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Folgt Panasonic Olympus?


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vor 4 Stunden schrieb ego:

Apropos geschäftlich, wer von Euch trägt eigentlich jeden Tag seine Fotoausrüstung mit ins Büro ?

Ja, das hab ich gemacht, als man noch regelmäßig ins Büro gefahren ist, da ich hinterher oft eine Runde durch die Stadt damit gemacht habe. Und da war es egal, ob mFT, APS-C oder KB. Ich benötige auch nicht regelmäßig ein Zoom mit einer extremen Telewirkung. Da bevorzuge ich Festbrennweiten.
Man kann auch relativ lange ein Gewicht von 2,5-3 kg an den langen Fingern mit sich herum tragen, wie ich gestern beim Bogenschießen 4 Stunden lang und permanenten 80-100% Steigung wieder gemerkt habe (und ich bin aktuell überhaupt nicht mehr fit). Wer krankheitsbedingt eingeschränkt ist, muss sich natürlich auch mit seiner Kamera arrangieren können.

bearbeitet von grillec
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vor 6 Stunden schrieb ego:

Apropos geschäftlich, wer von Euch trägt eigentlich jeden Tag seine Fotoausrüstung mit ins Büro ?

Ja ich. Zumindest einen Teil der Ausrüstung. Wenn ich denn mal wieder ins Büro fahre. Das geht auch mit KB.

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Jetzt kommen wieder Fakten, die niemand bestreiten kann, aber nichts zum Thema beitragen. Ja, Mft kann klein und leicht. Nein, das ist hier nicht das Thema, ausser es würde erklären wieso Olympus ausgestiegen ist und Panasonic vielleicht nachzieht. Obwohl Mft klein sein kann.

bearbeitet von wasabi65
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vor 26 Minuten schrieb wasabi65:

Ja, Mft kann klein und leicht.

Gross und recht schwer auch. 

Und KB kann auch klein und leicht. Zumindest bis zum kurzen Telebereich.

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vor 54 Minuten schrieb Spanksen:

Boah ey, hoffentlich stirbt MFT endlich damit diese leidige, sich immer wieder wiederholende Diskussion  endlich ein Ende hat. 

Ich weiß sowieso nicht, was ich von so einem Thread halten soll. Von den 3 Top-Postern fotografieren zwei gar nicht mit mFT, haben es u.U. auch noch nie benutzt, und der TE ist für sein Olympus Bashing bekannt.

bearbeitet von shutter button
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Ich könnte mir vorstellen, dass Panasonic die nächste "Fehlentscheidung" aus D700-s Sicht trifft
und MFT mit Schwerpunkt "fortschrittliche und auf Video ausgelegte Kameras" forciert.

Schön fände ich, wenn Panasonic dabei den Spagat schafft, seine Kameras so zu gestalten, dass diese
auch Einzelbild-Fotografen (weibliche, männliche und alles dazwischen) begeistern.
Extra zwei Linien zu produzieren, wie bisher, könnte zu kostenintensiv sein.

bearbeitet von 43nobbes
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Nachdem ich gerade thementreu geschrieben habe, erlaube ich mir noch eine Anmerkung, die nicht im Zentrum des Themas liegt:

Ich habe für unsere Spazierrunde von 5 km immer wieder die Oly E-M1.2 mit 12-100 (KB 24-200) und die Sony A7R2 mit 24-105 verglichen.
Dabei trage ich die jeweilige Kombi mit Handschlaufe "am langen Arm".
Die Oly-Kombi stellt für mich das Maximum dar, bei dem ich mich nach 1 1/2 Stunden noch wohl fühle (die FZ1000 ist noch besser).
Die Sony-Kombi ist mir schon recht schwer, auch wenn es geht, aber "geschmeidig" ist anders.
Dabei liegen die Kombigewichte gar nicht mal so weit auseinander, aber die Sony-Kombi überschreitet für mich eine spürbare Schwelle.

Der Hauptgrund, die Sony-Kombi mitzunehmen, ist Freistellung. Das geht auch bei Blende 4 recht gut, und das Zoom kann es bereits ab Offenblende.
Die Oly-Kombi ist der Sony-Kombi für alle Bilder mit viel Tiefenschärfe überlegen, und da ich diese für Landschaft häufiger wünsche, greife ich zu rund 80% zur MFT-Kombi.
Über die Bildqualität mache ich mir keine Gedanken, die ist bei beiden Cams enorm gut.

Vermutlich denken etliche Fotografen (...) ähnlich, und diese Zielgruppe sollten Pana und Oly perfekt bedienen und den BMI ihrer Kameras und Objektive im Auge behalten.
Dann dürfte MFT eine tolle Zukunft haben.

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vor 14 Stunden schrieb ego:

Apropos geschäftlich, wer von Euch trägt eigentlich jeden Tag seine Fotoausrüstung mit ins Büro ?

Ich habe über 30 Jahre lang immer die eine oder Kamera mit ins Büro genommen. Wenn was wichtiges, lustiges oder sonst wie interessantes in der Firma passiert ist hat mir jemand Bescheid gesagt und ich habe es aufgenommen. Ergebnis ist eine ziemlich lückenlose Firmenchronik und lustige Bilder, die auf der Weihnachtsfeier angeschaut werden (erst als Dias, später digital). Viele Bilder sind übrigens erst mal wichtig, dann uninteressant und nach 10 Jahren werden sie wieder wertvoller, weil man dann merkt, was man alles vergessen hat, wie Leute ausgesehen haben, wie die Büros eingerichtet waren, welche Veranstaltungen man gemacht hat und was einem alles wieder einfällt, wenn man mal anfängt in Erinnerungen zu wühlen.

Man muss sich manchmal zwingen die Dinge aufzunehmen die besonders normal sind und jeden Tag passieren. Die Bilder legt man dann weg, lässt sie reifen und 10 Jahre später gräbt man sie wieder aus.

Die Idee mit Beispielbildern in jedem Post ist gut. Hier ist ein Bild von 2004. Da hatte ich eine ganze Serie mit Detailbildern von Arbeitsplätzen gemacht und es gab ein Rätsel-Spiel wo man raten musste zu welcher Person das gehört:

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Damals waren die Monitore noch breit genug um alle möglichen Sachen drauf-zustellen.

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vor 6 Stunden schrieb 43nobbes:

Die Oly-Kombi ist der Sony-Kombi für alle Bilder mit viel Tiefenschärfe überlegen, und da ich diese für Landschaft häufiger wünsche, greife ich zu rund 80% zur MFT-Kombi.

Vermutlich denken etliche Fotografen (...) ähnlich

Der Marktanteil von Panasonic und Olympus liegt m.W. unter 10%. Vermutlich denken die meisten Landschaftsfotografen daher nicht so. Wenn ich an die ganzen Faktoren für ein gelungenes Landschaftsfoto denke, gehört viel Tiefenschärfe auch nicht unbedingt dazu.

Anscheinend erreicht man mit dem Argument „Größe und Gewicht“ auch nicht so viele Fotografen wie gedacht.

Auf der anderen Seite, der Marktanteil von Fuji und Panasonic ist sehr ähnlich und da spricht auch keiner vom baldigen Untergang, von daher, einfach mal nicht über das Stöckchen springen :)

 

 

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Warum nicht mit Gurt? Mit Gurt relativiert sich das Gewicht sehr... (zumindest, wenn nicht zusätzlich kritische Randbedingungen dazu kommen)

Jeder Jeck ist halt anders.

Ich trage die Kamera z.B. mit Gurt am langen Arm.

Wobei ich niemals den Gurt rumhängen lasse. Ich sehe das manchmal bei Leute, und habe immer Angst der verfängt sich irgendwo und die Kamera kracht dann wo gegen. Ich wickle den Gurt um das Handgelenk wie eine Schlaufe. Wenn ich mal beide Hände frei habe muss, kann ich die Kamera auch schnell um den Hals hängen. Da ich das unbequem finde mach ich das aber nicht oft.

Über 30 Jahre hinweg hat es sich bewährt zwei Kameras zu haben, die für unterschiedliche Zwecke jeweils besser geeignet sind. Die kleinen Kameras (Minox GT, Contax T2, Panasonic GF1, GX80) habe ich über die Jahrzehnte hinweg meistens in der Tasche getragen um sie herauszunehmen wenn es was zu fotografieren gibt. Dafür ist dieser Formfaktor Ideal. In der Hand tragen die sich nicht so schön. Die größeren Kameras trage ich oft am langen Arm und sichere sie mit dem gewickelten Gurt (Nikon F90, D70, Panasonic GH3, GH5).

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vor 7 Stunden schrieb 43nobbes:

Der Hauptgrund, die Sony-Kombi mitzunehmen, ist Freistellung. Das geht auch bei Blende 4 recht gut, und das Zoom kann es bereits ab Offenblende.
Die Oly-Kombi ist der Sony-Kombi für alle Bilder mit viel Tiefenschärfe überlegen, und da ich diese für Landschaft häufiger wünsche, greife ich zu rund 80% zur MFT-Kombi.
Über die Bildqualität mache ich mir keine Gedanken, die ist bei beiden Cams enorm gut.

Vermutlich denken etliche Fotografen (...) ähnlich, und diese Zielgruppe sollten Pana und Oly perfekt bedienen und den BMI ihrer Kameras und Objektive im Auge behalten.
Dann dürfte MFT eine tolle Zukunft haben.

Mir geht es leider oft umgekehrt, ich mag auch bei Landschaften oft mehr Freistellung, weil die Bilder dadurch plastischer wirken. Schärfe vom Vodergrund bis Unendlich brauche ich fast nie .... daher hat das Olympus 12-100/4 für mich auch einen begrenzten Nutzen, was wirklich schade ist.

Aus Gewichtsgründen nehme ich öfter auch das Panasonic Leica 2.8-4/12-60 anstelle des 12-100.

Ich hatte für meine Sony KB-Kameras schon ein Tamron 2.8-5.6/28-200 im Einsatz, das stellt theoretisch schon besser als das mFT 12-100 oder 12-60 frei, aber so richtig scharf an den Bildrändern wird das Tamron erst bei F 5,6 - 8,0, dann ist es doch nicht wesentlich besser in der Freistellung, bei 2,8 oder 4.0/28mm oder 35mm ist es zum Beispiel überhaupt nicht für Landschaften zu gebrauchen und dann sind mir 28mm an KB auch einfach nicht weitwinklig genug. Das Sony 24-105 ist deutlich schwerer, bei Blende 4.0 am Rand auch nicht berauschend, vignettiert bei 24mm ohne Korrektur sehr heftig, abgeblendet auf F5.6 bleibt eine Blende mehr Freistellung gegenüber dem 12-100, beim 12-60 bleibt noch weniger Vorteil übrig.

Hinzukommt, dass die Panasonic G9 plus das 12-60 mit Dual I.S. deutlich besser stabilisiert als irgendetwas, was Sony bisher bieten kann, bei der E-M1.2/3 und dem 12-100 ist es genauso.

Den Punktsieg für KB kann ich nicht bestätigen.... Mehr Freistellung bietet KB nur bei Festbrennweiten, da aber deutlich. Das erfordert dann aber auch viel finanziellen und teilweise auch gewichtsmäßigen Aufwand, sprich GM-Objektive wie das 1.4/24, 1.4/35 und 1.2/50 oder das 1.8/135 GM.

Schon der Vergleich 1.8/135 GM gegen Olympus 1.8/75 schmerzt meinem Handgelenk, aber die Freistellung und das Bokeh sind sagenhaft

bearbeitet von x_holger
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Die Masse der Landschaftsfotografen dürfte aber einfach die üblichen F/5.6 bis F/11 verwenden, quer durch alle Systeme :)

Olympus genau für diese Anwendergruppe ja jetzt ein sehr schönes Objektiv mit dem 8-25mm F/4 präsentiert.

BTW. Das Samyang 24mm F/1.8 wiegt 230g und hat einen UVP von 499€

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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Unabhängig von diesem Thema – wie ruft man nochmal die Top-Poster eines Themas ab?

Die werden hier im Thread "eingestreut". Ich sehe gerade, die Hitparade hat sich leicht zugunsten der mFT-User verändert. 😎

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vor 1 Minute schrieb shutter button:

Die werden hier im Thread "eingestreut". Ich sehe gerade, die Hitparade hat sich leicht zugunsten der mFT-User verändert. 😎

Also ich sehe da ein Unentschieden. ;)

Ok, danke. Die vereinzelt eingestreute Statistik ist mir auch mal aufgefallen, aber nie dann wenn sie mich interessiert hat …

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Ich verstehe diese Diskussion nicht wirklich. Ich habe schon alle gängigen Sensorformate in den letzten Jahren verwendet. Letztendlich ist es doch am wichtigsten, dass man mit seinem Equipment umgehen kann und es bei der Benutzung Spaß macht. Nur mit so einer Ausrüstung zieht man dann auch los. 

Mein letzter Kauf war die G9. Ich habe mir eine Preisgrenze bis 2300 € gesetzt und alle gefälligen Bodies getestet, darunter Canon R6, Panasonic S1 und S5, Olympus 1X und Mark III, Sony A7C und A6600. Die Nikon Z5 hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch. Getestet wurde das Handling mit schweren und mit leichteren Objektiven, die Treffsicherheit, die Geschwindigkeit und die Bedienung an sich. Die G9 lag am besten in der Hand, bediente sich ganz angenehm und mit dem für viele zu leichtgängig Auslöseknopf kam ich direkt zurecht. 

Ja, ich muss damit kein Geld verdienen. Aber als Hobbyausüber würde ich nie wieder anders vorgehen. Und die Bildqualität ist für jede Social Media Plattform bei jeder verfügbaren Kamera mehr als ausreichend. 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Warum nicht mit Gurt? Mit Gurt relativiert sich das Gewicht sehr... (zumindest, wenn nicht zusätzlich kritische Randbedingungen dazu kommen)

Ich bin bekennender Gurt- und Stativmuffel.
Am Gurt fühle ich mich ständig unwohl, dieses Geschlänkere...

Am "langen Arm" bin ich zudem wesentlich stärker auf Motivsuche, und wenn die Kombi nicht zu schwer ist, ist das meine bevorzugte Trageweise.

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