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Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


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vor 2 Minuten schrieb wolfgang_r:

Und was BSI betrifft, das müssen sie sowieso machen, weil sonst der ganze Elektronikkrempel gar nicht auf dem Sensor untergebracht werde kann! Wenn überhaupt, dannn machen sie den Fehler, nicht mit einer aktuell sowieso üblichen Technologie zu werben.

Wenn das doch so wäre, würde es für das schlechte Marketing von Olympus sprechen und dann hätte die E-M1.2 auch schon einen BSI-Sensor haben müssen, da anscheinend bildqualitativ keine signifikanten Verbesserungen zu sehen sind.

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vor 5 Minuten schrieb wolfgang_r:

Und was BSI betrifft, das müssen sie sowieso machen, weil sonst der ganze Elektronikkrempel gar nicht auf dem Sensor untergebracht werde kann! Wenn überhaupt, dannn machen sie den Fehler, nicht mit einer aktuell sowieso üblichen Technologie zu werben.

Sony wirbt jedoch bei den 1 Zoll und den KB Kameras explizit mit BSI. Bei den APS-C Kameras nicht. Gut möglich, dass aktuell weder ein APS-C noch ein mFT Sensor mit BSI existiert. 

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vor 12 Minuten schrieb cyco:

Wenn das doch so wäre, würde es für das schlechte Marketing von Olympus sprechen und dann hätte die E-M1.2 auch schon einen BSI-Sensor haben müssen, da anscheinend bildqualitativ keine signifikanten Verbesserungen zu sehen sind.

Was genau verstehst Du unter bildqualitativ?

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vor 6 Minuten schrieb octane:

Sony wirbt jedoch bei den 1 Zoll und den KB Kameras explizit mit BSI.

Fuji und Nikon auch, selbst bei Olympus gab's das schon.

Ansonsten gibt es auch weitere Möglichkeiten, wie bei der a6300/a6400/a6500, da hat Sony (gemäß eigenem Schema) die Verdrahtung verkleinert, so dass die Photodioden mehr Licht bekommen und (zumindest meine Einschätzung) die Signalverarbeitung deutlich verbessert (im Vergleich zur a6000). Auf diesen Stand würde ich mFT einschätzen.

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Was wäre es doch langweilig, wenn noch die Analogfotografie dominieren würde. Dann hätte man doch praktisch kaum noch Themen, weil jede Diskussion über eine Kameraneuerscheinung in einer ergiebigen Diskussion über das Filmmaterial enden würde.

Ich erinnere mich nicht, wie man damals eigentlich Marketing betrieben oder Alleinstellungsmerkmale entwickelt hat, wo der allein bestimmende Faktor doch der Film war?😉

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vor 15 Minuten schrieb grapher:

Naja, auch damals gab es unterschiedliche Formate beim Film mit entsprechenden Qualitätsunterschieden.

Dafür aber keim Internetz, in dem man sich virtuell die Köpfe heissreden konnte...

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vor 42 Minuten schrieb supmylo:

Was wäre es doch langweilig, wenn noch die Analogfotografie dominieren würde. Dann hätte man doch praktisch kaum noch Themen, weil jede Diskussion über eine Kameraneuerscheinung in einer ergiebigen Diskussion über das Filmmaterial enden würde.

Ich erinnere mich nicht, wie man damals eigentlich Marketing betrieben oder Alleinstellungsmerkmale entwickelt hat, wo der allein bestimmende Faktor doch der Film war?😉

Auch damals gab es diese endlosen Diskussionen, was besser sei - allerdings ohne Multiplikator und Brandbeschleuniger Internet, wie Uwe richtig bemerkt.

Debattiert wurde, welcher Film die natürlicheren oder satteren Farben liefert (Kodachrome? Ektachrome? Agfacolor? Fuji Astia, Velvia oder Provia?).

Vor allem aber wurden Kameras und Objektive verglichen: Nikon, Canon, Contax mit Zeiss-Objektiven, Leica-R oder Leica-M mit dem unschlagbaren wie unverwechselbaren Leica-Look, nicht wahr ...

bearbeitet von Markus B.
kleine Ergänzung
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vor 4 Minuten schrieb Markus B.:

Auch damals gab es diese endlosen Diskussionen, was besser sei - allerdings ohne Multiplikator und Brandbeschleuniger Internet, wie Uwe richtig bemerkt.

Debattiert wurde, welcher Film die natürlicheren oder satteren Farben liefert (Kodachrome? Ektachrome? Agfacolor? Fuji Astia, Velvia oder Provia?).

Vor allem aber wurden Kameras und Objektive verglichen: Nikon, Canon, Contax mit Zeiss-Objektiven, Leica-R oder Leica-M mit dem unschlagbaren Leica-Look, nicht wahr ...

Eben, das meinte ich.

Früher konnte man beide Bereiche unabhängiger voneinander diskutieren, jetzt hat man quasi den festeingebauten Film, daran misst man jetzt jede Kamera. Der MFT-Sensor sei ausgereizt, eine MFT-Kamera dürfe nicht soundso teuer und schwer sein etc. etc.

Als würde die Kamerasparte von Olympus nur aus Schwachköpfen bestehen, die glauben, sie könnten mit der Neuen die Welt erobern, aus dem Stand die Spielfeldränder der Fußballigen dieser Welt und sonstige Sportevents bzw. die Wildnis fluten.

Ich vertraue ein stückweit darauf, dass man zeigen will, was so geht oder gehen kann mit MFT, dass man weiter optimiert (Updates, früher oder später verbesserter Sensor, was weiß ich...) und Neues in die unteren Linien einbaut, was die meisten hier wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Flaggschiff lanciert hat, um genau damit Geld zu verdienen. 

Dieses dauernde Lästern über die 5-7 Käufer etc. nervt mich. Dann kauft man sie sich eben nicht, gibt genug interessante Alternativen. Es gibt übrigens in vielen Produktgruppen Exemplare am oberen Ende, die kaum verkauft werden, die aber dennoch im Programm sind, weil man zeigen möchte, was man kann, einen Marketing-Kick braucht oder so. Dass sich Olympus ein Grab geschaufelt hat, falls die E-M1X nicht läuft, glaube ich nicht. Man sollte aber bald mit „vernünftigen“ Produkten nachlegen, das ist m. E. schon klar. 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb supmylo:

Dieses dauernde Lästern über die 5-7 Käufer etc. nervt mich.

Oh, das tut mir leid, dass ich eine Meinung dazu habe, die konträr zu deiner ist. In 2-3 Jahren wissen wir mehr. Vielleicht werden es ja 6-8, jetzt wo finnan ja eine kaufen wird. 😜

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vor 13 Minuten schrieb cyco:

Oh, das tut mir leid, dass ich eine Meinung dazu habe, die konträr zu deiner ist. In 2-3 Jahren wissen wir mehr. Vielleicht werden es ja 6-8, jetzt wo finnan ja eine kaufen wird. 😜

Nein, finnan wird bei sämtlichen Herstellern bereits fix einkalkuliert. Er kauft alles, legts auf die Bank und schöpft die Zinsen ab … 😛

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vor 9 Minuten schrieb cyco:

Oh, das tut mir leid, dass ich eine Meinung dazu habe, die konträr zu deiner ist. In 2-3 Jahren wissen wir mehr. Vielleicht werden es ja 6-8, jetzt wo finnan ja eine kaufen wird. 😜

Wie ist denn meine Meinung? 😜

Wie Du ja sicherlich richtig gelesen hast, glaube ich auch nicht, dass sich das Ding wie geschnitten Brot verkauft (es sei denn, Finnan kauft sich gleich mehrere und baut ein Gartenhaus damit).

Ich meine nur, dass es nicht soooo relevant ist, wie oft sie sich verkauft, bzw. auch nicht, dass Olympus die Illusion hat(te) und jetzt alles auf eine falsche Karte gesetzt hat.

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Ich denke, wir sollten bald objektiv die Kamera betrachten. Ich überlege, ein Flaggschiff über StartUp zu finanzieren, einen vorurteilsfreien Bericht zu verfassen und den im Netz zu veröffentlichen. Da leider mein Rhetorikkurs im Sommer wegen Niedrig- und jetzt wegen Hochwasser ausgefallen ist, würde ich mich gern mit jemanden für Jutjuhb zusammentun.

Finanzbeteilungen und Präsentierer-Angebote bitte über PN.

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Wenn man sich Berichte von Nutzern ansieht, die von der A7II zur A7III gewechselt sind, dann kann man auch abschätzen, wie gut es Olympus gestanden hätte, auf diesen Stand der Technik zu gehen.

Wirklich entscheidende Unterschiede habe ich zwischen diesen beiden Kameras bislang nicht wahrgenommen. Eher so auf dem Level wie zwischen E-M1.1 und 1.2. Die übliche Sensorweiterentwicklung halt. Für kompositorisch gute und interessante Bilder nicht so kriegsentscheidend.

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vor 3 Stunden schrieb cyco:

Wenn Sony es denn zulassen würde. Es kann ja nur 3 Gründe geben, dass Olympus mit dem alten Sensor kommt und auch noch den 16 MP verbaut. 1. Es ist schlichtweg sehr teuer neue Sensordesign zu entwickeln (mit BSI für MFT  müsste vermtlich neu designt werden?) und die nachfolgende elektronische Verarbeitung daran anzupassen (neue Prozessoren, andere Programmierungen etc.) oder 2. Sony gewährt nicht allen den BSI-Sensor oder 3. Olympus sagt, wie tgutgu, die Bildqualität ist genug um vorne mitzuspielen (was sie im professionellen Bereich aber nicht ist).

Oder man setzt einfach andere Prioritäten. Ob das was die "X" für den professionellen Bereich liefert nicht geeignet ist, kann man sicher nicht an Einzelaspekten festmachen.

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vor einer Stunde schrieb supmylo:

Ich vertraue ein stückweit darauf, dass man zeigen will, was so geht oder gehen kann mit MFT, dass man weiter optimiert (Updates, früher oder später verbesserter Sensor, was weiß ich...) und Neues in die unteren Linien einbaut, was die meisten hier wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Flaggschiff lanciert hat, um genau damit Geld zu verdienen. 

Ich denke sogar, dass Olympus relativ gut weiß, was die angepeilte Kundschaft benötigt und dass man damit auch Geld verdienen kann. Der von Epson für zwei Jahre exklusiv zugekaufte Gyrosensor ist gegenüber der E-M1.2 nicht größer (Quelle: digitalkamera.de) und dürfte daher gute Chancen auf weitere Verwendung haben - wie auch weitere technologische Aspekte der Kamera. Insgesamt muss man die "X" wohl als Weiterentwicklung des gesamten Systems sehen und nicht als Inselprodukt, das auf keinen Fall von anderen Produkten des Herstellers "kannibalisiert" werden darf. Zunächst ist die Gehäusequalität und der eingebaute Hochformatgriff *das* Alleinstellungsmerkmal innerhalb von Olympus-MFT, das sicher nicht in einer anderen Kamera wieder verwendet wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 28 Minuten schrieb pizzastein:

Das kann man zu allem sagen und die Entwicklung kann aufhören.

Hat sie ja sensortechnisch weitgehend, jedenfalls auf klassischer Bayer Sensor Basis. Insofern ist alles schon recht gut und die Kameraindustrie kann sich auf wichtigeres konzentrieren, was sie ja auch tut.

bearbeitet von tgutgu
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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

Hat sie ja sensortechnisch weitgehend, jedenfalls auf klassischer Bayer Sensor Basis. Insofern ist alles schon recht gut und die Kameraindustrie kann sich auf wichtigeres konzentrieren, was sie ja auch tut.

Nicht die "Kameraindustrie" sondern Olympus. Komisch, dass  Sony es fertigbringt bei einer neuen Kamerageneration auch Verbesserungen beim Sensor mitzuliefern. Z.b. A7III.  Klar kann Oly jahrelang dieselben Sensoren verbauen aber irgendwann merken das die Kunden und bleiben dann bei ihren alten Kameras. Warum sollten sie auch wechseln?

Fujifilm hat bei der X-T3 auch einen neuen Sensor geliefert. 

bearbeitet von Gast
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