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Zuiko 25mm 1.2 - Ist das akzeptabel?


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Habs mittlerweile zurück gesendet. 

 

@tgutgu:

Hast du bezüglich des 25er keinen Versuch mehr gestartet? Vielleicht waren die ersten Exemplare qualitativ sehr schwankend. Das Olympus müsste doch jetzt auch bald knapp ein Jahr auf dem Markt sein.

Sind die unterschiede zum PL 42.5mm so gravierend, was die Bildqualität angeht? So ein 25mm fehlt mir schon und das Olympus läuft mir da schon gut rein. Vor allem auch wegen der Lichtstärke.

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Bzgl. Gleichmäßigkeit der Schärfe und insbesondere Schärfe an den Rändern und in den Ecken, ist das PL 1.2/42.5mm erheblich besser. Bei meinen drei Exemplaren des O 1.2/25mm waren bei den ersten beiden die Ränder völlig inakzeptabel. Fotos von Geäst vor hellem Hintergrund haben die Äste z.T. nicht mehr sauber "aufgelöst", wohingegen das PL 1.2/42.5mm damit keine Schwierigkeiten hatte. Mein O 2.8/12-40mm war bzgl. Schärfe und beim Test mit Geäst ebenfalls erheblich besser.

 

Ich hatte einen Link zu meinen Testbildern mal an Olympus geschickt. Sie haben bei einem Objektiv eine Dezentrierung diagnostiziert, ansonsten jedoch bezweifelt, dass ich sauber gearbeitet habe. Das kann eigentlich nicht sein, da Vergleichsaufnahmen mit anderen 25mm Brennweiten vom Stativ von exakt dem gleichen Standpunkt durchgeführt worden sind. Beim PL 1.2/42.5mm bin ich etwas weiter abgerückt, um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten.

 

Auf die Frage wie ich zu einem einwandfreien Exemplar komme, das in etwa den Werbeaussagen entspricht (hohe Schärfe bis zum Rand auch bei Offenblende) ist man nicht weiter eingegangen.

 

Da ich nicht schon wieder 1.300 € für ein Produkt mit ungewisser Qualität ausgeben wollte, habe ich einstweilen beschlossen, dass mein O 1.8/25mm mir auch erstmal reicht. Mein Exemplar war bzgl. Randschärfe sogar bis f2.8 gegenüber dem O 1.2/25mm leicht im Vorteil.

 

Insofern habe ich vorerst mit dem O 1.2/25mm abgeschlossen. Ein O 1.2/17mm würde mich derzeit mehr reizen.

 

Ich will meine Beobachtungen auch nicht verallgemeinern, aber das "Pro Label" ist wohl nicht immer ein Garant für gleichbleibende, hohe Qualität. Für Leute, die hauptsächlich mit einem zentralen Motiv arbeiten und drum herum wert auf ein weiches Bokeh legen, ist das O 1.2/25mm eine gute Wahl, die Mitte war bei allen drei Exemplaren sehr gut. Mir wäre es allerdings nicht ausreichend, wenn eine hochwertige Festbrennweite nur bei solchen Szenarien optimale Ergebnisse liefern würde.

bearbeitet von tgutgu
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Ich glaube,dass deine Erwartungshaltung zu hoch war. Das Objektiv ist super bei f1,2, es gibt kaum Vergleichbares, dass bereits offen so gut ist. Bei den allgemein üblichen Ausgabemedien wirst du am Rand keinerlei Abstriche feststellen! Man kann nicht Alles haben, das Super Bokeh kann ein 12-40/2,8 auch nicht, selbst wenn es beim Pixelpeepen am Rand bedeutungslos besser ist.

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Meine Erwartungshaltung war nicht extrem hoch, außer dass ich bzgl. Schärfe in etwas das Niveau des O 2.8/12-40mm erwartet hätte und natürlich auch die Beschreibungen von Olympus als Grundlage nehme. Das Schärfe und gutes Bokeh kein Widerspruch sein muss, zeigt ja das PL 1.2/42.5mm.

 

Ich würde jedenfalls sagen, dass meine drei Exemplare nicht auf dem Niveau waren, das man von einer 1.300 € Festbrennweite erwarten kann, zumal auch im Vergleich zum O 1.8/25mm.

 

Ich schließe nicht aus, dass es deutlich bessere Exemplare im Handel gibt, aber wir diskutieren hier ja auch die Qualitätsschwankungen.

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Das 42,5 habe ich verkauft, weil man die f1,2 nicht so braucht wie bei 25. 42,5 und 25 sind nicht das Gleiche, zeige mir bitte mal ein 25, mit 1,2, dass auch nur annähernd diese Leistung bringt. Das 19 Linsen nicht so leicht zu zentrieren sind wie 14, sollte auch einleuchten, auch wenn mein Objektiv nachjustiert wurde glaube ich nicht, dass die Schwankungen irgendeine Auswirkung auf die BQ bei normalen Ausgabemedien hatten!

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Habs mittlerweile zurück gesendet.

Gut! Ich wäre bei den Kratzern auch ziemlich misstrauisch geworden.

 

Kennst Du das PL 25/1.4?

Zwitschert zwar gelegentlich ein bisserl, ist aber ansonsten seinen deutlich geringeren Preis absolut wert. Vielleicht wäre das ja eine Alternative.

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Es gäbe auch noch das Sigma 30 mm f1.4 für etwas mehr Freistellung, natürlich mit etwas anderem Blickwinkel. Sehr günstig (~350€), aber recht groß. Ich kenne es nur vom E-mount, da ist es optisch top, dürfte bei mFT kaum anders sein, müsste auch einen Thread dazu geben.

bearbeitet von pizzastein
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Das 42,5 habe ich verkauft, weil man die f1,2 nicht so braucht wie bei 25. 42,5 und 25 sind nicht das Gleiche, zeige mir bitte mal ein 25, mit 1,2, dass auch nur annähernd diese Leistung bringt. Das 19 Linsen nicht so leicht zu zentrieren sind wie 14, sollte auch einleuchten, auch wenn mein Objektiv nachjustiert wurde glaube ich nicht, dass die Schwankungen irgendeine Auswirkung auf die BQ bei normalen Ausgabemedien hatten!

Ich wäre ja ganz dankbar gewesen, wenn mir Olympus angeboten hätte, ein viertes, neu erworbenes Exemplar kostenfrei zu justieren, so dass es seine optimale Leistung zeigt. Bei den von mir erworbenen Exemplaren hatte ich keinen Anhaltspunkt, dass auch nur eines davon dem Optimum nahe kommt.

 

Dass das Objektiv so viele Linsenelemente hat, ist Olympus' Konstruktionsentscheidung. Dass die Justage einer solchen Konstruktion aufwändiger ist, ist klar, sollte jedoch in den Verkaufspreis einkalkuliert sein und beim Pro Level erwartet werden können.

 

Ich warte auch einfach erstmal ab, um zu sehen, welche hochlichtstarken Objektive Olympus noch herausbringen wird. Für dieses Jahr ist das Budget für Objektive erstmal ausgegeben und ich werde sehen, wie sich das PL 1.2/42.5mm auf der Kirgistan-Reise bewähren wird und wie oft es zum Einsatz kommt. An lichtstarken Festbrennweiten werden mich das PL 1.7/15mm, O 1.8/25mm und das PL 1./42.5mm begleiten. Alle drei vorwiegend an der GX8, während ich die E-M1II mit meinen Olympus Pro Zooms betreiben werde.

bearbeitet von tgutgu
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Es ist nicht nur Olympus Konstruktions- sondern auch Designentscheidung. Sie haben ein Glas entwickelt, dass bei f1,2 voll nutzbar ist mit bereits sehr guter Schärfe / Auflösung in einem sehr großen Bildbereich, der die extremen Randbereiche offensichtlich nicht mit einbezieht. Da es, außer beim Pixelzählen, sowieso keine Rolle spielt, ob die eine Ecke etwas mehr wie die andere Ecke auflöst, ist das offensichtlich tolerierbar, um das produktionsmäßig zu stemmen. Der Pro Service hat es bei mir kostenlos und sauber zentriert. Dennoch ist die Leistung annähernd die selbe geblieben, auch wenn ich nun in der 200% Ansicht keine unterschiedlichen Ecken mehr sehe. Nötig war dieser Aufwand nicht!

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Das Problem bei meinen Exemplaren war, dass sie auch abgeblendet an den Rändern keine zufriedenstellende Leistung an den Rändern lieferten. Und nicht erst in 200% Ansicht.

 

Wenn Olympus über das Objektiv schreibt, dass es auch an den Rändern über hervorragende Schärfe verfügt, sollte man den Hersteller als Kunde durchaus beim Wort nehmen. Von akzeptabler Schärfe war da halt nicht viel.

 

Wie gesagt, wer überwiegend Bilder mit Zentralmotiv und Unschärfe / Bokeh drum herum im Sinn hat, wird mit dem Objektiv in jedem Fall zurecht kommen. Die Verarbeitung und Haptik ist tadellos.

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Die drei Exemplare, die Du hattest, kann ich naturgemäß nicht beurteilen. Für das Objektiv, das ich habe, kann ich jedoch feststellen, dass es bei 1,2 nicht nur in der Mitte scharf und detailreich abbildet. Außermittig platzierte Motive werden ebenso wiedergegeben, wobei ich die Ecken und die Bildränder daraufhin nicht "getestet" habe. Das 1,8/25 ist auch sehr gut, versagt aber kläglich bei größeren Blenden als 1,8,  ;).

 

Ich glaube nicht, dass sich in der Produktions Qualitätsschwankungen vermeiden lassen, bin aber absolut bei Dir, wenn Du von Olympus erwartest, dass dann nachgebessert wird. Ich hatte ein 12-40, das sichtlich Details "vermatschte", auch in der Bildmitte. Die lapidare Antwort von Olympus, das Objektiv liege innerhalb der Spezifikationen, war da wenig hilfreich. Der Händler, bei dem ich es gekauft hatte, teilte erfreulicherweise meine Meinung, da er meine "Testaufnahmen" nachvollziehen konnte. Das neue Objektiv war und ist dann sowohl an meiner E-M1 als auch an seinen Vorführmodellen wesentlich besser und entspricht meinen Erwartungen.

 

Ich bin sehr zufrieden mit dem Händler, frage mich aber schon, was er mit dem - nennen wir es einmal: - weniger guten Exemplar gemacht hat. ...

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Bei so geringer Schärfentiefe/Tiefenschärfe kann ein "Test" bei Offenblende schon mal daneben gehen.    :)

Habe mit dem 25-iger 1,2 Pro nicht die geringsten Probleme. Feines Objektiv, für MFT nur etwas groß ....

 

Das das Nocticron ein 25-iger ersetzt kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. War wohl eher dem Händler geschuldet.

bearbeitet von Gast
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Die lapidare Antwort von Olympus, das Objektiv liege innerhalb der Spezifikationen, war da wenig hilfreich.

[...]

Ich bin sehr zufrieden mit dem Händler, frage mich aber schon, was er mit dem - nennen wir es einmal: - weniger guten Exemplar gemacht hat. ...

 

Vermutlich ging es zurück zu Olympus und die schießen dort nun mit einem innerhalb der Spezifikationen liegenden Objektiv Aufnahmen für die eigene Werbeabteilung. Oder vielleicht auch doch nicht ... <_<

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Bei so geringer Schärfentiefe/Tiefenschärfe kann ein "Test" bei Offenblende schon mal daneben gehen.    :)

Habe mit dem 25-iger 1,2 Pro nicht die geringsten Probleme. Feines Objektiv, für MFT nur etwas groß ....

 

Das das Nocticron ein 25-iger ersetzt kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. War wohl eher dem Händler geschuldet.

 

Was ich mit einem 42,5 mm Objektiv anfangen soll, wenn ich ein 25 mm Objektiv will, verstehe ich ebenfalls nicht.    :huh:

 

Das 1.2/25 mm wäre mir jedenfalls zu groß, wenn man den Vorteil der Kompaktheit von MFT nicht aufgeben will und deshalb sehe ich das Objektiv eher nicht als Standard-Normalobjektiv, sondern als Bokeh-Maschine für besondere Anlässe und da wären mir leicht unscharfe Ecken von Ziegelwänden ziemlich egal.    ;)

 

Weil ich bereits seit Jahren das Pana 1.4/25 mm besitze und mir die Unterschiede zum Oly zu gering erscheinen, um meine Fototasche derart zu belasten und mein Konto um 1.300,- € zu entlasten, bevorzuge ich weiterhin die kompaktere und leichtere Lösung.    :rolleyes:

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Bei so geringer Schärfentiefe/Tiefenschärfe kann ein "Test" bei Offenblende schon mal daneben gehen. :)

Habe mit dem 25-iger 1,2 Pro nicht die geringsten Probleme. Feines Objektiv, für MFT nur etwas groß ....

 

Das das Nocticron ein 25-iger ersetzt kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. War wohl eher dem Händler geschuldet.

Dagegen spricht, dass ich alle beteiligten Objektive mehrfach mit gleichem Aufbau getestet hatte. Selbst das PL 1.2/42.5mm, das ja eine noch geringere Schärfentiefe hat, hatte gleichmäßig bei allen Tests einen nur geringen Schärfeabfall zu den Rändern bei f1.2, bei den drei (!) O 1.2/25mm war das sehr viel deutlicher. Warum sollte ich also nur bei den drei O 1.2/25mm gepatzt haben und bei den anderen nicht?

 

Meine Entscheidung, alle drei O 1.2/25mm zurückzugeben war weniger durch die Bildqualität bei Offenblende motiviert, sondern weil die Abbildungsqualität auch abgeblendet in den Randbereichen (nicht nur ganz außen) gegenüber den verglichenen Objektiven nicht mithalten konnte.

 

Mein Ziel war es, eine lichtstarke Festbrennweite zu erhalten, die bzgl. Abbildungsleistung bei "Standardblenden" mindestens mit den vorhandenen Objektiven mithalten kann und zusätzlich durch die höhere Lichtstärke mehr Spielraum bzgl. Low Light und Freistellung bietet. Das PL 1.2/42.5mm schafft das perfekt, das O 1.2/25mm eben nur mit Einschränkungen, die mir für 1.300 € zu viel sind.

 

Ich habe und hatte ja überhaupt kein Interesse, diese ganze Prozedur durchzuführen und hätte lieber das 25mm gehabt. Das 42.5mm war in der Tat der Kompromiss mit dem Händler (er hatte auch kein weiteres O 1.2/25mm) es ist halt eine Alternative, die ich jedoch auch immer schon in Erwägung gezogen hatte.

bearbeitet von tgutgu
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Das war bezogen auf den PL 25/1.4-Vorschlag. Die Freistellung dürfte dem des Oly 25/1.2 sehr ähnlich sein, bei etwas anderem Blickwinkel natürlich.

 

Das PL 1.4/25mm hatte ich mal und habe es wieder verkauft. Die Abbildungsleistung war schlechter als beim O 1.8/25mm und die Blendensteuerung führte zu einem starken Einbruch bei Serienbildern (wie auch beim P 7-14mm). Das Blendengeklacker war zwar störend aber nicht der Hauptgrund für den Verkauf.

 

Wir können meinen "Fall" ja auch beenden. Es ging um die Frage, ob es Qualitätsschwankungen beim O 1.2/25mm gibt und ich für meinen Teil musste das eben leidvoll erfahren. Sofern mein Budget es zulässt, ich das 42.5mm am Ende doch nicht als passend empfinde, werde ich mir das Olympus nochmal näher anschauen und ggf. das PL mit wohl nur geringem Verlust verkaufen können. Dieser Weg erschien mir sinnvoller als auf einem Objektiv sitzen zu bleiben, das mich optisch nicht zufrieden stellt.

bearbeitet von tgutgu
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Dieser Weg erschien mir sinnvoller als auf einem Objektiv sitzen zu bleiben, das mich optisch nicht zufrieden stellt.

 

Genau deshalb sind doch Alternativen interessant. Hier hat man einen guten Vergleich:

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Olympus/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-25mm-F12-PRO-mounted-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II__1136

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Sigma/Sigma-30mm-F14-DC-DN-C-Micro-43-mounted-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II__1136

 

Mich wundert etwas, dass das Objektiv nicht verbreiteter ist bei mFT, liefert es für den Preis doch eine erstaunliche optische Leistung.

 

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@ pizzastein:

 

Das Sigma 1.4/30 DC ist für APS-C gerechnet und dadurch wesentlich größer als ein PanaLeica 1.4/25 .... 73.3mm lang, 265 Gramm schwer

 

Das PanaLeica ist fast 2cm kürzer, bei in etwa gleicher Qualität

bearbeitet von x_holger
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Aber mal zurück zum Olympus 1.2/25 .... ich habe das Objektiv selbst nicht, aber das 1.4/25 und das 1.8/25 ....

 

Allen Testberichten zufolge sollte das Olympus 1.2/25 ab Blende 2.8 auch am Rand und in den Bildecken scharf sein ... vielleicht nicht ganz so gut wie die lichtschwächeren Varianten, aber auch jeden Fall scharf.

 

Alles andere würde auch wenig Sinn machen, da Olympus das 1.2/25 ja als superlichtstarkes, universelles Standardobjektiv vermarktet wird und nicht als Speziallinse mit unscharfen Bildrändern.

 

Insofern kann ich die Enttäuschung von "tgutgu" verstehen und wundere mich aber auch über die Ergebnisse ....

bearbeitet von x_holger
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Ich staune eigentlich nicht mehr darüber, dass sich an Nichtigkeiten hochgezogen wird, während Alleinstellungsmerkmale (HSK) HatSonstKeiner unbeachtet bleiben. Da bringt Olympus ein Objektiv heraus, das die Nacht zum Tag macht und ein Sahnebokeh zeigt, wo ein 2,8er KB GM nichts entgegensetzen kann. Aber es wird gemeckert, was das Zeug hält....für mich eine Charakterfrage.

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Gast Guest1234

Bei Amazon ist es mir häufiger passiert das Ware mehr oder minder arg zugerichtet bzw. Nicht 100% in Ordnung ist. U.a. meide ich deshalb den Laden generell.

 

Ohne Amazon verteidigen zu wollen, gibt es immer eine gewisse Klientel, die unter Einkauf Online einen 30tägigen Gratistest versteht (Urlaub, Hochzeit). Dafür bestellen die ein Zuiko 25/1,2 und senden das dann wieder zurück. Jeder der dort einkauft, hat das Recht zur Rückgabe ohne Angabe von Gründen.

 

Gewisse Produkte kauft man besser beim Händler seines Vertrauens oder man akzeptiert die Bedingungen des Online-Handels.

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