Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?

[flyingrooster]

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vor 16 Minuten schrieb wolfgang_r:

Sie haben schon noch ein bischen mehr drauf:

Wobei sich Endoskope aller Art natürlich für Scherze anbieten, jedoch technisch garantiert ebenfalls herausfordernd und mit Verantwortlichkeiten ganz anderer Art verbunden sind.

[kirschm]

vor 1 Minute schrieb flyingrooster:

Wobei sich Endoskope aller Art natürlich für Scherze anbieten

Wobei dem Patienten das Lachen vergeht, wenn der Onkel Doktor die dicke X als Endoskop verwenden will.

[wolfgang_r]

vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Wobei dem Patienten das Lachen vergeht, wenn der Onkel Doktor die dicke X als Endoskop verwenden will.

Ich weiß ja nicht, was Du von Endoskopen weißt, aber die dicke X hängt dann außen hinten dran und wird NICHT nach drinnen vorne dran geschoben.....😁

[kirschm]

Schade, dann sage ich meinen Termin ab.

[flyingrooster]

vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Wobei dem Patienten das Lachen vergeht, wenn der Onkel Doktor die dicke X als Endoskop verwenden will.

Ein echter Pain-Changer …

[rostafrei]

vor 8 Stunden schrieb supmylo:

...

Vielleicht kann man ja auch mal den Gedanken ernstnehmen, dass es Olympus bei der X auch gar nicht um große Stückzahlen bzw. um Gewinne bei genau dieser Kamera gehen könnte.

 

vor 7 Stunden schrieb supmylo:

...

So, und das ist für Olympus zurzeit offenbar wichtiger als die E-M5III oder die Pen-FII, wovon hoffentlich bald was kommt.

So vollkommen abwegig erscheint mir das auch nicht. Gerade mit Blick auf die erwarteten Erneuerungen an der 5.2, 1.2 und der PEN. Es ist zwar riskant, ein mehr oder weniger neues Produkt als Versuchsträger mit "Eigenständigkeitsanspruch" auf den Markt zu werfen, wenn man es aber als Investition in die Runderneuerung der drei anderen Modelle betrachtet, ist es gar nicht unbedingt so sinnfrei. Selbst wenn Olympus diese schon als als Fehlkonstruktion betitelte Kamera wieder sterben lässt und die wichtigen Erneuerungen in die kleinen Geschwister transplantiert, könnte es sich unterm Strich wieder rechnen. Wie gesagt: riskant aber nicht undenkbar. Die Verantwortlichen werden auch solche Aspekte sicher gut überlegt haben.

[Gast]

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vor 15 Minuten schrieb rostafrei:

...Die Verantwortlichen werden auch solche Aspekte sicher gut überlegt haben.

Kann ich mir nicht vorstellen - nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit hier sind die Verantwortlichen dort völlig abgehoben oder ganz nah am Wahnsinn...

Ich habe gestern (mal wieder) etwas ganz anderes erlebt!

bearbeitet 25. Januar 2019 von Gast

[cyco]

vor 12 Minuten schrieb marathoni:

Kann ich mir nicht vorstellen - nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit hier sind die Verantwortlichen dort völlig abgehoben oder ganz nah am Wahnsinn...

Ich habe gestern (mal wieder) etwas ganz anderes erlebt!

Dann lass uns doch wieder teilhaben. Was ist die Zielgruppe für die X und was meinen sie davon zu verkaufen?

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[Lumixburschi]

vor 1 Minute schrieb cyco:

Was ist die Zielgruppe für die X und was meinen sie davon zu verkaufen?

Denke das wird neben gehobenem Anspruch beim Hobby auch Reportage und ebenso den Sport abdecken - immerhin kann man damit gut sehr lange Tüten nutzen ohne eine Lafette aufzubauen - auch eine Eignung für Wildlife sehe ich da.

Wenn Oly sowas baut, dann wird sich die Stückzahl relativieren - die Teile sind ja aus der laufenden Entwicklung heraus - also profitiert auch das, was in den anderen Linien kommt davon.
Denke die verkauft sich nicht so schlecht - die ambitionierten Fotografen, die Geld für Edelglas haben, werden beim Body sicher auch nicht auf den Cent gucken.

[kirschm]

Ich denke, die Zielgruppe sind Vogelfreunde, die das Ding als Nistkasten oder Spechthöhle verwenden wollen. 

[tgutgu]

vor 45 Minuten schrieb cyco:

Dann lass uns doch wieder teilhaben. Was ist die Zielgruppe für die X und was meinen sie davon zu verkaufen?

Wie ich im anderen E-M1x Thread aufgezeigt habe, ganz allgemein Naturfotografen, die eine robuste und verlässliche Kamera brauchen. Die Damen und Herren Naturfotografen scheinen für ihre guten, veröffentlichten KB Bilder eher selten Offenblende und hohe ISO zu nutzen. Olympus Objektive hingegen, sind dafür bekannt absolut offenblendtauglich zu sein.

bearbeitet 25. Januar 2019 von tgutgu

[ALUX]

Es ist gute Tradition bei Olympus das Ende einer technischen Wegstrecke mit einem veritablen Grabstein abzuschließen  

 

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[ALUX]

vor 39 Minuten schrieb tgutgu:

Olympus Objektive hingegen, sind dafür bekannt absolut offenblendtauglich zu sein.

Das trifft heutzutage auf die allermeisten Objektive der verschiedensten  Hersteller zu, wenn man mal die absolut billigen Einsteigerscherben außen vor läßt...

[pizzastein]

vor 21 Stunden schrieb cyco:

Immerhin hattest Du ja schon mehr Infos als Du damals den Hammer angekündigt hast?

Ein gutes Stichwort. Ab sofort traue ich nicht mehr nur den DSLR-Schwergewichten zu, als solcher tauglich zu sein. Bin gespannt, ob Olympus auf der bauma 2019 vertreten sein wird.

[Kater Karlo]

so, wie es aussieht wird "das Verkaufsargument" die absolute Robustheit und nicht die Geschwindigkeit, die ist quasi nur "Beiwerk" weil es verlangt wird.

Für einige könnte das schon interssant werden, für mich allerdings nicht.

Ein neuer Sensor wäre Pflicht gewesen (mit BSI), ob der dann wesentlich besser ist als der alte ist eigentlich nicht so wichtig, Hauptsache man kann sagen, die hat einen neuen Sensor. So entsteht schon gleich bei der Präsentation ein negativer Eindruck, a la "ach den alten Sensor hat die noch" (etwas besser sollte er aber schon sein)

Hätte sie aber auch nicht mit neuem Sensor gekauft, weil mir einfach zu groß und teuer.

Für mich hat es Olympus verpasst einen positiven Ausblick auf kommende M1, M5 und M10 zu geben. Wir können davon ausgehen, dass diese Kameras keinen besseren Sensor haben werden, als die M1X und auch sonst nicht besser sein werden. Das ist das was ich sehr schade finde.

Panasonic kommt durch die Neue auch nicht in Zugzwang.

 

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[cyco]

vor 1 Minute schrieb Kater Karlo:

Für mich hat es Olympus verpasst einen positiven Ausblick auf kommende M1, M5 und M10 zu geben. Wir können davon ausgehen, dass diese Kameras keinen besseren Sensor haben werden, als die M1X und auch sonst nicht besser sein werden. Das ist das was ich sehr schade finde.

Ja, das finde ich auch schade, aber hätten sie gleich die anderen Modelle angekündigt, wären viele potentielle Käufer der X (ich schreib jetzt keine Zahlen ) in den Wartemodus gegangen. Und ich hoffe, dass alle nachfolgenden Modellen den Sensor der X bekommen und nicht wieder mit unterschiedlichen Sensoren gehandhabt wird. 

[Aaron]

Als hochpreisiges Zubehör wird über einen Bohrhammer gemunkelt, der sich einfach anstelle eines Objektivs anflanschen lässt...

Aber mal im ernst:

Auf einen BSI Sensor über 24 MP mit Dual Gain werden wir wohl vergeblich hoffen, zu klein ist offensichtlich die Stückzahl, damit jemand das kostendeckend entwickelt und zu klein wird der Vorteil wohl, gegenüber größeren Formaten bei den Objektiven.

 

 

[Gast]

vor 1 Stunde schrieb Kater Karlo:

Für mich hat es Olympus verpasst einen positiven Ausblick auf kommende M1, M5 und M10 zu geben. Wir können davon ausgehen, dass diese Kameras keinen besseren Sensor haben werden, als die M1X und auch sonst nicht besser sein werden. Das ist das was ich sehr schade finde.

Würde mich nicht mehr wundern, wenn die nächste M5 auch wieder einen 16 MP Sensor bekommen würde.  Das ist ja die bescheuerte Modellpolitik von Olympus. Einen brauchbaren AF-C gibt es ja anscheinend unterhalb de EM1 Modelle auch nicht. Was soll denn das?

[ALUX]

vor einer Stunde schrieb Aaron:

Auf einen BSI Sensor über 24 MP mit Dual Gain werden wir wohl vergeblich hoffen, zu klein ist offensichtlich die Stückzahl, damit jemand das kostendeckend entwickelt und zu klein wird der Vorteil wohl, gegenüber größeren Formaten bei den Objektiven

 

Das ist eigentlich kein wirkliches Hindernis. Man könnte eine APS-Sensor nehmen und nur den MFT-Anteil auslesen. Die ungenutzen Ränder natürlich  mit einer Maske abdecken damit es keiner sieht...😉

bearbeitet 26. Januar 2019 von ALUX

[kirschm]

vor 2 Minuten schrieb ALUX:

Das ist eigentlich kein wirkliches Hindernis. Man könnte eine APS-Sensor nehmen und nur den MFT-Anteil auslesen

was spricht eigentlich dagegen? Das finde ich eine gute Idee. Man nimmt einen APS-C-Sensor und benutzt ihn wie einen MFT Sensor es müsste doch dann genauso wenig oder viel Rauschen wie bei APS c. Der einzige Nachteil wäre der kleinere bildausschnitt.

[Aaron]

vor 1 Minute schrieb kirschm:

was spricht eigentlich dagegen? Das finde ich eine gute Idee. Man nimmt einen APS-C-Sensor und benutzt ihn wie einen MFT Sensor es müsste doch dann genauso wenig oder viel Rauschen wie bei APS c. Der einzige Nachteil wäre der kleinere bildausschnitt.

Ich bitte dich, bei 7,5 EVStufen bei der Stabilisierung muss die Kiste dann noch größer werden....

 

[rostafrei]

vor 11 Stunden schrieb marathoni:

Kann ich mir nicht vorstellen - nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit hier sind die Verantwortlichen dort völlig abgehoben oder ganz nah am Wahnsinn...

Ich habe die Ironie wohl erkannt, aber was heißt schon überwiegende Mehrheit hier ? Die wird weder bei Olympus Europa oder weltweit irgendwen interessieren. Auch nicht, was dieser Fotograf da gestern offen ausgesprochen hat. Auch er weiß nur das, was er wissen muss und auch er hat nur die Momentaufnahme in Form der bereitgestellten Kamera.

Es mag wirklich sehr untypisch oder ungewohnt sein, aber ich nehme nicht an, dass diese Kamera das eigentliche Projekt ist, um das es geht. Da kommt etwas anderes. Und da ja laut den Experten kaum wesentlich neues wesentlich anders verbaut worden ist, kann auch die Entwicklung nicht allzu teuer gewesen sein.

 

 

bearbeitet 26. Januar 2019 von rostafrei

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[herbert30]

vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Wie ich im anderen E-M1x Thread aufgezeigt habe, ganz allgemein Naturfotografen, die eine robuste und verlässliche Kamera brauchen. Die Damen und Herren Naturfotografen scheinen für ihre guten, veröffentlichten KB Bilder eher selten Offenblende und hohe ISO zu nutzen. Olympus Objektive hingegen, sind dafür bekannt absolut offenblendtauglich zu sein.

Da ist sicher was dran. Es gibt aber auch Naturfotografen mit dem Anspruch, dass sie Bilder produzieren wollen, die zu den besten Naturbildern am Markt gehören. Die wollen die Giraffe nicht mit Blende 4 und dem 300mm Objektiv an MFT abbilden, die wollen dann auch mal Blende 4 am 600mm Objektiv an einem größeren Sensor einsetzen. Dafür gibt es einige Beispiele im Netz, da wird bei einem 2,8/400 dann sehr häufig mit Offenblende oder fast voll geöffneter Blende gearbeitet. (Und am Fussballplatz ist das auch häufig so). Und das womöglich schlechte Licht kann natürlich auch noch ein Thema sein.

Oder auch, jene Fotografen die höchste Aktion bei z.B. Flugaufnahmen aufnehmen wollen. Da tut mach sich mit einem großen Sensor einfach leichter mit Ausschnitten. 

Persönlich nehme ich trotzdem bei der nächsten Reise wieder meine EM1 samt 4,0/300 mit, weil mir meine KB Ausrüstung einfach zu schwer ist (kann sein, dass sich das ändert, wenn ich mal eine Nikon Z samt 5,6/500PF habe) und in meinem Fall denke ich nicht über die E-M1x nach. Ein besserer C-AF würde mir trotzdem gefallen, aber den hat die Z auch nicht. 

 

bearbeitet 26. Januar 2019 von herbert30

[wolfgang_r]

vor 11 Minuten schrieb kirschm:

was spricht eigentlich dagegen? Das finde ich eine gute Idee. Man nimmt einen APS-C-Sensor und benutzt ihn wie einen MFT Sensor es müsste doch dann genauso wenig oder viel Rauschen wie bei APS c. Der einzige Nachteil wäre der kleinere bildausschnitt.

Irrtum! Das gilt dann wieder nur bei 100%-Ansicht. Nutzt du ein kleineres Format aus dem APS-C-Sensor, dann gilt wieder der Formatnachteil bei gleicher Ausgabegröße UND die geringere Auflösung. Ich halte das nicht für eine gute Idee.

[joachimeh]

vor 11 Stunden schrieb kirschm:

Ich denke, die Zielgruppe sind Vogelfreunde, die das Ding als Nistkasten oder Spechthöhle verwenden wollen. 

MFT = Meisenfuttertrog, der Specht bevorzugt VF, braucht keinen IBIS und klopft selber