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Panasonic -kommt da was?


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Eben, wenn man nicht unbedingt "Eichhörnchen-Sport" fotografieren will, dann kann man mit der G9 sehr zufrieden sein. Ich fotografiere am liebsten formatfüllend mit ruhigem Hintergrund. Vielleicht sollte ich mich mehr zurücklehnen und vielleicht sogar eine "Kamerageneration" überspringen. 

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vor 4 Stunden schrieb x_holger:

Beim Fotografieren geht es nicht nur um BiF, es kommt auf das Gesamtpaket an.

Daher blieb die OM-1 auch hinter meinen Erwartungen zurück. Kaum jemand will heute mehrere Kamerasysteme gleichzeitig nutzen...

Also eines für Freistellung, eines für Foto-Stacking, eines für HiRes, eines für Social Media, eines für Landschaften und HDR....

Nein, die Kamera muss alles können, auch unter zuhilfenahme von Softwarealgorithmen, wenn der Sensor seine Grenzen hat.

Und da hakt es bisher bei mFT noch. Ein kleinerer Sensor braucht manchmal eben mehr Softwareunterstützung als ein KB-Sensor 😉

Das sehe ich genau so, aber ich habe kein Problem damit verschiedene Kameras zu benutzen, solange es das gleiche System ist.
Ich benutze sehr gerne noch meine Panasonic G9 von 2018 und meine Olympus OM-D EM-1 MKIII von 2020, aber trotzdem habe 
ich mir die OMDS OM-1 zugelegt wegen den besseren Sucher und den wirklich besseren Menü-System und AF-System.
Ich bin wirklich richtig begeistert wie gut die OMDS OM-1 mit den erstklassigen Pro Objektiven von Panasonic zusammen arbeitet, 
ebenso wie die feine Panasonic G9 mit den feinen Olympus Pro Objektiven...🙂

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vor 8 Stunden schrieb mftler:

Ich bin wirklich richtig begeistert wie gut die OMDS OM-1 mit den erstklassigen Pro Objektiven von Panasonic zusammen arbeitet, 

Hier sollte man unterscheiden zwischen Foto und Video. Die hervorragende PANA 3-fach Videostabilisierung wird nur mit PANA OIS Objektiven erreicht, egal ob KB oder MFT.

Tipp für high ISO Rauschminderung:

1. Topaz De Noise AI Auto lowlight

2. anschließend De Noise AI Standard 2/20 (25) zur Egalisierung

 

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vor 15 Stunden schrieb x_holger:

....die Kamera muss alles können, auch unter zuhilfenahme von Softwarealgorithmen, wenn der Sensor seine Grenzen hat.

...hakt es bisher bei mFT noch. Ein kleinerer Sensor braucht manchmal eben mehr Softwareunterstützung als ein KB-Sensor 😉

Kleinere Sensoren bieten die Möglichkeit viel schneller arbeiten zu können, daher ist in der Theorie gerade für Fotoanwendungen mit hoher Geschwindigkeit jeder Vorteil auf Seiten des MFT-Systems.

Dass man nachher mitunter mehr Aufwand hat, die Bildergebnisse aus MFT zu verarbeiten, ändert nichts am Vorteil bei der Bilderzeugung. Nur kann man den nicht steuern (wie bei der Auswahl des Post Processing Tools), sondern ist auf die Software-Kompetenz der Kamera angewiesen. 

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ich habe mir ja jüngst die OM-1 geholt für meine Wildlife-Geschichten.

Vorher hatte ich die G9 für ein Wochenende geliehen um zu sehen, was damit geht.

Aufgabe der Kamera: Fotos BiF, Fotos Tiere aller Art und möglichst geringes Packmaß (für den Flieger). Das 100-400 PL habe ich ja noch daheim, deshalb wäre mir eine Pana schon ganz Recht gewesen.
Die G9 hat mir aber nicht gebracht was ich wollte. Der AF hatte immer einen Gedenk-Augenblick der mir einfach zu lange war. Ich hatte verschieden Modi/Einstellungen ausprobiert. Sicherlich kann ein erfahrener G9-Besitzer noch etwas herauskitzeln, das ist aber nicht das was ich wollte.

Die OM-1 ist auch nicht perfekt, sie macht aber in dem Aufgabenbereich meistens das was sie soll.

Hatte gestern sehr viel Spaß mit der Cam und das ist für mich das Wichtigste.

@ Silke: denke die Kamera würde Dir sehr zusagen. Der AF ist nicht wirklich sauschnell (aber immer noch sehr gut, denke die D500 hat da noch die Nase vorn), aber das Tracking und die Erkennung funktionieren gut, das ist dann genau der entscheidende Augenblick den man beim Nachführen des Objektives gewinnt.
Ohne die gute Erkennung und das gute Tracking wäre es deutlich schwerer.
Bilder werden folgen, habe aber eine Bilderflut zu bekämpfen :)
 

Gruß Reinhard

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vor 27 Minuten schrieb Kater Karlo:

Vorher hatte ich die G9 für ein Wochenende geliehen um zu sehen, was damit geht.

Aufgabe der Kamera: Fotos BiF, Fotos Tiere aller Art und möglichst geringes Packmaß (für den Flieger). Das 100-400 PL habe ich ja noch daheim, deshalb wäre mir eine Pana schon ganz Recht gewesen.
Die G9 hat mir aber nicht gebracht was ich wollte. Der AF hatte immer einen Gedenk-Augenblick der mir einfach zu lange war. Ich hatte verschieden Modi/Einstellungen ausprobiert. Sicherlich kann ein erfahrener G9-Besitzer noch etwas herauskitzeln, das ist aber nicht das was ich wollte....

Genauso ist es, die "focus acquisition time", der Gedenk-Augenblick des AF dauert bei der G9 zu lange, mit near/far-AF komme ich soweit gut zurecht, der AF landet dadurch auch in der Regel auf dem Motiv, aber der AF braucht bis zum ersten scharfen Bild einfach Zeit. 2017 war das mit Ausnahme der Sony A9 noch üblich, inzwischen nach 5 Jahren sieht das anders aus ...

Aber der FT-Sensor braucht auch an anderer Stelle Unterstützung durch intelligente Software: beim Rauschen bei HighISO, bei HiRes (mit Bewegungskompensation), beim Freistellen und bei hoher Dynamik im Bild. Umgekehrt brauchen KB-Sensoren Unterstützung durch Software damit die Objektive kleiner und leichter werden (jede Menge elektronische Bildkorrekturen) oder bei der Schärfentiefe durch Focus-Stacking (was Sony immer noch nicht komfortabel beherrscht....)

Es gäbe also durchaus Hoffnung für mFT und Panasonic, nur bisher überzeugt mich nichts, was von Panasonic kommt. Die GH6 mag für Video-Enthusiasten eine tolle Kamera sein, für mich ist sie das nicht....

bearbeitet von x_holger
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vor 37 Minuten schrieb x_holger:

Umgekehrt brauchen KB-Sensoren Unterstützung durch Software damit die Objektive kleiner und leichter werden (jede Menge elektronische Bildkorrekturen)

Naja - da ist die Zielgruppe noch nicht soweit, die schaltet die bösen el.Korrekturen ab und nölt dann an Vignettierung und Verzerrung rum,
will es aber trotzdem schön klein und leicht haben...

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vor 4 Minuten schrieb Johnboy:

Der Lacher gilt nicht dir und nicht deiner Meinung. Ich fand es nur so lustig wie du diese Tatsache die wohl zu xx? % vorkommt präsentiert hast. 😁

Naja - ich war im April/Mai in Canon Foren unterwegs - da las man ab Erscheinen von R6/R5 so was öfters von DSLR Aufsteigern... :lol:

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Genauso ist es, die "focus acquisition time", der Gedenk-Augenblick des AF dauert bei der G9 zu lange, mit near/far-AF komme ich soweit gut zurecht, der AF landet dadurch auch in der Regel auf dem Motiv, aber der AF braucht bis zum ersten scharfen Bild einfach Zeit.

Wenn ich die G9 aus der Colt-Tasche ziehe, ist diese bereits AF startklar, dank dem ideal sitzenden Einschalter. Für Aufnahmen dieser Art  (AFF - Quick AF  ON -  SH1 20 fps 2. Bild einer Sequenz) schätze ich die G9 :

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Jeder sollte für sich die passenden Einstellungen finden. Insgesamt werden die Cams immer mehr zu Bedienungsmonstern mit viel zu vielen Einstellmöglichkeiten.

 

bearbeitet von sardinien
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Ich hätte gerne eine Kamera die ähnlich der G9 ist gerne etwas kleiner und schneller beim AF wäre. Ein System würde schon ideal sein und die OM1 könnte passen. Dass die Systeme zwar zusammenspielen aber einige Funktionen eingeschränkt sind weil die beiden Hersteller es nicht auf die Reihe gebracht haben das zu regeln hindert mich schon die OM1 zu kaufen. Ich brauche auch kein KB.  Trotzdem habe ich die Entscheidung getroffen erst mal eine S5 zu kaufen. Trotzdem sind die Nachteile zur G9 offensichtlich. Bis die S5 nach dem einschalten alles hochgefahren hat, habe ich schon die ersten Bilder mit der G9 geschossen. Bei langen Brennweiten dauert es auch länger bis ich die S5 aus der Tasche gewuchtet habe. Dafür sind die Bilder bei der S5 einfach besser und es gibt mehr Spielräume bei der Entwicklung der Bilder. Die Objektive, die ich besitze, (Sigma) sind aber auch langsam.

Das hört sich jetzt so an als ob man mit der Kamera keine Bilder mehr aufnehmen kann. Das ist natürlich nicht so. Ich muss mich nur auf die anderen Gegebenheiten einstellen. BIF ist insofern ein guter Indikator dafür, das der AF ausreichen schnell ist. Der AF der S5 reicht aber allemal für BIF. Auch bei der S5 habe ich keine Schwierigkeiten mit dem festbeißen des AF auf den Hintergrund. Auch hier ist die Lösung der "AF Near". 

Auch hier mal ein Bild dazu: 

Panasonic hat vieles richtig gemacht aber für Leute wie mich, die nur sehr wenig Videos aufnehmen, sind die neuen Kameras nicht mehr attraktiv. Die GH6 war von der Größe her gut und Anfangs dachte ich das Ding ist zu schwer. Das war aber in der Praxis nicht so. Auf so wichtige Dinge wie Pre Capture will ich aber nicht verzichten. Also streike ich beim Kauf.

Bei der S5 war auch der spitze Bleistift am werkeln. Der Buffer ist zu klein, der Sucher ist nicht zeitgemäß, die Bildfolge ist zu gering und die Einschaltzeit ist zu lange. Dafür sind die Bilder sehr gut, das Handling und das Menü sind ausgezeichnet. Ich muss fair bleiben, es war nicht geplant mit der S5 die G9 zu ersetzen auch wenn ich immer mal wieder teste wo ich auch mit der S5 Aufnahmen machen kann. Wenn Panasonic eine S5 deutlich verbessert aber keine G9II liefert, wäre eine S5II eine Alternative auch wenn mir eine G9II lieber wäre. Ansonsten teste ich die OM1.

bearbeitet von Apertur
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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Genauso ist es, die "focus acquisition time", der Gedenk-Augenblick des AF dauert bei der G9 zu lange,.......

Bisher hatte ich noch keine Kamera in den Händen  die so schnell loslegen kann wie die G9. Die OM1 hatte ich noch nicht in den Händen. Es wäre ein deutlicher Pluspunkt für die Kamera wenn die Einschaltzeit so wäre wie bei der G9. Schneller muss es gar nicht sein.

Es kommt, wie häufig, auf die Einstellung der Kamera an!  Da der Einschalter rechts ist, kann ich direkt fotografieren wenn ich die Kamera am Auge habe.

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vor 2 Stunden schrieb Apertur:

Bisher hatte ich noch keine Kamera in den Händen  die so schnell loslegen kann wie die G9. Die OM1 hatte ich noch nicht in den Händen. Es wäre ein deutlicher Pluspunkt für die Kamera wenn die Einschaltzeit so wäre wie bei der G9. Schneller muss es gar nicht sein.

Es kommt, wie häufig, auf die Einstellung der Kamera an!  Da der Einschalter rechts ist, kann ich direkt fotografieren wenn ich die Kamera am Auge habe.

Die Betriebsbereitschaft der OM-1 ist eine knappe Sekunde schneller als bei der G9. Das Ausschalten der Kamera dauert mehr als eine Sekunde, während dieser Phase kann die Kamera durch erneutes Einschalten nicht wieder hochgefahren werden. Die OM-1 fährt in weniger als einer halben Sekunde runter. Der Einschalter der OM-1 geht einem schnell in Fleisch und Blut über. Beim Rausnehmen aus der Fototasche greift die linke Hand automatisch zum Einschalter.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Die OM-1 fährt in weniger als einer halben Sekunde runter. Der Einschalter der OM-1 geht einem schnell in Fleisch und Blut über. Beim Rausnehmen aus der Fototasche greift die linke Hand automatisch zum Einschalter.

Das hört sich gut an!

In der linken Hand habe ich die Hundeleine. In Fleisch und Blut wird mir der Schalter auf der falschen Seite deshalb nie gehen!

Komischerweise hat in meinem Bekanntenkreis niemand eine OM-1.

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@tgutgu, es hat mich interessiert wie lange meine G9 tatsächlich bis zur Betriebsbereitschaft braucht.

Deshalb mal schnell eine Stoppuhr mit links gestartet und gleichzeitig mit rechts die Kamera eingeschaltet und gleich ausgelöst.

Beim ersten Testlauf waren es 0,93 Sekunden.

Ich nehme aber zur Kenntnis, das die OM-1 wohl schneller startet.

 

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@tgutgu, Thomas das habe ich nicht angezweifelt. Auch wenn sich die knappe Sekunde als schwierig herausstellt.😏 Aber das war ja auch nur ein Anhaltspunkt.

Ich hätte übrigens meinen Test mit der OM-1 nicht ohne Hilfe machen können. Die Maus mit der linken Hand zu drücken und gleichzeitig die Kamera einzuschalten und auszulösen, wäre mir, wegen des Einschalters auf der linken Seite, nicht gelungen. OK, das ist Haarspalterei und ist irrelevant. Natürlich kann der Auslöser auch links sein und die Kamera funktioniert auch damit.

Wie schnell ist die OM-1 denn im Vergleich wenn die Kamera aus dem Standby aufwacht?
Zusatzfrage, kann die OM-1 im Standby mehrere Tage bleiben, wie die G9, die dann immer noch Saft hat?

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vor 5 Minuten schrieb Apertur:

Auch wenn sich die knappe Sekunde als schwierig herausstellt.😏 Aber das war ja auch nur ein Anhaltspunkt.

Es kommt darauf an, was man als "betriebsbereit" auffasst. Ich habe damit den Punkt gemeint, an dem die Sucher- bzw. Displayanzeige vollständig aufgebaut ist. Das ist für mich die volle Betriebsbereitschaft. Ggf. kann man schon vorher auslösen. Deine anderen Fragen werde ich heute Abend mal angehen.

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vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Die Betriebsbereitschaft der OM-1 ist eine knappe Sekunde schneller als bei der G9. Das Ausschalten der Kamera dauert mehr als eine Sekunde, während dieser Phase kann die Kamera durch erneutes Einschalten nicht wieder hochgefahren werden. Die OM-1 fährt in weniger als einer halben Sekunde runter. Der Einschalter der OM-1 geht einem schnell in Fleisch und Blut über. Beim Rausnehmen aus der Fototasche greift die linke Hand automatisch zum Einschalter.

Dann reagiert meine G9 wohl besser. Schalte ich sie schon beim 1. Griff aus der Tasche ein, ist sie in Anschußhaltung locker betriebsbereit. Dito wenn ich sie am Griff hängend trage.
Ausschalten dauert minimal länger weil der Schriftzug "Lumix" noch mal angezeigt wird. Das ist aber kein Problem. Ich kann nach Start Abschalten sofort wieder einschalten, sogar wenn "Lumix" noch auf dem Bildschirm angezeigt wird, was wohl heißt, echter AUS-Befehl wird ignoriert, Kamera ist sofort betriebsbereit.

Das ist praxisgerecht und ich denke Olympus ist da genau so praxisgerecht.
 

vor 16 Stunden schrieb x_holger:

Genauso ist es, die "focus acquisition time", der Gedenk-Augenblick des AF dauert bei der G9 zu lange, mit near/far-AF komme ich soweit gut zurecht, der AF landet dadurch auch in der Regel auf dem Motiv, aber der AF braucht bis zum ersten scharfen Bild einfach Zeit. 2017 war das mit Ausnahme der Sony A9 noch üblich, inzwischen nach 5 Jahren sieht das anders aus ...

Hier scheint mir das eigentliche Problem zu sein. Wenn ich mit near/far-AF oder der Taste im AF Wahlschalter einen AF Steuerbefehl auslöse reagiert die Kamera sehr schnell, was aber nicht heißt, dass ich schon auf Punkt am Ziel bin. Meist muss man noch nachbessern.

Ein direkter Befehl steuert den AF-Zielpunkt also rasant an, auch wenn es nicht immer der gewünschte Endpunkt ist.
Hat man ohne weitere Eingriffe einfach mit DFD den richtigen Endpunkt gesucht, kommt leider die Richtungsekennung der Schärfeeinstellung dazu, d.h. 2 interne Probebilder, Auswertung der Richtungsverstellung, verstellen, wechsel auf Fein-AF.

Da gibt es jede Menge Latenzzeiten, die die OM-1 nicht hat. Pana hat den Ur-DFD schon in 2 Stufen verbessert, aber es reicht immer noch nicht. Ich vemute die Verbesserung hat sich nur aus der Prozessorleistung ergeben, die bei der G9 in der Lumixreihe führend ist.

Edit: Sollte die G9 II mit DFD kommen, werde ich sie jedenfalls sehr kritisch mit der OM-1 vergleichen. Die sachlichen Meinungen hier, ohne Markenbashing haben mich dazu bewegt.

 

bearbeitet von Johnboy
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Quick AF ON  und AFF ist für mich eine "der" Beschleunigungseinstellungen an meinen Lumix DFD Cams. Da ist der "Rote Milan" schon scharf nach dem Einschalten, ohne dass der Auslöser gedrückt wird. Der DFD ist sehr präzise mit etwas mehr Ausschuss als andere Systeme. Vom Back-Button-Focus mit der G9 rate ich ab. Bei Video entspricht der Quick AF (Foto) dem Dauer AF und kann sensibel via Joystick oder touch gesteuert werden.

Erstaunlich, dass die G9 bei der Dynamik (ISO 100!) selbst nach 4 1/2 Jahren die Nase vorne hat im MFT System. Für Portrait, Landschaft (HiRes), Astro und Macro (6K postfokus) setze ich zwischenzeitlich meist die S5 ein. 

 

 

 

 

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Am 24.7.2022 um 10:39 schrieb jaekelk:

... und die Kamera arbeitet wohl problemlos mit Pana Objektiven zusammen.

Grüsse Karsten

Jein.

Natürlich kann man Pana-Objektive an Olympus-Kameras nutzen.

 

Dual-IS dürfte dann allerdings nicht gehen. Man wäre endweder auf den Objektiv-Stabi oder auf den Body-Stabi angewiesen. Bei Olympusobjektiven an Pana-Kameras ist das genauso.

Gruß

Thomas

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vor 3 Stunden schrieb jaekelk:

@thobie : stimmt, die duale Stabilisierung funktioniert bei Mischbetrieb nicht. Ich meinte aber das der OM1 Autofokus problemlos mit Pana Objektiven zusammenarbeitet.

Karsten

Sind das Deine echten eigenen Erfahrungen mit einer Vielzahl von Panasonic Objektiven oder Drittmeinungen aus Internetforen und Youtube-Reviews?

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vor 14 Minuten schrieb x_holger:

Sind das Deine echten eigenen Erfahrungen mit einer Vielzahl von Panasonic Objektiven oder Drittmeinungen aus Internetforen und Youtube-Reviews?

dazu kann ich aus eigener Erfahrung (Test letzte Woche) sagen, dass bei der Kombi OM1 + Pana 100-400 der AF ganz gut funktioniert (bei BIF getestet), wobei einige Aussetzer dabei waren, die ich mit dem Oly 300/4 nicht erwartet hätte,

und dass die Stabilisierung weniger gut ist als bei der Kombi OM1 + Oly 300/4.

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