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Warum nicht? Ich wüsste keinen Grund, dass Panasonic Bild nicht in etwas so aussehen könnte wie das Sony Bild. Das hat noreflex meinem Eindruck nach auch so geschrieben.

 

Viel hängt ja auch davon ab, wie ein RAW Editor Hersteller die RAW Dateien in der Voreinstellung interpretiert. Das kann dazu führen, dass bei dem einen Modell mehr korrigiert werden muss, als bei einem anderen, was sich aber durch Vorgaben für eine Standardentwicklungsnstellung gut beheben lässt.

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Es wurde in verschiedenen Reviews gezeigt (unter anderem auf mirrorlesscomparisons.com), dass sich u.a. der Dynamikumfang der E-M1II gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert hat. Zumindest hat Olympus der E-M1II bzgl. der Lichter eine bessere Charakteristik verpasst.

 

Dass sich die m4/3 Sensoren in den letzten Jahren nicht verbessert hätten, kann man nicht behaupten.

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Sollte das nicht gehen, ist die Frage wie die Hersteller das System attraktiv halten?

 

Da würde ich mir keine Gedanken machen. Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass APS-C- und Vollformat-Sensoren besser sind als mFT.

 

Nachdem aber das Smartphone faktisch dabei ist die günstigen Kompaktkameras abzulösen kann man in den letzten Jahren ja einen deutlichen Trend zu den 1-Zoll-Kameras beobachten. Auch hier im Forum haben viele eine...

 

Bei mFT gibt es ein tolles Objektivangebot, dass auch für kleinere Geldbeutel genügend hergibt und dazu hat man die Möglichkeit, mit Wechselobjektiven vergleichsweise kompakt und leicht unterwegs zu sein. Alleine diese Systemvorteile sehe ich gerade nicht schwinden.

 

In meinem Bekanntenkreis gibt es Leute, die Vollformat und mFT parallel nutzen und durchaus Ansprüche an den Fotos haben. Nie würden die auf ihr Vollformat verzichten wollen. Aber genauso wenig auf ihre mFT-Kameras, einfach aufgrund der Größe und des Gewichtes. Ein 300mm Objektiv mit einer Lichtstärke von 2.8 (Olympus 150/2.8) muss man im Vollformatbereich bspw. erst einmal finden. Über mögliche Größe / Gewicht bedarf es auch keiner Diskussion.

 

Insofern kann man wie immer zu dem Schluss kommen, dass jedes System (egal ob Handy, 1-Zoll, mFT, APS-C oder Vollformat) irgendwo ein Kompromiss ist.

 

Ein flaches, kleines, hosentaschentaugliches Smartphone mit Vollformat mit qualitative hochwertiger, lichtstarker Linse, 25fach Zoom, super Verwacklungsschutz, Sucher und einem für alle Händen optimalen Griff  gibt es halt nicht. Wie gut, dass jeder die Wahl hat. Der eine hat lieber etwas schokoladentafelförmiges in der Tasche mit guter, aber nicht herausragender Bildqualität. Der nächste ist bereit, für max. Bildqualität auch max. Gewicht zu schleppen und dafür auch ordentlich Geld hinzulegen. Und dazwischen gibt es halt auch noch andere Systeme. 

 

Soll ich nochmal mit dem obligatorischen Autovergleich kommen ;-) Zwischen Fiat Panda und Mercedes S600 gibt es viele Autos von unterschiedlichen Herstellern. Ich vermute, die meisten Käufer finden sich in der Mittelklassenschicht.

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Der Unterschied ist aber, dass man das Sony Bild dem Pana Bild anpassen kann, umgekehrt nicht.

 

:D :D

Salz in die Wunden ...

mir gefällt das Sony Bild besser.

"stimmig" ist eine merkwürdige Kategorie.

Ist Euer Ziel "stimmige" Bilder zu machen?!?!

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Da würde ich mir keine Gedanken machen. Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass APS-C- und Vollformat-Sensoren besser sind als mFT.

 

(...)

 

Definiere bitte "besser".

 

Technologisch sind sie es eher nicht, denn die neuesten Technologien werden zuerst bei kleineren Sensoren verwendet.

APS-C- und Vollformat-Sensoren haben für bestimmte Fälle und Anwendungen Vorteile (und die kleineren für andere Fälle).

 

Und auch wenn es schon aus den Ohren quilt: Ansonsten spielen sie ihren Dynamikvorteil nur aus, wenn bei gleicher Sensortechnologie die Ausgabegröße und das Ausgabemedium gleich ist (was immer und immer wieder vergessen oder unterschlagen wird). Des weiteren spielen nachweislich die Aufbereitung und Nachbearbeitung in jeder folgenden Stufe eine sehr große Rolle. "Besser" nur auf das Format zu beziehen, ist viel zu kurz gegriffen!

bearbeitet von wolfgang_r
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Ist Euer Ziel "stimmige" Bilder zu machen?!?!

 

Dann nenne es natürlich... und mir ging es eher um die Farbwirkung.

Dieses komplett aufgedrehte geht mir farblich zu sehr in Richtung HDR + Tonemapping. Mag ich nicht. Wirkt unnatürlich und daher für mich auch nicht stimmig ;)

Soll nicht heißen den Dynamikumfang der Sony braucht keiner, nur ich brauche es für viele meiner Bilder nicht. Ich drehe nicht so gerne Tiefen und Lichter auf Anschlag.

Wenn mir die Sonne ausbrennt stelle ich sie auch mal hinter einen Baum usw. ... will heißen ich komme damit gut zurecht.

 

Irgendwann wird's bei mir auch mal einen größeren Sensor geben weil ich stärker in Landschaften und AstroScapes eintauchen will... Liebäugle auch schon länger mit der Pentax K1.

Aber die nächsten 2 Jahre sehe ich da keinen Spielraum für weil ich erst noch mein MFT-Sortiment aufbauen will. Das wird nämlich auch mit einer FF im Haus weiterhin mein Hauptsystem bleiben.

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Ansonsten spielen sie ihren Dynamikvorteil nur aus, wenn bei gleicher Sensortechnologie die Ausgabegröße und das Ausgabemedium gleich ist (was immer und immer wieder vergessen oder unterschlagen wird).

 

Mein Monitor wird nicht größer oder kleiner, wenn das Sensorformat wechselt, ebenso wenig meine Ausdrucke.

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Und auch wenn es schon aus den Ohren quilt: Ansonsten spielen sie ihren Dynamikvorteil nur aus, wenn bei gleicher Sensortechnologie die Ausgabegröße und das Ausgabemedium gleich ist (was immer und immer wieder vergessen oder unterschlagen wird). Des weiteren spielen nachweislich die Aufbereitung und Nachbearbeitung in jeder folgenden Stufe eine sehr große Rolle. "Besser" nur auf das Format zu beziehen, ist viel zu kurz gegriffen!

 

Hat doch keiner was anderes behauptet, oder habe ich was verpasst? :)

Wird das hier zur Sensordiskussion? Da war mir der seitenlange Quatsch dann aber lieber ;)

bearbeitet von somo3103
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Definiere bitte "besser".

 

Technologisch sind sie es eher nicht, denn die neuesten Technologien werden zuerst bei kleineren Sensoren verwendet.

APS-C- und Vollformat-Sensoren haben für bestimmte Fälle und Anwendungen Vorteile (und die kleineren für andere Fälle).

 

Und auch wenn es schon aus den Ohren quilt: Ansonsten spielen sie ihren Dynamikvorteil nur aus, wenn bei gleicher Sensortechnologie die Ausgabegröße und das Ausgabemedium gleich ist (was immer und immer wieder vergessen oder unterschlagen wird). Des weiteren spielen nachweislich die Aufbereitung und Nachbearbeitung in jeder folgenden Stufe eine sehr große Rolle. "Besser" nur auf das Format zu beziehen, ist viel zu kurz gegriffen!

 

müssen wir das immer wieder durchkauen?!?

ein großer Sensor liefert natürlich nicht immer und automatisch bessere Ergebnisse, er bietet aber mehr Gestaltungs- und Bearbeitungsspielraum.

Abblenden kann ich zB bei FF immer, wenn ich mehr Schärfentiefe will, bei mft hat die Verringerung der Schärfentiefe aber ihre Grenzen.

Aber das weißt Du alles selber, daher sollten wir uns das ganze Gedöns wirklich ersparen.

Alle wissen was mit "besser" gemeint ist.

 

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Es gab den Wechsel vom Pansonic-Sensor (E-M1) zum Sony-Sensor (aktuelle mFT-Kameras). Ich fürchte, da bleibt's erst mal stehen für ein paar Jahre.

Sony will auch neue Sensoren verkaufen. Insofern wird auch hier die Entwicklung weitergehen.

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Sony will auch neue Sensoren verkaufen. Insofern wird auch hier die Entwicklung weitergehen.

 

Ich bin gespannt... es hat etwas gedauert, bis der stacked-Sensor mit BSI in größeren Formaten angekommen ist, gibt es schon Neues in kleineren Formaten, insbesondere den 1"-Sensoren? Irgendetwas wird sicher irgendwann kommen, fragt sich nur, in welche Richtung das geht und wie groß die Veränderung sein wird.

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Ich glaube, dass Panasonic im Consumer und ambitionierten Consumer-Segment (das dürften wir hier im Forum sein) weiterhin erhebliches Marktpotential hat. Aber es wird Panasonic aufgrund des 4/3-Sensor-Systems nicht gelingen, in den Profi-Markt entscheidend einzudringen.

 

Die System-Vorteile (klein, leicht, vielseitig) der aktuellen Pana-Geräte machen sie zu einem exzellenten System, welches man überall gern mitnimmt. Aber es kann eben nicht beides sein: Bei "Klein und Leicht" führend und bei "Beste Qualität" führend.

Muss es denn immer die beste jeweils zur Verfügung stehende Bildqualität sein, oder reicht nicht in der Regel auch ein "gut genug"?

 

Anders herum gefragt: Welche Bereiche der professionellen Fotografie erfordern denn zwingend eine so hohe Bildqualiät, das mFT diesen Ansprüchen keinesfalls gerecht werden kann? Kann man da irgendwo eine Trennlinie ziehen? Und sorgt der technische Fortschritt nicht dafür, das dieses Linie immer weiter hin zu den kleineren Systemen hin verschoben wird (man denke einfach mal 20 oder 30 Jahre zurück, wie da die Qualität im Vergleich zu heute aussah)?

bearbeitet von Blende 8
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Naja, Sony ist nicht der einzige Hersteller der an Sensoren tüftelt...

 

Es hat übrigens schon auch Vorteile eine "Gemischtwarenbude" zu sein:

 

Organischer Sensor Pana:

http://news.panasonic.com/global/press/data/2017/02/en170209-2/en170209-2.html

 

Sensor Pana + Fuji:

https://www.dpreview.com/news/6562276845/panasonic-and-fujifilm-reveal-joint-sensor-offers-global-shutter

 

In einigen Leicas sind außerdem CMOSIS Sensoren verbaut. Die entwickeln auch fleißig:

https://www.dpreview.com/news/8243930318/full-frame-48mp-sensor-with-global-shutter-and-8k-video-hits-market-from-cmosis

 

Also selbst wenn Sony nicht weiterkommt, irgendeiner wird es schon richten...

bearbeitet von somo3103
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Muss es denn immer die beste jeweils zur Verfügung stehende Bildqualität sein, oder reicht nicht in der Regel auch ein "gut genug"?

 

Anders herum gefragt: Welche Bereiche der professionellen Fotografie erfordern denn zwingend eine so hohe Bildqualiät, das mFT diesen Ansprüchen keinesfalls gerecht werden kann? Kann man da irgendwo eine Trennlinie ziehen? Und sorgt der technische Fortschritt nicht dafür, das dieses Linie immer weiter hin zu den kleineren Systemen hin verschoben wird (man denke einfach mal 20 oder 30 Jahre zurück, wie da die Qualität im Vergleich zu heute aussah)?

 

Ich denke, wie meinen das Gleiche: Es gibt eine absolut messbare "bessere" Qualität der technischen Aufnahme. Mehr Auflösung, weniger Rauschen, mehr Potential in der Nachbearbeitung (Dynamik). Wer das benötigt, das Gewicht tragen kann und das Geld hat, wird in dieser Hinsicht nicht bei Panasonic verweilen. Er wird bei KB oder MF oder GF fündig. Je nachdem, wie variabel die Ausrüstung sein muss.

 

Die Limitationen von Panasonic sehe ich in diesem absoluten Zusammenhang nach wie vor.

 

 

Der anderen Part der Diskussion:

 

Wieviel Qualität brauche ich oder braucht der eine oder andere Profi, habe ich auch beantwortet: für viele Leute dürfte MFT bereits eine Qualität liefern, die noch vor wenigen Jahren von den Profi-KB-Kameras nicht erreicht wurde.

 

(ich verwies auf DXO und den Hinweis, dass dort Dynamik-Werte oberhalb der 12 bereits als excellent gelten)

 

Die GX80 hat z.B. heute mehr Auflösung, einen schnelleren single AF und mehr Dynamik als die Nikon D3 oder die Canon EOS 1D III!

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Panasonic-Lumix-DMC-GX80-versus-Nikon-D3-versus-Canon-EOS-1D-Mark-III___1087_438_434

 

Also könnte man sagen, wer mit einer aktuellen GX80 (u.ä. Modellen) keine anständigen Bilder produzieren kann, sollte das Problem nicht in der Technik suchen. Das steht nicht im Widerspruch zu der Aussage, dass man mit einer Nikon D810 oder einer Sony A7rII und entsprechendem Glas technisch "noch" bessere Bilder machen kann.

 

 

Wieviel Qualiät brauchen die Profis?

 

Hier gibt es so viele Antworten, wie es Profis gibt! Es gibt welche, die schwören auf MF, andere auf KB und einige nutzen inzwischen seit Jahren MFT. Ich möchte mal exemplarisch Joseph Linaschke hier verlinken, der mit der GX8 (oder GX80?) Bilder gemacht hat, denen man die Schwächen der MFT-Technik sogar direkt ansieht. Aber ich finde die Bilder sehr inspirierend und emotional ansprechend! (Er hat wahrscheinlich absichtlich Rauschen eingebaut. Ich finde es sehr passend!)

 

Schaut Euch mal die Bilder an, die er für Mercedes in den USA für eine Kampagne geschossen hat. Mir gefallen die Bilder sehr. Mercedes offenbar auch! ;-)

 

http://photojoseph.com/mercedes-benz/4h9mtu1h6tnu5i7sjhhsgo7xhvjqal

 

Dieses Bild zeigt z.B. die mir bekannte Grisseligkeit von Flächen, die ich auch bei meinen Bildern oft sehe:

 

http://photojoseph.com/mercedes-benz/s9b48jz4kfb5d0337786vth9a03275

 

 

In der Serie von Joseph störts mich nicht, weil alle Bilder so bearbeitet sind.

 

 

Sein Portfolio:

 

http://photojoseph.com/mercedes-benz/4h9mtu1h6tnu5i7sjhhsgo7xhvjqal

 

 

 

Wie viel Qualität benötige ich?

 

Das unterliegt einem Wandel. In der Tendenz möchte ich immer die Qualität, die es am Markt für vernünftiges Geld gerade gibt. Und möglichst leicht und variabel. Vor einigen Jahren waren das PAL-Videos, dann HD-Videos, dann FULL-HD mit 25B/s, dann FHD mit 50B/s und aktuell 4K mit 25B/s.

 

Ich denke, in 5 oder 10 Jahren werde ich mit 8K-Video arbeiten. Und sicherlich werden die Fotofähigkeiten auch nicht auf Stand 2017 verharren. Und 120B oder 180B/s wären auch nett, in 4K.

 

Aktuell versuche ich, mit der GX80 an das Niveau eines Linaschke oder Robin Wong heranzukommen. Ein weiter Weg, aber herausfordernd! ;-))))

bearbeitet von noreflex
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...die noch vor wenigen Jahren von den Profi-KB-Kameras nicht erreicht wurde.

 

Die Canon 5D hatte 12 MP, ca. 9 Blenden Dynamikumfang und beim hochziehen der Schatten hatte man ab ca. 1 Blende Banding.

 

Der 21MP Sensor der 5D Horst II war auch nicht wirklich besser was Rauschen und Dynamik/Spielraum in der Nachbearbeitung betrifft.

 

Da spielen alle aktuellen Sensoren mittlerweile in einer ganz anderen Liga.

 

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Gast Südtiroler

Warum nicht? Ich wüsste keinen Grund, dass Panasonic Bild nicht in etwas so aussehen könnte wie das Sony Bild. Das hat noreflex meinem Eindruck nach auch so geschrieben.

 

Weil das Panasonic Bild rauscht und er das Blau des Himmels nicht hinkriegt, da Panasonic grundsätzlich Probleme mit dem Himmel hat, wenn man nicht stark rummanipuliert.

Ich verwende MFT und KB, wenn es dunkler wird, verwende ich MFT nicht, da es KB besser kann. Da nützt das ganze Schönreden nicht, das ist halt so.

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Gast Südtiroler

Nimm doch mal 'ne andere mFT. Ich habe mit dem Himmel kein Problem. Vielleicht bin ich aber auch nicht so schmerzempfindlich. Die Natur ist übrigens "von Natur aus" nicht glatt poliert.

Ich habe die GH2, GH3, GX8, GF3 und der Himmel wird bei der GF3 am besten, doch kein Vergleich mit der A7II.

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