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Am 15.9.2025 um 22:19 schrieb FotoUwe:

Hier ein Review, wo oft auch der MC-20 eingesetzt wurde:

 

Das mit Abstand beste Wildlife Video, welches die ganzen Vorteile von MFT bei Wildlife auf den Punkt bringt und genau wie Mike Lane, die ganzen Nay-Sayer defacto zum Schweigen bringen sollte. Aber klar, ist natürlich einfacher seine Weltanschauung nicht über Board werfen zu müssen.

Danke für den Link - den werde ich mir jetzt, neben Mike Lane regelmäßig anschauen.

 

Ein Kommentar unter dem Video und Ron's Antwort bringts auf den Punkt:

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Und das hier will von den VF Usern natürlich keiner lesen. Und ich kann das aus der Praxis bestätigen. Die Schärfentiefe sinkt halt bei einem 600 f4 oder auch 400 f2.8 auf wenige cm.

 

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bearbeitet von g-foto.de
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vor 4 Minuten schrieb g-foto.de:

Das mit Abstand beste Wildlife Video, welches die ganzen Vorteile von MFT bei Wildlife auf den Punkt bringt und genau wie Mike Lane, die ganzen Nay-Sayer defacto zum Schweigen bringen sollte. Aber klar, ist natürlich einfacher seine Weltanschauung nicht über Board werfen zu müssen.

Das sehe ich persönlich leider etwas anders, die besten Informationen und Beispielbilder kamen bisher von Petr Bambousek, Andreas Geh und Jerred Z...🙂

 

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Natürlich ist das Physik und (kompliziert) zu berechnen. Aber Vielen, die noch nie regelmäßig mit einem 600 f4 oder 400 f2.8 fotografiert haben, ist das oft nicht so klar. Und vor allen Dingen wenn man formatfüllend arbeitet, um die Stärken von KB voll ausnutzen zu können. Dann muss man halt nah genug ran und je geringer der Abstand, desto geringer wird ja auch die Schärfentiefe.

Es hat ja einen Grund warum letztlich viele sehr gute (Wettbewerbs) Fotos zwar mit diesen Linsen aber nicht mit Offenblende gemacht wurden.

 

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vor 17 Minuten schrieb g-foto.de:

Dann muss man halt nah genug ran und je geringer der Abstand, desto geringer wird ja auch die Schärfentiefe.

Ja, aber man kann ja abblenden? Oder verstehe ich dich falsch? Bei äquivalenten Einstellungen (Jehova!) ist eventuell bei KB die ISO höher.

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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Aber Vielen, die noch nie regelmäßig mit einem 600 f4 oder 400 f2.8 fotografiert haben, ist das oft nicht so klar.

Wobei dieses Risiko gerade bei solchen HighEnd Teleobjektiven in der Praxis aber doch ziemlich gering sein dürfte. Stante pede wird vermutlich niemand mit solchen Objektiven mit der Wildlife Fotografie beginnen, da man gute Gründe braucht, um überhaupt in Betracht zu ziehen solche Gewichte durch die Gegend zu schleppen und den fünfstelligen Betrag dafür zu bezahlen. Ich glaube keine anderen Objektive (nichtmal ein Noctilux) halten Unerfahrene effektiver vom Kauf und Gebrauch ab.

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Am 13.9.2025 um 07:55 schrieb herr/melin:

Und wenn das meine Hauptaktivität wäre, würde ich heute vermutlich eher auf KB, also auf mFT setzen.

Nun, Low-Light ist ja nicht der einzige zu berücksichtigende Faktor, da kommen ja noch viele andere Dinge hinzu. Ich habe meine Hides schon immer gerne an abgelegenen und schwer erreichbaren Stellen errichtet. Ebenso kraxele ich auch gerne mal irgendwo rauf oder runter, um die Bilder zu bekommen, die ich machen will. Am und im Wasser empfinde ich ein möglichst leichtes System ebenfalls als angenehmer. Wenn ich mich entscheide, mit Stativ zu arbeiten, reicht ein deutlich leichteres aus. Wenn ich biwakieren gehe, schleppe ich sicher kein 2,8/400 oder 4/600 KB mit mir herum. Selbst bei kurzen Wegen ist ein 4/600 oder 2,8/400 deutlich auffälliger als ein 2,8/200 an MFT. Klar funktioniert das auch alles mit Kleinbild, aber „angenehmer” macht es die Fotografie letztlich nur am Computer, nicht im Feld, wo die Bilder entstehen. 

Die Tatsache, dass jemand gerne bei Dämmerung fotografiert, sollte also nicht der alleinige Faktor für die Wahl des Sensors sein. 

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vor 22 Minuten schrieb somo:

Nun, Low-Light ist ja nicht der einzige zu berücksichtigende Faktor, da kommen ja noch viele andere Dinge hinzu. Ich habe meine Hides schon immer gerne an abgelegenen und schwer erreichbaren Stellen errichtet. Ebenso kraxele ich auch gerne mal irgendwo rauf oder runter, um die Bilder zu bekommen, die ich machen will. Am und im Wasser empfinde ich ein möglichst leichtes System ebenfalls als angenehmer. Wenn ich mich entscheide, mit Stativ zu arbeiten, reicht ein deutlich leichteres aus. Wenn ich biwakieren gehe, schleppe ich sicher kein 2,8/400 oder 4/600 KB mit mir herum. Selbst bei kurzen Wegen ist ein 4/600 oder 2,8/400 deutlich auffälliger als ein 2,8/200 an MFT. Klar funktioniert das auch alles mit Kleinbild, aber „angenehmer” macht es die Fotografie letztlich nur am Computer, nicht im Feld, wo die Bilder entstehen. 

Die Tatsache, dass jemand gerne bei Dämmerung fotografiert, sollte also nicht der alleinige Faktor für die Wahl des Sensors sein. 

Alles was du schreibst sehe ich genau so, deshalb bezog ich mich ja auf die Fotografie in der Dämmerung aus dem Versteck als Hauptaktivität.

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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Falls die Gegenlichtblende kaputt gehen sollte, werden im Gegensatz zum 150-400 nur moderate 69,90€ fällig. Spricht für ein deutlich günstigeres Material.

Ja, die Geli ist beim 50 -  200 aus Kunststoff, beim 150 - 400 aus Kohlefaser gefertigt. Dennoch denke ich, dass da seitens OM eine großzügige Gewinnspanne auf dieses Ersatzteil draufgeschlagen ist...

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vor 12 Stunden schrieb somo:

Am und im Wasser empfinde ich ein möglichst leichtes System ebenfalls als angenehmer. Wenn ich mich entscheide, mit Stativ zu arbeiten, reicht ein deutlich leichteres aus. Wenn ich biwakieren gehe, schleppe ich sicher kein 2,8/400 oder 4/600 KB mit mir herum. Selbst bei kurzen Wegen ist ein 4/600 oder 2,8/400 deutlich auffälliger als ein 2,8/200 an MFT. 

 

Stimmt ein 400/2,8 an KB ist Schlepperei, aber kennst du das Nikon Z400/4,5?  Es hat ein vergleichbares Gewicht wie das sicher sehr gute Pana 200/2,8

(2/3 Blenden Vorteil hat es so ganz nebenbei auch noch)

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Das Nikkor 400mm f4.5 ist schon ein leichtes und kompaktes Objektiv bei KB. Für meine Einsatzzwecke gibt es für mich persönlich zwei ausschlaggebende Nachteile. Die Naheinstellgrenze von 2,5 Meter von diesem Objektiv ist mir zu lang und zusätzlich wäre ich bei Nikon mit 11MP JPEG bei Pre-Capture zu sehr eingeschränkt.

Das Sigma 500mm f5.6 DG DN OS Sports fande ich als Supertele für meine S1 II auch sehr interessant. Aber das hat eine noch längere Naheinstellgrenze. Gerade für solche oder ähnliche Einsatzzwecke ist das neue OM 50-200er für mich persönlich die bessere Wahl:

 

bearbeitet von FotoUwe
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vor einer Stunde schrieb FotoUwe:

zusätzlich wäre ich bei Nikon mit 11MP JPEG bei Pre-Capture zu sehr 

Das stimmt natürlich und ärgerlich ist besonders, das kein RAW möglich ist!

Man sollte auch nicht ausser acht lassen, das die Reduzierung auf 11MP nur für 120 fps gilt, das ich eh nicht nutze…

 

  • 30 fps: JPEG Fine (using the whole 45.7 MP sensor)

  • 60 fps: JPEG Normal DX crop mode (19 MP)

  • 120 fps: 11 MP JPEG

 

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vor 11 Stunden schrieb herbert30:

Es hat ein vergleichbares Gewicht wie das sicher sehr gute Pana 200/2,8

...und im APS-C-Modus einer Z8/Z9 ist es eine Alternative zum M.Zuiko 300/4.0 an OM-1... theoretisch, wären da nicht die 2,5m Nahgrenze. Nikon hat zugunsten des sehr leichten Objektivs eben nicht jede hier denkbare Anwendung vorgesehen.

Typische KB 100-400 haben dagegen Nahgrenzen wie das neue OM System 50-200/2.8 sie auch bekommen hat. Nur Sony und Sigma sind da etwas weiter weg mit mehr als 1m.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Typische KB 100-400 haben dagegen Nahgrenzen wie das neue OM System 50-200/2.8 sie auch bekommen hat. Nur Sony und Sigma sind da etwas weiter weg mit mehr als 1m.

Hier kommt bei der Supertele Makrofotografie der Crop-Vorteil vom MFT zum Tragen. Z. B. bei einem entsprechenden Crop an einer 45MP Kamera bleiben dann nur noch 11MP übrig. 

Weitere Vorteile im Vergleich zu den 100-400er an KB hat Fabian Fopp hier sehr gut erläutert:

Hierzu gehören u. a:

- Weniger Gewicht 

- Innenzoom mit kürzeren Übersetzung beim Zoomen

- Bessere Stabilisierung

- Sehr hohe Wetterfestigkeit 

Das Gewichtet für sich jeder anders aber ich persönlich lege auf solche Eigenschaften einen großen Wert.

bearbeitet von FotoUwe
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Vergleich PL 200 2,8 versus OM 50-200 2,8 : der Groessenunterschied hat mich doch ueberrascht, klar das PL 200 ist eine Festbrennweite und laesst sich wohl schlanker designen, aber schon erstaunlich. Gewichtsmaessig schenken sich die beiden Linsen nichts, aber beim Packmass  hat das PL 200 die Nase vorn,sicher ein plus wenn man kompakt unterwegs sein moechte. 

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vor 52 Minuten schrieb jaekelk:

Vergleich PL 200 2,8 versus OM 50-200 2,8 : der Groessenunterschied hat mich doch ueberrascht, klar das PL 200 ist eine Festbrennweite und laesst sich wohl schlanker designen, aber schon erstaunlich. Gewichtsmaessig schenken sich die beiden Linsen nichts, aber beim Packmass  hat das PL 200 die Nase vorn,sicher ein plus wenn man kompakt unterwegs sein moechte. 

Da hat auch das sehr gute PL 100-400 O.I.S. absolut die Nase vorn...🙂
 

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Das PL 100-400 ist ja auch ein Supertele und passt nicht in den Vergleich der beiden lichtstarken Objektive mit Blende 2,8 bei 200 mm. Bisher sind das die einzigen lichtstarken Teleobjektive bis 200 mm in der MFT Welt, ich bin mal gespannt auf einen direkten Vergleich der beiden Linsen. Mir waere das OM 50-200 schon zu gross, MFT sollte  sich ja gerade durch Kompaktheit der Linsen auszeichnen. Aber ich kann gut verstehen warum viele den Kauf in Erwaegung ziehen. Ich besitze seit 2 Jahren das PL 200 und es ist meine Lieblings Telelinse geworden, Schaerfe, Bokeh, AF und IS, alles wirklich Klasse. Wenn das OM 50-200 in der gleiche Liga spielt, waere das ein Ausnahme(Zoom)objektiv, leider etwas zu gross fuer mich, aber  fuer andere sicher erste Wahl.

viele Gruesse Karsten

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vor 11 Stunden schrieb jaekelk:

Mir waere das OM 50-200 schon zu gross, MFT sollte  sich ja gerade durch Kompaktheit der Linsen auszeichnen. Aber ich kann gut verstehen warum viele den Kauf in Erwaegung ziehen. Ich besitze seit 2 Jahren das PL 200 und es ist meine Lieblings Telelinse geworden.

Da es genauso viel wiegt wie das P 200 2,8 könnte ich damit sogar anfreunden, aber nur für bestimmte Zwecke wie z.B. Safari. Da ist Flexibilität extrem wichtig. Für Fotografie in Deutschland brauche ich kein kein Zoomobjektiv,  hier bin ich mit dem Panaleica voll zufrieden und freue mich über die Kompaktheit des P 200 2,8. 

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  • 2 weeks later...

Hatte gestern auf der Ringfoto Messe Imaging World  2025 in Nürnberg das Vergnügen , mir gleich morgens das M.Zuiko 50-200mm an meine OM-D E-M1 II anschnallen und ausgiebig in der Messehalle testen zu dürfen.

Dass das 50-200er aufgrund der überragenden Lichtstärke kein Leichtgewicht ist, hatte ich erwartet. 

Dass der Autofokus aber gefühlt ewig pumpt, bis er fasst, war dann aber doch völlig  unerwartet.

Bei Vergleichsschüssen mit meinem M.Zuiko 12-100mm auf identische Objekte saß der AF dagegen immer blitzartig. 

Hätte ich beim 50-200er eigentlich auch so erwartet... 

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