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vor 9 Minuten schrieb shaguar:

Damit das Marketing sich solche Späße erlauben darf, muss zuerst die Kasse gefüllt sein. Macht mir bei Oly aber nicht den Eindruck...

 

Dann schau Dir die Zahlen doch mal an, darum geht es hier ja. Olympus verdient Geld, wenn auch nicht direkt mit Imaging. Macht VW aber z. B. mit Bugatti auch nicht.

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vor 3 Minuten schrieb supmylo:

ann schau Dir die Zahlen doch mal an, darum geht es hier ja. Olympus verdient Geld, wenn auch nicht direkt mit Imaging. Macht VW aber z. B. mit Bugatti auch nicht

Ob Oly mit medizinischen Geräten Geld verdient oder nicht ist mit Powidel. Ich kaufe einen Fotoapparat und kein Ding das mir in den Allerwertesten blickt. 

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vor 6 Minuten schrieb shaguar:

Ob Oly mit medizinischen Geräten Geld verdient oder nicht ist mit Powidel. Ich kaufe einen Fotoapparat und kein Ding das mir in den Allerwertesten blickt. 

Verstehe ich nicht. Guck mal in den Titel. Hier geht‘s um den Geschäftsbericht von Olympus und nicht darum, dass Du Dir einen Fotoapparat kaufst.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Würde das eine M1 III oder M5 III können (was technisch möglich sein sollte), würde das sicher mehr Kunden erfreuen.

Das trifft sicher zu. Ich sage es nochmal: Die E-M1X wird einige im System halten und auch Neukunden für das System gewinnen. Sie ist eine Kamera, die sicher viele Käufe von höherpreisigen Objektiven und Zubehör bewirken und wahrscheinlich auch den Kauf weiterer Kameras aus dem Programm als Zusatzgehäuse für andere Zwecke. Das alles muss betrachtet werden, wenn man die X bewertet.

Die kommende E-M5.3 wird sich sicher besser verkaufen. Sie wird jedoch sicher von deutlich weniger Kunden gekauft, die sich anschließend eine ganze Palette von Objektiven aus der Pro Reihe zulegen werden.

Sie ist am oberen Ende ein zusätzlicher „Lockvogel“ für das System, weniger jedoch ein Produkt für die Masse.

Funktional bietet sie mehr Möglichkeiten als KB DSLM in der gleichen Preisklasse.

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vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Klar habe ich den Größenvergleich gesehen, aber die Modelle kann man doch überhaupt nicht miteinander vergleichen. 

Vergleichen kann man die selbstverständlich. Größe, Gewicht, Preis, Systempreis, Funktionalität, Handhabung, Ergonomie, Bildqualität etc. Das würde sicherlich nicht eindeutig zugunsten der GFX 100 ausfallen.

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Ein wahrlich praxisrelevanter Fall, das Fotografieren auf einer Vibrationsplatte stehend. Natürlich hat  sie ein superben Stabi und der spart auch sicherlich oft das Stativ. In einem Gehäuse einer E-M1.3 hätte man vielleicht anstelle der 6,5 EV nur 5,5 EV kompensieren können. Aber Olympus hätte vermutlich deutlich mehr verkauft und mehr zufriedene Kunden.

Ja. Wird auch so sein, wenn die E-M1.3 in einigen Monaten kommen wird. Inzwischen wird aber Olympus einige E-M1X „Systeme“ (d.h. mit Pro Objektiven) verkauft haben. Strategisch halte ich es allerdings für einen Fehler, Produkte wie das 150-400mm Zoom oder den MC 2.0 Telekonverter nicht gleichzeitig mit der X auf den Markt gebracht zu haben.

Das 12-200mm steht auch irgendwie etwas verloren da, mit der E-M5.3 zusammen wäre das anders gewesen.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ja, und wenn dieses Spitzenmodell nicht die X, sondern die M1 III geworden wäre, hätte es Olympus sicher nicht geschadet.

Und was hätten sie gewonnen, wenn die X nach der E-M1.3 gekommen wäre? Wird die E-M1.3 in 2020 dadurch weniger erfolgreich werden?

In 2020 wird Olympus mit E-M1X und E-M1.3 zwei kompetente Kameragehäuse haben, die unterschiedliche Zielgruppen bedienen werden, die kompetent genug sind, auch in Pro Objektive zu investieren. Für beide Gruppen steht dann auch das wahrscheinlich hervorragende 150-400mm und der MC 2.0 bereit plus weitere neue Objektive, die bis dahin kommen werden.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Minuten schrieb shaguar:

Wir sind hier in einem Fotoform.... Nur Mal so als Denkanstoß.....

Es geht hier aber nunmal um die Zahlen von Olympus, auch wenn Du Dich auf den Kopf stellst. Offenbar kann man die Entwicklung der Imaging-Sparte bei Olympus nicht von der Gesamtsituation des Unternehmens trennen. Lies Dich doch noch mal ein, nur mal so als Denkanstoß 😉

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vor 1 Stunde schrieb supmylo:

Du schreibst es ja nicht so.

Ich meine auch, dass die EM1III die strategisch bessere Entscheidung gewesen wäre. Aber ich muss die X deswegen nicht schlecht reden, denn die ist eine tolle Kamera, wenn auch für Spezialisten.

Strategisch für welches Jahr? Soll es in 2020 kein „strategisches“ Produkt mehr geben? Die E-M1.x Serie wird ja wohl kaum eingestellt.

Olympus muss aber wieder mit einem anderen Aspekt überzeugen, der in den letzten beiden Jahren vernachlässigt wurde. Während andere Hersteller (Sony, Fuji und Nikon) zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess via Firmware eingetreten sind, der auch konkrete Nutzerwünsche berücksichtigt, ist das bei Olympus weitgehend zum Stillstand gekommen. *Das* hat mMn. zu mehr Vertrauensverlust geführt als die Frage, warum eine E-M1X in 2019 den Vorzug gegenüber einer E-M1.3 erhalten hat.

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vor 18 Minuten schrieb shaguar:

Wenn die Sonne lacht.... Die Physik lässt sich nicht umgehen.....

Ist das Polemik oder wenig Ahnung?

Mir gelingen jedenfalls auch bei wenig Licht mit meiner E-M1II sehr gute Bilder. Physik hin oder her. Die spielt für den Betrachter nämlich fast keine Rolle.

bearbeitet von tgutgu
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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Strategisch für welches Jahr? Soll es in 2020 kein „strategisches“ Produkt mehr geben? Die E-M1.x Serie wird ja wohl kaum eingestellt.

Olympus muss aber wieder mit einem anderen Aspekt überzeugen, der in den letzten beiden Jahren vernachlässigt wurde. Während andere Hersteller (Sony, Fuji und Nikon) zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess via Firmware eingetreten sind, der auch konkrete Nutzerwünsche berücksichtigt, ist das bei Olympus weitgehend zum Stillstand gekommen. *Das* hat mMn. zu mehr Vertrauensverlust geführt als die Frage, warum eine E-M1X in 2019 den Vorzug gegenüber einer E-M1.3 erhalten hat.

Das ist doch Wortklauberei. Ich meine, dass eine M1.3 oder M5.3 in 2019 strategisch sinnvoller gewesen wäre als die Platzierung der X. 

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vor 21 Minuten schrieb supmylo:

Das ist doch Wortklauberei. Ich meine, dass eine M1.3 oder M5.3 in 2019 strategisch sinnvoller gewesen wäre als die Platzierung der X. 

Und was wäre dann für 2020 strategisch wichtig? Ist die „Krise“ bei Olympus so, dass es in 2019 „das“ Kameramodell geben muss, das die Wende bringt? Die E-M5.3 kommt vermutlich ohnehin in 2019 und könnte zum Weihnachtsgeschäft in den Läden sein.

Vielleicht ist die X ja für Olympus ja auch technisch strategisch wichtig, vielleicht ist sie ein Vehikel für den Kauf höherpreisigen Zubehörs.

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vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

Und was wäre dann für 2020 strategisch wichtig? Ist die „Krise“ bei Olympus so, dass es in 2019 „das“ Kameramodell geben muss, das die Wende bringt? Die E-M5.3 kommt vermutlich ohnehin in 2019 und könnte zum Weihnachtsgeschäft in den Läden sein.

Vielleicht ist die X ja für Olympus ja auch technisch strategisch wichtig, vielleicht ist sie ein Vehikel für den Kauf höherpreisigen Zubehörs.

Über Meinungen zu diskutieren, füllt nur Seiten. Kann halt so oder so sein.

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vor 8 Stunden schrieb shaguar:

Wir sind hier in einem Fotoform.... Nur Mal so als Denkanstoß.....

Nee, in einem Kameraforum...

vor 7 Stunden schrieb supmylo:

Über Meinungen zu diskutieren, füllt nur Seiten. Kann halt so oder so sein.

Auch nee, über Fakten kann man nicht diskutieren, über Meinungen schon.

 

Mir scheint es muss wieder ein Thread über Forumszweck und HowTo her...

🏖

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vor 35 Minuten schrieb wasabi65:

Nee, in einem Kameraforum...

Auch nee, über Fakten kann man nicht diskutieren, über Meinungen schon.

 

Mir scheint es muss wieder ein Thread über Forumszweck und HowTo her...

🏖

Hier wird über den Olympus-Geschäftsbericht diskutiert, über die X, sind das keine Fakten?😉 Dazu hat man dann Meinungen und die tauscht man aus. Vielleicht ändert man auch auch mal seine Meinung, vielleicht auch nicht. Auch über die Meinungen kann man natürlich diskutieren, da habe ich mich falsch ausgedrückt.

Was ich sagen wollte: Wenn jemand der Meinung ist, es hätte die X nicht vor einer (möglichen) 5.3 kommen sollen, ein anderer aber sagt, das sei für ihn kein Problem, lohnt es sich doch nicht, darüber lang und breit zu diskutieren. Jemand findet den festen Griff der X gut, ein anderer nicht. Ist dies ein Thema für Diskussionen? Ich finde nicht.

 

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wenn sich die X nur homöopatisch verkauft, verkauft sich auch Zubehör nur in homöopatischen Stückzahlen.

Wenn das Zubehör ebenfalls hochpreisig ist (man denke an ein 300er oder das kommende 150-400) kann die X auch in klein(st)en Stückzahlen Sinn machen. 

Für die Außendarstellung außerhalb der Foren ebefalls.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Wenn sich die X nur homöopatisch verkauft, verkauft sich auch Zubehör nur in homöopatischen Stückzahlen.

Kennst Du die Verkaufszahlen? Ich nicht. Das einzige, was wahrscheinlich ist, ist dass sie sich nicht in Massen verkauft. So wie das bei allen Produkten dieser Kategorie und Preislage ist.

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Das Top-Modell einer Serie muss ja nicht unbedingt Geld verdienen, sondern eher repräsentative Zwecke erfüllen.

Das größte Problem bei der E-MX ist meines Erachtens, dass sie für ein Spitzen-Modell nicht gut genug ist. Da hätte z.B. der AF-C perfekt und vor allem "fertig" sein müssen um Vertrauen bei der Kundschaft in zukünftige Modelle aufzubauen.

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Und was wäre dann für 2020 strategisch wichtig? Ist die „Krise“ bei Olympus so, dass es in 2019 „das“ Kameramodell geben muss, das die Wende bringt? Die E-M5.3 kommt vermutlich ohnehin in 2019 und könnte zum Weihnachtsgeschäft in den Läden sein.

Vielleicht ist die X ja für Olympus ja auch technisch strategisch wichtig, vielleicht ist sie ein Vehikel für den Kauf höherpreisigen Zubehörs.

Hallo Thomas,

ich sehe das nicht so, im Canikon-Thread siehst Du es selbst auch nicht so, da ist immer wieder die Rede von verlorenen Kunden, die zum Mitbewerber abgewandert sind. Genau das kann hier auch passieren. Die Kunden warten auf eine M5 III und irgendwann dauerts zu lange und sie kaufen etwas Anderes. Die sind erst einmal verloren.

Die E-M1X hätte für mich mehr Sinn gemacht wenn sie eben zusammen mit dem 150-400 gekommen wäre und wenn man dazu wirlich das technisch Machbare eingepackt hätte. Das ist zwar an einigen Stellen der Fall an anderen nicht, Stichwort Sensor und Sucher.
Hier geht es nicht darum dass Sensor und Sucher schlecht wären, sondern darum quasi ein Zeichen zu setzen. Selbst wenn ein BSI-Sensor nichts oder nur wenig gebracht hätte, hätten die Kunden doch das Gefühl gehabt etwas absolut Neues zu haben. Wenn man so etwas nicht ins absolute Spitzenmodell einbaut, wo dann?

Auch das ist ein Zeichen.

Olympus braucht m. E. wieder ein Volumen-Modell, je später das kommt, desto schlechter.

Für mich bedeutet die E-M1X aber nicht, dass Olympus die Richtung ändert, für mich ist die eine Erweiterung nach oben, die wahrscheinlich Sinn macht. Einzig vom Zeitpunkt wäre es halt m. M. nach besser gewesen, die M 5III vorher zu bringen.

Karlo

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vor 10 Minuten schrieb Kater Karlo:

ich sehe das nicht so, im Canikon-Thread siehst Du es selbst auch nicht so, da ist immer wieder die Rede von verlorenen Kunden, die zum Mitbewerber abgewandert sind. Genau das kann hier auch passieren. Die Kunden warten auf eine M5 III und irgendwann dauerts zu lange und sie kaufen etwas Anderes. Die sind erst einmal verloren.

Die Situation von Canikon ist eine andere. Das Abwandern ging und geht in Richtung aller anderen Hersteller und es geht hierbei auch nicht nur um ein einziges Kameramodell. Dass ich die Strategie von Olympus nicht für gut halte, habe ich ja schon mehrfach geschrieben, nur laste ich das nicht der E-M1X an. Die Kamera passt ins Portfolio, ist aber nicht optimal eingeführt worden, da gebe ich Dir ja recht: Das 150-400m und der MC 2.0 sind noch nicht da, die AF Mustererkennung wurde auf Bereiche angewendet, welche für einen großen Teil der Klientel nicht die Top-Priorität hat.

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