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  1. Hallo Zusammen, ich erhoffe mir ggf. ein paar Ideen bzgl. der Kamerawahl einzuholen. Ich suche für das 40-150mm 2.8 M.Zuiko Objektiv die passende Kamera. Zur Wahl stehen: - Panasonic Lumix DC-GX9 - Olympus OM-D E-M5 Mk II Ich tendiere zur Lumix, frage mich aber ob ich im Tele mit dem 5-Axis OIS der Olympus besser fahre? Wie ist eure Meinung dazu?
  2. Hallo, ich habe diese beiden Kameras in meine Kaufauswahl integriert. Was denkt ihr über diese beiden Kameras? Und welche sollte ich mir zulegen? Ich kann erkenne um ehrlich zu sein keinen Unterschied, obwohl diese fast zur gleichen Zeit erschienen sind. Könntet ihr mir bei meiner Kaufentscheidung helfen? Videos sind mir auch wichtig. Danke!
  3. Hallo liebe Fotofreunde, ich suche euren Rat, ich besitze aktuell eine Sony Alpha 3000 da sie jetzt ein paar kleinere Probleme hat (speicherkarte will nicht mehr halten) und mir der Sucher und das Display zu schwach ist, suche ich einen Nachfolger.Mit der Sony war ich Bildqualitäts und Videomäßig eigentlich sehr zufrieden nur der Sucher und Display stören. Ich besitze zur zeit ein paar Objektive wie das Kit Sony, ein Helios 44/2 und Tessar aus Jena und ich fotografiere hauptsächlich Natur, Landschaften, Architektur, Street und Macro. Ich hab mir jetzt mal aus logischen Gründen die Alpha 6000 angeschaut und denke das sie schon ein ziemlicher Fortschritt ist bin mir aber nicht sicher ob wirklich zukunftsträchtig ist da ich mir nicht in 1 Jahr wieder ein neues Modell kaufen möchte. Der Berater im Geschäft hat mir außerdem eine Nikon D5600 empfohlen da ich aber schon Sony benutze und ich nicht denke das Nikon so viel besser ist, weiß ich nicht ob sich ein Systemwechseln zu Nikon lohnt. Daher frage ich euch was haltet ihr von der Alpha 6000 und lohnt sich die noch? oder habt ihr andere vorschläge? Von den Panasonic und Olympuskameras hab ich überhaupt keine Ahnung zb Ich hoffe ihr könnt mir helfen
  4. Schritt für Schritt wird eine neue Generation der PEN Lite von Olympus publik gemacht, die wohl wenig überraschend E-PL9 heißen wird: https://www.43rumors.com/leaked-olympus-e-pl9-images/ https://www.43rumors.com/ft3-possible-olympus-e-pl9-specs/ https://www.43rumors.com/ft5-full-olympus-e-pl9-specs-leaked-online/ Eine offizielle Ankündigung steht noch aus, aber für die Echtheit der Bilder spricht eine der wesentlichen technischen Neuerungen: Die Aufstecksucher von Olympus sind nun nur noch nutzbar an "cameras from the past", da auch hier der AP2 wegfällt. Wer also noch schnell eine Jacktaschenkamera mit Nutzbarkeit des VF-4 haben will, sollte sich jetzt für ein Neugerät entscheiden.
  5. Hallo zusammen! Ich habe mir einen Objektivumkehrring gekauft, um Objektive verkehrt herum an meine Pen F zu schrauben. So weit so gut. Wenn ich jetzt mein Olympus 17mm 1:1.8 damit nutze habe ich einen extrem kleinen Bereich in dem die Kamera scharf stellt. Also so klein, das mehr als 90% des Bildes unscharf bleiben. Da das Objektiv falsch herum an der Kamera ist, kann ich die Blende allerdings nicht steuern. Gibt es ein anderen Parameter mit dem ich die Tiefenschärfe beeinflussen kann? Und was anderes: Merkt sich das Objektiv seine Blende? Sprich wenn ich das Objektiv zu letzt mit einer kleinen Blende genutzt habe, hat es dann diese Blende wieder, wenn ich das Objektiv falsch herum an die ausgeschaltete Kamera schraube und die Kamera dann wieder 'hochfahre'? Hat jemand Erfahrung mit MakroUmkehrringen und kann mir Tips geben? Vielen Dank und liebe Grüße Lucas
  6. Die letzten Neuheiten von Olympus waren bei den Objektiven das 17/1.2 Pro und das 45/1.2 Pro... Aber was ist denn mit der Kamera Sparte bei Olympus im Premium / High-End Bereich los...??? Es gibt weder eine offizielle Ankündigung einer neuen Flaggschiff Kamera zum 100 Jährigen, noch irgendwelche Angaben über ein FW Update für das aktuelle Premium Modell Olympus OM-D EM-1 MKII... Es wäre doch nun an der Zeit eine neue Premium Kamera vorzustellen mit einigen Neuerungen bei den technischen Aspekten wie z.B. größerer EVF, Joystik, 2x UHS II Slots, oder gar auch einen Global-Shutter und einen vernünftigen Sensor in Richtung 30-40 MP.... Diese Gedanken sind aber nur meine ganz eigenen und persönlichen....
  7. Mit der OM-D E-M10 III stellt Olympus kurz vor der IFA das neue Einsteigermodell in das OM-D System vor. Besonderen Wert haben die Entwickler auf ein Bedienkonzept gelegt, dass es auch Smartphone-Usern erlauben soll, auf anspruchsvolle Fotofunktionen zuzugreifen. Olympus OM-D E-M10 III: Die wichtigsten Daten auf einen Blick 16 MP Sensor und TruePic VIII Bildprozessor (wie E-M1 II) 5-Achsen Bildstabilisator (ca. 4 EVF Spielraum) Kontrast-AF mit 121 Messpunkten Empfindlichkeit ISO 100 - 25.600 1/4.000 - 60 sek (Elektronisch 1/16.000 – 30 sek) 4k Video Serienbilder mit bis zu 8,6 B/s EVF mit 2,4 MP Schwenkbares 3“-Display WLAN-Funktionalität kompatibel mit UHS-II SD-Karten » Technische Daten, Bilder und Pressemitteilung im ausführlichen Artikel im Blog
  8. magura

    Holland

    Vom Album Verschiedenes

    © Helmut Kruse

  9. Fotomagie

    Lilienart weiß

    Vom Album Pflanzen

    Weiße Blüte mit kleinen Wasserperlen

    © Sigrid Liebe

  10. Fotomagie

    Sonne und Regen

    Vom Album Pflanzen

    Sonne und Regen im Wechsel - die Tropfen setzen in der Sonne Highlights

    © Sigrid Liebe

  11. Fotomagie

    Walderdbeerenblüten

    Vom Album Pflanzen

    kleine versteckte Blüten

    © Sigrid Liebe

  12. Fotomagie

    Akkelei rosa mit Käferbesuch

    Vom Album Pflanzen

    Käfer unterm Sonnendach

    © Sigrid Liebe

  13. Fotomagie

    Judasbaum

    Vom Album Pflanzen

    Jedes Jahr ein Blütenmeer in Pink

    © Sigrid Liebe

  14. Fotomagie

    Maikäfer

    Vom Album Insekten u. andere Klein(st)tiere

    Maikäfer am Abend, ohne Blitz aufgenommen

    © Sigrid Liebe

  15. Fotomagie

    Käferbesuch

    Vom Album Insekten u. andere Klein(st)tiere

    Besuch im Haus - zu kalt draußen?

    © Sigrid Liebe

  16. Vom Album Erste Schritte mit OM-D 10

    © Karl Schöller

  17. Vom Album Erste Schritte mit OM-D 10

    © Karl Schöller

  18. exotec

    Elena Porträt

    Vom Album Erste Schritte mit OM-D 10

    meine allererstes Foto mit der Olympus OM-D E-M10 ein Porträt meiner Tochter Elena

    © Karl Schöller

  19. Gast

    Möwe im Flug

    Vom Album Meine Anhänge

    Eine Möwe im Flug am Strand von Neuharlingersiel - ein mühsames Unterfangen ... ich hoffe, mit einer Systemkamera geht das in Zulunft etwas leichter ...

    © mamuesp

  20. Hallo Forengemeinde, bisher war ich ein stiller Mitleser und habe viele interessante Beiträge gelesen. Herzlichen Dank vor allem an den Einstellungsguide für die OMD-M5. Das hat mir schon einmal sehr geholfen. Ich weiß gar nicht, wie ich mein Problem richtig beschreiben soll. Ich habe das Gefühl, dass meine Fotos alle gefühlt unscharf sind, egal ob in RAW, LSF oder LF und mit der höchsten Auflösung. In der totalen Sicht, meistens 26% oder so, sieht alles top aus, aber sobald ich z.B. bei Photoshop, Lightroom oder ACDSee von der totalen Sicht auf 50-100% reinzoome, verpixelt alles. Ist das jetzt normal oder ist da etwas falsch? Bisher habe ich die Fotos vom Handy nicht angepackt, aber bei so einer Kamera meine ich, kann man mal etwas rumspielen und evtl. retuschieren. Ich dachte immer in 100% muss/sollte alles scharf sein, aber vielleicht ist das nicht richtig? Ich besitze das 12-50er Objektiv und das 40er 1.8 mzuiko und bei beiden Objektiven ist es das gleiche, die Bilder sind von der Qualität nicht das, was ich erwarten würde, wenn ich sie bearbeiten möchte. Egal was ich mache und einstelle. Ich bin jetzt kein guter Fotograf, daher wollte ich fragen, ob vielleicht Jemand mit einer OMD mal ein scharfes Beispielfoto, am besten Portrait, in der vollen Auflösung der OMD hat, dass ich mir mal zum Vergleich ansehen kann? Das wäre echt super, vielleicht habe ich auch einfach eine falsche Vorstellung, wobei ich mich an den Leitfaden aus dem Forum gehalten habe? Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen. TribunM
  21. ... aber sinnvolle Infos konnte ich dieser Seite nicht wirklich entnehmen ... Ihr vielleicht?
  22. Hallo Zusammen, ich habe mir vor kurzem als „immer-dabei-Kamera“ eine Sony RX100IV gekauft. Die macht Bilder, die meine E-M1 nicht kann...:-)....natürlich nur, weil sie halt praktisch immer dabei ist. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Jpegs aus der kleinen Sony sich extrem weit nachbearbeiten lassen, fast schon wie ein RAW. Belichtungswerte, Schwarz- und Weißwerte und selbst die Farb Luminanz lassen sich wirklich stark verändern – ganz im Gegenteil zu den Jpegs meiner E-M1. Es ist sogar so, dass ich mit der kleinen Kamera mittlerweile fast immer die Jpegs nehme (auch wenn ich die Sony-Jpegs als recht überschärft empfinde und der Weißabgleich oft echt voll daneben liegt) und die RAWs eigentlich nur noch aus Sicherheit und Gewohnheit mitgesammelt werden. Bei meiner E-M1 lassen sich insbesondere Luminanzwerte der Farben oder auch Tonwertspreitzungen und Veränderungen erheblich weniger nachregeln. Im Gegenteil zu der kleinen Sony sind z.B. extreme HDR oder Grunge Filter mit den Jpegs der Olympus oft im Jpeg nicht möglich. Was ich auch als einen enormen Vorteil empfinde ist, dass ich oft gleich mit dem Jpeg-Look weiterarbeiten kann, wenn ich Veränderungen/Stilisierungen vorhabe. Jetzt frage ich mich ob das vielleicht an dem Sony Sensor liegt, dem Prozessor, oder an der etwas größeren Auflösung, oder vielleicht daran wie eine Firma ihre Jpegs „schreibt“? Die kleine RX100 Serie ist ja mittlerweile recht verbreitet. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen/Vergleiche damit, mehrere Kamerasysteme, oder auch z.B. die Lumix GX8 und kann ähnliches im Vergleich der Sony/Olympus Jpegs beschreiben? Hintergrund: Mir geht’s nicht darum die beiden Kameras gegenüber zu stellen. Auch nicht darum die beiden Sensorgrößen zu vergleichen. Sondern darum technisch zu lernen, warum diese Jpegs so unterschiedlich starke „Reserven“ haben. Und natürlich eine gewisse nervöse Spannung was in der E-M1II als Sensor drin sein könnte... Freue mich auf Anregungen und Erfahrungen, Stefan
  23. Neulich hatte ich ja schon mal etwas "gejammert" bzgl. der in meinen Augen ungenügenden WLAN Anbindung meiner E-M1, die zu allem Überfluss - wenn ich mühsam eine AdHoc-Verbidnung aufgebaut habe - auch nicht 100% korrekt funktioniert. So kann ich über meinen Mac keine Bilder per Web-Browser betrachten - ich muss noch analysieren, was da schief läuft, aber es scheint wohl außerhalb üblicher Standards programmiert zu sein. Witzigerweise erschien nun gerade in der "c't Fotografie 4/2016" ein Artikel zum Thema "WLAN-Umsetzung", der mir aus der Seele sprach. Da gibt es nette Smartphone-Apps, aber ein RAW-Download ist nicht möglich, und volle JPEG-Auflösung muss man auch erst einstellen. Und natürlich der Punkt, dass nur ein AdHOc-Zugang möglich ist - d.h. ich muss mich entscheiden, ob mein Gerät nun auf die Kamera oder mein Hausnetz zugreift. Beides gleichzeitig ist beim Smartphone kaum möglich, mit einem PC mag es klappen, da fehlen aber die Programme - abgesehen von der hakeligen Web-Server-Umsetzung. Und das nette Freeware-Tool "Camera Control" hilft mir auf dem Mac wenig, und auch auf einem Windows Rechner hakelt die Sache, weil sich die AdHoc-Verbindung nicht immer zuverlässig herstellen lässt. Alles in allem sieht auch die c't in der WLAN noch kein Ruhmesblatt der Hersteller, hier mal einige Zitate aus dem Fazit des Artikels: "Für die Hersteller ist in der Kamera integriertes WLAN ein recht neues Thema und das merkt man vielen Implementationen leider auch an. ... Bei Zuverlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit besteht herstellerübergreifend noch viel Verbesserungspotenzial. ... Wenn Probleme mit dem Kamera-WLAN auftreten, dann sind sie teils von den Kameraherstellern hausgemacht, ... Durchdachte Soft und Firmware kann dem Anwender das Leben aber erleichtern." Wenn auch nicht zufrieden, so bin ich doch beruhigt - die Problematik liegt eindeutig im System und nicht beim Benutzer ...
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