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[Kaufberatung] - Canon PowerShot G5 X Mark II vs. Sony RX100 VII oder Fujifilm X100V?


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vor 3 Minuten schrieb timeit:

Der TO möchte auf gar keinen Fall das Objektiv wechsrln können. Auch wenn er damit sehr elegant seiner eventuell beginnenden Liebe für Portraits und Freistellumg frönen könnte.

er muß es an der Kamera ja nicht zwangsläufig nur weil die Möglichkeit besteht ...

Ich habe auch einen ganzen Urlaub mit dem kleinen faltbaren Panasonic 12-32mm auf der GX800 fotografiert. Nur bevor ich wirklich mich schlußendlich für die kleine Sony Serie entscheide sollten, könnten auch andere noch nicht erwähnte Möglichkeiten noch mal benannt werden ...

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Leider fehlt allen Systemkameras das 24-200 mm Zoom mit ordentlicher Lichtstärke, das im abgeschalteten Zustand vollständig eingefahren ist… 😉

Ich bleibe dabei, als Anfänger ist eine verdichtete Teleaufnahme mit 200 statt 70mm (auch in Städten oder auf Kreuzfahrtschiffen) beeindruckender als etwas cremigeres Bokeh oder etwas mehr Freistellung von 1.8 statt 2.8

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vor 12 Minuten schrieb kaiwin:

Ich bleibe dabei, als Anfänger ist eine verdichtete Teleaufnahme mit 200 statt 70mm (auch in Städten oder auf Kreuzfahrtschiffen) beeindruckender als etwas cremigeres Bokeh oder etwas mehr Freistellung von 1.8 statt 2.8

Sehe ich genau umgekehrt, oder zumindest auch mein Umfeld. Darum gefällt doch vielen auch die Porträt Funktion bei den SP wo der Hintergrund digital "so schön" verschwommen wird 😀

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vor 11 Minuten schrieb Raumfahrer:

Sehe ich genau umgekehrt, oder zumindest auch mein Umfeld. Darum gefällt doch vielen auch die Porträt Funktion bei den SP wo der Hintergrund digital "so schön" verschwommen wird 😀

Das stimmt schon, aber grundsätzliches Freistellen geht mit mehr Tele und etwas weniger offener Blende ja genau so gut wie mit weniger Tele und offenerer Blende…

Die Frage wäre ja, ob bei einer 1Zoll Sensor Kamera die Blendenstufen, die hier zwischen 100V und 100VII zur Debatte stehen mehr ausmachen als umgerechnet 75 zu 200mm?

Die 200mm zwingen den Fotografen das Gesicht enger zu schneiden. Als Anfänger würde man sich das nicht trauen, sollen doch immer Schultern und Friese mit drauf. Durch den „Zwang“ auf den engeren Schnitt werden aber die Bilder intensiver. 
 

Als erfahrener Bildgestalter kann man natürlich mit mehr Freiheit umgehen und spielen, als Anfänger ist aber eine Konzentration auf das Wesentliche der entscheidende Unterschied, der die Bilder von langweiligen Allesdrauf-Handybildern unterscheidet.

Glaube ich 😂

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vor einer Stunde schrieb timeit:

Der TO möchte auf gar keinen Fall das Objektiv wechsrln können. Auch wenn er damit sehr elegant seiner eventuell beginnenden Liebe für Portraits und Freistellumg frönen könnte.

vor 51 Minuten schrieb Thorsten.M:

er muß es an der Kamera ja nicht zwangsläufig nur weil die Möglichkeit besteht ...

ich habe auch nicht verstanden, weshalb der TO so früh Systemkameras ausgeschlossen hat.

vor 41 Minuten schrieb kaiwin:

Leider fehlt allen Systemkameras das 24-200 mm Zoom mit ordentlicher Lichtstärke, das im abgeschalteten Zustand vollständig eingefahren ist… 😉

ja - das "einfahrbar" , also der flache Fußabdruck, fällt weg. Der TO war ja durchaus auch mit viel weniger Zoom zufrieden und die Lichtstärke muss man natürlich in der Äquvivalenz betrachten.

 

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vor 50 Minuten schrieb kaiwin:

Leider fehlt allen Systemkameras das 24-200 mm Zoom mit ordentlicher Lichtstärke, das im abgeschalteten Zustand vollständig eingefahren ist… 😉

Ja das ist eben die Kröte, unbedingte Brennweite gegen absolute Kompaktheit in der Hand-oder Gürteltasche mit besserer Bedienbarkeit, eventuell etwas mehr Freistellung von 1" Zoll zu Mft oder eben gar gegen die X100V mit APS-C auf der einen Seite zu vergleichen. Das muß jeder für sich alleine herausfinden, worauf er/sie verzichten kann bzw. was wichtiger ist.

Sicherlich ist eine kleine Sony dafür durchaus geeignet um das heraus zu finden, nur wenn diese wegen der Bedienung, dem kleinen Sucher keinen Spaß macht dann besteht eben die Gefahr das weiter das smartfone benutzt wird. 

Ich verzichte jetzt bewusst darauf die vielen positiven Beispiele aus dem Netz zu erwähnen, die auf einer Reise das nicht brauchen, weil es natürlich auch die anderen Sichtweise gibt die darauf nicht verzichten wollen. Es ist wie beim Autokauf die Grundsatzfrage wenn Kinder die Familie vergrößern, einen Kombi zu kaufen oder eben nicht, so wie der Brennweitenbereich beim Fotografieren. Es gibt nicht nur die eine Sichtweise. Für den Einsteiger ist es schwer das wirklich im Vorwege für sich richtig und treffend beantworten zu können. 

Alle diese von uns hier angesprochenen Gesichtspunkte können aber helfen wenn der TO+Frau, denn sie soll die Kamera auch mitbenutzen, bzw. ihren Segen dafür geben, bei einem Besuch im Fotofachgeschäft auf gewisse Punkte zu achten und das wird in der kurzen Zeit dann schon schwer genug werden. 

Beim Kamerakauf hilft eben leider nur eigene Erfahrung, wenn die beim Erstkauf nicht vorhanden ist, kann diese erste Kamera passend sein, sie muß es aber nicht und sein wir ehrlich, viele die hier beraten haben mehr als eine Kamera gekauft, haben sogar das System gewechselt und einige fragen trotz eigener Erfahrung immer noch welche Kamera+Objektiv sie als nächstes kaufen sollen. 

Meine Erkenntnisse aus den letzten vielen Beratungs Anfragen mit den erzielten Ergebnissen zeigen mir, es ist schwer den fragenden Zielgenau richtig beraten zu können, weil es keine falsche oder die einzig richtige Antwort gibt. Es gibt nur Argumente die verglichen und gewertet werden müssen. Ich habe das jedenfalls nicht innerhalb einer Woche für mich damals entscheiden können. 

Meinen eigenen Weg zu finden hat gut drei Jahre gedauert und war nicht mit dem Kauf von einer Kamera abgeschlossen. Ich benutze inzwischen eine nur für die Reise + Familie genutzt wird, denn da setze ich andere Schwerpunkte die Kompromisse erfordern und eine zweite wenn es um das das Fotografieren als Hobby geht um diese Kompromisse dann nicht zu haben. Ist natürlich ein Luxus wer das kann ..., oder wer eben mit der einen KB Kamera und dem Reise Zoom beides bzw. sehr viel abdecken kann!

Abschließend von mir die Frage, muß wirklich für eine Reisedokumentation jedes Bild von 12-200mm gemacht werden, um Erinnerungen festhalten zu können?

bearbeitet von Thorsten.M
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Schön zusammengefasst! Habe selbst eine Odyssee an Kameratypen hinter mir - seit den 80er Jahren…

Von analoger Einfach SLR (Praktica BC1)  über AF SLRs (Nikon) mit vielen Ausflügen zu Uraltklappkameras und Mittelformat zu digitalen Kompaktkameras (Canon G7) zu DSLRs (wieder Nikon) zu Sony APSC Systemkameras (seit Nex6…). Und was soll ich sagen, mit allen muss man Kompromisse machen und das beste und beruhigenste: Mit allen kann man schöne Fotos machen 😂

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vor 12 Stunden schrieb Raumfahrer:

mein Umfeld. Darum gefällt doch vielen auch die Porträt Funktion bei den SP wo der Hintergrund digital "so schön" verschwommen wird

Den meisten hier im Forum fällt die Ironie in deinem Post wohl nicht auf...weil du die Smartfonfotografen ansprichst, die ja nichts anderes kennen...

😉

 

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Hallöchen zusammen,

wir haben uns nun doch für die RX100 VII von Sony entschieden. Dazu haben wir auch gleich einen anschraubbaren Griff von Smallrig bestellt, um damit die Größe kompensieren bzw. das Handling verbessern zu können.

Und was den Sucher angeht... nun ja ... am Handy hatte ich bisher ja auch keinen Sucher. Und es ist ja auch nicht so, dass die Kamera gar keinen Sucher hat. Dazu halt auch das klappbare Display, wenn man doch mal von Oben bzw. aus Bodennähe fotografieren möchte.

Und bezüglich der Blende vs. Brennweite... da haben wir uns nun doch für das Mehr an Brennweite entschieden. Das macht es ja doch deutlich flexibler.

Die Fotos, die ich auf Flickr von der RX100VII gesehen habe sehen für mich wirklich wunderschön aus. Klar... es geht sicher immer besser... aber ich denke, dass sie unseren Ansprüchen genügen wird. Und bis ich solch schöne Fotos machen kann, wird sicher noch einige Zeit vergehen. Aber Übung mach den Meister.

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei Euch allen für die sehr große Unterstützung hier in diesem Beitrag bedanken. Das war mir wirklich eine sehr große Hilfe.

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende und bleibt alle gesund.

Alex

Kleiner Nachtrag:
Um es mit Columbos Worten zu formulieren... "Ich hätte da noch eine letzte Frage.." 🙂

Die Frage passt nicht so ganz - also eher gar nicht zum Ursprungsthema, aber ich wollte nur dafür jetzt nicht einen Extrabeitrag eröffnen und vielleicht kann mir sie ja jemand von Euch beantworten.

Auf Flickr habe ich mir inzwischen unzählige Fotos von der RX100M7 angesehen.

Zu dem jeweiligen Foto stehen unten ja dann Angaben, mit welchen Einstellungen das Foto gemacht worden ist.
Kann mir bitte jemand noch sagen, wie das in dem nachfolgenden Beispiel mit den "9.0 mm" meint ist?
Es kann ja kaum die Brennweite der RX100M7 sein... die beginnt ja erst bei 24mm.

Wofür stehen denn dann die 9.00 mm auf dem nachfolgenden Bild?

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bearbeitet von Red_Xela
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die 24-200 sind die KB-Bildwinkel-Äquivalenz-Brennweite. Die reale Brennweite dürfte so ca 9-75 sein. 

PS: Die Tiefenschärfe  ist übrigens ausschließlich von der realen Brennweite, Blende und Entfernung abhängig. Daher ist bei gleichem Bildwinkel (bzw. Äquivalenzbrennweite) das Freistellungsvermögen bei großen Sensoren größer.

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vor 1 Stunde schrieb Red_Xela:

Wofür stehen denn dann die 9.00 mm auf dem nachfolgenden Bild?

Für die richtige Brennweite. Die RX100 Reihe hat Cropfaktor 2,7.

Wenn du echte 24mm Brennweite als Weitwinkelbrennweite willst, dann musst du eine Vollformatkamera kaufen.  Leider sind die Angaben bei Kompaktkameras etwas unklar und verwirrend aber mitr den richtigen Brennweiten kann keiner was anfangen.

 

bearbeitet von WRDS
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vor 2 Stunden schrieb Red_Xela:

wir haben uns nun doch für die RX100 VII von Sony entschieden. ...

Glückwunsch zur Entscheidung. Wenn man kompakt unterwegs sein und keine Systemkamera möchte, ist das sicher die beste Wahl. An der Sony ist einfach alles vom Feinsten. Der Sucher ist ein OLED, das hat die Lumix z.B. nicht.

Ich würde noch 1-2 Akkus dazu kaufen, je nach Bedarf, und evtl. ein externes Ladegerät.

Viel Spaß mit der Kamera!

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Schön das eine Beratung zu einem Kauf geführt hat!

Ich wünsche viel Freude mit der kleinen neuen und sollte es Fragen geben, hier wird dir sicherlich geholfen wenn das Buch mal nicht weiterhelfen wird!

Berichte doch einfach nach ein paar Tagen wie sie euch von der Bedienung gefällt und zeige mal ein paar Bilder. Sicherlich nicht nur ich würde mich darüber freuen ...

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vor 4 Stunden schrieb Filter:

.....

Ich würde noch 1-2 Akkus dazu kaufen, je nach Bedarf, und evtl. ein externes Ladegerät.

Viel Spaß mit der Kamera!

Für solches Zubehör gebe ich seit 2 Jahren kein Geld mehr aus.
Das übernimmt eine Powerbank für alle neuen Kameras, Handies und Tablets.
Einfach rechtzeitig den Ladezustand prüfen und in Pausen, die es immer gibt, nachladen.

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vor 4 Stunden schrieb Philipp ZH:

Für solches Zubehör gebe ich seit 2 Jahren kein Geld mehr aus.
Das übernimmt eine Powerbank für alle neuen Kameras, Handies und Tablets.
Einfach rechtzeitig den Ladezustand prüfen und in Pausen, die es immer gibt, nachladen.

Jeder wie er denkt. Ich geb das Geld lieber für Akkus aus, dann kann ich unterwegs, z.B. im Grünen, schnell mal wechseln und weiterknipsen. Das Ladegerät gibt mir den Vorteil, einen Akku zu laden und gleichzeitig die Kamera zu benutzen.

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Hallo! Gratuliere zu deiner erfolgreichen Beratung. War lange nicht mehr hier und habe viele tolle Posts gelesen, du hast hier hervorragende Berater gefunden.

Ein Zusatz von mir: Auch ich bin nach Umwegen bei der RX1007 gelandet und ein Merkmal fand ich grandios: Der Autofokus, insbesondere im Tracking Modus ist wirklich fast konkurrenzlos. Hat in meinem Urlaub so manchen Schnappschuss ermöglicht, der sonst nie etwas geworden wäre.

Aufpassen solltest du wegen Staubeindringgefahr, da der lange Zoom eben ganz schön pumpt. Meine hatte ich immer im Lederetui aber anders geht es sicher auch.

Viel Spaß damit!

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