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Hallo zusammen, meine Verlobte und ich haben unsere beiden Kompaktkameras verkauft und wollen uns nun eine gemeinsame zulegen. Ich bin relativer Anfänger, möchte mich aber gerne in die Materie einarbeiten. Mein Onkel hat die Olympus EM5, die es momentan für knapp 300€ auf eBay gibt. Wäre so etwas zu empfehlen oder geht man dann besser gleich auf die EM5 Mark II (momentan 720€)? Wichtig sind uns Aufnahmen im Freien (Portraits, Städte und Landschaft), um z.B. tolle Erinnerungen an die Flitterwochen zu haben oder an Urlaube und Aufnahmen von Geburtstagen und Feiern in geschlossenen Räumen. Eine gute Videofunktion wäre auch sehr schön. Robustheit/Verarbeitung und Akkulaufzeit sind natürlich auch vergleichsweise wichtig und eine Auswahl an guten verfügbaren Objektiven sollte es zu dieser Marke geben. Das Budget sollte nicht zu hoch sein (ca. < 1000€ für Body und Objektiv). Könnt ihr mir damit weiterhelfen oder braucht ihr noch mehr Infos? LG Sir Ramic
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Gerade ist auf photozone.de der neue Test des Olympus M.Zuiko Digital 7-14mm f/2.8 PRO erschienen: http://www.photozone.de/m43/961_olympus714f28pro Auffällig ist die starke Bildfelbwölbung bei 7mm (und etwas weniger bei 10mm) Hier das Panasonic Lumix G 7-14mm f/4 ASPH allerdings an einer älteren 12 MPix Kamera (also sind die absoluten Werte bei der Auflösung nicht vergleichbar, nur die Balkendiagramme in Relation zu sehen) http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/530-pana_714_4 Das Panasonic schlägt sich in punkto Bildfeldwölbung besser, was bei Lichtstärke 4 vs. 2,8 konstruktiv auch leichter zu beherrschen ist. Die Beispielbilder sind auch ganz aufschlussreich und belegen die Unterschiede.
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Sony Alpha 5100 oder die Olympus OM-D E-M10 Kit
Monika47447 posted a topic in Die beste Systemkamera
Hi zusammen, ich stehe gerade vor einer Kaufentscheidung: Sony Alpha 5100 Systemkamera mit ultraschnellem Hybrid-AF (180° drehbares 7,62 cm (3 Zoll) LC-Display, 24,3 Megapixel, Exmor APS-C Sensor, Full HD Video) inkl. SEL-P1650 und SEL-55210 schwarz oder Olympus OM-D E-M10 kompakte Systemkamera inkl. 14-42 mm Pancake Objektiv und 40-150 mm Objektiv (16,1 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, WLAN, HDMI, USB 2.0) schwarz Ich habe allerdings gehört, dass das Pancake nicht so toll sein soll. Hat jemand dazu eine Meinung? Danke schon mal Monika -
Hallo Forum, ich würde gerne zu meiner Canon DSLR FF Ausrüstung noch eine Olympus OM-D Ausrüstung kaufen. Gerade für Reisen oder Städtetrips wo es auf wenig Gewicht ankommt. Da ich auf Reisen neben Menschen & Architektur aber auch sehr viel Landschaft fotografieren möchte, frage ich mich ob es für beide Systeme ein Filtersystem gibt (mit verschieden großen Haltern?) oder ob ich dann derer ZWEI bräuchte (falls ich doch mal mit Canon unterwegs bin) :/ Kenne mich mit Filtern noch nicht so aus, aber will definitv damit experimentieren und mich mehr damit beschäftigen.
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Ich war ja schon gespannt, ob es sie überhaupt geben wird (das Netz munkelte...). Jetzt ist es offiziell (siehe auch skf Blog), und OK, natürlich limitiert, aber "nur" in dem Titan-Look. Keine Ahnung, ob eine echte Titanlegierung machbar oder zu kompliziert zu realisieren gewesen wäre... Ich find es schade. Auf der anderen Seite ist es evtl. genau die richtige Wahl für die Unentschlossenen (schwarz oder silber?), zu denen ich manchmal auch gehöre VG, Andi
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Hallo liebe Leute, Ich habe immer mal wieder in diesem Forum gelesen und gestöbert und mich nun endlich angemeldet. Ich fliege kommenden Sommer für mehrere Wochen nach Asien und suche nun meinen optimalen (fotografischen) Begleiter ! Zurzeit besitze ich eine Fujifilm x10, aber finde eine Systemkamera mit Objektivauswahl sehr interessant. Was möchtest Du gerne fotografieren?Ich möchte, oberflächlich gesagt, gerne Portraits, "Street" und Natur/Landschaften fotografieren. Jedenfalls eher draußen, als drinnen. Welche Erfahrungen hast Du bereits?Ich hatte mal eine DSLR Canon Eos 450D und besitze derzeit eine kompakte Fujifilm x10 Ich würde mich als ambitionierten Amateur bezeichnen. Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?Im Optimalfall erstmal um die 800 Euronen und dann bis zum Sommer nochmal 400-500 für 1-2 Objektive oder Zubehör. Also bis zum besagten Urlaub 1200-1300, lieber weniger. Interessant finde ich bis jetzt die Olympus Omd e5 oder 10, bin aber auch Fujifilm nicht abgeneigt. Ich hoffe das ist für eine Beratung nicht zu oberflächlich, aber deshalb schreibe ich ja auch hier Ich bedanke mich im Voraus. Lieben Gruß, stb
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Der Olympus Photography Playground in Hamburg 2015 in Halle 2, Oberhafen Hamburg. Ich hatte Gelegenheit, beim Aufbau einige Bilder zu machen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Kamera: E-M5 mit Sigma 30mm, Oly 45/1.8 + 12-50EZ
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Hallo Zusammen, ich habe mir vor kurzem als „immer-dabei-Kamera“ eine Sony RX100IV gekauft. Die macht Bilder, die meine E-M1 nicht kann...:-)....natürlich nur, weil sie halt praktisch immer dabei ist. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Jpegs aus der kleinen Sony sich extrem weit nachbearbeiten lassen, fast schon wie ein RAW. Belichtungswerte, Schwarz- und Weißwerte und selbst die Farb Luminanz lassen sich wirklich stark verändern – ganz im Gegenteil zu den Jpegs meiner E-M1. Es ist sogar so, dass ich mit der kleinen Kamera mittlerweile fast immer die Jpegs nehme (auch wenn ich die Sony-Jpegs als recht überschärft empfinde und der Weißabgleich oft echt voll daneben liegt) und die RAWs eigentlich nur noch aus Sicherheit und Gewohnheit mitgesammelt werden. Bei meiner E-M1 lassen sich insbesondere Luminanzwerte der Farben oder auch Tonwertspreitzungen und Veränderungen erheblich weniger nachregeln. Im Gegenteil zu der kleinen Sony sind z.B. extreme HDR oder Grunge Filter mit den Jpegs der Olympus oft im Jpeg nicht möglich. Was ich auch als einen enormen Vorteil empfinde ist, dass ich oft gleich mit dem Jpeg-Look weiterarbeiten kann, wenn ich Veränderungen/Stilisierungen vorhabe. Jetzt frage ich mich ob das vielleicht an dem Sony Sensor liegt, dem Prozessor, oder an der etwas größeren Auflösung, oder vielleicht daran wie eine Firma ihre Jpegs „schreibt“? Die kleine RX100 Serie ist ja mittlerweile recht verbreitet. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen/Vergleiche damit, mehrere Kamerasysteme, oder auch z.B. die Lumix GX8 und kann ähnliches im Vergleich der Sony/Olympus Jpegs beschreiben? Hintergrund: Mir geht’s nicht darum die beiden Kameras gegenüber zu stellen. Auch nicht darum die beiden Sensorgrößen zu vergleichen. Sondern darum technisch zu lernen, warum diese Jpegs so unterschiedlich starke „Reserven“ haben. Und natürlich eine gewisse nervöse Spannung was in der E-M1II als Sensor drin sein könnte... Freue mich auf Anregungen und Erfahrungen, Stefan
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Hallo zusammen, da ich mir schon länger überlege für Reisen und Städtetrips ein MFT System zuzulegen (derzeit nur Vollformat DSLR vorhanden) habe ich mir letztes Jahr eine Excel Tabelle angefertigt, um ein Gefühl für die Gebrauchspreise von MFT Objektiven zu bekommen. Ich kaufe Objektive auch oftmals gebraucht und Bodies lieber neu. Nun hab ich gesehen, dass Olympus bis Ende Januar 2016 noch die Aktion laufen hat, bestimmte Objektive und Bodies mit Rabatt zu verkaufen - wenn ich mir die Preise reduzierten Preise anschaue (zB das 60er Makro oder 75 1.8) muss ich sagen, kommt man derzeit auf oder sogar knapp unter der durchschnittlichen Gebrauchtmarktpreise. Seh ich das richtig - also kann ich kaum was falsch machen, wenn ich mich jetzt für einen Einstieg entscheide, oder gibt es solche Aktionen öfters? Weil momentan hab ich noch andere Projekte die grad Geld verschlingen und eigentlich wär mir ja ein Kauf im Sommer lieber.
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Guten Abend in die Runde, ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges mitlesen können - ein wirklich tolles Forum. Nun habe ich auch leider direkt ein Anliegen, wohlwissend, dass es bereits etliche Threads zu den beiden Kameras gibt. Kurz zu meiner Vorgeschichte: 2008 bis 2011 fotografierte ich mit einer Canon EOS 1000D mit Kit-Objektiv und Tamron 18-270. 2011 wechselte ich auf eine Sony SLT-A65 zu der ich aktuell das Kit-Objektiv habe, ein Sigma 17-50 2.8 und ein Tamron 18-200. In letzter Zeit nutze ich jedoch fast ausschließlich das Sigma 17-50. Am meisten fotografiere ich im Urlaub -> Architektur, Landschaft, Portrait, Schnappschüsse. Allerdings fotografiere ich auch meinen Neffen (7 Monate), meine Hunde draußen und ab und an "Produktfotos". Mit der Kamera bin ich auch sehr zufrieden, allerdings bleibt sie immer öfters zuhause, da sie doch einiges auf die Waage bringt. Nun bin ich die letzten Woche bereits in fünf Elektromärkten gewesen und habe mir diverse Kameras angeschaut. Anfangs riet man mir im MM zu einer Sony Alpha 6000 und eigentlich war ich mir dieser auch sehr sicher. Die Menüs kenne ich von meiner A65 und ich fühlte mich direkt heimisch. Hier im Forum bin ich dann jedoch auf die Olympus OM-D-EM-10 aufmerksam geworden. Beim ersten Anfassen im Markt sagte mir diese vom Menü überhaupt nicht zu - umso mehr ich mich jedoch mit dieser beschäftigte, umso besser kam ich mit dieser klar. Gerade das Design finde ich toll. Meine ersten Fotogehversuche machte ich mit einer Olympus OM-2 von meinem Vater und diese ähneln sich schon äußerlich :-). Um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, bin ich nochmals zum selben Verkäufer, welcher mir zu Alpha 6000 riet, da ich in drei anderen Märkten leider keine wirkliche Beratung erhielt, da die Verkäufer die Daten der Kamera auf der Homepage ablasen und wohl falsch interpretierten (Sony Alpha 6000 hat den Stabi im Gehäuse, OM-D-EM-10 Mark II dreht 4K Videos, etc.). Dieser Verkäufer (welcher mir vor wenigen Tagen noch zur Alpha 6000 riet) riet mir nun, weder eine Olympus (Olympus können sie nur bestellen - wusste ich vorher nicht), noch eine Sony zu kaufen, sondern eine Panasonic Lumix DMC-GX 8 oder 7 - nun war ich verwirrt und frustriert zu gleich, so dass ich vorerst dachte, ich warte doch noch mit einer neuen Kamera. Um also nochmals eine Olympus live anfassen zu können und mit der Sony Alpha 6000 zu vergleichen, bin ich in den Planten-Markt gefahren, welche wirklich eine große Auswahl haben. Leider durfte ich meine mitgebrachte Speicherkarte nicht verwenden, da keine Bilder aus dem inneren des Markts den Markt verlassen dürfen - wobei ich lediglich ein bisschen probieren wollte und natürlich auch Kaufabsichten hatte. Dennoch war der Verkäufer sehr nett und riet mir zur Sony Alpha 6000 oder zur OM-D-EM-10 Mark II. Nun bin ich leider nicht wirklich weiter. Preislich gibt es aktuell für beide tolle Angebote: Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 € Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein Mein Budget liegt bei etwa 600,00 - 800,00 € für ein Kit. Zum Sommer hin soll noch ein schönes Objektiv für Portraits hinzukommen und dann nach und nach weiteres Zubehör. Nun kommen auch endlich meine Fragen/Gedanken: Wie schlagen sich die beiden Kandidaten bei der Bildqualität zu meiner A65? Welche Kamera ist für mein Anwendungsgebiet am ehesten geeignet? Lassen sich bei der Sony Alpha die GPS-Daten über ein Smartphone tracken? (mit der Sony-App) Wie schlägt sich das mechanische Olympus 14-42mm zum elektronischen? Angesichts der oben genannten Preise: Muss es bei Olympus eine OM-D-EM-10 Mark II sein? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand noch einen Denkanstoß geben kann, oder mich in die richtige Richtung schubst. Vielen Dank im Voraus und beste Grüße! Nick
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Hallo ihr Lieben ^-^, ich steh kurz vor dem Kauf einer Systemkamera. Nach lange Suche bin ich nun bei der PEN E-P5 mit 14-42 mm und 40-150 mm Objektive stehen geblieben. Die Gründe dafür sind: Design und Größe (habe kleine Hände :-) Preis Bildqualität Schnelligkeit Das Einzige was mich stört aber nicht hindert die Kamera zu kaufen ist der fehlende Sucher. Den kann ich aber nachträglich kaufen. Dann, bin ich mir nicht sicher welche Objektive von anderen Herstellern für diese Kamera kompatibel sind! Denn ich muss auf den Preis schauen ;-) Und ich hätte noch eine Frage... gibt es eine andere Systemkamera, die meine Anforderungen entspricht und viel besser ist als die PEN E-P5? :-) Über eure Empfehlungen würde ich mich sehr freuen! Herzliche Grüße ^-^
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Die Gerüchtebörse köchelt: http://www.43rumors.com/category/rumor/ LG Christof
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Hallo Community, ich bin neu im Forum und absoluter Leihe was die Ausstattung von Kameras angeht. Ich konnte bisher leider keine passenden Beiträge finden, deshalb mein Frage. Ich möchte meine Systemkamera Olympus epl6 mit gutem, kompatiblen Zubehör ausstatten. Vielleicht helfen auch schon Tipps für die richtige Recherche, weil ich speziell für epl6 nichts finde. Frage 1 Bajonett/Objektive Welches Bajonett passt auf meine Kamera und gibt mir dadurch welche Auswahl an Objektiven? teilt eure Erfahrungen in Preis/Leistung/Hersteller. Frage 2 Funkblitzausstattung Mit welchen Blitzschuh/Adapter/Funkblitzen kann ich meine Kamera zum mobilen Studio machen? Gibt es Produkte die ihr empfehlen könnt? Danke im voraus und wie gesagt, wenn ich zu blind bin, sagt mir auch gerne einen Thread wo das Thema behandelt wird.
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Hallo zusammen, ich nochmal ... Also, die E-M1 ist Dank Eurer wirklich schnellen, freundlichen und kompetenten Mithilfe fest in meinem Fokus verankert, um meine gute, "alte" E-5 abzulösen. Nun habe ich mal ein bißchen gerechnet und mir überlegt, welche Optiken ich denn auf der mFT Seite einsetzen kann, denn 1:1 ist das Portfolio leider nicht abbildbar. Natürlich habe ich Excel bemüht und eine Tabelle gemacht: [table] E-5 Body650,00 € → E-M1 Body700,00 € ED 12-60 mm 1:2,8-4,0 SWD550,00 € → ED 12-40mm 1:2.8 PRO680,00 € ED 50-200mm f/2.8-3.5 SWD700,00 € → ED 40-150 mm 1:2.8 PRO1.200,00 € ED 50mm Makro 1:2.0350,00 € → ED 60mm 1:2.8 Macro400,00 € 2.0x Telekonverter EC-20400,00 € → 1.4x teleconverter MC‑14430,00 € [/td] 2.650,00 €760 € 3.410,00 €[/table] Dazu habe ich Ungefähr-Gebrauchtpreise bei ebay ermittelt, es ging mir hier um die Größenordnung. Was mich freut, ist der Umstand, dass ich wohl die richtigen Objektive gekauft habe, damals auch gebraucht, denn der Wertverlust der PRO Optiken ist gegenüber Mainstream-Gläsern deutlich kleiner. Auch der E-5-Body wird noch relativ hoch gehandelt, das hatte ich mit anderen Geräten schon gänzlich anders erlebt. Jetzt wollte ich noch mal die "Schwarmintelligenz" des Forums anzapfen: ist die Auswahl der Objektive so sinnvoll, oder gibt es gleichwertige Alternativen, bei denen ich weniger Brennweite einbüße? Denn das 50-200 und den EC-2 würde ich sehr vermissen ... ich habe wirklich lange geübt, formatfüllende BIF-Fotografien zu erstellen - das ist mir erst mit der E-5 und dem 50-200 so halbwegs gelungen ... ein paar tausend Auslösungen waren nötig, und ganz zufrieden war ich trotzdem nicht. Wenn ich das jetzt Abstrich machen, mag ich evtl. weniger Probleme beim Nachführen haben und habe ja auch ein paar Pixel mehr, aber 50mm Brennweite und 30% Telekonverter weniger fallen schon ins Gewicht. Deshalb freue ich mich auf intensive Anregungen und Einschätzungen der Sachlage ... Danke schon mal im Voraus! - Manfred (Edit: huch, die Tabellenformatierung war bei Erstellen des Themas noch vorhanden ...)
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Findet man hier: http://www.traumflieger.de/reports/Objektiv-Tests/so-gut-ist-der-Video-AF-bei-Canon-Olympus-Panasonic-Sony-Sam::826.html?XTCsid=48fdbc63e533470ebdbbd33a73ee5ff4
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Hallo ihr. Ich bin der Neuzuwachs hier. Bin seit Mittwoch stolzer E-M10 Besitzer, ein geniales Stück Kamera. Eine einzige sache habe ich aber bisher noch nicht hinbekommen... Wie bekomme ich im Serienbildmodus Objekte durchgehend scharf die auf mich zukommen ? Ich hab alles mögliche ausprobiert, aber irgendwie scheint der Fokus beim ersten Auslösen zu bleiben wo er ist. Gibt es Möglichkeiten das einzustellen oder kann das die Kamera generell nicht ? Danke euch schonmal
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In diesem Test vergleiche ich vier Micro Four Thirds Standard-Zoom Objektive in Hinsicht auf Features, Bildschärfe, Verzeichnung und Vignettierung. Getestet werden das Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50 mm 1:3.5-6.3 EZ, das Olympus M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 (I), das Panasonic LUMIX G VARIO 14-42mm F3.5-5.6 ASPH. MEGA O.I.S. (I) und das Panasonic LUMIX G VARIO 14-45mm F3.5-5.6 ASPH. MEGA O.I.S. Einleitung Die meisten Fotografen beginnen ihr Hobby mit einem Standard-Zoom Objektiv, welches direkt mit ihrer Kamera geliefert wird. Gerade im Fall des Micro Four Thirds Systems werden viele diese zwar schnell gegen Festbrennweiten austauschen, aber gelegentlich ist es doch wesentlich komfortabler, ein Zoomobjektiv zu benutzen. Da die hervorragenden, aber extrem teuren, Profi-Zooms vielen zu kostspielig sein dürften, stellt sich die Frage: Welches der Standard-Zoom Objektive bietet die beste Bildqualität? Als sich vor einiger Zeit die Gelegenheit dazu bot, habe ich es mir daher nicht nehmen lassen, vier dieser Objektive miteinander zu vergleichen. Features Eindeutig die meisten Features bietet das Olympus M.Zuiko 12-50mm: Als einziges Micro Four Thirds Zoomobjektiv, abseits der „Profi-Objektive“ ist es gegen Spritzwasser und Staub geschützt. Als einziges Objektiv im Test bietet es einen elektronischen und internen Zoom, d. h. es verfügt über einen Motor für gleichmäßige Zoomfahrten und verändert seine Größe beim Zoomen nicht. Zudem bietet es einen Makromodus, welcher immerhin einen Abbildungsmaßstab von ca. 1:3 erlaubt. Des Weiteren bietet es noch eine extra L-Fn Taste. Zudem liefert es als einziges der vier Objektive einen Ultraweitwinkel von 12mm. Die beiden Objektive von Panasonic verfügen über einen integrierten Bildstabilisator. Wie nützlich dieser ist, hängst selbstverständlich stark von der Kamera ab. Bei Panasonic Kameras ohne kamerainternen Stabilisator, ist ein stabilisiertes Objektiv ein must-have. Bei neueren Olympus Kameras ist er vollkommen nutzlos. Bei den Olympus und Panasonic Kameras, welche nur für Fotos nicht aber für Videos eine optische Stabilisierung haben, bieten die beiden Objektive immer noch einen entscheidenden Bonus zum Filmen. Beim Panasonic Lumix 14-45mm lässt sich der Bildstabilisator über einen extra Schalter aktivieren und deaktivieren, im Fall des Lumix 14-42mm (I) muss dies über das Kameramenü erfolgen. Eindeutiger Verlierer ist das Olympus M.Zuiko 14-42mm (I). Zwar ist es deutlich das kompakteste der Objektive, aber sein Fokusmotor, welcher geräuschvoll das Frontelement bewegt und rotiert, entstammt noch einer anderen Generation von Objektiven. Wer Polfilter nutzen und mit seiner Kamera filmen möchte, wird hiermit nicht glücklich werden. Bildschärfe der Micro Four Thirds Standard-Zoom Objektive Da es sich insgesamt um 40 Vergleichsbilder handelt, stelle ich sie nicht alle hier, ihr findet sie in meinem Blog (http://www.janundseinekamera.de/micro-four-thirds-standard-zoom-test/) und auf Youtube ( ). Anmerkung: Auch bei Objektiven existiert eine gewisse Serienstreuung. Gerade bei den massenhaft produzierten Kit-Objektiven, kann die Leistung unterschiedlicher Exemplare eines Objektivs daher sehr schwanken. Es ist nicht auszuschließen, dass der Test dadurch „verfälscht“ wurde, dass ich von einem Objektiv ein besonders gutes Exemplar und von einem anderen ein besonders schlechtes erwischt habe. Dies ist aber ein allgemeines Problem, mit welchem auch professionelle Webseiten und Zeitschriften zu kämpfen haben. 14mm Bei 14mm ist es schwierig, bei Offenblende für die Bildmitte einen klaren Sieger auszumachen. Sowohl das Olympus M.Zuiko 12-50mm als auch das Panasonic Lumix 14-45mm liefern ein gutes Ergebnis. Das Panasonic Lumix 14-42mm (I) ist merklich schlechter und das Olympus M.Zuiko14-42mm (I) belegt eindeutig den letzten Platz. Am Bildrand ändert sich das Ergebnis merkbar: Das Panasonic Lumix 14-45mm ist eindeutig am Besten, eine eindeutige Bewertung des Panasonic Lumix 14-42mm (I) und des Olympus M.Zuiko 14-42mm (I) ist schwierig, sie teilen sich den zweiten Platz. Klarer Verlierer ist das Olympus M.Zuiko 12-50mm. Abgeblendet auf F/5.6 sind in der Bildmitte kaum noch Unterschiede erkennbar, das Lumix 14-45mm ist einen Hauch besser als die Mitbewerber. Am Bildrand sind die Unterschiede deutlicher, wie schon bei Offenblende ist das M.Zuiko 12-50mm klar am schlechtesten und das Lumix 14-45mm eindeutig am besten. Das M.Zuiko 14-42mm (I) und das Lumix 14-42mm (I) sind sehr ähnlich, wobei mir das M.Zuiko minimal besser scheint. Bei 14mm ist das Panasonic Lumix 14-45mm der klarer Gewinner. Die gute Performance bei 14mm dürfte der Grund für den guten Ruf des Objektivs sein. Klarer Verlierer ist das Olympus M.Zuiko 12-50mm. In der Bildmitte ist die Leistung gut, aber sie fällt zum Rand hin sehr stark ab. Dies ist besonders schade, da das Objektiv als einziges im Test einen Ultraweitwinkel von 12mm bietet. Das Panasonic Lumix 14-42mm (I) und das Olympus M.Zuiko 14-42mm (I) teilen sich den zweiten bzw. dritten Platz. Auffällig ist dabei, dass sich Letzteres genau gegenteilig zum 12-50mm M.Zuiko verhält: Die Schärfe in der Bildmitte ist enttäuschend, dafür fällt sie zum Rand hin kaum ab. 25mm Bei einer Brennweite von 25mm und Offenblende ist das Olympus M.Zuiko 12–50mm eindeutig das schärfste der vier Objektive. Erstaunlicherweise schneidet das Panasonic Lumix 14–45mm hier deutlich schlechter ab und ist klarer Verlierer. Das Olympus M.Zuiko 14–42mm (I) und das Panasonic 14–42mm (I) sind erneut sehr ähnlich und teilen sich wieder den zweiten bzw. dritten Platz. Bei Betrachtung des Bildrandes wandelt sich das Blatt erneut deutlich. Das Olympus M.Zuiko 14–42mm (I) zeigt erneut seine Stärke am Bildrand und führt das Feld an. Das Panasonic Lumix 14–45mm befindet sich auf dem zweiten Platz, dicht gefolgt von dem Olympus M.Zuiko 12–50 mm. Eindeutiger Verlierer ist diesmal das Panasonic Lumix 14–42mm (I). Betrachten wir die Bildmitte bei 25mm abgeblendet auf F/5.6: Den ersten Platz teilen sich das Olympus M.Zuiko 12–50mm und das Panasonic 14–42mm (I), das Pansonic 14–45mm ist bereits deutlich schlechter und das Olympus M.Zuiko 14–42mm zeigt noch einmal weniger Details. Am Bildrand ist es bei Blende 5.6 schwer, Unterschiede auszumachen. Das Panasonic Lumix 14–45mm ist vielleicht einen Hauch besser und das Olympus M.Zuiko 14–42mm (I) einen Hauch schlechter als die Anderen. Bei der Normalbrennweite von 25mm fällt es deutlich schwerer ein Fazit zu ziehen als im Weitwinkel. Bei Offenblende sind die Objektive von Olympus besser als jene von Panasonic. Das M.Zuiko 12–50mm bietet eine höhere Schärfe in der Bildmitte, fällt aber erneut zum Rand hin deutlich ab. Das M.Zuiko 14–42mm (I) bietet eine gleichmäßigere Performance. Bei den Panasonic Objektiven bietet das neuere Lumix 14–42mm ebenfalls die bessere Leistung in der Bildmitte, wobei das ältere Lumix 14–45mm die bessere Randschärfe liefert. Abgeblendet ist das Ergebnis wesentlich eindeutiger. Das Olympus M.Zuiko 12–50mm und das Panasonic Lumix 14–42mm teilen sich den ersten Platz. Das Panasonic Lumix 14–45mm belegt eindeutig den dritten Platz und das Olympus M.Zuiko 14–42mm (I) ist sowohl in der Bildmitte als auch am Bildrand das Schlechteste der vier. 42mm Betrachten wir zuletzt noch die Telebrennweite von 42mm. Hier wurde nur noch die Leistung bei Offenblende getestet, da diese bereits Blende 5.6 bzw. 5.8 entspricht. Das Olympus M.Zuiko 12-50mm und das Panasonic Lumix 14-42mm (I) liefern beide ein gutes Ergebnis in der Bildmitte, wobei das Olympus etwas besser ist. Das Olympus M.Zuiko 14-42mm (I) ist deutlich schlechter. Auf dem letzten Platz befindet sich erstaunlicherweise das Panasonic Lumix 14-45mm. Bei 42mm kann das Olympus M.Zuiko 14-42mm – anders als bei den anderen Brennweiten – am Bildrand nicht punkten und belegt den letzten Platz. Auf dem dritten Platz folgt das Panasonic Lumix 14 – 45mm, welches nicht ganz so weit abgeschlagen ist, wie in der Bildmitte. Das Panasonic Lumix 14-42mm (I) und das Olympus M.Zuiko 12-50mm sind sehr nah beieinander, wobei das Olympus – wie schon in der Bildmitte – noch einen Tick besser ist. Eindeutiger Gewinner im Telebereich ist das Olympus M.Zuiko 12-50mm, es liefert sowohl in der Bildmitte als auch am Rand das schärfste Foto. Über das gesamte Bild das zweitbeste Ergebnis bringt das Panasonic Lumix 14-42mm (I) zustande. Das Olympus M.Zuiko 14-42mm (I) und das Panasonic Lumix 14-45mm teilen sich den letzten Platz, während das M.Zuiko in der Bildmitte besser ist, liefert das Lumix das schärfere Bild am Rand. Lichtstärke Alle vier Objektive beginnen bei eine Lichtstärke von F/3.5, da das M.Zuiko 12-50mm jedoch bereits bei 12mm startet, ist es bei 14mm bereits bei F/3.8. Bei 25mm sind die Unterschiede zwischen den Objektiven am größten. Das M.Zuiko 14-42mm (I) ist mit Blende 4.4 am lichtstärksten. Es folgt das Lumix 14-42mm (I) mit Blende 4.6. Das Lumix 14-45mm liegt bei Blende 4.8 und das M.Zuiko 12-50m liefert hier sogar nur noch Blende 5.1. Bei 42mm liegen alle Objektive wieder bei Blende 5.6, außer das M.Zuiko 12-50mm, welches auch hier eine leicht geringere Lichtstärke von F/5.8 bietet. Verzeichnung und Vignettierung Ich habe keine extra Test zur Verzeichnung (Distortion) und der Randabschattung (Vignettierung) durchgeführt. Diese fließen daher nicht in meine abschließende Bewertung ein. Ich habe mir aber die Testbilder auch in dieser Hinsicht genau angeschaut. Auch hier gilt es zu beachten, dass es sich bei diesen um unkorrigierte RAW Bilder handelt. Bei JPGs nimmt die Kamera bereits direkt Korrekturen vor. Bei 14mm zeigen alle vier Objektive sowohl bei Offenblende als auch abgeblendet eine deutliche Randabschattung. Dieser ist bei den Panasonic Objektiven jedoch deutlich stärker ausgeprägt als bei den Objektiven von Olympus. Bei 25mm und 42mm fällt die Vignettierung nicht mehr auf, am ehesten lässt sie sich noch beim Panasonic Lumix 14-42mm (I) ausmachen. Kommen wir zur Verzeichnung: Die geringste Verzeichnung bei 14mm zeigt das Olympus M.Zuiko 12-50mm, dicht gefolgt vom Olympus 14-42mm (I). Die beiden Panasonic Objektive schneiden deutlich schlechter ab, wobei das Lumix 14-45mm noch etwas besser ist als sein Nachfolger. Bei 25mm stellt die Verzeichnung eigentlich kein Thema dar: Das M.Zuiko 12-50mm und das Panasonic 14-42mm (I) sind praktisch frei von Distortion, die beiden anderen Objektive zeigen sie nur noch leicht. Auch bei 42mm ist sie kaum wahrzunehmen. Die beiden Panasonic Objektive zeigen praktisch keine Verzeichnung und auch bei den Olympus Objektiven ist sie nur bei sehr genauem Hinsehen zu erkennen. Am ehesten fällt sie noch beim M.Zuiko 14-42mm (I) auf. Fazit zu den vier Micro Four Thirds Standard-Zoom Objektiven Eindeutig das beste Objektiv im Micro Four Thirds Standard-Zoom Test ist das Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50 mm 1:3.5-6.3 EZ. Es bietet die umfangreichsten Features, einen Ultraweitwinkel und insgesamt das beste Ergebnis bei der Schärfe. Die um ca. 1/3 Belichtungsstufe geringere Lichtstärke dürfte in der Praxis kaum ins Gewicht fallen. Vollständig überzeugen kann es aber trotzdem nicht. Gerade im Weitwinkel ist die Schärfe an den Bildrändern entscheidend, die schwache Leistung hier ist sehr enttäuschend. Es bleibt zu hoffen, dass Olympus auch hier in Zukunft eine Version 2 liefert, welche diesen Fehler behebt. Eine Überraschung liefert das Ergebnis der Panasonic Objektive: Das Panasonic LUMIX G VARIO 14-42mm F3.5-5.6 ASPH. MEGA O.I.S. (I) hat den Ruf deutlich schlechter zu sein als sein Vorgänger das Panasonic LUMIX G VARIO 14-45mm F3.5-5.6 ASPH. MEGA O.I.S. Mein Test konnte dies jedoch so nicht bestätigen. Eindeutiges Schlusslicht im Micro Four Thirds Standard-Zoom Test ist das Olympus M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 (I). Zwar hat auch dieses Objektiv mit der guten Randschärfe eine Stärke, aber insgesamt zeigt sich, dass es eine gute Entscheidung war, dieses Objektiv schon vor einigen Jahren durch eine neuere Version zu ersetzen. P.S. Ich habe inzwischen ein Olympus M.Zuiko 14-42mm (II) und ein Panasonic Lumix 14-42mm (II) erworben und werde auch einen Test der neueren Versionen dieser Objektive veröffentlichen.
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Hallo, ich komme aus der Camon Welt und möchte in die MFT Welt wechseln. Deshalb spiele ich mit den Gedanken mir eine MFT Kamera zuzulegen und weil es ohne nicht geht, gleich noch Objektive dazu. Nach einiger Recherche haben mir diese zwei Kameras gefallen: Olympus OM-D E-M10 Panasonic Lumix DMC-GX7 Mein Favorit ist dabei die OM-D E-M10 mit dem Kit Objektiv Olympus M. Zuiko 3.5-5.6/14-42 mm II R. Allerdings bin ich mir bei dem Objektiv nicht sicher. Mit einer 5.6 Blende scheint es mir etwas lichtschwach. Klar, ein Olympus M. Zuiko 2.8/12-40 mm ED würde sicher alle meine Wünsche erfüllen, kostet aber auch stolze 1000 EUR! Leider gibt es nichts dazwischen wie 3.5-4.5 wie ich es von Canon gewohnt bin. Am Kit-Objektiv möchte ich einen Olympus Wide-Konverter und einen Macrokonverter verwenden. Als Telezoom würde ich das kostengünstige Olympus M. Zuiko 4-5.6/40-150 mm nehmen, freilich wieder mit 5.6 bei 150mm. Als Normal-Objektiv habe ich an das Panasonic Lumix G 1.7/20 mm II Asph gedacht. Oder soll ich lieber das etwas teurere und nicht so lichtstarke 1.8/25 mm von Olympus nehmen? Dann möchte ich noch meine alten M42 Objektive verwenden. Hier habe ich einen Adapter mit Springblenden-Unterstützung gefunden: http://www.enjoyyourcamera.com/Objektivadapter/M42-Adapter/M42-Objektiv-Micro-Four-Thirds-Adapter::2854.html#mehr Wie ist eigentlich das manuelle Fokussieren mit den MFT-Kameras? Einen Schnittkantenindikator werden sie ja wohl nicht haben. Gibt es da andere Hilfen? Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung? Gibt es bessere Alternativen?
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Hallo zusammen, ich bin seit kurzem mehr oder weniger glücklicher Besitzer einer Olympus Pen E-PL7. Ich habe einige alte Objektive, die per Adapter angeschlossen sind und sich nur manuell fokussieren lassen. Leider funktioniert dieser tolle Kanten-Scharfstell-Schnickschnack nur mit den Objektiven, bei denen ich es nicht brauche. Auf dem Display ist draußen häufig kaum etwas zu erkennen. Jedenfalls reicht es nicht wirklich um zuverlässig zu fokussieren. Also... muss ein Sucher her! Kein Problem, ein VF-4 wird von der PL7 voll unterstützt. Nur leider habe ich mein Budget mit Kamera und 2 Objektiven schon ziemlich ausgereizt. Da stellt sich nun die Frage: Reicht ein VF-2 oder VF-3 für meine Zwecke aus? Kann man damit manuell fokussieren oder leg ich das Geld besser für einen VF-4 beiseite? Sonnige Grüße Harald
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Hallo zusammen und danke fürs lesen. Ich habe eine Olympus Camera und suchte ( suchte ) ein Objektiv dafür, nun wurde ich fündig mit einem Original Olympus 18-180mm f. 3,5-6,3 ( cool dachte ich ) hmmm nur passt der Anschluss nicht ( ist zu gross ) , ich habe bisher keine genau Bezeichnung für den Anschluss meiner Camera gefunden. Bevor ich nochmal in die Toilette greife, wollte ich mal fragen ob mir jemand die Frage beantworten kann. Vielen Dank vorab Greg
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Hallo Forengemeinde, bisher war ich ein stiller Mitleser und habe viele interessante Beiträge gelesen. Herzlichen Dank vor allem an den Einstellungsguide für die OMD-M5. Das hat mir schon einmal sehr geholfen. Ich weiß gar nicht, wie ich mein Problem richtig beschreiben soll. Ich habe das Gefühl, dass meine Fotos alle gefühlt unscharf sind, egal ob in RAW, LSF oder LF und mit der höchsten Auflösung. In der totalen Sicht, meistens 26% oder so, sieht alles top aus, aber sobald ich z.B. bei Photoshop, Lightroom oder ACDSee von der totalen Sicht auf 50-100% reinzoome, verpixelt alles. Ist das jetzt normal oder ist da etwas falsch? Bisher habe ich die Fotos vom Handy nicht angepackt, aber bei so einer Kamera meine ich, kann man mal etwas rumspielen und evtl. retuschieren. Ich dachte immer in 100% muss/sollte alles scharf sein, aber vielleicht ist das nicht richtig? Ich besitze das 12-50er Objektiv und das 40er 1.8 mzuiko und bei beiden Objektiven ist es das gleiche, die Bilder sind von der Qualität nicht das, was ich erwarten würde, wenn ich sie bearbeiten möchte. Egal was ich mache und einstelle. Ich bin jetzt kein guter Fotograf, daher wollte ich fragen, ob vielleicht Jemand mit einer OMD mal ein scharfes Beispielfoto, am besten Portrait, in der vollen Auflösung der OMD hat, dass ich mir mal zum Vergleich ansehen kann? Das wäre echt super, vielleicht habe ich auch einfach eine falsche Vorstellung, wobei ich mich an den Leitfaden aus dem Forum gehalten habe? Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen. TribunM
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Hallo, bei meinem 10er Kit war auch eine ScanDisk SD Karte dabei. Leider nur Klasse 4 und das merkt man auch bei der Schreibleistung (denke ich, bei Live Composite flackerts ganz schön das Symbol). Da ich mir nun gleich eine größere Karte anschaffen will, stellt sich die Frage, ob es bestimmte Empfehlungen für 32 oder 64 GB gibt. Danke und lg Karl
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Guten Morgen, besitze seit gestern die 10er und war schon sehr auf die Steuerung über WLAN aus einer App gespannt. Das funktioniert ja noch nicht so ganz, wie ich mir das erwarten würde. Zumindest ist dann auf der Cam nicht mehr möglich einzustellen, da beim Verlassen des WLAN Menüs WLAN wieder deaktiviert wird. Zumindest mit der Windows Phone8 App (nicht von Olympus) ist aus LiveView und auslösen nichts möglich - oder ich habe nur noch nicht die richtige App gefunden. Bin schon auf die Olympus App mit Android gespannt, wie es damit funktioniert (habe leider mein Samsung Galays Tab vorige Woche im Flugzeug liegen lassen *kopfschütteln*) Wie sind eure Erfahrungen? lg, Karl
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Hallo! Ich möchte hier eine Kombination vorstellen, die eigenwillig ist. Es geht um dieses Objektiv: Zuiko 40mm F1,4 Frontal by padiej, on Flickr ZUIKO PEN 1,4 /40mm by padiej, on Flickr ZUIKO PEN 1,4/40mm II by padiej, on Flickr Eigenwillig? Warum? Das Zuiko Pen 1,4/40mm Auto S leuchtet nur das Halbformat Kleinbild aus. Was passiert nun, wenn man es an eine A7 schraubt?
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Hallo, ich bräuchte bitte eure Hilfe. Mich fasziniert die Fotografie bei Nacht vorallem Sterne und die Milchstraße und habe gestern (2 Tage nach Neumond und klarer Himmel über der Wachau) mit meinem Kitobjektiv (M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑42mm 1:3.5‑5.6 EZ) ein paar Bilder geschossen. Ja und dabei ein paar Probleme festgestellt: 1) WW ist zu gering. 2) auf unendlich fokussieren ist nicht wirklich gut machbar Welches Objektiv könnt ihr mir empfehlen mit der vorrangigen Anwendung Sterne/Milchstraße und den Nachthimmel abzulichten? Herzlichen Dank und lg Karl
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