Jump to content

Olympus M.Zuiko Digital ED 75mm f1.8


Empfohlene Beiträge

Gast outsourced

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

da mich Fremdobjektive nicht übermässig interessieren

 

ist etwas unverständlich formuliert, besser wäre Fremdobjektive für meine...

 

Falscher Standpunkt: Noch keine Oly?

 

vorhandene Olympus..

 

 

 

Ich habe was von 80-82cm gelesen.

 

Danke..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 114
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Damit waere meine MFT Ausruestung dann komplett.

Na, so eine Ausrüstung ist doch nie fertig ... :D:D:D

 

Beim OM-System hat Oly auch so viel Zubehör angeboten, dass eigentlich ständig Begehrlichkeiten geweckt wurden...

 

http://olypedia.de/static/images/6/6e/Uebersicht_1973_s.jpg

 

Es wurde natürlich niemand dazu gezwungen...;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die beiden 12-35 und 35-100 Zooms reißen mFT auch nicht raus. Der Bereich ist jeweils zu eng, man muss also immer beide dabei haben und wechseln. Dann aber kann ich sie auch durch eine FB-Reihe (12, 17, 25, 45 und 90; (oder was ich persönlich für den Reisekoffer bevorzugen würde: 9-18 f=4, 20, 45, 70-200 f=4)) ersetzen. Die ist dann aber von der Lichtstärke und Abbildungsqualität überlegen ...

Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass FB mitunter spaßeshalber "Turnschuhzoom" genannt werden. Man kann Lücken in den Brennweiten meistens durch Änderung der Entfernung ausgleichen. Die Lücken sind in vielen Fällen also nicht wirklich "schlimm".

Außerdem wird die Kreativität des Fotografen gefordert :)

 

gruß von julius

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na, so eine Ausrüstung ist doch nie fertig ... :D:D:D

 

Beim OM-System hat Oly auch so viel Zubehör angeboten, dass eigentlich ständig Begehrlichkeiten geweckt wurden...

 

http://olypedia.de/static/images/6/6e/Uebersicht_1973_s.jpg

 

Es wurde natürlich niemand dazu gezwungen...;)

 

 

Glück ist das der Zeitraum vom Rumor bis zur Verfügbarkeit lange genug ist um sich selbstkritisch mit den Begehrlichkeiten auseinander zusetzen.

 

Nicht immer ist die Begehrlichkeit von rationeller Natur. :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na, dann mal guten Appetit. So sind die Gewohnheiten verschieden: Ich nutze meine Objektive zum Fotografieren...

...

 

Fotografieren mit dem 75er ist momentan noch nicht so einfach.

Aber die Speisekarte hat auf jeden Fall schon mal für guten Appetit gesorgt.

 

LG Horstl

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 weeks later...
Da droht vielleicht der Abgrund :D

 

Scherz beiseite. Dem einen ist der Unterschied zwischen 45 und 75 zu gering. Dem anderen hats 10mm zu viel.

 

Ich sag ja: es ist sehr individuell. :rolleyes:

 

Ich für mich finde die Brennweite sehr interessant. Und hätte vermutlich auch schon bestellt. Aber 950€ sind nun mal kein Pappenstiel. Und eine Streulichtblende ist ja nun mal ein Pflichzubehör. Auch wenns da bestimmt bald was vom Drittanbieter geben wird, kost das auch noch mal was extra.

 

Der Preis alleine ist es dabei gar nicht, was mich zögern lässt. Aber dazu die Zubehörpolitik und die Gewissheit, dass diese Linse - die die teuerste in meiner Sammlung sein würde - sicherlich seltener zum Einsatz kommen wird als z.B. das 45er, lassen mich nachdenken...

 

In Zeiten von hoher Inflation und unsicherem Euro kann so ein Objektiv eine gute Geldanlage darstellen. Gebraucht wird es in einigen Jahren nicht weit unter dem Neupreis liegen. Im Gegensatz zu Gold kann man ein Objektiv sinnvoll nutzen.

 

Für den praktischen Einsatz bin ich auch noch zwischen dem 35-100 2.8 und dem 75 1.8 mit mir am kämpfen.

Flexibler ist das Panasonic. Nur wieweit muss abgeblendet werden um vergleichbare Ergebnisse zum Oly zu erzielen?

Seit ich die FB's mit 20mm und 45mm habe, setze ich kaum noch Zooms ein. Ich gehe da lieber 2-3 Meter vom Objekt weg, bevor ich das auch schon recht gute 14-45 benutze. Ich vermute, dass mir deswegen das 75er eher liegen wird. Top Qualität ohne Kompromisse ab Offenblende.

......schwierig, schwierig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In Zeiten von hoher Inflation und unsicherem Euro kann so ein Objektiv eine gute Geldanlage darstellen. Gebraucht wird es in einigen Jahren nicht weit unter dem Neupreis liegen. Im Gegensatz zu Gold kann man ein Objektiv sinnvoll nutzen.

 

Für den praktischen Einsatz bin ich auch noch zwischen dem 35-100 2.8 und dem 75 1.8 mit mir am kämpfen.

Flexibler ist das Panasonic. Nur wieweit muss abgeblendet werden um vergleichbare Ergebnisse zum Oly zu erzielen?

Seit ich die FB's mit 20mm und 45mm habe, setze ich kaum noch Zooms ein. Ich gehe da lieber 2-3 Meter vom Objekt weg, bevor ich das auch schon recht gute 14-45 benutze. Ich vermute, dass mir deswegen das 75er eher liegen wird. Top Qualität ohne Kompromisse ab Offenblende.

......schwierig, schwierig.

 

Das Objektiv ist ganz sicherlich keine gute Geld Anlage. Das waren Objektive noch nie!

 

Eventuell bekommt man in ein paar Jahren noch 75% des Neupreises dafür aber als Geld Anlage würde ich es deshalb nicht sehen.

 

Für Porträts ist das eh zu lang. Alles was ich bisher in diesem Umfeld gesehen habe kann nicht ansatzweise mit dem Zuiko 45 mm F1.8 mit halten. Ist aber auch klar, 150 mm Brennweite an Kleinbild gesehen ist für Porträt einfach zu lang. Die Gesichter sehen sehr platt bzw. gestaucht aus.

 

Und die Aufnahmen die nach was aussehen - da ist wesentlich mehr zu sehen als nur das Gesicht des Modells. Und fallen meiner Ansicht nicht mehr unter Porträt.:rolleyes:

 

Jetzt werden bestimmt Einige unter euch behaupten das man weiter weg bleiben kann und das Modell nicht so nervös ist wenn man zu nah mit der Kamera am Modell ist.

 

Professionielle Modelle sind nie nervös egal wie nah man mit der Kamera dran ist:D

 

Die Brennweite ist meiner Meinung nach absolut überflüssig.

Mir ist es schleierhaft was uns Olympus damit weiss machen möchte:confused:

 

Vermutlich spekulieren sie auf die Unwissenheit der Fotografen wenn es um den Modell Abstand geht;)

 

mfg

ftfreestyle

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also mich hat das Objektiv im Vorfeld schon gereizt.

 

Schärfe und Bokeh der bisherigen Bilder wecken Erwartungen.

 

Finde die Portraits vom Eindruck her nicht schlimm, auch wenn die Brennweite etwas länger ist.

 

Als mFT User freundet man sich im Laufe der Zeit mit etwas längeren Brennweiten an wenn es ums freistellen geht.

Ich habe sehr oft für Fotos von kleinen Gruppen zum 45er statt dem 20/25er gegriffen und bin eben ein gutes Stück zurück gegangen.

 

Wenn ich noch mFT User wäre müsste mein Geldbeutel jetzt Angst haben. ;)

 

Zum Glück gibt es für meine jetzige Fuji X-Pro 1 auf die ich umgestiegen bin nur die 3 Festbrennweiten welche schon in meinem Besitz sind.

Damit ist der Kauftrieb erstmal gestoppt. :P

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine unbedeutende Meinung: Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen 75er FB so richtig gebrauchen kann - für Portrait ist es mir fast zu lang (da würde ich ein 50-60er an mFT - also 100-120 KB eher bevorzugen), für Tele ist es mir fast zu kurz... Vielleicht überzeugen mich dann die gemachten Bilder mit der FB hier im Forum :) Ein 60er 1,8er hätte ich eher begrüßt.

 

Grundsätzlich finde ich ein Setup 12 - 25 - 45 und dann 60 halt für mich eher geeignet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine unbedeutende Meinung: Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen 75er FB so richtig gebrauchen kann - für Portrait ist es mir fast zu lang (da würde ich ein 50-60er an mFT - also 100-120 KB eher bevorzugen), für Tele ist es mir fast zu kurz... Vielleicht überzeugen mich dann die gemachten Bilder mit der FB hier im Forum :) Ein 60er 1,8er hätte ich eher begrüßt.

 

Also für mich kann ich ganz eindeutig sagen, dass das Objektiv bei mir ganz unten auf dem Wunschzettel landet. 150 mm kb-äquivalent sind einfach nicht meine Brennweite. Für Portraits ist es mir zu lang. Das gilt jedenfalls für die meisten Situationen. Für ein Tele ist es mir einfach zu kurz. Zu KB-Zeiten gab es als gemäßigte Teles die 135mm Brennweite. Die waren meist auch optisch gut. Nur so richtig habe ich mich schon damals nicht damit anfreunden können. Ich habe für diese Objektiv einfach zu wenige Anwendungsmöglichkeiten. Zumal ich für die Anschaffung andere Dinge zurückstellen müsste. Da fixen mich im Moment die beiden Panasonic-Zooms eher an, sofern deren Abbildungsleistung stimmt. Das 12-35 könnte so etwas wie ein Immerdrauf werden. Ob es dann noch das 35-100 gibt oder ob ich gleich ein 100-300 kaufe - das weiß ich noch nicht.

 

Das 75mm könnte irgendwann mal zur Abrundung des Systems angeschafft werden. Aber das wird noch ein paar Jahre warten müssen.

 

Aber letztlich muss jeder für sich entscheiden, welches Objektiv passt.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt mal ne Preorder gesetzt und hoffe, dass die 43rumors Recht behalten, dass es ab 6.7. verfügbar sein wird. Dann wird getestet, ob es das hält, was im Vorfeld versprochen wurde.

 

Zu den Skeptikern: ich arbeite im Moment viel mit dem 45er, stelle aber fest, dass ich im Nachhinein fast immer noch schneide, da ich persönlich enge Schnitte mag und bei Menschen gern auf das Gesicht betont agiere. Ob das dann noch Portrait genannt wird, oder wie auch immer, ist mir ziemlich Hupe.

Das 45 ist ideal, wenn man mehr drauf bekommen will als eben nur das Gesicht.

Ich hab deswegen mal das 45-200er probiert, und festgestellt, dass dieser Brennweitenbereich um 70 - 80mm der ist, den ich bevorzugt nutze. Das 45-200 ist in meinen Augen aber etwas zu weich, um wirklich befriedigende Ergebnisse zu liefen. Betrachte ich die Ergebnisse von Freunden und Bekannten, dann sehe ich ebenfalls oft Brennweitenbereiche, die in diesem Bereich liegen.

 

Das einige meinen, dass 75mm nicht für Portraits geeignet sind, dürfte an folgendem liegen:

Will ich mit 75mm den gleichen Abbildungsmasstab wie beim 45er erreichen, dann muss ich weiter weg gehen. Dadurch ändern sich die perspektivischen Verhältnisse. Einigen wirken die Bilder dann schon zu flach. Das ist IMO aber nicht die Herangehensweise, für die so eine Linse gedacht ist.

 

Das sind meine Eindrücke, de jeder anders sehen kann. Ich werds auf jeden Fall ausprobieren.

 

Ein 35-100 2.8 wäre durchaus reizvoll, da flexibel. Aber bis auf Gerüchte ist da noch nix genaueres bekannt. Wann es kommt und was es kostet, weiß niemand genau. Also halte ich mich an das, was da ist. Und Festbrennweiten sind im Moment eh meine bevorzugten Objektive.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt mal ne Preorder gesetzt und hoffe, dass die 43rumors Recht behalten, dass es ab 6.7. verfügbar sein wird. Dann wird getestet, ob es das hält, was im Vorfeld versprochen wurde.

 

Zu den Skeptikern: ich arbeite im Moment viel mit dem 45er, stelle aber fest, dass ich im Nachhinein fast immer noch schneide, da ich persönlich enge Schnitte mag und bei Menschen gern auf das Gesicht betont agiere. Ob das dann noch Portrait genannt wird, oder wie auch immer, ist mir ziemlich Hupe.

Das 45 ist ideal, wenn man mehr drauf bekommen will als eben nur das Gesicht.

Ich hab deswegen mal das 45-200er probiert, und festgestellt, dass dieser Brennweitenbereich um 70 - 80mm der ist, den ich bevorzugt nutze. Das 45-200 ist in meinen Augen aber etwas zu weich, um wirklich befriedigende Ergebnisse zu liefen. Betrachte ich die Ergebnisse von Freunden und Bekannten, dann sehe ich ebenfalls oft Brennweitenbereiche, die in diesem Bereich liegen.

 

Das einige meinen, dass 75mm nicht für Portraits geeignet sind, dürfte an folgendem liegen:

Will ich mit 75mm den gleichen Abbildungsmasstab wie beim 45er erreichen, dann muss ich weiter weg gehen. Dadurch ändern sich die perspektivischen Verhältnisse. Einigen wirken die Bilder dann schon zu flach. Das ist IMO aber nicht die Herangehensweise, für die so eine Linse gedacht ist.

 

Das sind meine Eindrücke, de jeder anders sehen kann. Ich werds auf jeden Fall ausprobieren.

 

Ein 35-100 2.8 wäre durchaus reizvoll, da flexibel. Aber bis auf Gerüchte ist da noch nix genaueres bekannt. Wann es kommt und was es kostet, weiß niemand genau. Also halte ich mich an das, was da ist. Und Festbrennweiten sind im Moment eh meine bevorzugten Objektive.

 

Geht mir ähnlich. Mit dem 45er fotografiere ich meine Kinder und von der Bande aus Rennsport und Leichtathletik.

Das 45er ist schnell und gut und in der Halle lichtstark.

Das RAW wird bei mir dann auch immer noch beschnitten. Genau wie bei dir liege ich im Bereich zwischen 70mm und 80mm.

Seitdem ich FB's kennengelernt habe, liegen alle Zooms bei mir im Schrank. Deswegen lockt mich auch das 75er. Ob das Pana Zoom letztlich so gut wie vermutet wird, da steht noch ein großes Fragezeichen hinter.

Der Preis für das Pana könnte dann auch noch mal um einige höher ausfallen als das 75er.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Zu den Skeptikern: ich arbeite im Moment viel mit dem 45er, stelle aber fest, dass ich im Nachhinein fast immer noch schneide, da ich persönlich enge Schnitte mag und bei Menschen gern auf das Gesicht betont agiere. Ob das dann noch Portrait genannt wird, oder wie auch immer, ist mir ziemlich Hupe.

Das 45 ist ideal, wenn man mehr drauf bekommen will als eben nur das Gesicht.

 

 

.

 

 

Wieso wählst du denn nicht gleich mit dem 45er einen egngeren Ausschnitt, wenn du eh schneiden möchtest?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieso wählst du denn nicht gleich mit dem 45er einen egngeren Ausschnitt, wenn du eh schneiden möchtest?

 

Weils oft erst bei der Nachbetrachtung offensichtlich wird. Also nehm ich doch besser gleich was längeres. Weil ich ja eigentlich nicht schneiden möchte. Ausserdem gibt es durchaus Situationen, wo ich nicht näher ran kann, selbst wenn ich möchte, weil es die Situation nicht ermöglicht. Ausserdem hilft der engere Bildwinkel bei der Freistellung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weils oft erst bei der Nachbetrachtung offensichtlich wird. Also nehm ich doch besser gleich was längeres. Weil ich ja eigentlich nicht schneiden möchte. Ausserdem gibt es durchaus Situationen, wo ich nicht näher ran kann, selbst wenn ich möchte, weil es die Situation nicht ermöglicht. Ausserdem hilft der engere Bildwinkel bei der Freistellung.

 

 

Wenn es erst bei der Nachbearbeitung offensichtlich wird, dann wird eine längere Brennweite aber nicht helfen. Denn dann musst du ja uch von vornerein den engeren Bildausschnitt festlegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es erst bei der Nachbearbeitung offensichtlich wird, dann wird eine längere Brennweite aber nicht helfen. Denn dann musst du ja uch von vornerein den engeren Bildausschnitt festlegen.

 

Es ist inzwischen üblich, dass Aufnahmen nicht mehr so penibel komponiert werden, wie das zu Analogzeiten üblich war. Gründe dafür liegen m.E. in der Tatsache begründet, dass die einzelne Digitalaufnahme nichts mehr kostet und dass in der elektronischen Bildbearbeitung ganz viel möglich ist. Bei einem Dia musste der Ausschnitt passen. Da musste man sich vor dem Auslösen halt die Gedanken machen. Darum hat zu der Zeit sich auch Niemand ernsthafte Gedanken gemacht, ob ein Verschluss 30.000 oder 60.000 Auslösungen hält.

 

Ob dieser Trend nun gut oder nicht gut ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings stelle ich auch bei mir immer wieder fest, dass es heute Aufnahmen gibt, die ich so zu Analogzeiten vermutlich nie gemacht hätte. Da hätte ich in Bezug auf den Bildausschnitt mir einfach mehr Gedanken gemacht.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Übel fäng ja nur beider nachlässigen Wahl des Bildausschnitts im Detail an, was man durch nachträgliches Beschneiden noch korrigieren kann.

 

Ist man aber schon mal dort, dann leidet auch die Beschäftigung mit dem Motiv, keine Überlegung, aus welchem Blickwinkel man das Motiv aufnimmt, Licht egal, Motive verpasst, weil man sie nicht mehr 'sieht'.

 

Was an diesem Punkt noch helfen kann, ist der Weg zurück zum Stativ, das einen dazu zwingt, was bereits verloren gegangen schien.

 

Ich mache diese Fehler übrigens auch. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Übel fäng ja nur beider nachlässigen Wahl des Bildausschnitts im Detail an, was man durch nachträgliches Beschneiden noch korrigieren kann.

 

Ist man aber schon mal dort, dann leidet auch die Beschäftigung mit dem Motiv, keine Überlegung, aus welchem Blickwinkel man das Motiv aufnimmt, Licht egal, Motive verpasst, weil man sie nicht mehr 'sieht'.

 

Was an diesem Punkt noch helfen kann, ist der Weg zurück zum Stativ, das einen dazu zwingt, was bereits verloren gegangen schien.

 

Ich mache diese Fehler übrigens auch. ;)

 

So dramatisch würde ichs nicht sehen. Aber der Trend geht vielfach dort hin.

Deswegen geh ich ja immer mehr zu Festbrennweiten, auch um mich selbst ein wenig zu disziplinieren.

Nur ist es halt so, dass ich die Möglichkeit heutzutage habe, einfach Nachzuschneiden. Und ich nutze sie auch. In Grenzen finde ich das auch ok.

In Notfällen, wenn kein Tele dabei ist, mach ich halt nen Ausschnitt. Wenn ich das vorher weiß, isses ok. Den Auflösungsverlust nehm ich in Kauf.

Es gab ja früher nicht nur Dias. Sondern auch Papier und Schere :D

 

Ich ärgere mich aber eher über die Bilder, bei denen ich erkenne, das ich bei der Komposition und der Schnittwahl zu nachlässig war.

Wenn ich erst am PC-Monitor erkenne, dass da enger besser gewesen wäre, und es dabei nicht nur um ein paar Pixel am Rand geht, dann ärgert mich das, weil ich dann unnötig Auflösung verschenke.

Und es gilt nach wie vor: was beim Schuß gut vorbereitet wurde, macht bei der Nachbearbeitung mehr Freude.

Die Devise, "geh einfach näher ran!" ist gut, hilft aber nicht immer. Wenn bauliche Gegebenheiten oder ein einzubeziehender Vordergrund das verhindern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

[...]

Das einige meinen, dass 75mm nicht für Portraits geeignet sind... [...]

 

Dass man in diesem Brennweitenbereich keine guten Porträts machen könne, zählt zu den Mythen, die seit Jahren wieder tradiert werden. Als ich vor Jahren mit der G1 in die Lumix-Welt gekommen bin, habe ich (hervorragende) Porträts mit dem Nikkor 1,8/85 gemacht. Mittlerweile nutze ich häufig das 100-300 am kurzen Ende mit offener Blende (1:4) für Bühnenporträts. (Mit Autofocus lässt sich einfach bequemer arbeiten.) Die OM-D scheint mit dem 75er für 'Köpfe' eine ideale Kombination zu werden.

 

Immer gutes Licht

 

PhotoPhoibos.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich find die 50mm des FT Zuikos meistens auch zu kurz. Da muss man im Normalfall schon ziemlich nah ran, damit man nur noch das Gesicht drauf hat. Und von unbeobachtetem Fotografieren kann dann keine Rede mehr sein!:)

 

Leider kostet das Ding einiges. Vllt. im nächsten Leben:D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...