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... aber Dir ist schon bekannt, wo viele der SONY-Produkte bzw. Komponenten dafür gebaut werden ???

 

Die Sony Qualitätsmassstäbe gelten überall. Der Hinweis ist also daneben.

Apple Produkte müssten also auch schlecht sein. Die werden ja alle in China gefertigt. Die günstigeren Elinchrom Studioblitzgeräte sind auch "Made in India" und nicht etwa "Made in Switzerland". Wo die teureren herkommen weiss ich nicht.

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Der Bajonett-Anschluss-Ring der Sony A7 ist von billigster Machart und schon eine Frechheit. Das dahinter liegende windige Plastikteil, kann auf Dauer die Objektive nicht ausreichend festhalten.

 

Ein anständiger präzise gefertigter Bajonett-Ring, wie sie von Fotodiox als Tough E-mount angeboten wird, sind in der großen Masse auch nur ein Cent-Artikel!

 

Ansonsten, habe ich über die A7 keine weiteren Kritikpunkte!

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Der Bajonett-Anschluss-Ring der Sony A7 ist von billigster Machart und schon eine Frechheit. Das dahinter liegende windige Plastikteil, kann auf Dauer die Objektive nicht ausreichend festhalten.

 

Ein anständiger präzise gefertigter Bajonett-Ring, wie sie von Fotodiox als Tough E-mount angeboten wird, sind in der großen Masse auch nur ein Cent-Artikel!

 

Ansonsten, habe ich über die A7 keine weiteren Kritikpunkte!

Die Kamera ist ja nicht dafür gedacht, ein 600/4,0 frei hängend daran herumbaumeln zu lassen.

 

Irgendeinen Positiven Zweck wird das zweiteilige Ringsystem in diesem Kameramodell schon haben, denn es ist insgesamt für den Hersteller bestimmt nicht preiswerter als ein einteiliger Metallring. Eine Kostensparmaßnahme ist es sicherlich nicht. mehr Fertigungs- und Montageaufwand bei zwei Teilen als bei einem. Ausserdem gehen die Befestigungsschrauben in Metall und nicht ins Plastik, was für eine doch durchdachte Konstruktion spricht.

 

Was ist nun der Zweck des Plastikrings? Gar eine höhere Flexibilität im Einsatz mit third party Adaptern, die potentiell nicht die perfekten Maße aufweisen?

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Und warum sollte man kein 4/600mm an einem A7 Gehäuse befestigen dürfen? Hat Sony diesbzgl. Einschränkungen kommuniziert? Gibt es bei den kleineren Canon DSLRs (z.B. EOS 100D) Einschränkungen, weil das Bajonett schwächer ist? Ich wüsste es nicht.

 

Ich halte es auch für abwegig, dass Sony sein Bajonett im Hinblick auf schlampig konstruierte Adapter konzipiert hat. Im Grunde sind die teilweise schlecht maßhaltigen Adapter eine Frechheit (und mit ein Grund, weshalb ich das Adaptieren bei meinem DSLM System schnell wieder aufgegeben habe). Die müssen wahrscheinlich wegen des Geschäftsmodells billig sein und weil "Altglas" nicht viel kostet.

 

Bzgl. der Probleme von Phillip wäre ggf. auch die Frage zu stellen, ob der Spalt wirklich ausschließlich Verschleiß ist oder nicht auch von einem unbemerkten "Anschlagen" der Ausrüstung herrühren kann. Das kann selbst dann geschehen, wenn die Kamera mit angeflanschtem Objektiv in einer Tasche ist. Sicher macht der unbestritten schwache Bajonettanschluss das System hierfür anfälliger.

 

Ich saß mal mit meiner Fototasche in einer Veranstaltung. Als ich in der Pause die Tasche öffnete, hatte das Display meiner E-M5 einen Sprung. Wahrscheinlich war ein Nachrücker in der Sitzreihe auf die Tasche getreten, in der ich die Ausrüstung gut geschützt glaubte.

bearbeitet von tgutgu
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Du darfst das 600er schon an der Kamera befestigen, nur soltest Du dann das Gewicht am Objektiv halten und nicht das lange Objektiv herumschwenken, wenn Du die Last nur am Body trägst. Da hilft doch der gesunde Menschenverstand und keine Bedienungsanleitung des Herstellers. ;-)

Dürfen darfst Du alles, ein 10.000€ Objektiv anflanschen, den Body am Gurt über der Schulter tragen, auf eine Tageswanderung durchs Gebirge natürlich, um dann das Objektiv mit einem Teil der Kamera auf einem ausgesetzten Wegstück 500m fliegen zu sehen, nach unten natürlich. ;-)

Wundern darfst Du Dich dann allerdings nicht, wenn der Hersteller Dir nicht die Kamera und das Objektiv ersetzt. Du kannst ihm natürlich auch erzählen, das 150g 35/2,8 Sony Zeiss hätte mit seiner Gewichtskraft das Bayonett ausgerissen. Dann erstattet Sony Di bestimmt den Schaden. lol

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Der Bajonett-Anschluss-Ring der Sony A7 ist von billigster Machart und schon eine Frechheit. Das dahinter liegende windige Plastikteil, kann auf Dauer die Objektive nicht ausreichend festhalten.

Ein anständiger präzise gefertigter Bajonett-Ring, wie sie von Fotodiox als Tough E-mount angeboten wird, sind in der großen Masse auch nur ein Cent-Artikel!

 

Das ist SONY ja bekanntlich auch schon (wenn auch zu spät) aufgefallen!

 

Aber den eigentlichen Grund, warum sie für die neuen Kamera-Typen ab A7S plötzlich statt der Spielzeug-Version den einteiligen Vollmetall-Mount entwickelt haben, werden wir wohl nie erfahren? Andere (schwerere) Objektive als zu den vorherigen A7-Kameras-Typen werden hierzu jedenfalls nicht angeboten. Und es ist auch kaum vorstellbar, daß SONY zukünftige Objektive mit dem Warnhinweis versieht, daß bei Verwendung an den "alten" A7-Typen die Kamera-Garantie entfällt...

 

Damit die Nutzer der "alten" A7-Typen aber nun nicht allzu "lästig" werden, dämpft der SONY-Support entsprechende Umrüstungs-Wünsche schon eifrig mit dem Argument, "so einfach und problemlos" sei das nun auch nicht. - Aha, was denn nun?

 

Natürlich, irgendwie will man den Kunden natürlich erst einmal dazu bewegen, daß er sich gefälligst spätestens nach Ablauf der Garantie das neueste Kamera-Modell kauft... Vielleicht schaffen die es ja irgendwann sogar, daß die Kamera per Firmware nach einer maximal erlaubten Nutzungsdauer "Selbstmord" begeht... Kann man ja evtl. aus der PlayStation-Software integrieren.

 

Werden wir wohl doch auch zu diesem Problem besser mal an Schuhmann in Linz/Österreich schreiben müssen? Denen würde ich sogar zutrauen, daß ihnen im äußersten Ernstfall Wiederbelebungsversuche gelingen...

________

 

Gerade in einem anderen Thread dieses umfangreichen Forums gefunden:

Nutzer: "das war's"

Beitrag vom 07.12.2013, 14:24 Uhr

 

"... in drei Jahren ist wahrscheinlich auch die A7 nur noch Altmetall mit Kunsstoffbeimischungen..."

bearbeitet von montan
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Bist Du bei Sony Deutschland mit einem Reparaturwunsch abgeblitzt oder ist das alles hypothetisch?

 

Ich gehe fest davon aus, daß Phillip uns über den aktuellen Stand informiert, sobald ihm von Geissler und/oder Schuhmann entsprechende Antworten vorliegen. Genau wie er sollten aber auch wir die erforderliche Geduld aufbringen.

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Ich habe die Mails heute Morgen raus geschickt.

 

Bisher gabs von Geissler gabs eine völlig unspezifische "Sie können uns das Gerät gerne schicken und wir gucken dann mal" Antwort. Ich habe dort jetzt nochmal um die Beantwortung meiner Bitte, das Ersatzteil der a7s einzubauen, nachgefragt.

 

Grüße,

Phillip

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Ich habe die Mails heute Morgen raus geschickt.

Bisher gabs von Geissler eine völlig unspezifische "Sie können uns das Gerät gerne schicken und wir gucken dann mal" Antwort. Ich habe dort jetzt nochmal um die Beantwortung meiner Bitte, das Ersatzteil der a7s einzubauen, nachgefragt.

Grüße,

Phillip

Hallo Phillip,

 

das ist bei Geissler normal. Natürlich wollen Sie zunächst mal die Kamera in Händen haben. Ab dann können "Selbstzahlern" aber leider unvorhersehbar hohe Kosten entstehen, die sich lediglich auf 35,11 Euro (Rücksendung ohne Reparatur) minimieren lassen.

 

Versandkostenfrei

kannst Du die Kamera nur einschicken, wenn Du die erforderliche Reparatur vorher über den SONY-Support freigeschaltet hast. Du schilderst auf einem Formular (Download bei Geissler) ausführlich den Mangel. Was dann nach Prüfung gemacht wird, ist zwischen SONY und Geissler abgestimmt. Deine Sonderwünsche bezüglich der neuen Vollmetall-Version und des Federringes mußt Du also auf jeden Fall vorher mit dem SONY-Support abstimmen. Die reparierte Kamera kommt dann auch versandkostenfrei zurück.

 

Ohne Garantie

Das mitzusendende Formular ist identisch wie oben auszufüllen, Hier wird Geissler wahrscheinlich auch auf Deinen Wunsch eingehen, die neue Vollmetall-Version des E-Mounts und auch den Federring zu ersetzen. Du kannst zusätzlich ankreuzen, ob Du vor Reparatur einen Kostenvoranschlag (für die Kamera inkl. Rücksendung 35,11 Euro) erhalten möchtest. Der kommt im Regelfall nach 5-7 Tagen. Stimmst Du der Reparatur nicht zu, hast Du auf jeden Fall diese Pauschale von 35,11 Euro zu zahlen.

 

Der Kostenvoranschlag wird inhaltlich vermutlich spürbar höher sein als von Dir erwartet! Du mußt auch damit rechnen, daß noch weitere unerwartete Service-Leistungen erscheinen (Reinigung, Justierung usw.). Ist in etwa vergleichbar mit einer bekannten Kfz-Service-Kette. Ich hatte schon mehrfach Anlaß zur Vermutung, daß Geissler möglicherweise mehr an Kostenvoranschlägen als an ausgeführten Reparatur- und Service-Arbeiten verdient... Bei Garantiearbeiten scheint eine wirksame Kosten-Kontrolle seitens SONY offenbar nicht bzw. nur unzureichend zu erfolgen.

 

Sony-Support (Mo-Fr 09-18 Uhr)

Tel.: 030 5858 12345

 

toi, toi, toi

bearbeitet von montan
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Es sieht aber so aus, dass Sony grundsätzlich kulant sein kann oder es durch Geissler so verkauft wird. Mein 55er Zeiss wird wohl glatt auf Garantie repariert (zwei große Staubkörner zwischen den letzten beiden Linsen), da der derzeitige Status "34: Fehlendes Ersatzteil" ist und ich es explizit als Garantie einschicken sollte (hat Geissler mir geraten). Aber die andere Frage ist, was bei meinem Objektiv das fehlende Ersatzteil sein könnte (Staub im Gerät...).

 

Ich denke aber dass Geissler mehr verdient wenn sie das Bajonett wechseln als wenn sie es als Ersatzteil verschicken. Und evtl. dürfen sie einfach von Sony her nicht das neue Bajonett einbauen, weil es von Sony eben nicht freigegeben wurde oder abgerechnet werden darf. Ob es geht oder nicht steht wie so oft ja auf einem anderen Blatt.

bearbeitet von Gast
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So - der SONY-Service Geissler, Reutlingen, hat mir eben folgende Details zum Austausch des Bajonetts der A7 mitgeteilt:

 

Rein mechanisch ist es möglich, auf die A7 das Metallbajonett der A7S zu montieren. Es entsteht jedoch ein "minimal verändertes Auflagemaß", das bei manchen älteren Objektiven zu Schärfeproblemen führen kann. Aus diesem Grund wird der Umbau von SONY nicht unterstützt. - Der SONY-Service darf das A7S-Bajonett aus diesem Grund für die Verwendung an der A7 nicht anbieten.

 

Na ja, klingt nicht eben überzeugend. Denn unter diesen Umständen müßten ja alle Typen ab A7S Probleme mit "manchen älteren Objektiven" haben. Und wie schafft es Fotodiox dann mit seinem Tough-E-Mount gleich alle A7-Typen zu "bedienen"?

____

 

(Teilweise) Erneuerung des A7- bzw. A7R-Bajonetts:

 

Metall-Abdeckblech inkl. 4 Schrauben

Et Nr 428399903 / 15,82 € netto

 

In den allermeisten Fällen ist das Metall-Abdeckblech unbeschädigt. Sofern man sich zutraut, die 4 Gewindeschrauben vorsichtig und unbeschädigt herauszuschrauben, sind diese Teile ohne Problem wieder verwendbar, müssen also nicht unbedingt mit bestellt werden - es sei denn, man will gleichzeitig z.B. unschöne Kratzspuren beseitigen...

 

dahinter liegender Kunststoffring

Et Nr 428462301 / 2,50 € netto

 

darunter liegender metallener Federring

Et Nr  418596301 / 3,60 € netto

 

Der vorhandene Federring KANN nachgebogen werden, allerdings muss er RICHTIG gebogen werden, da sonst die Optik beim Entfernen blockieren kann! Falsch gebogen, können die offenen Enden der 3 Federn wie Widerhaken wirken! In Anbetracht der relativ geringen Kosten empfehle ich, ihn zu erneuern.

 

Versandkosten; 5,00 € netto

 

Mehrwertsteuer: 19 %

 

Mir wurde eine Lieferung auf Rechnung angeboten.

Lieferzeit: 10-12 Tage

 

Wer keine zwei linken Hände hat und sich den relativ einfachen Austausch der Teile zutraut, müßte insgesamt knapp 33 Euro investieren, bei Verzicht auf das Frontblech ist man sogar mit etwas mehr als 13 Euro dabei.

 

VORSICHT! Um Beschädigungen auszuschließen, den Sensor während der Arbeiten z.B. zumindest mit einem Stück Papier o.ä. abdecken.

 

Wer für seine A7 oder A7R unbedingt das stabilere Fotodiox Voll-Metall E-Mount "LT" haben möchte, muß - je nach Ausführung und Lieferant - 50 bis max. 60 Euro ausgeben. In diesem Fall würde ich aber ebenfalls empfehlen, je nach Zustand zusätzlich den Federring zu erneuern.

__________

 

Sofern mit dem SONY Support vorher abgestimmt, werden die erforderlichen Arbeiten von Geissler als Garantieleistung ausgeführt. In diesem Fall entstehen selbstverständlich auch keine Hin- und Rücksendekosten.

 

Info: http://www.geissler-service.de/

bearbeitet von montan
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Na ja, klingt nicht eben überzeugend. Denn unter diesen Umständen müßten ja alle Typen ab A7S Probleme mit "manchen älteren Objektiven" haben. Und wie schafft es Fotodiox dann mit seinem Tough-E-Mount gleich alle A7-Typen zu "bedienen"?

 

Vielleicht ist die A7s etwas unscharf - nur sieht man das bei den nur 12MP nicht so gut wie bei 24MP...

 

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Es entsteht jedoch ein "minimal verändertes Auflagemaß", das bei manchen älteren Objektiven zu Schärfeproblemen führen kann. Aus diesem Grund wird der Umbau von SONY nicht unterstützt. - Der SONY-Service darf das A7S-Bajonett aus diesem Grund für die Verwendung an der A7 nicht anbieten.

 

Na ja, klingt nicht eben überzeugend. Denn unter diesen Umständen müßten ja alle Typen ab A7S Probleme mit "manchen älteren Objektiven" haben. Und wie schafft es Fotodiox dann mit seinem Tough-E-Mount gleich alle A7-Typen zu "bedienen"?

 

Wieso soll das nicht überzeugend sein? Die A7s hat dann wahrscheinlich einen höheren/flacheren Ring, der Absatz in der Bajonett-Verschraubung sitzt dafür tiefer/höher. Montiert auf einer anderen Kamera ergibt das dann ein längeres/kürzeres Auflagemaß. Technisch ohne Probleme nachvollziehbar und vielleicht von Sony bewusst so gewählt.

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(...)

Rein mechanisch ist es möglich, auf die A7 das Metallbajonett der A7S zu montieren. Es entsteht jedoch ein "minimal verändertes Auflagemaß", das bei manchen älteren Objektiven zu Schärfeproblemen führen kann. Aus diesem Grund wird der Umbau von SONY nicht unterstützt. - Der SONY-Service darf das A7S-Bajonett aus diesem Grund für die Verwendung an der A7 nicht anbieten.

 

Na ja, klingt nicht eben überzeugend. Denn unter diesen Umständen müßten ja alle Typen ab A7S Probleme mit "manchen älteren Objektiven" haben. Und wie schafft es Fotodiox dann mit seinem Tough-E-Mount gleich alle A7-Typen zu "bedienen"?

____

 

(Teilweise) Erneuerung des A7- bzw. A7R-Bajonetts:

 

Metall-Abdeckblech inkl. 4 Schrauben

Et Nr 428399903 / 15,82 € netto

 

(...)

dahinter liegender Kunststoffring

Et Nr 428462301 / 2,50 € netto

 

darunter liegender metallener Federring

Et Nr  418596301 / 3,60 € netto

 

(...)Falsch gebogen, können die offenen Enden der 3 Federn wie Widerhaken wirken! In Anbetracht der relativ geringen Kosten empfehle ich, ihn zu erneuern.

 

Versandkosten; 5,00 € netto

 

Mehrwertsteuer: 19 %

 

Mir wurde eine Lieferung auf Rechnung angeboten.

Lieferzeit: 10-12 Tage

 

Wer keine zwei linken Hände hat und sich den relativ einfachen Austausch der Teile zutraut, müßte insgesamt knapp 33 Euro investieren, bei Verzicht auf das Frontblech ist man sogar mit etwas mehr als 13 Euro dabei.

 

VORSICHT! Um Beschädigungen auszuschließen, den Sensor während der Arbeiten z.B. zumindest mit einem Stück Papier o.ä. abdecken.

 

(...)

 

Ausgereifte Kamera zum Selberbasteln.... mannomann!

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Danke montan, für Deine Recherchen! :)

Ich bin erstmal beruhigt und werde meine A7 wie gewohnt weiter benutzen.

Ich behandle sie halt wie ein wertvolles Messinstrument, dass noch eine Weile durchhalten soll.

Mit Altglas und Adaptern habe ich nur wenige Versuche gemacht. In  90% der Fälle benutze ich die Original-FE-Objektive.

Nach 2800 Bildern ist der Kunststoffring noch wie neu. Die tatsächlichen Auslösungen liegen etwas höher.

Die Probleme sollen angeblich bei 6000 Auslösungen anfangen. Mal abwarten.

 

Nach allem, was ich in diesem und anderen Foren zu der Abnutzung des Bajonetts gelesen habe,

sollte man sich die benutzten Fremdadapter und Altglas genau auf scharfe Kanten ansehen.

Welche Adapter hier Schaden anrichten könnten, wurde meines Wissens nach, noch nicht näher betrachtet.

Die schweren Teleobjektive werden immer mit der Hand unterstützt und wenn vorhanden die Objektivschelle benutzt.

Ich hoffe, dass sich diese Vorsicht auszahlt.

 

Falls der Reparaturfall doch schneller kommt, weiß ich ja jetzt, welche Möglichkeiten ich habe.

Am liebsten würde ich mir dann die neue A7 mit Vollmagnesiumgehäuse kaufen. Aber der Preis!!!

 

MfG Rudi

 

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Wieso soll das nicht überzeugend sein? Die A7s hat dann wahrscheinlich einen höheren/flacheren Ring, der Absatz in der Bajonett-Verschraubung sitzt dafür tiefer/höher. Montiert auf einer anderen Kamera ergibt das dann ein längeres/kürzeres Auflagemaß. Technisch ohne Probleme nachvollziehbar und vielleicht von Sony bewusst so gewählt.

Wurde von mir auch nicht bestritten, sondern lediglich zur Diskussion gestellt.

 

Die Lösung mit dem Plastik- und Federring ist - zumal in den allermeisten Fälen der vordere Ring noch komplett in Ordnung ist - eine absolut günstige Lösung für A7-Nutzer, deren Kamera-Garantie bereits abgelaufen ist. Eigentlich hätte mir bei diesem Mangel eine unbürokratische Kulanz-Regelung seitens SONY natürlich besser gefallen. Aber vielleicht bewegt sich da ja auch noch was. Eine endgültige Antwort vom SONY Support steht ja noch aus.

 

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