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Panasonics Produktstratgie für die Zukunft


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vor 13 Minuten schrieb ralf3:

 

Das verstehe ich einfach nicht. Bevor ich ein Bild anderen zeige, wird es bearbeitet und ein absolut unverzichtbarer Schritt ist dabei, das Bild in der 100%-Ansicht abzuscannen und Sensordreck zu finden und zu entfernen.

Tatsächlich mache ich das nicht, ich schaue mir das Bild im gesamten an und wenn ich da Flecken feststelle werden die natürlich entfernt, aber jeden Zentimeter des Bildes in der 100 % Ansicht abzuscannen hab ich tatsächlich noch nie gemacht. Und so hab ich das bis jetzt mit jedem Bild gehandhabt welches ich Euch hier gezeigt habe. 

bearbeitet von Spanksen
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Statt über Sensorgrößen sollten wir mal über Objektivgrößen reden. Da sehe ich die größeren Unterschiede und eventuell eine neue Tendenz, die das ändern könnte.

Hier ist ein Bild, dass ich schon mal benutzt habe mit zwei KB 80-200mm und einem MFT "äquivalenten" 70-200mm.

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Das große wiegt 1,5kg und ist hervorragend. Zu Analogzeiten habe ich auf Radtouren die Nikon F90 mitgenommen aber das große 80-200 blieb zu Hause. Das kleine 80-200 war billig (200DM) und ich habe es gekauft weil ich dachte ich könnte durchaus auf Lichtstärke verzichten und so zumindest die Reichweite bekommen, die ich manchmal doch ganz gerne gehabt habe. Leider war die Bildqualität gruselig und ich habe es dann auch meist zu Hause gelassen. Ein 28-200mm Superzoom hat mich auch nicht überzeugt und am Ende habe ich lieber auf Reichweite verzichtet. Nikon hat nie versucht qualitativ hochwertige lichtschwache Objektive zu bauen. Ich wäre sofort dabei gewesen.

Bei MFT ist es genau umgekehrt. Dort gibt es das 35-100 das äquivalent einem 70-200/5,6 entspricht in guter Qualität. Es hat sich aber niemand getraut ein 35-100/1,4 zu bauen. Obwohl es der eine oder andere wohl gekauft hätte denke ich dass man davon ausgeht, dass die MFT-Nutzer lieber kleinere hochwertige Objektive haben als große schwere. KB-Nutzer haben sich dagegen so daran gewöhnt Lichtstärke mit Qualität gleichzusetzen, dass sich ein teures hochwertigen 80-200/5,6 nicht verkaufen würden obwohl die Kameras inzwischen viel höhere ISO-Werte verkraften und besser stabilisiert sind.

Inzwischen verschwimmen die Grenzen allerdings etwas. Panasonic hat mit dem MFT 10-25mm/1,7 ein Objektiv, das es so äquivalent gar nicht gibt und für die neue S5 ist das 10-30mm 20-60mm ebenfalls ein Brennweitenbereich den sich bislang noch kein KB-Hersteller getraut hat. Allerdings ist es deutlich leichter und billiger als das 10-25mm und ich bin wirklich darauf gespannt was es taugt. Eine hochwertige Version mit F2,8 wäre quasi ein Pflichtkauf für Video-orientierte S1H-Nutzer.

Außerdem hat Canon mit den 600mm/11 und 800mm/11 zwei Objektive herausgebracht, die genau in die angesprochene Richtung gehen und DPReview hat in einem Video gefordert die besten MFT-Objektive äquivalent und qualitativ hochwertig für KB anzubieten.

https://youtu.be/Q5VELOGqimA

Ich denke so lange keine kleinen KB oder APS-C Kameras mit hochwertigen lichtschwachen Objektiven gibt, kann ich nicht mal ausprobieren ob mir ein anderen System besser gefällt als das was ich gerade nutze. Ich sehe derzeit auch nicht dass ein Hersteller da dran arbeitet das zu ändern.

bearbeitet von beerwish
10-30 20-60 MFT, KB, mir ist schwindlig.
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vor 42 Minuten schrieb ralf3:

 

Das verstehe ich einfach nicht. Bevor ich ein Bild anderen zeige, wird es bearbeitet und ein absolut unverzichtbarer Schritt ist dabei, das Bild in der 100%-Ansicht abzuscannen und Sensordreck zu finden und zu entfernen.

Sensordreck habe ich bei meinen mFT Kameras so gut wie nie (hervorragendes Sensorreinigungssystem). Wenn ich Sensordreck habe (meist sind das jedoch unerwünschte Flugobjekte wie Insekten), dann sehe ich diese auf meinem großen 30 Zoll Monitor immer in der Vollbildansicht. Wenn der Sensordreck an einer unkritischen Stelle ist, reicht für die Beseitigung die Vollbildansicht. Nur in kritischen Fällen, wo sich der Sensordreck in der Nähe nicht homogener Bildanteile befindet, verwende ich die 100% Ansicht. Die 100% Ansicht nutze ich auch für lokale Anpassungen, wenn das im Detail erforderlich ist.

Ich nutze die 100% Ansicht aber nie, um das Bild zu betrachten und ggf. zu checken, ob das Rauschen mich stört. Wenn es mich in Vollbildansicht nicht stört, verdient das Rauschen aus meiner Sicht keine weitere Beachtung. Für die Schärfe habe ich Presets, da muss ich in 100% Ansicht auch nichts tun. Die habe ich einmal auf Basis einer 100% Ansicht angelegt, seitdem weiß ich wie die Schärfung ist.

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vor 24 Minuten schrieb beerwish:

Panasonic hat mit dem MFT 10-25mm/1,7 ein Objektiv, das es so äquivalent gar nicht gibt und für die neue S5 ist das 10-30mm ebenfalls ein Brennweitenbereich den sich bislang noch kein KB-Hersteller getraut hat.

Ich glaube nicht, dass jedes System äquivalent Objektive aus anderen Systemen abdecken muss. Ich pers. hätte als Fotograf bspw. auch gar keinen Bedarf an einem 20-50mm F/1.7. Beim Videobereich sieht das vermutlich anders aus? Das Objektiv für die S5 ist übrigens ein 20-60mm.

bearbeitet von wuschler
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vor 3 Stunden schrieb 43nobbes:

1) Es hat auch etwas mit der Prägung zu tun, weshalb immer wieder vom "speziellen Look" bei KB die Rede ist.
Gemeint ist wohl, dass Vorder- und Hintergrund deutlich stärker bzw. früher in Unschärfe fallen, als es bei kleineren Sensoren der Fall ist.
Dieser Effekt des KB-Sensors sorgt häufig dafür, dass weniger schöne Hintergünde, manchmal auch Vordergründe, weniger störend wahrgenommen werden.
Die Bilder aus einer digitalen KB kommen den Bildern bzw. Dias der früheren analogen DSLR am nächsten.

2) Z.B. für Landschaftsfotografie oder Architektur ist dieser Effekt eher kontraproduktiv, und man muss teils extrem abblenden oder eine Fokusreihe verrechnen.
Selbst "echte" Profis blenden dann bis 22 ab, wohl wissend, dass bei Blende 8-11 das beste Ergebnis bezüglich Auflösung erzielt wird, die Beugung wird in Kauf genommen.

 

1) So ist es - die Bilder wirken plastischer, mehr filmähnlich, die Ebenen kleben weniger aneinander.

2) Nicht unbedingt - ich strebe gar nicht an, bei allen Landschaftsaufnahmen alles in den Fokus zu bringen; im Gegenteil - auch hier kann man oft die Raumwirkung verstärken, indem man z.B. einen attraktiven Vordergrund scharf und kontrastreich abbildet, den Hintergrund aber verschwimmen lässt. Es kommt, ich wiederhole mich, auf das Motiv an.

Ausserdem gibt es ja die Möglichkeit, ohne extremes Abblenden (mit entsprechendem Auflösungsverlust infolge der Diffraktion) durch sorgfältige Wahl der hyperfokalen Distanz alles scharf abzubilden, falls nötig, d.h. falls Objekte im Vordergrund wie im Hintergrund scharf abgebildet werden sollen. 

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vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Die Frage ist aber nicht, was wir kaufen, sondern für welches System sich die Masse der Fotografen entscheidet.

Da kann hier jeder noch hundert mal die Vorzüge seines System schreiben, ändern wird das nichts.

Da müsste man mal nachschauen, welcher Hersteller wie viel Marktanteile weltweit hat, dadurch könnte man vielleicht ableiten was die Masse an Fotografen kauft.

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vor 11 Stunden schrieb pizzastein:

Wenn eine Z6 reicht, würde ich die M1 III ignorieren und einen Blick auf die M5 III oder GX9 werfen. Die GX9 kostet weniger als die Hälfte und braucht keine teuren Speicherkarten.

das macht keinen Sinn. Es geht ja um die Produktstrategie von Pana. Oly und Pana haben sich zu sehr auf die Topp-Modelle verlassen.

Es wird ja immer geunkt, dass sich nur noch teure Modelle verkaufen. Wenn man die dann vergleicht, greift der Kunde dann eher zu einer Z6/A7III/Eos R (damit das "Argument" mit den Speicherkarten nicht wieder kommt).

Natürlich haben auch die Topp-Modelle bei mFt ihre Berechtigung, aber werde die auch in ausreichender Stückzahl verkauft? Ausreichend damit die günstigeren Modelle vernachlässigt werden können?

Ich glaube nicht.

Der Mensch tickt halt nun mal so, dass er nicht einsieht, für den kleinen Sensor mehr zu bezahlen, wie für einen großen. Da nutzen die ganzen zusätzlichen Funktionen nichts.

Pana hat sich frühzeitig mit einer Linie auf Video eingeschossen und das ist wahrscheinlich sehr gut gewesen.

Im Übrigen ist eine E-M5 III nicht so viel billiger als eine Z6. Zumindest ist der Abstand nicht groß genug, damit ein potentieller Kunde nicht auf die Idee kommen könnte, noch ein paar (wenige) Hunderter draufzulegen und dann KB zu haben.

 

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vor 2 Stunden schrieb ralf3:

Das verstehe ich einfach nicht. Bevor ich ein Bild anderen zeige, wird es bearbeitet und ein absolut unverzichtbarer Schritt ist dabei, das Bild in der 100%-Ansicht abzuscannen und Sensordreck zu finden und zu entfernen.

Ja, das gebietet schon die Höflichkeit gegenüber den Betrachtern.
Wobei das zumindest bei Olympus nicht notwendig ist, bei denen hatte ich noch nie (!!!) seit 2011 Sensordreck, nicht mal Sensorflecken...

Ach, Olympus, was machst Du nur in Zukunft?
Nein, D700, von Dir wünsche ich mir hier keinen Kommentar 😏, auch nicht als TO.
 

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vor 14 Minuten schrieb 43nobbes:

Ja, das gebietet schon die Höflichkeit gegenüber den Betrachtern.
Wobei das zumindest bei Olympus nicht notwendig ist, bei denen hatte ich noch nie (!!!) seit 2011 Sensordreck, nicht mal Sensorflecken...

Ach, Olympus, was machst Du nur in Zukunft?
Nein, D700, von Dir wünsche ich mir hier keinen Kommentar 😏, auch nicht als TO.
 

Das scheint Olympus ja tatsächlich gut im Griff zu haben, wenn man euch so hört. Ich hatte allerdings noch nie eine Kamera, die nicht ständig Dreck auf dem Sensor hatte.

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Sensorflecken? Ich kenne die Mythen und Legenden, die sich darum ranken. Ich selbst habe sie seit 2003 noch nie bei meinen Bildern zu Gesicht bekommen. 

Man kann aber auch nicht alles haben...

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vor 40 Minuten schrieb Kater Karlo:

Im Übrigen ist eine E-M5 III nicht so viel billiger als eine Z6. Zumindest ist der Abstand nicht groß genug, damit ein potentieller Kunde nicht auf die Idee kommen könnte, noch ein paar (wenige) Hunderter draufzulegen und dann KB zu haben.

Das gilt dann (und würde ich auch so machen), wenn es um das Gehäuse mit ein bis zwei Objektive geht. Und das ist ja angeblich die Masse... Und das sehe ich auch auch als eines der Probleme von mFT, die Freunde des kleinen spezialisierten Systems sind zu wenige.

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vor einer Stunde schrieb ralf3:

Ich hatte allerdings noch nie eine Kamera, die nicht ständig Dreck auf dem Sensor hatte.

Keine Ahnung was ihr alle immer macht, ich hatte noch nie eine Kamera bei der ich ständig dreck auf dem sensor hatte..   🤷‍♂️

Aber wenn ich so manchem beim Objektivwechsel zusehe könnte es  hauptsächlich an der Geschwindigkeit liegen in welcher dieser Ausgeführt wird ob man damit ein problem hat oder nicht..  

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Da war doch letztens was... meine Canon, Sony und Nikon haben zusammen mehr als 82%. 

Das heißt, wenn man Fuji und Pentax noch dazu nimmt, kommt man vermutlich auf über 90% wo nicht mit MFT fotografieren. Das ist eine Herausforderung für Panasonic, und nicht einfach im Fotografiebereich.

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vor 1 Minute schrieb Lichtmann:

Das heißt, wenn man Fuji und Pentax noch dazu nimmt, kommt man vermutlich auf über 90% wo nicht mit MFT fotografieren. Das ist eine Herausforderung für Panasonic, und nicht einfach im Fotografiebereich.

Der Panasonic KB Anteil dürfte weit unter den verbleibenden 10% sein, wohl auch unterhalb des Panasonic mFT Anteils.

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

Im Übrigen ist eine E-M5 III nicht so viel billiger als eine Z6. Zumindest ist der Abstand nicht groß genug, damit ein potentieller Kunde nicht auf die Idee kommen könnte, noch ein paar (wenige) Hunderter draufzulegen und dann KB zu haben.

Der Kamerabody ist der kleinste Teil des Preises eines Systems. Wer einen guten Objektivpark hat, kann ohne extreme Verluste nicht wechseln. Für mich zählt das Gesamtpaket, Kamerabody, Objektive, Akkus, Speicherkarten, ev. Filter ...

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vor einer Stunde schrieb ralf3:

Das scheint Olympus ja tatsächlich gut im Griff zu haben, wenn man euch so hört. Ich hatte allerdings noch nie eine Kamera, die nicht ständig Dreck auf dem Sensor hatte.

Meine letzten MFTs (GX7 und GX9) hatten sehr selten welche.. Bei den vorherigen weiß ich nicht mehr, habe ich wohl auch noch nicht so genau hingeschaut. Bei der A7-II war das Sensordreck-Problem lästig - obwohl es sich eigentlich nur um leicht entfernbaren Staub und nicht um festsitzende Flecken handelte. Bei R-II und III geht es besser, was aber darauf zurückzuführen sein dürfte, daß ich beim Objektivwechsel sehr aufpasse.

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vor 19 Minuten schrieb tgutgu:

Der Panasonic KB Anteil dürfte weit unter den verbleibenden 10% sein, wohl auch unterhalb des Panasonic mFT Anteils.

Das macht es nicht einfacher für Panasonic, und wuschler hat ja noch eine die Zahl von Panasonic geliefert, 4,7%, da hat dann KB vielleicht einen Anteil von 1% ?

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

Im Übrigen ist eine E-M5 III nicht so viel billiger als eine Z6. Zumindest ist der Abstand nicht groß genug, damit ein potentieller Kunde nicht auf die Idee kommen könnte, noch ein paar (wenige) Hunderter draufzulegen und dann KB zu haben.

Ändert aber nichts daran, dass die hochqualitativen Kleinbild Objektive deutlich mehr ins Geld gehen. So ein 24 - 70 2.8 oder 70 - 200 2.8 kosten je nach Kleinbildsystem fast 3000 Euro...

 

Und bei einer lichtstarken Supertele Festbrennweite  sind wir bei über 10 000 Euro.

bearbeitet von Schiebi
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vor 26 Minuten schrieb wmh:

Der Kamerabody ist der kleinste Teil des Preises eines Systems. Wer einen guten Objektivpark hat, kann ohne extreme Verluste nicht wechseln. Für mich zählt das Gesamtpaket, Kamerabody, Objektive, Akkus, Speicherkarten, ev. Filter ...

es geht ja nicht nur um das Wechseln, sondern auch darum neue Kunden und Wiedereinsteiger abzuholen, die sind nicht vorbelastet.

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Wenn ich mein mFT System durch ein KB System ersetzen wollte, das einen signifikanten Mehrwert bringt, müsste ich knapp 10.000 € ausgeben und hätte für Reisen nicht mal ein Backup Gehäuse. Ggf. erforderliche andere Speicherkartentypen und zusätzliche Batterien noch nicht mal eingerechnet. Schwerer wäre das KB System auch.

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