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Sony Zeiss FE 55/1.8


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Hier mal drei Aufnahmen mit A7 und FE 55mm, aufgenommen in der Kasba von Tanger/Marokko und alle in LR5 bearbeitet...

 

Gruß

Wolfgang

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bearbeitet von köwifoto
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Eine bemerkenswert sachliche Wortwahl...

 

… die die Fakten aber sehr genau beschreibt.

 

Das Sonnar FE55 _ist_ sein Geld wert, auch an E-mount-Kameras mit APS-C…

 

Ausprobieren und selbst überzeugen. Selbst an den NEXen der ersten Generation ist die Optik ein Gewinn...

 

Gruss

 

Micha

=->

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So ein Mi.. :rolleyes: Wenn ich mir die ganzen Bilder hier so ansehe...da steht wohl doch noch eine kleine Investition an ;):D

 

Kaufe es. Du wirst es nicht bereuen...

 

Ich habe ueber den Preis anfangs geschluckt, dann TPMJGs "Most Adorable 50s" gesehen, und dann das Objektiv bei der nächsten Gelegenheit im Laden ausführlich getestet, und das Geld danach gerne ausgegeben. Im Freundes- und Familienkreis sind inzwischen sechs Exemplare im Einsatz - alle funktionieren sehr gut, und stellen die Benutzer zufrieden..

 

Gruesse

 

Micha

=->

(… der derzeit sein manuell fokussiertes Altglas (Leica M, Leica R, …) meisst im Regal laesst, und nur das Sonnar FE 55 und das Planar ZA 85 mit LA-EA4 in der Tasche hat, fuer A7 und NEX-7… dazu noch die RX1, zwei Novoflex-Adapter und Summicron M 90 und WATE, wenn ich 'entschleunigen' will… das 50er 'Cron R' bleibt nun meist daheim…)

(Bearbeitungsgrund: Satz vor dem posten nicht zu Ende geschrieben…)

bearbeitet von mb-de
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Glückwunsch - damit hast Du eine nahezu "rundum sorglos" Ausstattung. :)

 

Danke ebenso - für Deine Arbeit!!! 

 

Stichwort "Most adorable 50ies" - das ist ein sehr aufschlussreicher Test, der zudem absolut nachvollziehbar ist - Denkanstoss und Entscheidungshilfe zugleich.

 

Beste Gruesse

 

Micha

=->

(*) PS: Auch noch Dank an die Leute bei Foto Sauter - welche mich Sonnar FE 55, Otus 55 (Nikon-Bajonett) und Summilux-M 50 ASPH im Laden ausführlich ausprobieren liessen… das räumte noch verbliebene Zweifel aus.

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Liebes Forum ,

nachdem ich nun schon häufiger mitgelesen habe, schreibe ich nun auch zum ersten mal was. Nehmt es mir bitte nicht übel, wenn die Vorstellung damit recht kurz ausfällt ...

 

Am Wochenende bin ich in Berlin am Postdamer Platz vorbei gekommen und fatalerweise in den Sony Store gegangen. Dort stand ein FE 55/1.8, 20% ermäßigt. (Genauer: Es standen zwei der Objektive und eine A7r im Laden, alles jeweils -20%. Wer also schon immer mal eine davon wollte, kann mal vorbei fahren) Die Kamera hatte ich schon und eines der Objektive ist dann meins geworden, neu, volle Garantie, alles gut dachte ich. Am Sonntag waren wir dann in Potsdam und ich habe einfach ein paar Bilder gemacht, wahrlich nichts großartiges, ein erster Test halt. Ein Bild davon hat mich aber erschreckt. Unten ist ein Ausschnitt im 1:1 Crop, in LR umgewandelt, ansonsten völlig unbearbeitet. Sind diese CA's normal? Das diffuse Gegenlicht und Blende 2.0 ist vielleicht nicht einfach, dennoch habe ich damit nicht gerechnet. Hat schon mal jemand eine ähnliche Erfahrung mit diesem Objektiv gemacht? Oder ist das möglicherweise der grund für den günstigen Preis und sollte ich lieber versuchen, das Objektiv umzutauschen?

 

Viele Grüße

R.

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Hi, herzlich Willkommen hier im Forum und Glückwunsch zu Deinem neuen Objektiv.

 

Technisch ist es Spitzenklasse, was auch seriöse Tests (dpreview) bestätigen.

 

Dein Ausschnitt scheint Bäume zu zeigen, die unterschiedlich weit entfernt sind.

 

Die mit den Farbsäumen liegen wohl weiter vorn, im Unschärfebereich.

 

Farbsäume können bei offenen Blenden auftreten. Ich habe das schon mit vielen Objektiven

erlebt.

 

Mach Dir keine Sorgen, sondern geniesse Dein neues Objektiv,

 

beruhigt immodoc! ;)

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Was der Pinguin da zeigt (posting #318), ist ein fieses Beispiel für die Mischung aus marginalem bokeh fringing (LoCA) und bleedthrough im Sensor durch Überbelichtung (EXIF sagt +0,7 EV bei 80 ASA - also mit einem ISO-Wert, bei dem der Dynamikbereich des Sensors schon reduziert ist) … wenn man im Bild an den linken, nicht überbelichteten Randbereich geht, ist faktisch kein Problem erkennbar - nur der überbelichtete Bereich ist betroffen… ein Versuch mit anderen hochwertigen Optiken wird dort ähnliche oder schlechtere Ergebnisse zeigen.

 

Kurz und schlecht, kein Grund zur Sorge. Eher ein Grund, als Fotograf seine eigene Arbeitsweise kritisch zu überprüfen - und beim nächsten Male die Belichtung kritisch zu überprüfen...

 

Gruesse

 

Micha

=->

PS: Nachtrag: Es waere interessant, die gesamte raw-Datei zu haben… ob der OP sie irgendwo verlinken möchte…?!

bearbeitet von mb-de
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Lieber immodoc und mb-de,

vielen Dank für das Willkommen im Forum und Eure kritischen Kommentare. Ich werde das Objektiv dann mal wirklich prüfen und mir Zeit nehmen, damit zu arbeiten. Das Foto, aus dem der Ausschnitt stammt, kann man nicht als Arbeit bezeichnen - wir haben die Kamera einfach mal beim Familienspaziergang in die Landschaft gehalten. Entsprechend sind auch die Ergebnisse. Ich würde davon nie ein Bild zeigen wollen (schäm) und tue es hier nur wegen des Farbsaums. Und die Kritik trifft auch zu: Es ist überbelichtet, das schien mir für das Hauptmotiv im Vordergrund sinnvoll und der Farbsaum liegt wie ihr beide sagt im Unschärfebereich. Mir ist lediglich unkar, wann sich die Empfindlichkeit von 100 auf 80 ASA verstellt hat.

Grüße

R.

 

PS Ich bin im Netz nicht wirklich präsent, d.h. habe kein Flickr o.ä. Dies ist wirklich ein ganz kleiner Auschnitt in 1:1, der auf die Datenmenge abgestimmt ist, die das Forum erlaubt.

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Ich besitze das Objektiv nicht und kann mich daher nur an den Erfahrungen der Besitzer und an Tests orientieren. Mein ganz persönliches Fazit (gilt in etwa auch für das FE 35mm): Die Optiken sind sicher von der Verarbeitung und der BQ her sehr gut, doch in Anbetracht dessen, dass es sich letztlich nur um mäßig lichtstarke eher langweilige Standard-Brennweiten handelt, stimmt leider das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Wenn es wenigstens ein 1,4/50 und ein 2,8/28mm wäre, bei ähnlicher BQ, dann schon eher. Man muss sich ja schon mal für gegenwärtigen, dass ein 1,8/50 und ein 2,8/35 selbst Jahzehnte zurück, in analogen Tagen, so ziemlich die preiswertesten Standardobjektive (Lichtstärke/Brennweite) waren, die angeboten wurden...

 

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Hallo Viewfinder,

 

ich kann dich verstehen, ich hatte das Objektiv aus den von dir genannten Gründen überhaupt nicht auf meiner Liste gehabt, habe ich doch ein Nikon 50mm 1.8. Durch das viele Lob und die hochqualitativen Bilder, die hier im Forum zu sehen sind, wurde ich doch schwach und wollte es zumindest testen. Nach den ersten Probeaufnahmen war mir aber klar, dass es sich bei diesem Objektiv in der Tat um eine hervorragende Linse handelt, die in vielen Situationen geniale Ergebnisse liefert - an ein Zurückgeben ist für mich nicht zu denken! Ich bin schon so weit, dass ich für manch kurze Sonntagsausflüge mit dem Rad das 55er statt dem Standardkit (28-70) draufschraub. Es ist erstaunlich vielseitig und mit dem schnellen Autofokus kommen auch viele Schnappschüsse sehr gut raus.

 

Ja, ist nicht ganz billig (hab's bei Amazon.fr geholt, da kostet es "nur" 855€), da ich es aber nach ca. einem Monat intensiver Benutzung nicht ein bisschen bereue, ist es mir das Geld wert.

 

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@ssshhh

Ich wollte ja auch wirklich niemand zu nahe treten. Ich hatte ja nur mein ganz persönliches Fazit beschrieben.

Dass gerade das 55mm eine hervorragende BQ liefert, wird ja praktisch überall bestätigt! Wem das trotz der nicht aufregenden Normalbrennweite und der ebenfalls nicht sehr prickelnden Lichtstärke fast 1.000 Euro wert ist, der soll damit glücklich und zufrieden sein (das hoffe ich, und gönne ich jedem!).

im übrigen bin ich ja gespannt, ob da in FE auch etwas von Sigma kommt. Die haben ja gerade auch mit den drei preiswerten APS-C-Brennweiten bewiesen, dass man auch für kleines Geld sehr gute BQ bekommen kann (natürlich nicht in Zeiss-Verarbeitungsqualität!). Dass sie aber auch letzteres ganz gut können, beweisen sie mit dem viel gelobten 1,4/35, das preislich ja in etwa (immer noch etwas darunter...) auf dem FE 1,8/55-Niveau liegt und dabei (in Anbetracht des Gesamtpakets Lichtstärke/Brennweite/BQ/Verarbeitung) für mich einen wesentlich stärkeren Kaufreiz auslösen könnte. Ein rotes oder blaues Edel-Label ist mir "wurscht"

bearbeitet von Viewfinder
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Viewfinder, du bist auch niemandem zu nahe getreten, ist doch voll ok, dass hier jeder seine Sicht der Dinge wider gibt:-) Ja, es gibt im Moment einfach auch nur sehr wenige Objektive, die speziell für das FE Format der A7/R entwickelt worden sind. Da hoffe ich auch auf mehr Angebote von Drittherstellern.

 

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Wem das trotz der nicht aufregenden Normalbrennweite und der ebenfalls nicht sehr prickelnden Lichtstärke fast 1.000 Euro wert ist, der soll damit glücklich und zufrieden sein (das hoffe ich, und gönne ich jedem!).

 

Ursprünglich hatte ich das FE 55/1.8 aus eben den von dir genannten Gründen und einem an der A7R adaptierten sehr guten 50/1.2 sowie einem ebenfalls bewährten 50er Cron auch nicht am Radar. Bis ich es dann einmal ausprobiert habe...

 

Dass sie [sigma] aber auch letzteres ganz gut können, beweisen sie mit dem viel gelobten 1,4/35, das preislich ja in etwa (immer noch etwas darunter...) auf dem FE 1,8/55-Niveau liegt und dabei (in Anbetracht des Gesamtpakets Lichtstärke/Brennweite/BQ/Verarbeitung) für mich einen wesentlich stärkeren Kaufreiz auslösen könnte. Ein rotes oder blaues Edel-Label ist mir "wurscht"

 

Naja, 35 mm und 55 mm sind schon deutlich andere Brennweiten.

Aber nimm als Vergleich zum FE 55/1.8 lieber das das neue Sigma 50/1.4 Art her. Bietet von der Optik, wie auch das 35er Art, ebenfalls exzellente Leistung, bei vergleichbarem Preis zum FE 55/1.8. Sehr ähnliche optische Leistung und etwas lichtstärker, aber dafür wiegt es das Dreifache des FE (Adapter für die ILCEs noch unberücksichtigt). Muss eben jeder für sich und seine Einsatzzwecke abwägen welcher Kompromiß (und jedes Objektiv ist ein solcher) am besten passt.

.

Interessant wäre es, wenn das 50 Art (bzw. dann eine Neurechnung) auch nativ fürs FE-Bajonett käme. Aber ob das wirklich passieren wird und nicht eher ein fix angebauter Adapter eine eventuelle FE-Version ausmachen wird bzw. ob sich ein solches 50/1.4 ohne optische Einbußen für spiegellose KB Systeme überhaupt merklich kompakter konstruieren ließe?

Lassen wir uns überraschen. Bis dahin gibts jedenfalls jetzt bereits einige verlockende Objektive in diesem Brennweitenbereich zu benutzen. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Nur am Rande erwähnt: Wie ja schon in anderen Threads ausführlich gezeigt, gab es ja in den letzten Jahrzehnten jede Menge an wirklich exzellenten KB-Normalobjektiven, die in der Mehrzahl (klammern wir mal die Luxe, Crone und Planare aus) nicht teuer waren und eine hervorragende optische Leistung geboten haben... Ein gutes 50mm zu rechnen (in der Regel waren das ja klassische oder modifizierte, symmetrische/asymmetrische Gauss-Typen) war ja für die optischen Entwickler eher Pflicht als Kür. Wenn man mit MF zurecht kommt, also doch eher statische Motive fotografiert, kann man sich in dieser Brennweite sicher auch mit Altglas "behelfen", was sehr günstig sein kann wenn man z.B. an FD, Takumar oder Minolta denkt.

Und eine Frage noch an flyingrooster: Ist nach Deiner Meinung wirklich in der optischen Leistung so ein gravierender(!) Unterschied zwischen dem Summicron und dem FE 1,8/55? Vom AF reden wir natürlich nicht...

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Und eine Frage noch an flyingrooster: Ist nach Deiner Meinung wirklich in der optischen Leistung so ein gravierender(!) Unterschied zwischen dem Summicron und dem FE 1,8/55? Vom AF reden wir natürlich nicht...

 

Gravierend vielleicht nicht unbedingt. Das 50er Cron ist ja nun auch keineswegs ein schlechtes Objektiv.

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Ich empfinde das Bokeh des FE jedoch als weicher/angenehmer (offen und abgeblendet), die Ausprägung an Coma (offen) des Cron als deutlich höher und damit mit dem FE anfokussierte Motive meist knackiger bei zugleich ruhigerem Hintergrund.

Insgesamt sagt mir die Abbildungscharakteristik des FE definitiv mehr zu. Ist aber sicher zu einem Großteil auch vom persönlichen Geschmack und/oder bevorzugten Aufnahmesituationen abhängig.

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Als Bonus gibts dann noch den (überraschend) sehr flotten und lautlosen AF des FE oben drauf (jetzt hab ich ihn doch erwähnt) und den für meine Einsatzzwecke besser nutzbaren MF (Fokusentfernung im EVF und nicht nur Daumen*522359592d78569a9eac16498aa7a087.png).

.

Womit ich die grundsätzlich sehr guten Abbildungsqualitäten des Cron aber wie erwähnt nicht absprechen und ich es auch niemandem ausreden möchte. Für mich persönlich kann das Cron aber keine Vorteile mehr für sich verbuchen. Teurer alleine wertet höchstens noch Signaturen auf... <_<

bearbeitet von flyingrooster
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Das mag stimmen, ist aber in digitalen Zeiten anders geworden.

 

Das SEL50 war an den NEXen kaum zu toppen, die meisten "alten" 50er waren offen höchstens mittelmaß - dafür ab f2,8 häufig schon recht gut.

Aber offenblendig ist mir kein lichtstarkes, altes 50er Objektiv bekannt, das an den hochauflösenden Digicams heutiger Zeit offen bis an den Rand hoch auflöst.

Von daher nimmt das FE50 schon eine Sonderstellung ein.

Andererseits hatten wir schon bei der NEX-Reihe eine fehlende oder sehr späte Abdeckung der lichtstarken Standardbrennweiten. Das Zeiss war gut, aber teuer, erst das SEL35 war dann auch preislich akzeptabel.

 

Immerhin hat Sony direkt 2 Standardbrennweiten im FE-Programm, wenngleich relativ teuer und nicht sonderlich lichtstark - aber irgendwas müssen sie ja falsch machen.

 

Ich bin nicht umsonst zu Fuji. Hier gab es vom Start an (bis auf das 23er) die für mich richtigen Brennweiten. Aber auch Fuji ist dann in höherpreisige Regionen vorgestoßen, 14er, 23er und 56er sind nur knapp unter der 1k-Grenze. Dafür aber teilweise extrem lichtstark und optisch spitze. Ein klassisches kompaktes 23/2,0 fehlt bis heute - dafür gibt's halt die X100.

 

Ich finde den Preis für ein 50/1,8 auch sehr happig - aber immerhin stimmt die Leistung. Ob man's dann zahlen mag oder nicht, hängt halt auch immer ein bisschen vom Geldbeutel ab. Für mich sehe ich keinen Vorteil gegenüber meiner Fuji mit dem XF35 - außer natürlich in Sachen Auflösung.

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