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Gast User73706

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Ist doch klar das ein eigentlich sachliches Thema irgendwann persönlich wird, wenn ein paar Leute partout etwas verteufeln und ablehnen, an dem per se nichts schlechtes zu finden ist und es niemandem schadet, nur weil sie es nicht nutzen bzw wissen etwas damit anzufangen.

 

Sich dann aus Prinzip dagegen zu stellen ohne haltbare Argumente zu liefern und es einfach genießen Leute mit ihrer Antihaltung zu verärgern landet eben zwangsläufig auf der persönlichen Ebene. Sich dann noch hinzustellen und zu behaupten, es wäre ja nicht persönlich sondern sachlich (ohne echte sachliche Gründe anzubringen) toppt das Ganze noch.

 

Von daher ist die ganze Entwicklung und das "Persönliche" für die meisten absolut nachvollziehbar. Leider nicht für die, die es verursacht haben...

bearbeitet von ThreeD
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Wer benutzt die Live-Composite-Funktion von Olympus? Und darf man das? :D

 

Ganz ehrlich, dass hier ist einer der lächerlichsten Threads seit langem. Wie man zu einem gewünschtem Bild kommt, ist jedem selber überlassen. Ob man den Weg gut oder nicht gut findet, ist auch jedem selbst überlassen. Problematisch wird es nur, wenn jede Seite meint, dass nur ihr Weg der einzig wahre und glückseligmachende Weg ist. Erinnert mich gerade ein bisschen Religionen hier. Und dann findet dieser peinliche Streit sogar unter dem Dach der gemeinsamen Kirche MFT statt. Man könnte lieber lobpreisen, dass man die Wahl hat. ;)

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Als eifriger Nutzer schneller Bildwiederholraten auch mal mein Senf zu diesem Thema. Ich nutze ja die E-M1 II und das gerne mit hoher Serienrate. Auch bei Motiven, wo das erst mal nicht so notwendig erscheint. Erstens kann es immer gewisse Verwacklungen oder Motivbewegungen geben oder der AF sitzt nicht 100%ig. Bei einer Serie ist dann aber meist ein Bild dabei, dass wirklich die perfekte Schärfe hat. Ich bekämpfe also Unzulänglichkeiten der einen Technik mit den Vorteilen der anderen Technik. Der Preis dafür: man muss bei der Bearbeitung etwas aussieben. Wieso solch ein Vorgehen nichts mehr mit Fotografie zu tun haben soll erschließt sich mir nicht wirklich.

Zweitenspassieren gerade bei sich bewegenden Motiven recht viele Dinge gleichzeitig. Ich habe beim Fotografieren von solchen Motiven meist mein Hauptmotiv im Blick und versuche, den Fokuspunkt korrekt auf diesem zu platzieren. Wenn es jetzt darum geht, den perfekten Moment eines gähnenden Löwen zu erwischen, bei dem die Maulstellung passt, spricht erstmal nichts gegen eine Einzelaufnahme. Kommen aber noch andere Bildelemente dazu, wird es kompliziert, die alle "im Blick" zu behalten und dann den entscheidenden Monment zu erwischen. Anbei ein eher unspektakuläres Motiv: Löwe läuft die Savanne runter. Bild 1 ist es geworden, bei Bild 2, 3 und 4 (alle in der selben Sekunde) passte dann entweder die Beinstellung oder die Schwanzhaltung nicht, oder der Löwe hat gerade mal wieder die Augen zu. Bewunderung für jeden, der alle drei Parameter im Blick behält, gleichzeitig den AF auf den Augen hält und dann noch die Bildkomposition kontrolliert. Und wer jetzt "hier" ruft, versucht das Ganze dann bitte mit zwei rennenden Löwen. :)

 

Gruß

 

Hans

 

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Ganz ehrlich, dass hier ist einer der lächerlichsten Threads seit langem. Wie man zu einem gewünschtem Bild kommt, ist jedem selber überlassen. Ob man den Weg gut oder nicht gut findet, ist auch jedem selbst überlassen. Problematisch wird es nur, wenn jede Seite meint, dass nur ihr Weg der einzig wahre und glückseligmachende Weg ist. Erinnert mich gerade ein bisschen Religionen hier. Und dann findet dieser peinliche Streit sogar unter dem Dach der gemeinsamen Kirche MFT statt. Man könnte lieber lobpreisen, dass man die Wahl hat. ;)

 

 

So preiset nun unseren Propheten Cyco, der uns aus der Dunkelheit der Unwissenheit herausführt in das goldene Licht der Weisheit, wo unsere kleinen Sensoren auch was taugen!

Auf das seine Objektive lichtstark, seine Hand ruhig und seine Augen scharf sein mögen, von heute bis in alle Ewigkeit! ;)

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Wer benutzt die Live-Composite-Funktion von Olympus? Und darf man das? :D

 

Das könnte gerade so durchgehen... tgutgu und wolfgang_r bekommen ihr raw, Digicat seine Entschleunigung mit Stativ (meist) und langer Aufnahmezeit, nur sollten die Einzebelichtungen lange genug gewählt werden, um keine zu schnellen Serienbilder zu erzeugen. Blende zu und/oder Graufilter können bei Bedarf helfen.

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Als eifriger Nutzer schneller Bildwiederholraten auch mal mein Senf zu diesem Thema. Ich nutze ja die E-M1 II und das gerne mit hoher Serienrate. Auch bei Motiven, wo das erst mal nicht so notwendig erscheint. Erstens kann es immer gewisse Verwacklungen oder Motivbewegungen geben oder der AF sitzt nicht 100%ig. Bei einer Serie ist dann aber meist ein Bild dabei, dass wirklich die perfekte Schärfe hat. Ich bekämpfe also Unzulänglichkeiten der einen Technik mit den Vorteilen der anderen Technik. Der Preis dafür: man muss bei der Bearbeitung etwas aussieben. Wieso solch ein Vorgehen nichts mehr mit Fotografie zu tun haben soll erschließt sich mir nicht wirklich.

Zweitenspassieren gerade bei sich bewegenden Motiven recht viele Dinge gleichzeitig. Ich habe beim Fotografieren von solchen Motiven meist mein Hauptmotiv im Blick und versuche, den Fokuspunkt korrekt auf diesem zu platzieren. Wenn es jetzt darum geht, den perfekten Moment eines gähnenden Löwen zu erwischen, bei dem die Maulstellung passt, spricht erstmal nichts gegen eine Einzelaufnahme. Kommen aber noch andere Bildelemente dazu, wird es kompliziert, die alle "im Blick" zu behalten und dann den entscheidenden Monment zu erwischen. Anbei ein eher unspektakuläres Motiv: Löwe läuft die Savanne runter. Bild 1 ist es geworden, bei Bild 2, 3 und 4 (alle in der selben Sekunde) passte dann entweder die Beinstellung oder die Schwanzhaltung nicht, oder der Löwe hat gerade mal wieder die Augen zu. Bewunderung für jeden, der alle drei Parameter im Blick behält, gleichzeitig den AF auf den Augen hält und dann noch die Bildkomposition kontrolliert. Und wer jetzt "hier" ruft, versucht das Ganze dann bitte mit zwei rennenden Löwen. :)

 

Gruß

 

Hans

 

Sehr schöner Beitrag, danke Hans.

Dabei braucht sich aber der Löwe nicht einmal unbedingt zu Bewegen.

Nun lass es einen liegenden Löwen sein der nur so da liegt.

Wenn den aber gerade 20 Fliegen plagen ist es auch da schon wieder schwer ein gefälliges Bild zustande zu bekommen.

Die hohe Serienrate hilft in verschiedensten Situationen enorm weiter.

 

Da mag dann behaupten wer will, dass er kein Profi ist und dann halt auch mal auf ein Bild verzichtet, meinetwegen.

Fakt ist aber auch, über ein gelungenes Bild freut sich jeder von uns und je besser es ist umso mehr erfreuen wir uns auch daran.

Andernfalls würden wir wohl kaum dieses Hobby betreiben.

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Da mag dann behaupten wer will, dass er kein Profi ist und dann halt auch mal auf ein Bild verzichtet, meinetwegen.

Fakt ist aber auch, über ein gelungenes Bild freut sich jeder von uns und je besser es ist umso mehr erfreuen wir uns auch daran.

Andernfalls würden wir wohl kaum dieses Hobby betreiben.

 

So etwas habe ich hier auch schon öfter gelesen. Natürlich hängt bei einem Amateur nicht das Lebensglück oder die Existenz daran, ob man ein bestimmtes Foto macht. Aber wenn ich ein Motiv fotografieren will, dann möchte ich nachher auch ein ansprechendes Foto davon haben. Sonst müsste ich die Kamera doch gar nicht erst aus der Tasche holen. Und zur Erfüllung dieses Wunsches bin ch für jedes Helferlein dankbar, das meine Kamera eingebaut hat. Wenn Fotografie nur das sein soll, was man mit viel Erfahrung, Übung und Talent hinbekommt, dann bitte zurück zur Plattenkamera mit Stativ und schwarzem Tuch über dem Kopf. Alles andere ist doch für Weicheier.

 

Es ist ja nicht so, dass ich mit der Kamera wild herumfuchtele, dabei mit 60fps meine Umwelt ablichte und hinterher schaue, ob auch ein vernünftiges Foto herausgekommen ist. Es geht vielmehr darum, aus einer ganz speziellen Situation genau das Foto herauszuholen, dass ich mir erhofft hatte.

 

Gruß

 

Hans

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So preiset nun unseren Propheten Cyco, der uns aus der Dunkelheit der Unwissenheit herausführt in das goldene Licht der Weisheit, wo unsere kleinen Sensoren auch was taugen!

Auf das seine Objektive lichtstark, seine Hand ruhig und seine Augen scharf sein mögen, von heute bis in alle Ewigkeit! ;)

 

Geht doch! Weiter so! :P

 

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Es ist ja nicht so, dass ich mit der Kamera wild herumfuchtele, dabei mit 60fps meine Umwelt ablichte und hinterher schaue, ob auch ein vernünftiges Foto herausgekommen ist. Es geht vielmehr darum, aus einer ganz speziellen Situation genau das Foto herauszuholen, dass ich mir erhofft hatte.

 

 

das ist es doch, worum es geht ... Features zu nutzen, wo sie sinnvoll sind.

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Ich mag ja keinen Brokkoli, erstaunlicherweise hat auch der Erwerb der G81 nichts daran geändert. Ob ein Zusammenhang zwischen Panasonic und meiner Brokkoli-Aversion besteht wird derzeit noch untersucht, wollte ich nur mal erwähnt haben. :)

bearbeitet von wuschler
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Ich empfehle Dir, den Brokkoli nicht zu weich zu kochen, dann schmeckt er Dir vielleicht. Denk' an all das schöne Kalzium, Zink, Eisen, Phosphor, das enthalten ist. Versuch das mal im Baumarkt zu kaufen!

 

Eine andere Möglichkeit ist, die G81 als Brokkoli-Aufnahmegerät zu nutzen. Man hört ja oft, dass Fotograf und Model sich durch das Schuhting näher kommen.

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Ich mag ja keinen Brokkoli, erstaunlicherweise hat auch der Erwerb der G81 nichts daran geändert. Ob ein Zusammenhang zwischen Panasonic und meiner Brokkoli-Aversion besteht wird derzeit noch untersucht, wollte ich nur mal erwähnt haben. :)

Du benutzt leider die falsche Technik, wie soll das auch mit einer G81 zufriedenstellend funktionieren?

Stattdessen hättest du dir lieber das hier: http://www.panasonic.com/de/consumer/kueche-haushalt/mikrowellen-brotbackautomaten/mikrowellen/nn-df383b.html zulegen sollen.Für das eingesparte Geld wären sicher auch noch eine Palette feinsten Brokkolis und ein paar Steaks dringewesen. Da war GAS bei dir wohl mal wieder stärker als die Vernunft. ;)

 

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 Wenn Fotografie nur das sein soll, was man mit viel Erfahrung, Übung und Talent hinbekommt, dann bitte zurück zur Plattenkamera mit Stativ und schwarzem Tuch über dem Kopf. Alles andere ist doch für Weicheier.

Dann müssten wir aber erst noch klären, ob man diese jüngst herausgekommenen Wendekassetten benutzen darf, bei denen zwei Platten in ein Gehäuse gehen. Und ob man tatsächlich Trockenplatten verwenden darf - oder die Emulsion nicht jedesmal vor Gebrauch der Platte frisch aufgießen muß.

 

Nassplattenphotographie im Angesich des Löwen - das waren noch Männer!

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Gute Leute machen mit jeder Kamera gute Bilder. Manche Motive sind allerdings mit manchen Kameras etwas leichter einzufangen.

 

wie recht du hast, die vögelchen waren mit den alten plattenkameras viel leichter einzufangen als mit den modernen winzigsensorcams, da paßt ja nicht mal mehr ein wintergoldhähnchen rein, und ohne spiegel wird das nix mit den wellensittichen!! :blink:

 

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