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Dann hast Du aber ganz schlimm Rücken;)

 

Das sigma interessiert mich auch, allerdings geht da ganz schön die Mobilität flöten... Gegenüber dem winzigen 35 2.8 von zeiss.

 

Mein rücken wird mich verfluchen, wenn im April mein sigma 50-500 (2 kg)für die tierphotographie bestelle ;)

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Sorry, aber dieses Äpfel mit Birnenvergleiche geht mir schon lange auf den Nerv.

 

Das 55 1.8 ist das beste Objektiv was ich jemals benutzt habe. Punkt. Momentan steht mein 35 2.8, mein 135 F2, 100 2.0, 85 1.8 und 85 1.7 in der Ecke rum (alles monstergeile Objektive) weil sie einfach keine Chance gegen das 55er haben. Farben, Konstrate, Bildwirkung, Bokeh. Dagegen sehen sogar manche über 1.5K L-Objektive wie Kindergeburtstag aus.

 

Meine bescheidene Meinung!

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Wer für ein Quentchen mehr an labortechnisch meßbarer BQ bereit ist, dafür das mehrfache auszugeben, was Objektive mit vergleichbaren Eckdaten kosten, darf dies gerne tun und es liegt mir fern dies zu kritisieren.

 

Wenn es nur um labortechnisch messbare Unterschiede ginge, wären Deine Zweifel wohl berechtigt. Das Zeiss FE hebt sich jedoch derart deutlich ab, dass Du es schon bei normalen Prints sehen wirst. Wer jedoch nur nach technischen Eckdaten geht, dem genügt vielleicht schon einer dieser Canon-Joghurtbecher oder gar eine Toy-Lens zur Rechtfertigung eines Preis-Leistungsverhältnisses...

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Was soll das denn? Das sind wirklich Toy Lenses im Gegensatz zu diesem Monster von Objektiv. Für die Größe und das Gewicht ist es quasi unfassbar was damit rauskommt. Alle anderen 50er sehen dagegen wirklich aus wie Spielzeug, obwohl es Größen und Gewichtsmässig genau umgekehrt sein müsste...

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Eine bemerkenswert sachliche Wortwahl...

 

Provoziert durch Vergleiche mit Kit-50ern und eine Argumentation, die sich darauf stützt, dass Qualität und Preis allein von Brennweite und Blendenöffnung bestimmt werden. Tippe mal Canon und Joghurtbecher bei Google ein und Du findest rund 46.400 Treffer, die sich zumeist mit dem Canon 50/1.8 befassen - wahrlich kein Aushängeschild im Canon Segment.

bearbeitet von tpmjg
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Ich weiß gar nicht, was ihr habt, den "Joghurtbecher" aka "Beercan" gibt es doch tatsächlich für jedes System mit Spiegel. Ist eben ein geflügeltes Wort geworden und nun wirklich nicht abwertend gemeint. Ganz im Gegenteil, es gab uns gibt genügend Leute, die genau so einen "Joghurtbecher" für das NEX-System gefordert haben.

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@ThreeD:

 

Ich dachte, es bestünde bereits Konsens, dass im Unterforum für Objektiv-Beispielbilder nur Bilder eingestellt werden, bei denen sich die Nachbearbeitung in einem eher geringen und nachvollziehbaren Rahmen bewegt. Deine Bilder sind weder geeignet, die Farbwiedergabe, noch die Schärfe eines Objektivs einschätzbar zu machen. Sie gehören damit aus meiner Sicht ins allgemeine Fotoforum oder mit 1,5 zugedrückten Augen noch in den allgemeinen Sony A7/A7R Bilderthread (FE Objektive).

 

Über die künstlerische Form Deiner Interpretation kann man sicherlich geteilter Meinung sein (bei mir löst sie ein Gefühl des Unwohlseins aus), aber auch das wäre viel besser im Fotoforum diskutierbar. Hier gehört es jedenfalls aus meiner Sicht nicht hin und ich meine, der Moderator hätte dies auch hinreichend klargestellt.

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Bei welcher Blende gibt es die beste Scharfzeichnung bei dem Objektiv? Was sind eure Erfahrungen bei jeweiligen Lichtverhältnissen.

 

Wo das Objektiv tatsächlich sein Optimum hat, lässt sich an aktuellen Sensoren kaum noch ermitteln. Bereits ab F2.8 ist es selbst in den Ecken schon so scharf und kontrastreich, das weiteres Abblenden zumindest an einem 36 MP Sensor kaum noch einen Gewinn an Schärfe bringt. Das letzte Quentchen holt man i.d.R. nur noch durch manuelles Fokussieren heraus, wenn das Motiv es zulässt. Ich verzichte bei der Entwicklung aus RAW bei dem Objektiv (wie auch beim Zeiss FE 2.8/35) inzwischen auch fast vollständig auf ein anschließendes Nachschärfen.

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  • 2 weeks later...

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