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Danke für die Antworten.

 

@ Alter Hase

 

Verstehe ich dich richtig das ich mit dem 12-100 mm bei Einsatz der Stabilisierung 7x (zusammengerechnet), sagen wir in der Blauen Stunde, die gleichen Ergebnisse erzielen kann wie mit dem 12-40 mm?

Gilt das auch noch jenseits der 40 mm oder wäre es dann besser das 40-150 mm f2.8 einzusetzen?

Ich hoffe ich nerve nicht aber die Preise der Objektive kommen schon an das Niveau von EF Objektiven und ja mir ist voll bewusst das Qualität seinen Preis hat.

Mein Problem ist wohl das ich zu viele Jahre mit einem Vollformat (KB) gearbeitet habe.

Selbst bei aktuellen Test z.b. Digitalkamera Punkt de schreibt beim Test der Fujifilm GFX 50S das die Regel je größer ein Sensor um so besser das Ergebnis immer noch gilt.

 

Das Bild wurde mit einer EOS 5d Mark II / EF 24-105 mm f/4L IS USM bei 1/8 sek. , f/7,1 Brennweite 105 mm und ISO 3200 aufgenommen.

 

Ich besitze aktuell eine 5d Mark III und der größere Sensor erlaubt halt eine höhere ISO bei weniger Rauschen.

Nun bin, ich wie oben geschrieben, ganz neu im mfT Bereich und durchaus offen für neues aber möchte halt nicht unnötig hier 1200€ und dort nochmal 1500€ für Objektive ausgeben.

 

Gruß Jürgen

 

Hallo Jürgen, hier die versprochene Antwort:

 

pizzastein hat in #550 schon das Wesentliche geschrieben.

Bei gleicher Belichtungszeit (! wegen Bewegungsunschärfe durch Motivbewegung) erreichst Du gegenüber KB die gleiche Schärfentiefe und den gleichen Bildwinkel, indem Du bei mFT Brennweite und Blendenzahl durch Zwei und ISO durch Vier teilst, also alle Werte um 2 Stufen kleiner wählst. Begrenzt wird diese Anpassung durch das vorhandene bzw. erhältliche Equipment.

Für Dein Bild in #541 bedeutet das bei den 1/8 Sek. ca. 50mm Brennweite, Blende 3,5 und ISO 800.

Mit dem 12-100/4 an der E-M1-II würde ich dann beispielsweise ca. 50mm und Offenblende 4 wählen. Der Unterschied in der Schärfentiefe wäre vernachlässigbar bzw. nicht sichtbar und die Abbildungsqualität wäre MINDESTENS gleichwertig. (Eher besser, weil ich das Canon EF 24-105 mm f/4L IS USM kenne und an der 5D MkII schon gegen frühere - nicht so gute Objektive wie das 12-40 oder 12-100 - mFT-Objektive an 12 MP-mFT-Kameras(!) habe antreten lassen.)

Das Bild in #547, aufgenommen mit 1/20 Sek., f2.8, ISO 1600 Brennweite 28 mm, wäre theoretisch mit 1/20 Sek., f/1,4, ISO 400 und Brennweite 14 mm zu realisieren. Das geht aber nicht, weil es kein f/1,4 14 mm für mFT gibt. Den gleichen Bildwinkel könntest Du beispielsweise mit dem 7-14/2,8 oder dem 12-40/2,8 realisieren (etwas mehr Bildwinkel mit dem f/2,0 12 mm oder mit dem neuen Panasonic f/1,4 12 mm bei äquivalenter Blende!). Bei Deinem Bild würde meiner Meinung nach die größere Schärfentiefe weder auffallen noch stören, also würde ich mit f/2,8 und (wenn es unbedingt 400 ISO sein müsste) 1/5 Sek. freihand belichten. Das macht die E-M1 locker, wenn man selbst keinen Tremor hat.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116230-olympus-12-100-f4-erste-eindrücke/?p=1421604

Mit der älteren E-M5 und 12 mm (kein Dualstabi) habe ich schon länger als 0,8 Sek. freihand und reproduzierbar auf vibierendem Untergrund (Holzsteg mit Fußgängern drauf) realisiert.

E-M5 mit 12 mm und 1, 3 Sek. freihand:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116430-welches-system-am-besten-für-schwierige-lichtverhältnisse-geeignet/?p=1363353

 

Was den Druck betrifft: Ich lasse (bisher mit 16 MP mFT-Kameras E-M1 und E-M5) regelmäßig auf Alu-Dibond bis 80 x 60 und auf hochwertiges Canvas bis 120 x 80/90 drucken und das kann man sich gut aus nächster Nähe ansehen. Da sind auch mal Ausschnitte dabei, die als ganzes Bild auf Canvas 133 x 100 groß wären. Wie groß wären denn die Kalender bzw. die geforderte Auflösung?

 

Wenn dein Hauptanwendungsgebiet die Fotografie bei Dunkelheit UND Dir kleine Schärfentiefe im WW- und Kurztelebereich UND evtl. kurze Belichtungszeit bei Dunkelheit/Dämmerung UND ohne Stativ freihand wichtig ist, dann bist Du im spiegellosen KB-Sektor bei Sony A7xx/A9 besser aufgehoben. Vorraussetzung wären aber zusätzlich noch sehr gute lichtstarke Objektive, die auch ihr Geld kosten.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Spinne am Morgen f 4.5 100 mm

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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

Posted Images

Hallo Pizzastein und Wolfgang,

 

vielen Dank für eure Antworten, die haben mir doch sehr geholfen.

Nach verschiedenen Test´s im WWW war der ISO Wert bei dem die E-M5 II anfängt zu rauschen viel niedriger als bei meinen EOS besonders die jetzige 5D III.

Mir ist aber auch aufgefallen das ihr wohl alle bei euren Bildern mit der E-M1 II arbeitet, die war mir für eine mfT einfach zu teuer.

 

Wenn ich euch aber richtig verstehe sollte ich besser bei 12-40 mm f2.8 und 40-150 mm f2.8 bleiben?

Ich muss kurz abschweifen um euch für eine Empfehlung noch etwas mehr Hintergrund Informationen zu geben.

Die EOS 5D Mark III habe ich noch mit einem 24-105 mm, das hatte ich mir letztes Jahr gebraucht neu angeschafft nach dem Verlust meiner Ausrüstung durch das Hochwasser.

Ich kann also noch weiter Bilder von Überführungen mit der Kamera machen da arbeite ich immer mit Stativ.

@ Wolfgang: Ich habe deinen Gedanken schon ins Auge gefast mir eine Sony A7 R II zu kaufen aber nach einem Gespräch mit einem Fotografen aus HH (der Videos auf You Tube und Trainings macht) werde ich wohl auf die neue 7 R Mark III warten.

Die neue soll, nach Gerüchten, den AF der Alpha 9 bekommen und wäre somit ein Ersatz für die 5D III.

Was mir an den Spiegellosen gefällt ist das ich auch im Sucher sehe wie die Aufnahme wird wenn ich EV, Blende oder Zeit ändere, man muss weniger rechnen und Kontrollieren, Bild anschauen und gegebenenfalls die Einstellungen anpassen fällt weg.

Einfach gesagt mann kann sich mehr auf das Konzentrieren was man Aufnehmen möchte als auf Einstellungen der Kamera.

 

Die E-M5 II soll bei Urlaub wenn ich an Land gehe mitgenommen werden und da geht es um die Bilder wie in deinem zweiten Link, mit der EOS 6D, die ich hatte, war es kein Problem ohne Stativ solche Aufnahmen zu machen.

Auch möchte ich Nachts nicht mehr durch das Schiff gehen mit Stativ um Bilder zu machen, die sollen für meine HP verwendet werden von allen öffentlichen Einrichtungen und Decks des Schiffes und Nachts damit ich keine Leute auf den Bildern habe.

So nun das Problem, ich habe in Frankfurt halt gemerkt das sie 12-40 mm oft zu kurz sind und da wäre ein 12-100 ideal aber auch für Bilder in Gebäuden soll es gehen.

Und da bin ich mir absolut nicht sicher was die bessere Kombi ist, 12-40 mm und 40-150 mm was öfter einen Wechsel des Objektives erfordert und die Zeit hat man nicht immer oder die Umweltbedingungen wären ungünstig (kein Spiegel vor dem Sensor) oder halt das 12-100 mm und ein 40-150 mit Konverter natürlich.

Alle drei Objektive wäre wohl das ideal aber finanziell nicht drin da wie geschrieben eine KB bleibt bzw. ausgetauscht werden soll.

Die E-M5 dient also als leichte Standart Kamera und soll nicht mehr als zwei Objektive haben um den Sinn des kleinen Systems bei Landgang nicht zu untergraben.

Im September ist eine Überführung der Werft über die Ems und da werde ich die kleine zum Test natürlich auch mitnehmen nur kann ich mir ja nicht alle drei Objektive hinlegen und dann mit Verlust das nicht benötigte wieder verkaufen (Verluste zu hoch)

 

Ich Danke euch für eure Geduld und eure Unterstützung, vielleicht gibt es ja noch andere die diese Beiträge lesen werden und somit ihre Fragen beantwortet bekommen.

 

Gruß Jürgen

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Hallo Aron,

 

natürlich auch dir meinen Dank für deine Bilder.

Die Landschaftsaufnahme ist schon toll und das Freistellen geht mit dem O-MD Kameras wirklich sehr schön.

Das hatte ich mit dem Kit Objektive im Garten auch schon festgestellt und war sehr begeistert davon.

 

Gruß Jürgen

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Nach verschiedenen Test´s im WWW war der ISO Wert bei dem die E-M5 II anfängt zu rauschen viel niedriger als bei meinen EOS besonders die jetzige 5D III.

 

Das ist auch so, aber wenn Du mit gleicher Belichtungszeit und gleicher Schärfentiefe fotografierst, hast Du die Blende bei mFT zwei Stufen weiter auf, was wiederum zu niedrigerem ISO-Wert führt, um die Belichtung gleich zu halten. Mit anderen Worten, bei mFT würdest Du generell später (soll heißen bei weniger Licht) mit ISO hoch gehen, als bei der 5DIII.

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Das Bild mal um zu verdeutlichen warum ich etwas skeptisch bin was die Leistung der mfT und der Objektive angeht bin.

Ja meine Behauptung mag Kühn sein aber im Moment habe ich nicht die Möglichkeiten solche Bilder zu machen um einen Vergleich zu haben.

Deine Behauptung ist nicht "kühn" sondern eine nachvollziehbare und logische Erkenntnis eines digitalen KB-Fotografen, der mit mFT die bisherigen Ergebnisse zu 100% vergleichen will.

 

Mein Tipp - bleibe bei der EOS 5D MK IV und den lichtstarken Gläsern, denn mit mFT fahrende Schiffe abzulichten mit ISO800 (vergleichbar mit KB=ISO3200) ist noch gut möglich, die Reserven in den Tiefen sind bei mFT allerdings massiv geringer im Vergleich zu KB.

 

Ein weiterer Tipp - kaufe Dir für die EOS mal ein Glas, was schöne Sterne macht bei den abendlichen Aufnahmen, das würde Dich insgesamt weiter bringen.

 

:)

 

Was mich allerdings mal interessieren würde - um zum Topic zurückzukehren - wie sehen denn die Sterne beim 12-100/4 aus? Sind die einigermaßen schön und klar und brauchbar oder sehen die diffus gefächert aus?

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Bin einfach nur begeistert von der kombi EM1II und dem 12-100 

iso 200 f4 92mm 1/320

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und noch eins bei schoenem wetter :-)

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Auch bei aufgezoomter Brennweite immernoch sehr hohe Detailwiedergabe....

54mm, f8, 1/640s, Iso200

Foto ist (wie immer....) ooc, nur verkleinert

 

Gruß von Softail

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Die gute alte GX7 macht sich besser als ich dachte....

Hatte die letzte Zeit mit dem 12-35 f2.8 gearbeitet, auch gut, handlich, aber bei mehr Brennweite halt immer Objektivwechsel....

Da ich oft in USA über Land fahre, waren es mir mittlerweile zu viele Objektivwechsel.

Ich testete zwischen PL 12-60 f2.8-4 und diesem (Oly 12-100).

Das Panleica hatte in manchen Bereichen unschöne weiche Stellen, Unschärfe wäre vllt. etwas zuviel gesagt.

Die Farb- und Kontrastwiedergabe beim Oly gefällt mir etwas besser, auch die durchgehende Schärfe bei fast allen Brennweiten und man kann, obwohl das Objektiv auch recht auffällig erscheint, aufgrund der 100mm sehr weit vom Motiv entfernt arbeiten und ist damit dann auch wieder ziemlich diskret unterwegs.

Der Stabi ist allererste Sahne und erlaubt auch gute Qualität im Lowlight.

Bei Personen im Dunkeln wechsle ich dann zum Pana 20mm f1,7.

Das halten in einer Hand geht mit der GX7-Griffwulst immernoch erstaunlich gut, die linke Hand notfalls unterstützend unter das Objektiv und dann paßt das.

Bin momentan mit dieser Kombi sehr zufrieden.

 

Gruß von Softail

 

 

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Mal eine blöde Frage. Das 12-100 habe ich mir zum 100-400 Panaleica für den in 5 Wochen anstehenden Namibiaurlaub angeschafft. Ich überlege mir nach einen Polfilter anzuschaffen. Muss es wegen Sünder 12 (24) mm einer mit Slim Fassung sein, oder reicht ein "normaler" Polfilter auch?

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Mal eine Frage an diejenigen, die das Objektiv an Panasonic Kameras nutzen (in meinem Fall GX7 und demnächst G81): Ist dort bei der Einstellung des IS etwas zu beachten? Vermutlich ja nicht beide, am Objektiv und in der Kamera einschalten, aber welchen sollte man denn nehmen. Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!

 

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Mal eine Frage an diejenigen, die das Objektiv an Panasonic Kameras nutzen (in meinem Fall GX7 und demnächst G81): Ist dort bei der Einstellung des IS etwas zu beachten? Vermutlich ja nicht beide, am Objektiv und in der Kamera einschalten, aber welchen sollte man denn nehmen. Oder habe ich da einen Denkfehler?

einschalten kannst du ruhig beide, an einer panasonic cam wird aber nur einer arbeiten

da der stabi der gx7 ein einfacher 2-achsen-stabi ist, und oly iirc damit wirbt besonders genaue beschleunigungssensoren für ihre objektiv-stabis zu verwenden, würde ich den ibis in der pana cam abschalten und den ois verwenden

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Danke! Bislang war ich immer davon ausgegangen, dass sich die Kombination Olympus und Panasonic nicht intern abstimmt und dann im Zweifel beide Stabis gegeneinander arbeiten.

 

Bei der G81 werde ich es mal ausprobieren, sobald ich sie habe, der Stabi ist ja deutlich besser als der der GX7.

 

Kann ich, außer an unscharfen Fotos, irgendwie erkennen ob beide Stabis laufen, ist bei der Kombination die Anzeige im Display zuverlässig?

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Ich sehe keine Gewitterfront. :(

 

....das will ich dir sogar glauben, aber das ist kein tiefblauer Sonnenhimmel (wie man auf dem 1. Blick meinen könnte) sondern eine kräftige dunkelgraublaue "thunderstormfront" die da anzieht....

Habe leider keine Blitzemomente einfangen können.

Im 1. Foto sieht man rechts oben neben der Wolkenfront noch einen kleinen Rest vom bisherigen hellblauen Sonnenhimmel bevor dieser von links kommend zuzieht....

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