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Tut mir leid, die Bilder sind nicht gerade überzeugend was die Schärfe betrifft. [...]

Genau das habe ich eben auch gedacht, als ich auf der Suche nach neuen Bildern mit diesem Objektiv war.

Das wären für mich eher Negativ-Beispiele, die mich davon abhalten würden, das Objektiv zu kaufen.

 

Die Eisenbahnbilder hingegen überzeugen. (sind aber auch in einem anderen Entfernungsbereich und mit andere Kamera gemacht.)

 

Bin sehr auf weitere Bilder gespannt!

 

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Ich denke das liegt eher daran, das ich es nicht gewohnt bin mit diesem Gewicht Freihand zu fotografieren. Die Vögel waren ausserdem etwa 60m die Pumpe etwa 30m weit weg, soweit man Gogleearth glauben kann.

 

Bei diesen Luftbedingungen, über Wasser und bei diesen Entfernungen wird das nichts mit Schärfe. Da limitiert die Luft!

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Ich denke das liegt eher daran, das ich es nicht gewohnt bin mit diesem Gewicht Freihand zu fotografieren. Die Vögel waren ausserdem etwa 60m die Pumpe etwa 30m weit weg, soweit man Gogleearth glauben kann.

 

Moin :)

 

erstmal danke für die Fotos, denn nur wenn wer welche macht geht es hier gut weiter :)

 

Bei Deinen beiden Fotos sehe ich neben einer kaum einzuschätzenden Unschärfe auch kein Potenzial das Glas einzuschätzen. Die Kormorane, die Du freihand erlegt hast sind zwar nicht scharf, allerdings sind die auch in der weitläufigen Umgebung für mich eher Beiwerk im Landschaftsbild, Ruderfüßer sind ja auch selten völlig ruhig, so ist es samt Geäst wenig aufschlussreich ob die 350stel Sekunde oder das Luftflimmern oder Verwackeln das erzeugt hat.

 

Die Pumpe finde ich jetzt völlig OK von der Schärfe, ist nicht wirklich das Parademotiv um die Stärken eines Glases aufzuzeigen, aber mit dem Streiflicht ist die Schärfe zum Foto völlig ausreichend.

 

Um mal die wirkliche Leistung zu testen wären solche Motive, wie z.B. die Katze auf der Gartenmauer oder die Weinflasche auf dem Tisch ganz gut geeignet, dabei den klassischen Grundsatz der einfachen Entfernung zum Motiv mit dem doppelt so großen Raum dahinter zu versuchen, das bringt das Bokeh auf den Punkt ohne die Freistellung vollkommen glattzubügeln - sprich - man hat Struktur im Bokeh, und das zeigt dessen Charakter auch echt gut dann ;)

 

 

 

;)

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Am vergangenen Montag bin ich unverhofft zum 40-150er gekommen.

 

Ein Anruf bei einem lokalen Fotohändler, der das Objektiv auf seiner Homepage als "verfügbar" gelistet hatte, führte zu der Erkenntnis:

"Wir kriegen zwar heute 3 Objektive rein, die sind aber alle vorbestellt. Sollen wir Sie vormerken?"

 

Eine halbe Stunde später dann der Anruf: "Der Kunde möchte sein vorbestelltes Exemplar nicht haben, haben Sie Interesse?"

 

So bin ich dann abends in die City gefahren und habe das Objektiv abgeholt.

Beruflich und wetter-beding bin ich heute erst zu ersten Aufnahmen gekommen.

 

Bevor ich die ersten Fotos zeige, möchte ich auf folgendes hinweisen:

1.) Ich möchte keine negativen Kommentare zu den beiden Models hören, die sich dankenswerterweise zur Verfügung gestellt haben.

 

2.)Außerdem habe ich Fotos gemacht, die für mich und meine Fotografiergewohnheiten relevant sind (Portraits).

 

Zusätzlich habe ich einige Architekturaufnahmen gemacht, die vielleicht helfen, das Objektiv besser beurteilen zu können.

Alle Aufnahmen sind freihand entstanden und zeigen somit nicht die absoluten Leistungen des Objektives wie z.B. bei Aufnahmen vom Stativ.

Zu diesem Punkt siehe 2.)

 

 

 

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E-M1 mit Olympus 40-150/2.8 bei 150mm / Blende 2.8 / 1/400s

 

 

 

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Ingo

 

Weitere Bilder folgen

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Die vorher gezeigten Bilder sind heute Morgen bei einem Spaziergang im Rheinau-Hafen entstanden.

Deshalb auch ein bisschen Architektur von dort.

 

Ich habe bewusst Aufnahme-Situationen gewählt, die etwas "extremer" sind, um zu sehen, wie sich das Oly an Kanten etc. schlägt.

 

 

 

 

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Noch ein paar weitere Bilder:

 

 

 

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Das letzte Bild ist ein Detail aus einem Dach des sogenannten "Siebengebirges", ein altes (und saniertes) Stapelhaus.

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Die nächste Disziplin war "Möwen fotografieren".

Normalerweise sind die Viecher dort in Schwärmen unterwegs; diesen Morgen war es ihnen aber wohl zu kalt.

 

Deshalb hier nur ein Bild und der passende Ausschnitt:

 

 

 

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E-M1 mit Olympus 40-150/2.8 bei 150mm / Blende 4.0 / 1/1250s

 

 

 

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Nachmittags bin ich mit einem der Models noch mal in den Wald gefahren, da trockenes Buchenlaub ein sehr guter Bokeh-Test ist.

 

Hier war das Wetter schon deutlich schlechter und die Iso-Werte entsprechend höher. Die Bilder sind nur leicht entrauscht.

 

 

 

 

 

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E-M1 mit Olympus 40-150/2.8 bei 150mm / Blende 2.8 / 1/250mm

 

 

 

Fazit zu Aufnahmen  mit AF-C und bewegten Motiven:

Wenn der Autofokus das Motiv erfasst hat, bleibt er auch zuverlässig drauf.

Rennt das Motiv auf einen zu, und man versucht, dann erst scharf zu stellen, sind die Erfolgsaussichten deutlich geringer.

 

Das ist jetzt natürlich eher eine Eigenschaft der Kamera als des Objektivs, aber das war einer der Gründe, warum ich mir dieses Objektiv gekauft habe.

Ich bin mit den Ergebnissen bisher zufrieden.

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So, die letzten Bilder

 

 

 

 

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Und außer Konkurrenz

 

 

 

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Auch wenn ich nicht für alle die passenden Motive und Situationen erwischt habe, habt ihr jetzt erst ein mal etwas zum Schauen.

Ich hoffe natürlich, dass auch noch weitere Benutzer ihre Bilder hier zeigen.

 

Auf Bilder von Bücherregalen etc. braucht ihr bei mir aber nicht zu hoffen.....     ;)

 

Gruß Ingo

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Ich finde die Bilder und auch die Models sehr gelungen. Die Kombination Kamera und Objektiv liefern eine klasse Leistung.

Danke fürs zeigen.

 

Dem ist nichts hinzuzufügen - deshalb auch von mir "Danke" dafür, dass Du dafür sorgst, dass dieses Objektiv mich, ungeachtet des Preises, in Versuchung führen könnte :rolleyes:

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Deine Bilder machen Lust auf das Objektiv, welches sich in die Topqualität des O 2.8/12-40mm einzureihen scheint. Ende nächsten Jahres werde ich mit O 2.8/7-14mm, O 2.8/12-40mm und O 2.8/40-150mm + TC 1.4 eine kaum zu schlagende Kombination haben, die einen Brennweitenbereich von 14 - 420mm (@ KB) abdeckt in Top Qualität und hoher Lichtstärke. Diese Dreierkombination lässt mich wenig an Alternative Kamerasysteme denken.

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Deine Bilder machen Lust auf das Objektiv, welches sich in die Topqualität des O 2.8/12-40mm einzureihen scheint. Ende nächsten Jahres werde ich mit O 2.8/7-14mm, O 2.8/12-40mm und O 2.8/40-150mm + TC 1.4 eine kaum zu schlagende Kombination haben, die einen Brennweitenbereich von 14 - 420mm (@ KB) abdeckt in Top Qualität und hoher Lichtstärke. Diese Dreierkombination lässt mich wenig an Alternative Kamerasysteme denken.

 

So wirds mir auch gehen. Dazu kommen für spezielle Fälle einige Festbrennweiten.

 

Wir haben nur einen Nachteil, unser Equipment ist von der falschen Firma, das gilt nicht. ;)

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Ich hätte heute Gelegenheit gehabt das Objektiv zu kaufen. Ich war von der relativen Größe überrascht. Für mich ist es nicht das Richtige.

Hier ein Größenvergleich.

 

http://camerasize.com/compact/#482.366,482.95,482.35,482.444,ha,t

 

mfg

 

e.l.

 

Ja, leider!

Dabei ist die sehr üppig ausfallende Gegenlichtblende noch nicht mal abgebildet...

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