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[Kaufberatung] - Canon PowerShot G5 X Mark II vs. Sony RX100 VII oder Fujifilm X100V?


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Hallo zusammen,

hoffentlich bin ich mit meinem Anliegen hier richtig. Es geht nämlich um eine Kauf- bzw. Erfahrungsberatung bezüglich einer Kompaktkamera.

Für einen anstehenden Urlaub und auch als Upgrade von bisher erfolgter Handyfotografie soll es nun eine Kompaktkamera werden. Die Kamera werden dann sowohl meine Frau und ich zukünftig nutzen. Fotografiekenntnisse unsererseits sind bisher noch nicht bzw. kaum vorhanden.

Konkret habe wurden bisher die zwei nachfolgend genannten Kompaktkameras in die engere Auswahl aufgenommen:
Nachträglicher Edit: Auswahl wurde um ein weiteres Modell ergänzt: Ergänzungen rot markiert

Die Sony hat unter anderem den größeren Zoombereich (bis 200mm) und den besseren Autofokus.
Die Canon hingegen hat die bessere Blende 1.8 - 2.8, einen eingebauten ND-Filter und soll vom Handling her etwas besser bedienbar sein (bessere Griffigkeit).
Einige Berichte erwähnten zusätzlich noch die bessere Menu-Bedienbarkeit der Canon im Vergleich zum teilweise verschachtelten Menu der Sony.

Die Fujifilm X100V verfügt ja sogar über einen APSC Sensor und passt von den Maßen auch noch zu den Ansprüchen meiner besseren Hälfte.
Und für mich wäre die Größe der X100V definitiv griffiger bzw. besser handlebar.

Daher möchte ich die beiden im Ursprungspost genannten Modelle unbedingt noch mit der Fujifilm X100V ergänzen.

Die X100V müsste doch technisch und somit bildqualitativ auf einem höheren Niveau spielen oder irre ich da?
Den fehlenden Zoom bei der X100V könnte ich durch einen Konverter auf 50mm ja kompensieren. Es gibt sogar einen Weitwinkelkonverter.

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand auch etwas zu der X100V sagen könnte.

Soweit die bisherige Recherche. 

Gibt es ggf. noch weitere relevante Unterscheidungsmerkmale bzw. Eigenheiten die man beachten sollte?

Ich würde nun gern Eure Empfehlung bzw. Ratschläge bezüglich der beiden genannten Kameras oder ggf. auch einer qualitativ gleichwertigen Alternative (bitte nur Kompakt, keine anderen Systeme) lesen. Vielleicht hat ja jemand von Euch hier eines der beiden genannten Kameramodelle bzw. kann im Idealfall auf Praxiserfahrung mit beiden Modellen zurückgreifen und darüber berichten.

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Alex

 

bearbeitet von Red_Xela
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Hallo,

um gegenüber aktuellen Handys sichtaber maher Bildaualität zu erhalten, muss man sich mit den Mögliochkiten und Grenzen der kameras beschäftigen. Den Vergleich kennst Du vielleicht, mehr gibt es dazu kaum zu sagen. Die beiden Aspiranten haben ihre Stärken und Schwächen, geht hin, nehmt sie in die Hand, Schaut durch den Sucher und nehmt die, die euch mehr anspricht. Wenn es Euch spaß macht mekrt ihr mit der Zeit was Euch (nicht uns) gefällt, stört, besser sein sollte oder muss und kauft Euch dann die nächste Kamera. Die Bilder werden mit der nächsten Kamera meist nicht besser, aber im Idealfall macht der Umgang damit mehr Freude.

An Menüs kann man sich gewöhnen oder nicht. Ich hatte Sonys und Canons und es hat geklappt, ich habe aktuell Panasonic und finde die Menüs und Bedienung (insbesondere Touchscreenfähigkeiten) viel besser, aber das ist für mich gegenüber dem Gefühl in der Hand nachrangig. Eine RX100 war mir persönlich immer zu klein (Handschuhgröße 11), aber dafür kann sie immer mit. Da ich groß bin sind meine Jackentaschentaschen auch groß und es passt auch ein größeres Mdoell rein

Eine TZ101 oder TZ202 (mehr Telezoom wie die TZ101) von Panasoic wären weitere, sehr ähnliche Aternativen. Was damit geht kann man hier begutachten, wobei der User nightstalker mit allen seinen Kameras mit guten Foto auffällt. Mit einer Sony RX100 oder Canon G5X wären die Fotos nicht schlechter oder besser, nur ein paar ein bisschen anders. Deshalb einfach eine aus dem Segement der Edelkompakten kaufen die gefällt und damit einen Fotokurs machen.
 

Was noch ein Tipp wäre ein Programm zur Nachbearbeitung kaufen wie z.B. DXO Photolab und die Fotos in RAW speichern und nachbearbeiten. Das bringt mehr an Qualitätsunterschied wie zwischen den Kandidaten hier liegt. Die WOW-Fotos die in Foren gezeigt werden sind so gut alle mehr oder weniger nachbearbeitet.

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Vielen Dank für die Antwort.

Die Sony RX100 (allerdings nur m3) hatte ich gestern mal live in einem Elektronikmarkt in der Hand.
Sie ist wirklich sehr winzig muss ich sagen. Großartig viel testen ist in so einem Elektronikmarkt ja auch eher schlecht möglich. Von daher war es erst einmal nur ein erster Eindruck bezüglich des Handlings bzw. der Haptik.

Allerdings bin ich zwischenzeitlich noch auf eine Alternative gestoßen, die sehr mein Interesse geweckt hat. Es geht um die:

Diese verfügt ja sogar über einen APSC Sensor und passt von den Maßen auch noch zu den Ansprüchen meiner besseren Hälfte.
Und für mich wäre die Größe der X100V definitiv griffiger bzw. besser handlebar.

Daher möchte ich die beiden im Ursprungspost genannten Modelle unbedingt noch mit der Fujifilm X100V ergänzen.

Die X100V müsste doch technisch und somit bildqualitativ auf einem höheren Niveau spielen oder irre ich da?
Den fehlenden Zoom bei der X100V könnte ich durch einen Konverter auf 50mm ja kompensieren. Es gibt sogar einen Weitwinkelkonverter.

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand auch etwas zu der X100V sagen könnte.

Viele Grüße
Red

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  • Red_Xela changed the title to [Kaufberatung] - Canon PowerShot G5 X Mark II vs. Sony RX100 VII oder Fujifilm X100V?

für 3 cent gibts für die sonys einen anklebbaren minigriffwulst....ohne wollte ich meine rx100 nicht

 

ansonsten gefällt mir an der rx100...da steht rundherum nix vor......so schlüpft sie def. wunderbar in jede Tasche bzw. kommt auch so flutschig heraus

bearbeitet von potz
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vor 14 Stunden schrieb Red_Xela:

Die Sony hat unter anderem den größeren Zoombereich (bis 200mm) und den besseren Autofokus.
Die Canon hingegen hat die bessere Blende 1.8 - 2.8, einen eingebauten ND-Filter und soll vom Handling her etwas besser bedienbar sein (bessere Griffigkeit).

Wenn dir ein lichtstarkes Objektiv wichtig ist nimmst du halt nicht die RX100VII sondern die RX100Va (das wurde dir ja schon im Sonyalphaforum gesagt).  Und für die Griffigkeit gibt es für die RX100 Reihe anklebbare Handgriffe. Mehr hat die Canon auch nicht. 

 

vor 14 Stunden schrieb Red_Xela:

Die Fujifilm X100V verfügt ja sogar über einen APSC Sensor und passt von den Maßen auch noch zu den Ansprüchen meiner besseren Hälfte.

Hat eine Festbrennweite. Will das deine Frau? Und die X100V hat noch einen wichtigen Nachteil. Sie ist schon seit langer Zeit überhaupt nicht lieferbar. Zudem ist sie so gross wie eine kleine Systemkamera. Man könnte als auch eine Fuji X-E4 nehme mit einem Pancake.  Ausserdem at die X100V keinen Stabi. Weder das Objektiv noch der Sensor sind stabilisiert. 

bearbeitet von WRDS
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Die Kameras, die du dir ausgesucht hast, sind extrem unterschiedlich. Von der Bildqualität ist natürlich die Fuji X100 am besten, wirklich schöne Bilder, gut geeignet für Lowlight, sehr hübsches Bokeh. Aber von den dreien ist es auch die größte und unflexibelste Kamera, denn sie hat nur eine Festbrennweite. Dagegen sind die Canon und die Sony kleiner, haben aber statt dessen Zoomobjektive.  Dadurch sind sie gerade als Urlaubskamera flexibler. Kameras sind ein bisschen wie Kleidungsstücke: Sie müssen zu einem passsen. Das gilt dafür, wie groß sie sind, welche Bilder man damit machen kann und ob einem die Bilder gefallen. Welche dir passt, kannst du am besten durch Ausprobieren herausfinden: Einfach mal mit einer anfangen, ein paar Monate benutzen (nicht zu kurz!) und dann entscheiden. Dabei würde ich einem Anfänger eher zu einer Zoomkamera raten (auch wenn das immer Einbußen an anderer Stelle bedeutet). Nach solche einer Testphase kannst du bestimmte Fragen viel besser beantworten: Welches sind eigentlich meine bevorzugten Brennweiten? Was fotografiere ich gern? Mache ich viel bei Lowlight? Wenn das ein bisschen klarer ist, kannst du gezielter suchen, insbesondere überlegen, ob für dich auch eine Kamera mit Wechselobjektiven interessant ist. 

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vor einer Stunde schrieb Red_Xela:

ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand auch etwas zu der X100V sagen könnte.

In diesem Beitragsbaum hier im Forum, wird sowohl technisch als auch mit Beispielbildern vieles angesprochen was deine Fragen schon etwas beantwortet. 

vor einer Stunde schrieb Red_Xela:

Diese verfügt ja sogar über einen APSC Sensor und passt von den Maßen auch noch zu den Ansprüchen meiner besseren Hälfte.
Und für mich wäre die Größe der X100V definitiv griffiger bzw. besser handlebar.

Die X100V müsste doch technisch und somit bildqualitativ auf einem höheren Niveau spielen oder irre ich da?
Den fehlenden Zoom bei der X100V könnte ich durch einen Konverter auf 50mm ja kompensieren. Es gibt sogar einen Weitwinkelkonverter.

Diese Kamera ist nicht für jeden geeignet, denn die Brennweiten Einschränkung wird immer wieder als Nachteil genannt. Für andere ist es genau das was als eine Befreiung empfunden wird. Auch lieben diese Fotografen wiederum das Pakmaß nach vorne so an ihr, das erzeugt nämlich diese Kompaktheit. Ich mußte es auch selber ausprobieren ob das stimmt was die Befürworter  https://beruf-fotograf.de/2017/07/20/die-reisekamera-fujifilm-x100f/ so schreiben oder bei youtube berichten. Für mich trifft es uneingeschränkt zu was dort hervorgehoben wird. 

Eine Kamera die seit 12 Jahren immer wieder verbessert wurde, dabei sich von ihrer grundsätzlichen Bauart aber nicht geändert hat, kann nicht so ungeeignet sein wie oft dargestellt. Ob es aber für dich passend ist, das kannst nur du herausfinden, das gilt aber auch für jede andere Kamera die wir hier in den Ring werfen. Vielleicht gibt es dort wo du lebst Fuji Fotografen, oder du verabredest dich mal mit jemanden. Ich habe das letztes hier in Hamburg gemacht. Für so eine spezielle Investition sollte sich zumindest umfassend informiert werden. Das in die Hand nehmen gehört aus meiner Sicht unbedingt dazu.  

Ja sie ist zur Zeit leider nicht bei jedem Händler sofort verfügbar, aber ich bin über eine Warteliste innerhalb von drei Wochen an eine gekommen. Bei diesem Händler ist der Online Shop bzw. Warenkorb immer auf nicht lieferbar gesetzt.

Auch mieten wäre eine Option: https://mietdeinobjektiv.de/produkt/fujifilm-x100v-schwarz/

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 15 Stunden schrieb Red_Xela:

Die X100V müsste doch technisch und somit bildqualitativ auf einem höheren Niveau spielen oder irre ich da?
Den fehlenden Zoom bei der X100V könnte ich durch einen Konverter auf 50mm ja kompensieren. Es gibt sogar einen Weitwinkelkonverter.

die X100 ist ein tolles Ding, aber halt keine klassische Kompaktkamera, sondern eine ausgewachsene Kamera auf Pro Level ... mit den Konvertern bist Du dann eh schon auf gut 2000.- ... ob sich da nicht eher eine Fuji XE4 lohnen würde?

vor 15 Stunden schrieb Red_Xela:

Die Sony hat unter anderem den größeren Zoombereich (bis 200mm) und den besseren Autofokus.
Die Canon hingegen hat die bessere Blende 1.8 - 2.8, einen eingebauten ND-Filter und soll vom Handling her etwas besser bedienbar sein (bessere Griffigkeit).
Einige Berichte erwähnten zusätzlich noch die bessere Menu-Bedienbarkeit der Canon im Vergleich zum teilweise verschachtelten Menu der Sony.

die Beiden sind richtige Kompaktkameras, also kompakt ;) ... 

das Sony Menü ist (Oh je, da kriege ich gleich wieder Gegenwind) eigentlich ziemlich gut geworden, vor allem, was willst Du denn so oft im Menü? ;) Man stellt die Kamera einmal ein, speichert sich vielleicht noch wichtige Einstellungen auf eine Customposition und brauch das Menü dann eigentlich nicht mehr, bzw nur selten

Die Griffigkeit ... naja bei Sony gings halt damals, als das erste RX100 Gehäuse entwickelt wurde, um möglichst perfekte Verstaubarkeit, da sind natürlich alle hervorstehenden Bedienelemente im Weg und die Kamera muss auch klein sein .. in der alten Zeit *kicher* hatte man für sowas eine Minox einstecken, schau mal, wie sich die ähnlich sind:
 

hat sich als praktisch erwiesen, wenn man sie besser halt will, gibts Lederhalbtaschen (siehe Foto) ... wenn man einen besseren Griff will, auch so:

Meiner Meinung nach spricht für die Sony die hohe Qualität und der sehr praxisnahe Brennweitenbereich, dass man den Sucher nach dem Ausklappen nicht noch per Hand ausziehen muss

Hier ein Video zum Vergleich:

viel Spass beim Entscheiden ;) ...

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vor 42 Minuten schrieb nightstalker:

das Sony Menü ist (Oh je, da kriege ich gleich wieder Gegenwind) eigentlich ziemlich gut geworden, vor allem, was willst Du denn so oft im Menü?

Du sprichst ja vermutlich immer noch vom alten Sony Menü. Richtig gut ist eigentlich erst das neue Menü bei der 7IV, 7V, A1, 7SIII. Aber ich gebe dir recht. Die letzten Versionen des "alten" Sony Menüs sind nicht schlecht und immer noch viel besser als das alte Olympus Menü. 

bearbeitet von WRDS
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Hallo,

mein Tipp zur RX100 wäre auch die RX100Va, aber auch weil ich keine Typ bin der häufig extreme Telebrennweiten auswählt. Ich kenne aber andere, die ohne Tele sich wie amputiert vorkommen. Da ihr euren Typ noch nicht kennt, würde ich auch nicht auf eine Kamera mit Festbrennweite wie die Fuji X100V als erste Kamera gehen. Solange ihr nicht Bilder in Postergöße an die Wand hängen wollt, ist die bessere Qualität eines größeren Sensors nicht so sehr sichtbar. Deshalb finde ich als jemand der die Bidler meisten auf einem großen 4k-Fernseher präsnetiert oder eien Fotobuch macht  z.B. die Canon G1X Mark III als noch halbwegs kompkate Kamera mit APAS-C Sensor auch nur mäßig interessant. Die BQ ist  für meine Zwecke auch bei kleineren Sensorne gut genug.

Nicht ganz so kompakt und irgendwie nirgends recht zuzuordnen (also weder besonders kompakt noch besonders großer Sensor noch viel Tele noch Systemkamera...) wäre die LX100 II. Wenn die ein Klappdisplay hätte, hätte ich sie mir vermutlich schon gekauft, so ist mir der Unterschied zu meiner GM5 (gibt es nicht mehr)  zu klein.

https://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dc-lx100-ii/fazit.html

Wenn Euch die Größe nicht schreckt wäre eine Panasonic FZ1000 zum ausprobieren und herausfinde, was ihr wollt auch ein Tipp.  Da geht von Blümchenmakro bis Tele alles in guter Qualität. In einem Holster an der Hüfte finde ich die auch sehr gut zum mitnehmen und liegt mir gut in der Hand. Durch das größere Gehäuse kann ein besseres Objektiv als bei den Edelkompakten verbaut wedren. https://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dc-fz1000-ii/fazit.html

Hier die Größenverhältnisse: https://bit.ly/3XZOBkT

Jetzt gilt es frei nach Robert Lembke die Frage zu beantworten, welches Schweinderl hättet ihr den gerne. Bei dem gab es nur unsterscheidliche Farben aber auch wenn heir die Unterschied größer sind, am Anfang ist entscheidender was ihr damit anstellt als welche Kamera ihr in der Hand habt. Für eine RX100 spricht eher Kompaktheit (dagegen, dass heutieg Smartphone vieles auch schon sehr gut können und sowieso dabei sind),  für eine FZ1000 ihre universelle Verwendbarkeit.

bearbeitet von haru
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vor 44 Minuten schrieb nightstalker:

Die Griffigkeit ... naja bei Sony gings halt damals, als das erste RX100 Gehäuse entwickelt wurde, um möglichst perfekte Verstaubarkeit, da sind natürlich alle hervorstehenden Bedienelemente im Weg und die Kamera muss auch klein sein .. in der alten Zeit *kicher* hatte man für sowas eine Minox einstecken, schau mal, wie sich die ähnlich sind:

genau:

 

 

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vor 41 Minuten schrieb WRDS:

Du sprichst ja vermutlich immer noch vom alten Sony Menü. Richtig gut ist eigentlich erst das neue Menü bei der 7IV, 7V, A1, 7SIII. Aber ich gebe dir recht. Die letzten Versionen des "alten" Sony Menüs sind nicht schlecht und immer noch viel besser als das alte Olympus Menü. 

hihi, da sind wir wieder beim alten Problem ... ich bin ja ein Fan des klassischen Olympus Menüs, wenn man es übersichtlich will, sollte man halt das Zahnradmenü einfach nicht aktivieren ... die Leute machen das trotzdem und wundern sich dann, wenn sie alles bis ins Kleinste einstellen können ;) ... Stichwort: Einsatzpunkt der Akkustandsanzeige

Ich kenne ja nur das der RX100 VI ... hat denn die VII ein wirklich anderes Menü? Ich dachte bislang, dass die gleich sind (die Kleinbld/sauteuer Riege ist hier ja nicht Thema)

 

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Ich kenne ja nur das der RX100 VI ... hat denn die VII ein wirklich anderes Menü? 

Nein das ist dasselbe alte Sony Menü nehme ich mal an. Ich habe keine RX100VII.  

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Hi,

die Kompaktkameras mit Zoom-Objektiv finde ich nicht so prickelnd.
Erst recht nicht, wenn die nur einen 1" Sensor haben.
Solche Kaeras werden mittelfristig durch Smartphones abgelöst.
Die ersten Smartphones mit 1" Sensor gibt's ja schon.
Damit wären G5 und RX100 nicht meine Empfehlung.

Die Fuji ist nicht schlecht, die geht bei mir aber nicht mehr als "kompakt" durch.
Da wäre die Ricoh GR III(x) interessanter.
Ich für meinen Teil bin - was solche Kameras angeht - mit meiner Nikon Coolpix A zufrieden.
Auch wenn's keine aktuelle Kamera ist...

Ciao - Carsten

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ein phone mit einem Zoombereich von 24-70 oder gar 200mm in KB.......wie DAS aussieht möchte ich sehen....die ganze Rückseite gespickt mit 20 Linsen ? oder einen mind 2cm dicken Backstein muss ich auch nicht haben 

oder

 den genauen Aufbau der sog. 1" Phones habe ich bis jetzt eh nicht so richtig verstanden ......

 

oder

jetzt wird gesucht / will geknipst werden nicht erst  in 10 Jahren...

bearbeitet von potz
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Hallo zusammen und vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Die Videos zu den jeweiligen Kameras habe ich mir in der Zwischenzeit angesehen bzw. kannte sie zum Teil auch schon.

Die X100V ist inzwischen wieder aus dem Rennen ausgeschieden. Mit ihr hat man ja wirklich kaum Flexibilität. Na klar kann man die Converter dazu nutzen aber dann verliert sie ja zum Teil auch wieder den Größenvorteil. Abgesehen davon ist sie ja derzeit auch gar nicht lieferbar.

Bezüglich der RX100VII (oder auch VA) und der G5X II habe ich auch nochmal mit meiner Frau gesprochen und ihr gesagt, dass mir die persönlich irgendwie zu fummelig und winzig sind.
Ich hab irgendwie Bauchschmerzen wenn es eine von denen werden würde nur aufgrund ihrer wirklich winzigen Größe. Allein das Schauen durch den Sucher war für mich schon eher so... komisch. Als würde man durch eine kleine Kinderkamera schauen. 

Ich habe natürlich zwischenzeitlich auch noch weiter nachgeschaut und bin noch auf folgende Kamera gestoßen:

Ich habe sie auch auf Bildern bzw. in diesem Größenvergleichstool am PC schon meiner Frau gezeigt und von ihr würde es da noch grünes Licht geben, was die Größe betrifft. Solange da nicht noch ein riesengroßes Zoomobjektiv rankommt.

Mit einem der Fujinon XF 2 WR Objektive daran könnte sie größentechnisch noch leben. 

Ich persönlich halte das für einen super Kompromiss. Ich bin ihr bei der Größe entgegen gekommen und im Gegenzug habe ich dann eine Kamera, bei der ich dann doch die Möglichkeit für einen Objektivwechsel habe wenn nötig bzw. gewünscht.

Es bleibt jetzt nur noch die Frage, welches Objektiv sich für die bevorstehende Kreuzfahrt bzw. auch allgemein im Alltag am besten für den Erstkauf eignet?

Das 23er, 35er oder 50er? Das ist nun die Frage bzw. die Qual der Wahl... Während des Urlaubs wollen wir natürlich Fotos von unserer Familie (2 Kinder) machen... also auch gern etwas freistellen... gleichzeitig aber auch gern mal eine Landschaftsaufnahme in Norwegen von den Fjorden bzw. in den Städten machen.

Über Vorschläge von Euch würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße
Red

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vor einer Stunde schrieb Red_Xela:

Ich habe natürlich zwischenzeitlich auch noch weiter nachgeschaut und bin noch auf folgende Kamera gestoßen:

Ich habe sie auch auf Bildern bzw. in diesem Größenvergleichstool am PC schon meiner Frau gezeigt und von ihr würde es da noch grünes Licht geben, was die Größe betrifft. Solange da nicht noch ein riesengroßes Zoomobjektiv rankommt.

Mit einem der Fujinon XF 2 WR Objektive daran könnte sie größentechnisch noch leben. 

Ich persönlich halte das für einen super Kompromiss. Ich bin ihr bei der Größe entgegen gekommen und im Gegenzug habe ich dann eine Kamera, bei der ich dann doch die Möglichkeit für einen Objektivwechsel habe wenn nötig bzw. gewünscht.

Es bleibt jetzt nur noch die Frage, welches Objektiv sich für die bevorstehende Kreuzfahrt bzw. auch allgemein im Alltag am besten für den Erstkauf eignet?

Das 23er, 35er oder 50er? Das ist nun die Frage bzw. die Qual der Wahl... Während des Urlaubs wollen wir natürlich Fotos von unserer Familie (2 Kinder) machen... also auch gern etwas freistellen... gleichzeitig aber auch gern mal eine Landschaftsaufnahme in Norwegen von den Fjorden bzw. in den Städten machen.

Über Vorschläge von Euch würde ich mich sehr freuen.

Erstens ist die X-E4 auch kaum lieferbar. Zweitens ist die Auswahl an kleinen Objektiven bei Fuji zwar sehr fein, aber auch begrenzt. Es handelt sich dabei um kleine Festbrennweiten, die häufig mit dem Spitznamen "Fujicrons" bezeichnet werden (in Analogie zu den kleinen, lichtstarken und sehr guten Summicron-Objektiven zur Leica M). Dabei hast du aber kein Tele. Und Tele-Zooms oder überhaupt Zooms sind bei Fuji zwar gut, aber weder billig noch klein. Nicht kleiner als bei Sony, im Gegenteil. Allerdings gibt es zunehmend jetzt auch Tamron- und Sigma-Objektive für Fuji, aber auch das sind die gleichen wie für die Sony A6000er Modelle.

bearbeitet von leicanik
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Vielen Dank für die Antworten.

@leicanikvielen Dank auch bezüglich des Hinweises auf die Objektive von Tamron und Sigma. 

Unterm Strich wäre dann ja auch wieder regelmäßiges Wechseln der Objektive angesagt. 
In meiner Anfangseuphorie stelle ich mir das alles total neu und aufregend vor... wenn ich mich jedoch selbstkritisch reflektiere, dann werde ich wohl nur zu Beginn ein wenig Objektive wechseln und dann später die Lust daran verlieren. Meine Ambitionen sind mit ziemlicher Sicherheit auch andere bzw. weniger stark, als von vielen von Euch hier im Forum mit jahrelanger Erfahrung. Ich muss mir einfach eingestehen, dass das als Familienvater mit 2 Kids nicht so wirklich etwas für mich ist.

Von daher bleibt es nun auch definitiv beim ursprünglichen Vorhaben:
Gesucht wird eine Kamera ohne Wechselobjektivmöglichkeit, die relativ kompakt ist.

Wie bereits erwähnt ist mir die Bedienung der RX100VII bzw. G5X II leider ein wenig zu fummelig.
Bezüglich der Griffigkeit wurde hat ja @WRDS weiter oben schon geschrieben, dass es einen anklebbaren Griff für die RX100 gibt.

Wenn nur der Sucher auch einen Hauch größer wäre zum Durchschauen.... das wäre schön.

Die Lumix 100 II scheint von den Maßen her etwas größer zu sein. Das finde ich schon ganz ansprechend. Und der Sensor ist wohl auch größer als bei den 1" Kameras.
Und auch die Panasonic TZ202 scheint interessant zu sein. Hier im Forum habe ich so gar einen Beitrag gefunden, bei dem ein User die LX100 (Lichtstärke) mit der TZ202 (Tele) zu kombinieren.

Nun ja... soweit der bisherige Stand. Vielleicht bzw. ziemlich sicher mache ich mir auch einfach im Vorfeld zu viele Gedanken.
Mal schauen, wohin sich das Ganze entwickeln wird.

Allen einen schönen Abend

Alex
 

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vor 2 Stunden schrieb Red_Xela:

Gesucht wird eine Kamera ohne Wechselobjektivmöglichkeit, die relativ kompakt ist. …

Irgendeinen Kompromiss wirst du schließen müssen. Ich greife mal beispielhaft vier Kameras heraus. Die Negativpunkte mache ich mal rot:

  • LX100 II: relativ kompakt, mFT-Sensor  (leicht gecroppt),  lichtstark, gute Bedienung, Sucher brauchbar aber etwas klein, Zoombereich nicht sehr groß (entspr. 24-75 bei Vollformat/Kleinbild), festes Display
  • RX100VII sehr kompakt, 1 Zoll Sensor, großer Zoombereich, recht kleiner Sucher, der erst ausgefahren werden muss, etwas fummelige Handhabung.
  • TZ202 noch größerer Zoombereich (größer als RX100VII), 1 Zoll Sensor, Sucher klein, gute Handhabung, aber lichtschwach, festes Display.
  • FZ1000II größter Zoombereich, sehr gute Handhabung, liegt gut in der Hand, lichtstark, großer Sucher, 1 Zoll Sensor, aber großes Gehäuse und immerhin 800g.

Oder dann eben eine Kamera mit Wechseloptik, mit dem Vorteil des großen Suchers, mFT oder APS-C Sensors, guter Handhabung, größter Vielseitigkeit, dafür aber Objektivwechsel und mehr Zeug. Wobei man das mit mFT noch relativ klein halten kann.

bearbeitet von leicanik
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vor 13 Minuten schrieb leicanik:

LX100 II: relativ kompakt, mFT-Sensor  (leicht gecroppt),  lichtstark, gute Bedienung, Sucher brauchbar aber etwas klein, Zoombereich nicht sehr groß (entspr. 24-75 bei Vollformat/Kleinbild).

Bei dieser Kamera ist das feste Display für mich ein absolutes No-go, sonst hätte ich mir schon vor Jahren eine gekauft.

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Guten Morgen zusammen,

erneut danke ich Euch allen für die zahlreichen Antworten.

Eigentlich fand ich die Lumix LX 100 II ziemlich interessant. Allerdings ist das nicht-klappbare Display ja wirklich ein ziemlicher Nachteil.

Die FZ100 II scheidet definitiv aus. Sie ist viel zu groß und würde mit Sicherheit nicht überall hin mitgenommen werden. Das gleiche gilt auch für die RX10V von Sony. Da passt einfach die Größe nicht.

Ich bin inzwischen auch noch auf diese hier gestoßen:

Wo würdet Ihr die GR IIIx (oder auch die GR III - Unterschied ist mir noch nicht so klar) so qualitativ einordnen? Leider scheint sie keinen Sucher zu haben. Sie hat 40mm Festbrennweite. Sie soll ja sehr für "Streetphotographie" geeignet sein.

Es gibt zu der Ricoh auch einen Telekonverter auf 1,5fach (75mm) und eine GW-4 Wide Conversion Lens for GR III
Wäre man mit den beiden Konvertern dann gut für Landschaftsaufnahmen, Sehenswürdigkeiten und auch für Portraits mit Freistellung gut gerüstet?

Oder übersehe ich bei der Ricoh GR III bzw GR IIIx noch irgendwelche weiteren Nachteile?

Alex

P.S. Ich wollte eigentlich den den Betreff für den Gesamtbeitrag etwas anpassen, weil er ja inzwischen nicht mehr so ganz zutrifft... leider ist dies anscheinend nicht mehr möglich.

 

bearbeitet von Red_Xela
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vor 38 Minuten schrieb Red_Xela:

Unterschied

unterschiedliche Brennweite. Monitor ist aber auch fest. (Hat keinen Sucher; das wäre für mich ein KO-Kriterium.) Wegen des Sensors und der Lichtstärke hätte zumindest die Variante mit der längeren Brennweite Freistellungspotential.

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