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Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Zur A9  gibt es einen Batteriegriff und einen einfachen Handgriff (= Griffverlängerung). Damit liegt sie sehr gut in der Hand, und balanciert auch besser mit schwereren Objektiven.

Das ist ja nett gemeint, aber Du möchtest tgutgu doch nicht ernsthaft in Sachen Ergonomie belehren :confused:

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Insgesamt finde ich die E-M1x schon eine gelungene Kamera mit vielen Neuerungen und Verbesserungen. Die Frage ist halt - und da scheiden sich die Geister - ob das große Gehäuse für den Fotografen das richtige Konzept ist. Bei denjenigen, wo das zutrifft, sollte die „X“ eine sehr ernst zu nehmende Alternative sein.

Etwas merkwürdig finde ich, dass nicht zeitgleich ein neues Objektiv erhältlich ist, dass zu E-M1x entwickelt wurde.

Fast noch interessanter finde ich die Objektiv Roadmap. Da sind einige Objektive in unterschiedlichen Bereichen des Portfolios in der Planung.

Mein persönliches Highlight ist, dass der Telekonverter auch zum O 2.8/40-150mm passen wird. Das spart mir den Kauf einer Alternative, wie das PL 100-400mm. Ein f5.6/600mm (@ KB) ist einstweilen genug, zumal die Berichte zum PL 100-400mm durchwachsen sind. Wenn die Naheinstellgrenze mit dem Telekonverter beibehalten wird, ist das auch im Nahbereich willkommen.

Ich tue mich grade etwas schwer, ob sich das Ding lohnt, für Fotografen die schon mit der E-M1 II + Batterie Griff arbeiten? 🤫

Denn obwohl als neue Linie lanciert ... 3000€! ... so groß sind die brauchbaren Neuerungen für mich jetzt nicht.

Um ehrlich zu sein hab ich fast den Eindruck, Olympus hat was raus gebracht, was eigentlich niemand wirklich braucht, weil sie keine echten Fortschritte in Sachen Sensor vorzuweisen haben ... 😳

bearbeitet von FraJoW
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vor einer Stunde schrieb FraJoW:

Um ehrlich zu sein hab ich fast den Eindruck, Olympus hat was raus gebracht, was eigentlich niemand wirklich braucht, weil sie keine echten Fortschritte in Sachen Sensor vorzuweisen haben ... 😳

Die brauchten halt was Großes zum 100jährigem. Leider ist es nur eine E-M1.2,5 geworden, im Gehäuse der dicken X. Aus meiner Sicht hat sich Olympus damit keinen Gefallen getan, weil sie nun auch hinter den selbst gesetzten Erwartungen (auf Augenhöhe mit A9, 1Dx usw.) zurückbleiben, aber immerhin gibt es die E-M1.2 nun nach 2 Jahren auch Silber. 👍

bearbeitet von cyco
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vor 3 Stunden schrieb kirschm:

In einigen Fällen helfen Fakten aber auch nicht weiter. Wenn ich sehe, dass meine MFT rauscht, dann hilft mir eine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass nichts rauscht, auch nicht weiter... MFT rauscht halt. It's not a bug, it's a feature...

Kaaa Beeeh rauscht auch. Kommt halt darauf an, bei welchen Ausgabemedien und Betrachtungsabständen der Betrachter davon noch etwas relevantes sieht. Die 100% Ansicht ist dafür jedenfalls nicht praxisrelevant.

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vor einer Stunde schrieb FraJoW:

Ich tue mich grade etwas schwer, ob sich das Ding lohnt, für Fotografen die schon mit der E-M1 II + Batterie Griff arbeiten? 🤫

Denn obwohl als neue Linie lanciert ... 3000€! ... so groß sind die brauchbaren Neuerungen für mich jetzt nicht.

Um ehrlich zu sein hab ich fast den Eindruck, Olympus hat was raus gebracht, was eigentlich niemand wirklich braucht, weil sie keine echten Fortschritte in Sachen Sensor vorzuweisen haben ... 😳

wenn ich jeden Tag Auto- oder Motorradrennen fotografieren würde, würde ich sie wohl kaufen.
oder wenn mein oberstes Prinzip wäre, nie ein Stativ zu benutzen.
Ansonsten ..., ist mit der Fortschritt gegenüber der EM1.2 keine 3000 wert.
Das kann sich ändern, wenn per update der AI-AF auf Vögel erweitert wird und gut funktioniert. Darauf hoffe ich ein wenig.

Irgendjemand schrieb, das wichtigste an der Kamera sei, dass Oly sich ernsthaft mit dem Einsatz von AI und Softwarelösungen in "echten" Kameras beschäftigt.
Da ist was dran. Als Indikator, wo die Reise hingeht, taugt die Kamera, aber das alleine ist halt kein Kaufgrund.

Blöd, wenn man am Tag der Produktvorstellung schon auf die Version 2 bzw updates wartet.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Kaaa Beeeh rauscht auch. Kommt halt darauf an, bei welchen Ausgabemedien und Betrachtungsabständen der Betrachter davon noch etwas relevantes sieht. Die 100% Ansicht ist dafür jedenfalls nicht praxisrelevant.

endlich mal ein neuer Gedanke

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vor 3 Stunden schrieb Markus B.:

Zur A9  gibt es einen Batteriegriff und einen einfachen Handgriff (= Griffverlängerung). Damit liegt sie sehr gut in der Hand, und balanciert auch besser mit schwereren Objektiven.

Der kleine Griff hilft diesbzgl. leider auch nicht weiter. Dafür müsste das gesamte Gehäusekonzept überarbeitet werden.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb FraJoW:

Um ehrlich zu sein hab ich fast den Eindruck, Olympus hat was raus gebracht, was eigentlich niemand wirklich braucht, weil sie keine echten Fortschritte in Sachen Sensor vorzuweisen haben ... 😳

Das ist garantiert so. Olympus hat ein Sensorproblem und hier nichts weltbewegendes vorzuweisen. Panasonic hat die Flucht nach vorne ergriffen. Diese Kameras werden vermutlich nicht mal viel teurer als dieses mFT Monster.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Der kleine Griff hilft diesbzgl. leider auch nicht weiter. Dafür müsste das gesamte Gehäusekonzept überarbeitet werden.

Mir hilft ein Smallrig L-Winkel sehr wohl weiter. Den Batteriegriff montiere ich nur wenn ich mit den Teles unterwegs bin. Da gibt es nichts zu meckern.

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vor 4 Minuten schrieb octane:

Das ist garantiert so. Olympus hat ein Sensorproblem und hier nichts weltbewegendes vorzuweisen. Panasonic hat die Flucht nach vorne ergriffen. Diese Kameras werden vermutlich nicht mal viel teurer als dieses mFT Monster.

Welches Sensorproblem hat sie denn? Schon der E-M1.2 Sensor ist nicht schlecht.

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vor 16 Minuten schrieb Atur:

wenn ich jeden Tag Auto- oder Motorradrennen fotografieren würde, würde ich sie wohl kaufen.
oder wenn mein oberstes Prinzip wäre, nie ein Stativ zu benutzen.
Ansonsten ..., ist mit der Fortschritt gegenüber der EM1.2 keine 3000 wert.

Ist mir das ganze Geld auch nicht wert. Ich fotografiere auch bewegende Motive mit meiner E-M1 II mit Batteriegriff zu meiner Zufriedenheit.

Ich hoffe das Olympus den Sensor noch pushen kann ... irgendwie. Bin mal gespannt wann es erste User Eindrücke von der Kamera hier im Forum gibt.

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Ich hoffe das Olympus den Sensor noch pushen kann ... irgendwie. Bin mal gespannt wann es erste User Eindrücke von der Kamera hier im Forum gibt.

 

 

Warum denn? "Welches Sensorproblem hat sie denn? Schon der E-M1.2 Sensor ist nicht schlecht." <duck und weg>

bearbeitet von ALUX
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vor 7 Minuten schrieb octane:

Das ist garantiert so. Olympus hat ein Sensorproblem und hier nichts weltbewegendes vorzuweisen. Panasonic hat die Flucht nach vorne ergriffen. Diese Kameras werden vermutlich nicht mal viel teurer als dieses mFT Monster.

Was haben denn die 1"-Kameras und Handys dann erst für ein Problem? Und was heißt mFT-Monster? Ich will es nicht, also kaufe ich es nicht. Auch bei den Canonen gibt es diese Monster (die 1er) und die kleinen DSLR's und die M's und keiner kommt auf die Idee das anzumeckern. Man kauft davon was einem gefällt. Komischerweise ist das wohl immer nur bei Olympus ein Problem. So, wie ich den "Laden" kenne, kommt da unvorhergesehen in nicht allzu langer Zeit auch noch was Kleines nach. Wenn nicht, machts auch nichts.

Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben, dass die Sensortechnik weitgehend ich Sachen Quanteneffizienz ausgereizt ist (nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch). Dabei bleibe ich und erwarte da nichts mehr umwerfendes. Features außerhalb der Sensorenmpfindlichkeit wie Auslesegeschwindigkeit, Auflösung und Global-Shutter sind jetzt gefragt. Damit ist jetzt mehr zu holen als mit der puren Quanteneffizienz (auf Umwegen auch mehr Dynamik). Am Ende bleibt es immer bei dem formatbedingten Unterschied, solange die gleiche Technologie bei allen Sensorformaten verwendet wird.

Und was heißt mFT-Monster? mFT hat eine Monsterkamera mit der Option auch was kleineres zu kaufen, was dann auch mit Objektiven kleiner ist. nimm etwas "anderes", und du hast immer ein Monstersystem, wenn du dich nicht brennweitenmäßig (oder besser: bildwinkelmäßig) stark einengen willst.

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Welches Sensorproblem hat sie denn? Schon der E-M1.2 Sensor ist nicht schlecht.

Die möchte bei den Großen mitspielen. Schafft sie nicht, auch wegen fehlender Sensorverbesserung. Dann hätten sie einfach eine verbesserte E-M1.3 rausbringen sollen.

Aber leider bekommt man so langsam den Eindruck, dass Oly beim Sensor nicht die schnellen Zyklen wie Sony oder Fuji mitgehen kann und darum den Sensor, bzw. das Sensordesign ca. 5-6 Jahren (oder länger wie den 16MP-Sensor) nutzen muss. Das hilft auch beim AF nicht, wenn man nicht neue Lösung (mehr oder andere PDAF) ins Sensordesign giessen kann. Dazu kommt noch, dass es so scheint, dass sich Oly mit dem neu aufgesetzten AF seit der E-M1.2 in eine Sackgasse begeben hat. Diese versuchen sie jetzt durch schiere Rechenpower zu lösen, aber so wie ersten Reviews aussehen, gelingt diese Lösung nicht überzeugend. Ich hätte eigentlich gedacht, dass eine ganz neue AF-Technologie oder Systematik entwickelt wird. Aber anscheinend wird der Versuch der Formenerkennung weitergeführt und führt bei so einfachen Objekten wie Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen zum Erfolg, aber mehr noch nicht. Da auch Panasonic mit seinem DFD noch nicht vollends überzeugt gerät MFT AF-mäßig langsam ins Hintertreffen. Und das ist nicht gut, immerhin war MFT gerade in der AF-Technologie mal führend im DSLM-Sektor.

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vor 5 Minuten schrieb ALUX:

 

 

Warum denn? "Welches Sensorproblem hat sie denn? Schon der E-M1.2 Sensor ist nicht schlecht." <duck und weg>

Ja ist er auch nicht, warum? Nur weil er kleiner als Vollformat ist, muß der Sensor ja in seiner heutigen technologischen Stufe nicht stehen bleiben 😂 Auch kleinere Sensoren sollten weiter entwickelt werden, oder?

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vor 24 Minuten schrieb octane:

Das ist garantiert so. Olympus hat ein Sensorproblem und hier nichts weltbewegendes vorzuweisen. Panasonic hat die Flucht nach vorne ergriffen. Diese Kameras werden vermutlich nicht mal viel teurer als dieses mFT Monster.

Die MFT Sensoren sind ausgereizt, eigentlich schade. Was nach der Oly - Präsentation übrigbleibt ist Schlichtwegs allgemeiner Frust! Der Preis regelt das alles. Solche Dinger wird es womöglich nicht mal beim MM in die Regale schaffen. Es besteht kein Markt für so einen kleinen Sensor in dieser Preisklasse. 

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vor 2 Minuten schrieb FraJoW:

Ja ist er auch nicht, warum? Nur weil er kleiner als Vollformat ist, muß der Sensor ja in seiner heutigen technologischen Stufe nicht stehen bleiben 😂 Auch kleinere Sensoren sollten weiter entwickelt werden, oder?

Eben das meine ich.

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vor 8 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben, dass die Sensortechnik weitgehend ich Sachen Quanteneffizienz ausgereizt ist (nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch). Dabei bleibe ich und erwarte da nichts mehr umwerfendes. Features außerhalb der Sensorenmpfindlichkeit wie Auslesegeschwindigkeit, Auflösung und Global-Shutter sind jetzt gefragt. Damit ist jetzt mehr zu holen als mit der puren Quanteneffizienz (auf Umwegen auch mehr Dynamik). Am Ende bleibt es immer bei dem formatbedingten Unterschied, solange die gleiche Technologie bei allen Sensorformaten verwendet wird.

Vor dreihundert Jahren war die Erde auch noch eine Scheibe. Die Technik schreitet fort, jede Wette. In 10 Jahren werden Sachen gebaut, die wir heute noch nicht für möglich hielten. Da bin ich mir ziemlich sicher.

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vor 1 Minute schrieb FraJoW:

Vor dreihundert Jahren war die Erde auch noch eine Scheibe. Die Technik schreitet fort, jede Wette. In 10 Jahren werden Sachen gebaut, die wir heute noch nicht für möglich hielten. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Schon heute hätte ich so ein MFT-Gehäuse nicht für möglich gehalten!

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vor 2 Minuten schrieb max gandhi:

(...) Solche Dinger wird es womöglich nicht mal beim MM in die Regale schaffen. (...)

Dort stehen auch die KB-Dinger in den Vitrinen und schimmeln vor sich hin. Olympus war da noch nie besonders repräsentiert. Insofern wird sich da nichts ändern.

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vor 3 Minuten schrieb FraJoW:

Vor dreihundert Jahren war die Erde auch noch eine Scheibe. Die Technik schreitet fort, jede Wette. In 10 Jahren werden Sachen gebaut, die wir heute noch nicht für möglich hielten. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Solch einen Blödsinn lese ich immer dann, wenn sachliche Argumente fehlen ....

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