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Photozone Test des Olympus 2.8/7-14mm Vergleich zum Panasonic 4/7-14mm


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Vielleicht liegt es an der Kamera? An der GH3 ist es auch langsamer bei mir.

Im speziellen würde ich es an der eigenen Kamera testen.

 

mfg

e.l.

Bemerkt habe ich es auch erst an der E-M1 als ich angefangen hatte, den HDR Modus (quasi Belichtungsreihe mit größerer Spreizung als die üblichen AEB Funktionen) häufiger zu verwenden. Mit dem O 2.8/12-40mm und dem P 2.8/12-35mm gleiche hohe Geschwindigkeit, beim P 7-14mm der Einbruch. Beobachtet zur selben Zeit, gleiches Motiv. Ich hatte gehofft, dass dies an der GX8 anders sein würde, leider nicht. Das P 100-300mm verhält sich an diesen Kameras übrigens ähnlich. So weit ich das sehe, sind das Objektive, die verstärkt zum "Blendenklackern" neigen. Jedenfalls habe ich das P 7-14mm auch aus diesem Grunde verkauft. Es kann sein, dass es sich an der GH4 anders verhält.

 

Mein P 7-14mm gehörte auch zu den ersten, ich habe es im Juni 2009 gekauft und war mein drittes m4/3 Objektiv. Es war das m4/3 Objektiv, das ich bislang am längsten genutzt habe. Dass so ein Objektiv so kurz nach dem Marktstart eines neuen Systems herausgebracht worden ist, habe ich Panasonic hoch angerechnet. Das Objektiv war ja schon Anfang 2009 angekündigt und hat dazu beigetragen, m4/3 als Hauptsystem zu behalten. Es hat mir über sechs Jahre gute Dienste geleistet.

 

Einer neuen Version mit f4, gleiche Größe, welche die Schwächen der alten beseitigt, stünde ich sehr aufgeschlossen gegenüber.

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Ich nutze das Pana 7-14 auch seit den Anfangstagen und war -bis auf die mir zu geringe Lichtstärke- auch immer zufrieden (an Pan-Kameras wie GH-3 und GX-8 u.a.m.).

Das jetzt hinzugekaufte Oly 7-14-Exemplar jedoch ist leistungsmässig deutlich schlechter, siehe https://www.systemkamera-forum.de/topic/113226-olympus-7-14-28-vs-panasonic-7-14-40/

Schade drum.

Mal schaun, was ein Austausch bringt (Austauschexemplar derzeit nicht lieferbar, Warten ist angesagt).

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Sie sind da, jedoch etwas weniger ausgeprägt. Insgesamt neigt das Olympus weniger zu Reflexen, wenn eine direkte Lichtquelle fotografiert wird. Das P 7-14mm hat aber ein weiteres Problem, wegen des langsamen und veralteten Blendenmechanismus eine verlangsamte Serienbildgeschwindigkeit der Kameras. Jedenfalls war es bei meinem, mittlerweile verkauften Exemplar so.

Das Olympus kenne ich nicht, sehr wohl aber das Panasonic, das ich nach wie vor für hervorragend halte (Auflösung, Kontraste, Farben), und es ist so schön kompakt ...

 

Allerdings: Es neigt in bestimmten Gegenlichtsituationen schon zu Reflexen, die muss man halt genau beobachten und dann den Neigungswinkel der Kamera zum Motiv etwas korrigieren, bis ein störender Lichtfleck wieder verschwindet.

 

Dieses Problem tritt aber bei diversen anderen Superweitwinkeln auch auf ...

 

Grundsätzlich halte ich es für vorteilhaft, Panasonic-Objektive an Panasonic-Kameras, und Olympus Objektive an Olympus-Kameras zu verwenden, es sei denn, ein bestimmter Objektivtyp existiert für das eigene System nicht.

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3 Beispiele von letzter Woche  der 1200 € Kombination GX7 + Pana 7-14 mm, die vielleicht  etwas Licht ins Dunkle bringt:

 

Grundsätzlich sollten die MFT Hersteller bei Neuentwicklungen beachten, dass die Objektive und die Cams nicht die Größe einer Kleinbildausrüstung bekommen!

Das ist - von den gelungenen Bildern ganz abgesehen - ein Satz, über den es sich nachzudenken lohnt (vielleicht auch an anderer Stelle). Ich sehe eine Tendenz bei MFT, preislich und volumenmäßig in die KB-Dimension vorzudringen. Dabei frage ich mich, wie sinnvoll das ist, weil man letztlich mit dem, was KB wirklich ausmacht, doch kaum gleichziehen kann.

 

Kompaktheit und Tragbarkeit sind die großen Stärken des Systems - muß man da wirklich mit Lichtstärken unter 1 und Preisen über Kopf gehen, um im Rennen um "Freistellung" doch letztlich ehrenvoller Zweiter zu bleiben?

 

Bei "Preisen über Kopf" fällt mir übrigens auf, daß ich mich an ein derartiges Black-Friday Rabatt-Feuerwerk wie in diesen Tagen aus vorigen Jahren auch nicht erinnern kann, aber das ist vielleicht nur mein schlechtes Gedächtnis.

 

Und leider furchtbar OT.

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3 Beispiele von letzter Woche  der 1200 € Kombination GX7 + Pana 7-14 mm, die vielleicht  etwas Licht ins Dunkle bringt:

 

 

LR 6.1.1 Panorama aus 3 Hochkant 7 mm HDR Freihandaufnahmen (kein Problem mit der GX7 Geschwindigkeit - top wie LR das hinbekommt mit einem Klick)

5129 x 3683  1/250 f/5.0 ISO 125

 

4592 x 3302 60 Sek. f/14 ISO 125 7 mm (Logo Filterhalter mit ND3)

 

4592 x 3095 1/125 f/14 ISO 125 7 mm

 

 

Grundsätzlich sollten die MFT Hersteller bei Neuentwicklungen beachten, dass die Objektive und die Cams nicht die Größe einer Kleinbildausrüstung bekommen!

 

Sehr gelungene Aufnahmen, und Demonstration der Stärken dieses Systems!

 

Die Objektive sind immer noch deutlich leichter und kleiner als bei KB - mit Ausnahme vielleicht der ganz lichtstarken.

 

Aber diese muss man ja nicht immer mitnehmen - man kann eben entscheiden, und das ist der Vorteil von mFT -  ob leicht und handlich oder maximale Lichtstärke mit max. Freistellungspotenzial (Nocticron!), und dann halt schwerer.

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Das ist - von den gelungenen Bildern ganz abgesehen - ein Satz, über den es sich nachzudenken lohnt (vielleicht auch an anderer Stelle). Ich sehe eine Tendenz bei MFT, preislich und volumenmäßig in die KB-Dimension vorzudringen. Dabei frage ich mich, wie sinnvoll das ist, weil man letztlich mit dem, was KB wirklich ausmacht, doch kaum gleichziehen kann.

 

Kompaktheit und Tragbarkeit sind die großen Stärken des Systems - muß man da wirklich mit Lichtstärken unter 1 und Preisen über Kopf gehen, um im Rennen um "Freistellung" doch letztlich ehrenvoller Zweiter zu bleiben?

 

Bei "Preisen über Kopf" fällt mir übrigens auf, daß ich mich an ein derartiges Black-Friday Rabatt-Feuerwerk wie in diesen Tagen aus vorigen Jahren auch nicht erinnern kann, aber das ist vielleicht nur mein schlechtes Gedächtnis.

 

Und leider furchtbar OT.

 

Die Tendenz sehe ich nicht, auch nicht beim O 2.8/7-14mm. Gleiche Lichtstärke und gleicher Bildwinkelbereich wäre bei KB deutlich größer. Vergleiche mal das Leica 2.8-4/24-90mm mit dem O 2.8/12-40mm (24-80mm @ KB). Wenn die Lichtstärke bei f4 bleibt, ist m4/3 wieder erheblich kleiner (vgl. P 4/7-14mm mit FE 4/16-35mm).

 

Dann gibt es auch aktuell wieder sehr kleine Neuentwicklungen, z.B. die letzten Festbrennweiten von Panasonic.

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Danke noch einmal. Das Panasonic hat mehr CA's, das ist deutlich.

 

mfg

e.l.

 

Das sind keine chromatischen Aberrationen.

 

Ich habe es doch vorher genau erklärt ....

 

Es liegt an der unterschiedlichen UV-Durchlässigkeit bei Panasonic und Olympus Kameras

 

Das Panasonic 7-14 benötigt den beschriebenen Filter an Olympus Kameras (zumindest bei denen mit Sony Sensor)

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Das sind keine chromatischen Aberrationen.

 

Ich habe es doch vorher genau erklärt ....

 

Es liegt an der unterschiedlichen UV-Durchlässigkeit bei Panasonic und Olympus Kameras

 

Das Panasonic 7-14 benötigt den beschriebenen Filter an Olympus Kameras (zumindest bei denen mit Sony Sensor)

Meine Aussage bezog sich auf Beitrag #37.

 

Für mich sind das CA's, am Fensterrahmen der Backsteinwand.

Kann natürlich sein das Olympus da in Rücklichtsituationen auch schon Probleme hat, da muss man andere Fragen.

 

mfg

e.l.

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....

Kann natürlich sein das Olympus da in Rücklichtsituationen auch schon Probleme hat, da muss man andere Fragen.

 

mfg

e.l.

 

Es ist nicht so, dass Olympus Kameras mit irgendetwas Probleme haben....

 

Umgekehrt:

 

Das Panasonic 7-14 ist im Hinblick auf bestimmte optische Fehler, die sich als purparfarbene Flecken im Bild äußern "underdesigned".

 

Die Fehler fallen nur bei Panasonic Kameras nicht auf, da die Panasonic Kameras das entsprechende (UV-)Spektrum ausfiltern, das machen die Olympus Kameras nicht.

 

Das Ausfiltern des entspr. UV-Spektrums durch ziemlich starke UV-Filter vor dem Sensor macht auch wieder andere Probleme und Anwendungseinschränkungen.

 

Das Panasonic 14-140 II hat ein ähnliches Problem, wenn auch eher mit sehr auffälligen rosa Farbsäumen; rosa Farbsäume sind nicht die üblichen chromatischen Aberrationen, die sich einfach im RAW beseitigen lassen, sondern eine bestimmte Form von Purple Fringing.

 

Es  kann gut sein, dass andere Panasonic Objektive auch Probleme mit purpurnen Flecken im Bild oder Purple Fringing haben. Ich habe nur nicht so viele Panasonic Objektive im Einsatz.

 

Olympus Objektive haben diese Fehler nicht.

 

Edit: Das Farbspektrum, das die Panasonic Kameras ausfiltern, liegt so im Grenzbereich zwischen UV und für das Auge sichtbare Licht. Soweit ich das jetzt anhand der Wellenlängen erkenne ...

Das hat also durchaus Folgen für die Farbwiedergabe, daher der gelbgrün Stich bei Panasonic, der öfter mal auftritt.

bearbeitet von x_holger
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Es ist nicht so, dass Olympus Kameras mit irgendetwas Probleme haben....

 

Umgekehrt:

 

Das Panasonic 7-14 ist im Hinblick auf bestimmte optische Fehler, die sich als purparfarbene Flecken im Bild äußern "underdesigned".

 

Die Fehler fallen nur bei Panasonic Kameras nicht auf, da die Panasonic Kameras das entsprechende (UV-)Spektrum ausfiltern, das machen die Olympus Kameras nicht.

 

Das Ausfiltern des entspr. UV-Spektrums durch ziemlich starke UV-Filter vor dem Sensor macht auch wieder andere Probleme und Anwendungseinschränkungen.

 

Das Panasonic 14-140 II hat ein ähnliches Problem, wenn auch eher mit sehr auffälligen rosa Farbsäumen; rosa Farbsäume sind nicht die üblichen chromatischen Aberrationen, die sich einfach im RAW beseitigen lassen, sondern eine bestimmte Form von Purple Fringing.

 

Es  kann gut sein, dass andere Panasonic Objektive auch Probleme mit purpurnen Flecken im Bild oder Purple Fringing haben. Ich habe nur nicht so viele Panasonic Objektive im Einsatz.

 

Olympus Objektive haben diese Fehler nicht.

 

Edit: Das Farbspektrum, das die Panasonic Kameras ausfiltern, liegt so im Grenzbereich zwischen UV und für das Auge sichtbare Licht. Soweit ich das jetzt anhand der Wellenlängen erkenne ...

Das hat also durchaus Folgen für die Farbwiedergabe, daher der gelbgrün Stich bei Panasonic, der öfter mal auftritt.

Olympusobjektive haben halt andere Fehler und nicht nur an Panasonickameras.

 

Sie sind z.B. lahm, da DFD nicht unterstützt wird und erfahren keine Softwarekorrektur ihrer optischen Fehler die man z.B. beim 2,8:12-40 durchaus wahrnehmen kann.

 

Einen gelbgrünen Farbstich bei Panasonic konnte ich auch nicht feststellen. Als RAW mach ich die Welt ggf. so bunt wie ich will, und im JPG wirkt der automatische Weißabgleich HINTER dem Sensor. Den kann man übrigens nicht nur bei Panasonic nach Geschmack variieren.

 

Alles durchaus im akzeptablen Bereich selbstverständlich, aber durchaus bemerkbar wenn man unbedingt Erbsen zählen will.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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Naja, wenn die Flares so richtig in die Augen knallen.....

Diese Eigenschaften werden nur selten "getestet".

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bearbeitet von wolfgang_r
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Olympusobjektive haben halt andere Fehler und nicht nur an Panasonickameras.

 

Sie sind z.B. lahm, da DFD nicht unterstützt wird und erfahren keine Softwarekorrektur ihrer optischen Fehler die man z.B. beim 2,8:12-40 durchaus wahrnehmen kann.

 

 

DFD ist eine proprietäre, patentierte Entwicklung von Pansonic, die nur Panasonic-Objektive kennen können.

 

Zusätzliche Phasendetektions-Pixel auf dem Sensor arbeiten hingegen mit jedem Objektiv mit AF zusammen, auch denen von Sigma, Tamron und FT-Objektive.

 

Die Olympus E-M1 zeigt, dass so etwas funktioniert.

 

Selbstverständlich haben Olympus-Objektive eine Software-Korrektur, möglicherweise ignoriert Panasonic diese Daten ...  ;)

 

Panasonic möchte eben, dass der Besitzer einer Panasonic-Kamera nur Panasonic-Objektive kauft und umgekehrt.

Nur dann machen die proprietären Techniken ihren Sinn.

Panasonic ist es doch egal, ob ihre Objektive auch an Kameras von Olympus ohne Einschränkungen funktionieren,

genauso wie es offenbar unerwünscht ist, dass Objektive anderer Hersteller genauso gut an Panasonic Bodies funktionieren wie die eigenen.

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Olympusobjektive haben halt andere Fehler und nicht nur an Panasonickameras.

 

Sie sind z.B. lahm, da DFD nicht unterstützt wird und erfahren keine Softwarekorrektur ihrer optischen Fehler die man z.B. beim 2,8:12-40 durchaus wahrnehmen kann.

 

Einen gelbgrünen Farbstich bei Panasonic konnte ich auch nicht feststellen. Als RAW mach ich die Welt ggf. so bunt wie ich will, und im JPG wirkt der automatische Weißabgleich HINTER dem Sensor. Den kann man übrigens nicht nur bei Panasonic nach Geschmack variieren.

 

Alles durchaus im akzeptablen Bereich selbstverständlich, aber durchaus bemerkbar wenn man unbedingt Erbsen zählen will.

 

mfg

e.l.

 

Hast Du dafür Belege? Ich nutze z.B. mein O 2.8/12-40mm und P 2.8/12-35mm an meiner GX8 und kann bzgl. AF null Differenz feststellen. Wo DFD hier eine entscheidende Rolle spielen soll, erschließt sich mir nicht. Der Panasonic AF ist derzeit grundsätzlich schneller und direkter, sowohl mit Panasonic als auch mit Olympus Objektiven, sofern es welche mit moderner Bauart sind.

 

Die Behauptung, dass Olympus Objektive "lahm" sind, ist nicht nachvollziehbar.

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Hast Du dafür Belege? Ich nutze z.B. mein O 2.8/12-40mm und P 2.8/12-35mm an meiner GX8 und kann bzgl. AF null Differenz feststellen. Wo DFD hier eine entscheidende Rolle spielen soll, erschließt sich mir nicht. Der Panasonic AF ist derzeit grundsätzlich schneller und direkter, sowohl mit Panasonic als auch mit Olympus Objektiven, sofern es welche mit moderner Bauart sind.

 

Die Behauptung, dass Olympus Objektive "lahm" sind, ist nicht nachvollziehbar.

ab 3:15

https://www.youtube.com/watch?v=eS7wJkDKgC4

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Ursprünglich geht es doch hier um Olympus 2.8/7-14mm vs Panasonic 4/7-14mm.

 

 

Dann kann ich auch die Erfahrungen anderer kompetenter Nutzer mit anderen Panasonicobjektiven anführen.

 

Siehe ab 3:15

 

Aber wenn Du die GX8 und die O 2.8/12-40mm, P 2.8/12-35mm hast, dann schau mal nach der tonnenförmigen Verzeichnung des Olympus im WW-Bereich.

Uiuiui

 

mfg

e.l.

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Ich sehe da keine tonnenförmige Verzeichnung, wird im RAW Editor perfekt beseitigt, übrigens mit geringeren Artefakten als beim P 2.8/12-35mm.

 

Ansonsten ist bei keinem Olympus Objektiv, das ich an meiner GX8 nutze, der AF lahm, geht alles perfekt. Lahm sind eher einige Panasonic Objektive der älteren Generation: P 1.4/25mm, PL 2.8/45mm Makro und auch das P 100-300mm ist vergleichsweise langsam.

 

Jedenfalls kann ich das O 2.8/7-14mm an der GX8 problemlos empfehlen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich sehe da keine tonnenförmige Verzeichnung, wird im RAW Editor perfekt beseitigt, übrigens mit geringeren Artefakten als beim P 2.8/12-35mm.

 

Ansonsten ist bei keinem Olympus Objektiv, das ich an meiner GX8 nutze, der AF lahm, geht alles perfekt. Lahm sind eher einige Panasonic Objektive der älteren Generation: P 1.4/25mm, PL 2.8/45mm Makro und auch das P 100-300mm ist vergleichsweise langsam.

 

Jedenfalls kann ich das O 2.8/7-14mm an der GX8 problemlos empfehlen.

Perfekt ist für mich etwas anderes:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/98735-alles-zum-neuen-olympus-12-40-f28-pro/?p=1120781

 

aber eventuell hilft ja "defishen" weiter. :P 

 

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Und? Welche Praxisrelevanz hatten diese Tests? Keine. Das O 2.8/12-40mm (um das es hier eigentlich geht), ist deutlich das beste Standardzoom, dass ich je verwendet habe, ist von der Abbildungsleistung etwas besser als das Panasonic. Auch das hatten wir hier mehrfach schon.

 

Jedenfalls sind Aussagen, dass der AF bei Olympus Objektiven an den aktuellen Panasonic Kameras "lahm" ist, völlig aus der Luft gegriffen. Die Praxis zeigt etwas anderes, Unterschiede sind praktisch nicht feststellbar. Das O 2.8/7-14mm arbeitet, dank des moderneren Blendenmechanismus im Serienbildmodus deutlich schneller als das P 7-14mm - jedenfalls so meine Erfahrung.

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Ich möchte nur zusammenfassen und einige Falschaussagen relativieren.

 

Eine tonnenförmige Verzeichnung ist bei Olympusobjektiven ebenso zu finden wie deren etwas langsamere Fokussierung an Panasonicbodys.

 

Ob es praxisrelevant ist entscheidet jeder für sich selbst. 

 

mfg

e.l.

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Von Falschaussagen sprichst Du? Dass Olympus Objektive an Panasonic Kameras "lahm" seien, war jedenfalls eine. Die Verzeichnung der m4/3 Objektive (nahezu jedes hat Verzeichnung) wird von den RAW Editoren automatisch korrigiert. Wo ist das Problem?

 

DxO macht das auf Basis eigener Messungen noch ein wenig besser. Dort kann man die Bilder beim Anwenden der Korrektur richtig "poppen" sehen. So what?

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Falschaussage?

 

Ich sehe mein Aussage ab 3:16 bestätigt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=eS7wJkDKgC4

 

Das Olympus 45mm 1.8 ist ja nur 1/10 Sekunde gemächlicher wie das Panasonic 42.5mm f/1.7 an der GX8.

 

Ich finde beide Systeme haben ihre Vor und Nachteile.

Olympus wird hier für meinen Geschmack nur all zu gerne bevorzugt ins beste Licht gesetzt.

Das habe ich hier mal mit Fakten etwas gerade gerückt.

 

Viel Spaß beim knipsen wünscht

 

e.l.

  

 

 

 

 

 

 

 

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