall ist).

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Mich wundert, dass keine weitergehende Frage zur Weiterentwicklung der AF-Technik, zum Beispiel besseres AF-Tracking kam. Es kam nur die Aussage, dass die Rechenleistung des einzelnen TruePic 9 Prozessors der EM-1.3 nicht für einen motivgesteuerten AF mit KI wie bei der EM-1X (mit zwei mal TruePic 8 ) reicht.

Das klingt für mich nach einer wenig ressourceneffizienten Materialschlacht (inkl. Akkuverbrauch) statt intelligenter Programierung/Algorhythmenentwicklung. 

Da wird ein technologischer Rückstand zu Sony und Canon ausgeblendet, das hinterlässt bei mir kein gutes Gefühl. Ich werde mich wohl doch nach einem entsprechenden TeleZoom für meine Sony A9 umsehen müssen.... Ich sehe da auf absehbare Zeit kein vergleichbares AF-Tracking bei der E-M1.3 oder .4, die E-M1X kommt für mich nicht in Frage.

Insgesamt empfand ich die Aussagen der Olympus Vertreter (so sympathisch ich den pfälzischen Akzent von Nils auch fand....) zu sehr einem weiter so in der Strategie verhaftet, brilliante Objektive, super Wetterschutz, toller Stabi, aber ein zeitgemäßes AF-Tracking gibt's nur in der monströsen E-M1X und auch da selbst nach 2 Jahren auf einige Motive begrenzt. 

bearbeitet von x_holger
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1 hour ago, tgutgu said:

Irgendwie machen ja alle Fotohersteller ein "weiter so". Olympus (Marke) hat sich immerhin vorgenommen, Objektive anzubieten, welche keinen "Me Too" Charakter haben […]

Wenn es nach mir ginge, dürfte man auch die Jagd nach der aktuell heißesten „Me Too“ Eigenschaft, nämlich dem »alles was nicht bei Drei auf den Bäumen ist am besten trackenden AF wo gibt« einstellen und die dadurch gewonnenen Ressourcen stattdessen einfach wieder in ein durchdachtes, rundum solides und vielseitiges Allroundsystem mit erheblichem Kompaktheitsfaktor investieren.

Sofern man jedoch Wildlife-Fotografie und Konsorten als eine der Hauptstoßrichtungen definiert, wird sich dieses „Me Too“ bei Wunsch des Konkurrierens mit anderen AF Cruise Missiles nicht vermeiden lassen. Ich sage nicht, dass derlei in irgendwelcher Hinsicht falsch wäre, aber mein Hauptinteresse an mFT trifft dies nicht.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 6 Stunden schrieb flyingrooster:

die Jagd nach der aktuell heißesten „Me Too“ Eigenschaft, nämlich dem »alles was nicht bei Drei auf den Bäumen ist am besten trackenden AF wo gibt« einstelle

Nach meinem Dafürhalten bezog sich me too auf die Objektive. Und wenn man sich das Objektivportfolio so ansieht, gibts da für mich da keinen Grund zur Klage. Auch wenn, so wie ich das verstanden habe, ein 100er Makro  erst mal auf sich warten lässt (vielleicht gerade deshalb). Darüber hinaus verstehe ich unter WOW bezogen auf eine Kamera u.a. mindestens einen AF auf Augenhöhe des Wettbewerbs.

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vor 8 Stunden schrieb marathoni:

Und das ist das Schizophrene an dieser Umfrage - die "aktuelle" PEN F kostete bei der Einführung 1200 EUR und alle haben gemeckert, dass das viel zu teuer wäre. Jetzt ist man bereit sogar bis zu 1600 EUR zu zahlen... 

Dieses "man ist bereit" würde ich so interpretieren, dass ein paar wenige bereit wären, bis 1600 € zu zahlen, viel zu wenige, als dass es sich für OMD lohnen würde. Und was das Gemecker über die 1200 € der aktuellen Pen F angeht, ich z.B. habe zwar ~1200 € gezahlt, aber da war noch das Oly 17/1.8 mit dabei, sonst hätte ich das nicht gemacht. Und ich wette, von einer Pen F II für >1200€ würde man einen deutlich verbesserten Sensor erwarten (so etwas wie 30 MP und spürbar verbessertes Rauschverhalten), wie auch immer das gehen soll.

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vor 7 Stunden schrieb x_holger:

Da wird ein technologischer Rückstand zu Sony und Canon ausgeblendet

Egal, was sie der Öffentlichkeit präsentieren, es klingt immer schlecht. Ich würde sagen, mangelnde Prozessorleistung hört sich besser an als mangelnde Ressourcen oder Know How für bessere Algorithmen.

vor 7 Stunden schrieb x_holger:

Ich werde mich wohl doch nach einem entsprechenden TeleZoom für meine Sony A9 umsehen müssen....

Auf was läuft das bei dir hinaus? 100-400 oder 200-600? Bei beiden sehe ich auch massive Nachteile gegenüber Oly, wie die Stabilisierung, Abbildungsmaßstäbe im Nahbereich, Größe und Gewicht beim 200-600.

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Interessant wie hier sonst von vielen über Marketing, Werbung und Hype die Nase gerümpft wird. Und dann nach einer ebensolchen gut gemachten Vorstellung allen erntes geschrieben wird, jetzt sei alles gut und man wisse woran man sei.

Mich erstaunt, dass nicht zumindest das release date der nächsten Kamera angekündigt wurde. Also hatten sie bei Abspaltung vielleicht doch nicht so viel Konkretes in der Schublade. Ist auch ok, falls sie genug Geld/Zeit bekommen. Dass ein Manager evtl beim Mutterhaus hätte bleiben können beruhigt mich nicht wirklich...wenn es nur einer war, ist es kein gutes Zeugnis für die Managment Gruppe.

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Die Veranstaltung war primär auf die Beruhigung der aufgeschreckten Altkunden ausgerichtet. Außer allgemeinen Absichten ('best effort') gab es aber kaum konkrete Zusagen. Verständlich, weil man sich ja in modernen Firmen um agiles Arbeiten bemüht.

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vor 29 Minuten schrieb wasabi65:

Dass ein Manager evtl beim Mutterhaus hätte bleiben können beruhigt mich nicht wirklich

Das hat man nur erwähnt, weil er wohl auch hierzulande bekannt ist. Ich kannte ihn nicht und habe den Namen auch wieder vergessen. Meinem Alter geschuldet. 😎

vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Mich erstaunt, dass nicht zumindest das release date der nächsten Kamera angekündigt wurde

Wann genau kommt denn die nächste Sony? 😎

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vor 6 Minuten schrieb finnan haddie:

Außer allgemeinen Absichten ('best effort') gab es aber kaum konkrete Zusagen.

Und genau das hilft nicht kaufwillige MFT-Kunden bei der Stange zu halten. Ich muss da @wasabi65 recht geben. Wenig Konkretes, aber eine nette Veranstaltung und alles ist gut? Wie gesagt, denen rennt die Zeit, bzw. der Markt davon. Da halte ich das was da gesagt wurde für zu wenig.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Und was das Gemecker über die 1200 € der aktuellen Pen F angeht

Nur schöner zu sein, reicht nicht!

Und zusätzlich einen winkelbaren EVF bekommt man woanders für deutlich weniger Geld.
So dürften die meisten Interessenten für die schöne Pen-F bei Panasonic gelandet sein.

Eine Pen-F, wie Du sie beschrieben hast, die sich auch technisch deutlich von bestehenden Kameras dieses Formates abhebt,
dürfte meiner Einschätzung nach richtig viel kosten... und sich trotzdem gut verkaufen.

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vor 22 Minuten schrieb cyco:

 Ich muss da @wasabi65 recht geben. Wenig Konkretes, aber eine nette Veranstaltung und alles ist gut? 

Ich glaube keiner von uns ist derart blauäugig das zu denken. Die Verantwortlichen haben sich bemüht auf sachlicher Ebene etwas beizutragen. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Die Symbolik zumindest bereit zu sein sich die Fragen anzuhören und auf die eine oder andere einzugehen sehe ich positiv.

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Guten Morgen,

ich fand die Veranstaltung insgesamt gelungen und freue mich über die Aufbruchsstimmung. Das sah nach den ersten Übernahmenachrichten ganz anders aus.

Gut fand ich auch die Ehrlichkeit – dass sich an der bisherigen Kommunikationsstrategie des Konzerns leider nicht viel ändern wird.

Die Konzentration auf die Bedürfnisse von Wildlife-Fotografen und das Ausfüllen einer Nische, statt weiter „Massen-Hersteller“ sein zu wollen, ist immerhin eine Strategie. Das wurde dann aber gleich wieder zurück genommen, indem sie gesagt haben, dass erst mal alle OM-D Kameralinien und die Pen weitergeführt werden und sich „nichts“ ändern soll.

Mir persönlich wäre es lieber gewesen, sie hätten jetzt gleich den Namen geändert und die Produktion auf die neue Strategie umgestellt, als dass nun ewig weiter spekuliert wird, was „auf absehbare Zeit“ bedeutet und was danach kommt. Aber gut – dann haben wir jetzt weiter Olympus Kameras.

Dass die Pen-Reihe weitergeführt wird, freut mich natürlich auch, aber mit einer weiteren Iteration des 16 Mpix Sensors, 3-Achsen Stabis, Kunststoffgehäuse und ohne PDAF, wird man in Europa wohl keinen Blumentopf gewinnen, es sei denn, man bietet sie schon über die UVP SEHR günstig an.

Dass die Fans bereit sind, 1.200 bis 1.600 Euro für einen Pen-F Nachfolger zu bezahlen, finde ich nicht schizophren – es wurde ja oft dazu geschrieben, dass es darauf ankäme, was diese dann bieten würde. Für mich wären das neben dem schönen Aussehen und guter Verarbeitung auch ein neuer Sensor, PDAF, Wetterschutz, Mikrofon-Anschluss, Klappdisplay und ein paar aktualisierte, dazu passende Festbrennweiten. 90 Käufer von 1.200 von zusehenden Olympus-Interessierten, machen auch noch kein erfolgreiches Produkt für den Massenmarkt.

Ich muss aber auch beichten, dass ich den Betrag für einen Pen-F Nachfolger gerade in FE Objektive investiert habe, jetzt erst mal „fertig“ mit Anschaffungen bin und deshalb sowieso nichts erwarten wollen dürfte.

 

Eine neue Kamera und zwei neue Objektive in der Entwicklung klingt doch schon mal ganz gut.

bearbeitet von Hex
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vor 9 Stunden schrieb x_holger:

Insgesamt empfand ich die Aussagen der Olympus Vertreter (so sympathisch ich den pfälzischen Akzent von Nils auch fand....) zu sehr einem weiter so in der Strategie verhaftet, brilliante Objektive, super Wetterschutz, toller Stabi, aber ein zeitgemäßes AF-Tracking gibt's nur in der monströsen E-M1X und auch da selbst nach 2 Jahren auf einige Motive begrenzt. 

Was bleibt ihnen auch anderes übrig... würden sie nicht an ihre Nische glauben, könnten sie gleich aufhören. Was mir nicht klar ist an der ganzen Geschichte, wenn sich das bisher nicht gerechnet hat und man davon ausgehen kann, kaum neue Käufer anzusprechen (keine breite Werbung, sondern persönliche Werbung in der Nische), dann müssen die Kosten deutlich runter?

Was ich für mich mitnehme: ein paar Jahre geht's auf jeden Fall noch weiter, es wird sicher noch mindestens eine neue Gehäusegeneration geben, hier und da mal ein neues Objektiv. Und sollte OMD kein Erfolg werden, hört das Equipment nicht spontan auf zu funktionieren. Da sind schon einige paar Jahre gesichert...

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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

rundum solides und vielseitiges Allroundsystem mit erheblichem Kompaktheitsfaktor investieren

Aktuelle Technik und Kompakt (die E-M1.3 ist für mich kompakt) widersprechen sich nicht, wie die Konkurrenz zeigt. Weitergehende Kompaktheit mit geringerer Leistungsfähigkeit wird ja durch die Baureihen E-PLx, E-M10.x und E-M5.x absolut erfüllt. Olympus sollte aber mMn. nach ein kleineres Flaggschiff a la E-M1.3 haben, das auf dem technischen Niveau der Mitbewerber ist und dies nicht bei der "X" in der aktuellen Gehäuseform belassen. Alternativ eine modular aufgebaute X mit einem Gehäuse, das sich an die E-M1.3 anlehnt.

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vor 3 Stunden schrieb shutter button:

Nach meinem Dafürhalten bezog sich me too auf die Objektive. Und wenn man sich das Objektivportfolio so ansieht, gibts da für mich da keinen Grund zur Klage. Auch wenn, so wie ich das verstanden habe, ein 100er Makro  erst mal auf sich warten lässt (vielleicht gerade deshalb). Darüber hinaus verstehe ich unter WOW bezogen auf eine Kamera u.a. mindestens einen AF auf Augenhöhe des Wettbewerbs.

Das Telemakro (als kein "Me Too" dürfte es kein 100er werden) ist erst später in die Roadmap gekommen, also ist es mit Sicherheit noch nicht so weit wie das O 8-25mm.

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vor 1 Stunde schrieb finnan haddie:

Die Veranstaltung war primär auf die Beruhigung der aufgeschreckten Altkunden ausgerichtet. Außer allgemeinen Absichten ('best effort') gab es aber kaum konkrete Zusagen. Verständlich, weil man sich ja in modernen Firmen um agiles Arbeiten bemüht.

Dann hast Du agil völlig falsch verstanden. Agil bedeutet, dass man bei der Weiterentwicklung zusammen und in sehr enger Abstimmung mit dem Kunden zusammenarbeitet und in permanenter Feedbackschleife ist. Im Event wurde angemerkt, dass die japanische Firmenkultur nicht darauf eingestellt ist. Die japanische Fotoindustrie arbeitet im Grunde antiagil.

Zu agil gehört auch die kontinuierliche Verbesserung insbesondere auch im Hinblick auf Kundenwünsche. Auf Kameras übersetzt heißt das regelmäßige funktionale Firmware Updates - so wie es im App- und Softwarbereich bereits üblich ist. Kommerziell könnte das bedeuten, dass Kameras als Abomodell verkauft werden müssten (zumindest was die Firmware anbelangt).

Ich sehe hier bei Olympus, aber auch beim Rest der Fotoindustrie null Anpassung hinischtlich Agilität.

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Aktuelle Technik und Kompakt (die E-M1.3 ist für mich kompakt) widersprechen sich nicht, wie die Konkurrenz zeigt. Weitergehende Kompaktheit mit geringerer Leistungsfähigkeit wird ja durch die Baureihen E-PLx, E-M10.x und E-M5.x absolut erfüllt. Olympus sollte aber mMn. nach ein kleineres Flaggschiff a la E-M1.3 haben, das auf dem technischen Niveau der Mitbewerber ist und dies nicht bei der "X" in der aktuellen Gehäuseform belassen. Alternativ eine modular aufgebaute X mit einem Gehäuse, das sich an die E-M1.3 anlehnt.

Genau so sehe ich das auch 🙏

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Interessant wie hier sonst von vielen über Marketing, Werbung und Hype die Nase gerümpft wird. Und dann nach einer ebensolchen gut gemachten Vorstellung allen erntes geschrieben wird, jetzt sei alles gut und man wisse woran man sei.

Mich erstaunt, dass nicht zumindest das release date der nächsten Kamera angekündigt wurde. Also hatten sie bei Abspaltung vielleicht doch nicht so viel Konkretes in der Schublade. Ist auch ok, falls sie genug Geld/Zeit bekommen. Dass ein Manager evtl beim Mutterhaus hätte bleiben können beruhigt mich nicht wirklich...wenn es nur einer war, ist es kein gutes Zeugnis für die Managment Gruppe.

Positiv bewertet habe ich die Absichten, nicht die Klarheit, die geschaffen wurde (außer bei den angesprochenen Serviceleistungen). Es war kein Event, bei dem es um Klärung der Strategie ging.

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vor 7 Minuten schrieb shutter button:

Findsch gut! 😎👍

Es darf auch ruhig mal was traditionell konservativ bleiben.

Agiles Vorgehen wurde entwickelt, weil es Vorteile bring, u.a. damit nicht am Kunden vorbei entwickelt wird und z.B. im Falle von schlechter Usability Anpassungen schnell vorgenommen werden können. Konservative Methoden haben u.U. keine Zukunft. Die Softwareindustrie ist überwiegend auf agile Entwicklung umgestiegen, das sollte die Fotoindustrie bzgl. Firmware in gewissem Umfang ebenfalls tun.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Auf was läuft das bei dir hinaus? 100-400 oder 200-600? Bei beiden sehe ich auch massive Nachteile gegenüber Oly, wie die Stabilisierung, Abbildungsmaßstäbe im Nahbereich, Größe und Gewicht beim 200-600.

Ich hatte das 100-400 GM mit dem 1.4x TC schon in der Hand und mit der A9 ausprobiert. Das kann ich vom Gewicht her noch freihändig halten, das 200-600 ist mir zu schwer.

Das 100-400 GM lässt sich bis 0.98 Meter einstellen, das ist schon ein beachtlicher Abbildungsmaßstab von ca. 1:3.

Bisher hat mich der Preis des 100-400 plus TC von einer Anschaffung abgehalten, AF und Abbildungsleistung fand ich sehr gut, selbst mit 1.4x TC.

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vor 15 Minuten schrieb Spanksen:

Alternativ eine modular aufgebaute X mit einem Gehäuse, das sich an die E-M1.3 anlehnt.

Nein, bitte nicht ohne festen Hochformat Griff: die lockere Verteilung der Knöpfe auf dem großen Body lässt mich hantieren, ohne Gefahr zu laufen versehentlich irgendeine unerwünschte Funktion zu aktivieren. Bei der S1R hilft mir der 'lock' Schalter am Body, aber das kostet unnötig Zeit (einen Zusatzgriff habe ich allen Cams die ich auch für größere Objektive als ein O 12-100 Pro verwende).

Für mich wird sich die Zukunft von O gegen Ende des Jahres entscheiden: hat die dann vorgestellte wow-Cam einen CFexpress Slot, so ist alles gut. Wird dagegen nur SDcard unterstützt, dann gute Nacht O...

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