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vor 10 Minuten schrieb Felix B:

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Reviews und wie es im Vergleich zum Tamron abschneidet. 

Vermutlich gleich. Was auch sonst. Immerhin ist das sicher der aktuelle Linsensatz und nicht wie beim 28-75 der alte Linsensatz der G1 Version. Es würde mich nicht wundern, wenn Tamron bald eine stark verbesserte G2 Version auf den Markt bringen würde 😁.

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Für die Naturfotografie wäre das Nikon mit der Telekonvertertauglichkeit direkt mein Favorit (Quelle: digitlkamera.de):

Der Autofokus wird von einem lautlosen, schnellen Schrittmotor angetrieben, wobei die Naheinstellgrenze von 27 Zentimeter bei kürzester Brennweite genauso zu beeindrucken weiß wie die von 85 Zentimeter bei längster Brennweite. Das ermöglicht einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2,1, der sich bei Verwendung des Zweifach-Telekonverters von Nikon sogar auf fast 1:1 erhöhen lässt.

Der größte Abbildungsmaßstab beim Tamron ist 1:4,6.

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vor 1 Stunde schrieb FotoUwe:

Der größte Abbildungsmaßstab beim Tamron ist 1:4,6.

Das stimmt für das Tamron aber nur bei 180mm. Da liegt er auch beim Nikon bei 1:4,6. Die 1:2,1 gelten sowohl beim Nikon als auch beim Tamron am kurzen Ende von 70mm. Der Vorteil in Sachen Makro wird also bei Nikon "nur" durch die Nutzbarkeit von Telekonvertern gegeben. Wäre anders auch unlogisch, denn die Konstruktionszeichnungen sind wie erwartet komplett identisch. 

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vor 20 Minuten schrieb Felix B:

Der Vorteil in Sachen Makro wird also bei Nikon "nur" durch die Nutzbarkeit von Telekonvertern gegeben.

Das "nur" wäre für mich persönlich schon ein sehr großer Vorteil und nicht nur für Makros😉

bearbeitet von FotoUwe
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Gerade eben schrieb FotoUwe:

Das "nur" wäre für mich persönlich schon ein sehr großer Vorteil😉

Deshalb die Anführungszeichen. :D Ja, ein halbwegs leichtes und kompaktes 70-180 2.8, das auf Option bis 360 mm erweitert werden und als 1:1 Makro genutzt werden kann, ist schon echt eine Allzweckwaffe in Sachen Natur, Makro, Landschaft ... Sofern die Abbildungsleistung mit Konverter vernünftig ist. 

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vor 8 Minuten schrieb Felix B:

Sofern die Abbildungsleistung mit Konverter vernünftig ist. 

Hi,

ich verwende den 2xTC am 70-200mm f/2.8 - macht 140-400mm mit durchgängig f/5.6.
Die Ergebnisse sind in Ordnung.
Zumindest so weit, dass ich keinen Bedarf an einem zusätzlichen 400mm Tele habe...

Ciao - Carsten

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Hier ABM Angaben am langen Ende meiner L-Mount Ausrüstung zur Info:

Lumix f/4 24-105 mm = 1:2

Lumix f/4.5-5.6 70-300 mm = 1:2

Sigma f/2.8 105 mm Macro = 1:1

Sigma f/5.6 210 mm Macro = 2:1 (mit dem TC 2011* Sigma -geht nicht an Sonys-)

*beim Macro ist keine Qualitätseinbuße mit dem TC erkennbar. Am 150-600 Sport ist der 2-fach TC dagegen nicht zu gebrauchen.

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vor einer Stunde schrieb sardinien:

Am 150-600 Sport ist der 2-fach TC dagegen nicht zu gebrauchen.

Wie man z.B. hier gut erkennen kann:

 

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Das Sigma 150-600mm mit TC 2.0 ist für mich ein Überraschungspaket. Manchmal gibt es gute Bilder und manchmal sind die Bilder ziemlich matschig. Normalerweise würde ich den Fehler sofort bei mir suchen aber ich kann mit oder ohne Stativ keine Verbesserung erreichen.

Hier mal ein Bild mit 1200mm von einem Girlitz, der in unserem Garten lebt. 
Das Bild ist in DxO PL6 entwickelt und etwas gecropt.

 

bearbeitet von Apertur
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vor 44 Minuten schrieb Apertur:

Das Sigma 150-600mm mit TC 2.0 ist für mich ein Überraschungspaket. Manchmal gibt es gute Bilder und manchmal sind die Bilder ziemlich matschig. Normalerweise würde ich den Fehler sofort bei mir suchen aber ich kann mit oder ohne Stativ keine Verbesserung erreichen.

Dieter, die besten Aufnahmen mit dem TC 2.0 + Sigma 150-600 mm realisiere ich noch im 6K Videobereich zur singleframe Extrahierung. Eingehende Tests (auch HiRes) mit den MFT Leica f/2.8 200 mm + bzw. f/4 280 mm bzw. f/4-6.3 100-400 mm Objektiven waren eher ernüchternd. Ähnlich kritisch sehe ich das erstklassige f/2.8 200 mm mit dem 2-fach Konverter.

Bei dem schönen Bild von @Prosecutor ist die Fellstruktur bzw. sind die Augen eher kritisch für mich. Hier eine 600 mm Sigma Aufnahme via Software TC 2.0:

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Ich bin auch von den Sony 200-600 mm Ergebnissen nicht begeistert im Vergleich zu den MFT Spitzen Teleobjektiven. Für ein top KB Supertele würde gerne mehr Geld ausgeben. Meine KB Lösung ist zur Zeit: einfach näher ran an die Motive bzw. virtueller TC.

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@sardinien

Gerd, mit keinem TC 2.0, weder bei MFT oder KB, war ich bisher zufrieden. Der TC 1.4 ist sehr gut nutzbar. Zusätzlich fällt die AF- Geschwindigkeit und die Genauigkeit beim Sigma 150-600mm rapide ab. Die f13 sind auch nicht hilfreich. Ansonsten mache ich es wie Du. Nur 6K Video nutze ich so gut wie garnicht. Die AF der S5II ist sehr genau und ich nutze die Vorteile der RAW Bilder in Bezug auf Größe und Farbinhalte. Mir ist das 6K Gedöns zu kompliziert. Ich mag es Einfach. Deshalb werden die Bilder meist nur mit gespeicherten Voreinstellungen bearbeitet und gut is. Das geht schnell und die Ergebnisse sind für mich OK!

bearbeitet von Apertur
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  • 1 month later...
Am 9.6.2023 um 15:46 schrieb JörgSF:

Na ja, Fuji würde ich nun mal nicht rauswerfen. Die X-H2s hat einen tollen AF, der kann locker mit der A7 IV mithalten und die Objektive sind auch erste Sahne. Wenn ich da an das 90er Fuji denke, das Teil ist schon ein Traum. Sollte es dann irgendwann mal mehr Auflösung sein kann man immer noch eine X-T5 kaufenl😉. Ich hab lange überlegt ob ich nicht statt der Z8 meinen Nikonkrempel verkaufe und mir die Fuji zulegen soll. Am Ende ist es dann doch die Z8 geworden, Hauptgrund war, dass ich schon jede Menge Nikon Z Objektive und die Z6 II habe. Müsste ich mich heute neu orientieren wäre Fuji ganz vorne auf meiner Liste.

Jetzt muss ich mit diesem Zitat mal den Thread wieder rauskramen. Maßgeblich, weil ich mehrere persönliche Nachrichten bekommen habe, was es denn nun geworden ist oder wird. Eigentlich hatte ich mich ja quasi schon für Sony entschieden. Ehrlich gesagt, war ich irgendwie nie zu 100 % zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich weiß nicht einmal warum. Irgendwie hat sich Sony für mich persönlich nicht richtig angefühlt. Auch wenn rein rational alles dafür gesprochen hat, waren weiterhin Zweifel/Vorbehalte da.

Nun hatte ich kürzlich eine etwas folgenschwere Begegnung mit einer Fuji XT5 in meinem Bekanntenkreis. Und was soll ich sagen: Das Ding hat mich ziemlich begeistert. Sowohl von der Handhabung als auch der Bildqualität her ist das echt top. Die Filmsimulationen machen für den Alltag echt viel Freude. Mehr Freistellung als MFT geht je nach Objektiv auch problemlos ohne die Bank zu sprengen. Gleichzeitig kann man das Ding mit einer f2er Festbrennweite auch mal schnell über die Schulter hängen. 

Ich habe jetzt nochmal viel hin- und herüberlegt. Vermutlich wird es tatsächlich eine XT5 mit dem 23mm f2 und dem Sigma 56mm f1.4, um maximale Alltagsportabilität (ich nehme gerne einfach mal auf Verdacht eine Kamera mit) und das Mehr an Freistellung gut kombiniert zu haben. Mit der Kombination liege ich auch preislich echt angenehm, habe aber auch noch Potenzial, um später ggf. upzugraden (z. B. mit dem 23mm 1.4 lm wr, 56 1.2, 90er f2 o. Ä.).

Bei der Nutzung der Kamera habe ich einfach direkt gemerkt, dass ich die letzten Prozente Performance im Vergleich zu Sony gerne bereit bin aufzugeben, weil mir die Kamera einfach mehr Spaß macht. Hat mich sehr daran erinnert, wie begeistert ich von der EM10 Mark II war/bin. Nur eben mit deutlich mehr Leistung in allen Bereichen. 

Für ein ambitioniertes Hobby kann ich wohl auch mit Abstrichen wie einer geringeren Hitrate bei rennenden Hunden leben. Zumal das ja auch nur einen Teil meiner Fotografie ausmacht und man es mir bei Shootings für Freunde/Bekannte wohl nachsehen wird, wenn nicht jeder Schuss ein Treffer ist. Hoffentlich.

Hätte ich nicht gedacht, dass das jetzt so eine Abzweigung nimmt, weil ich APS-C als Mittelding zwischen MFT und Kleinbild immer etwas ausgeblendet habe. Aber unverhofft kommt oft. Ich behalte jetzt jedenfalls die Augen offen für einen guten Deal und dann hat sich das Thema wohl erledigt. Wie schön, dass Kaufentscheidungen immer so rational sind. :D Aber deshalb kann keine Internetrecherche und kein Datenblatt einen persönlichen Test ersetzen. 

Auch wenn ich jetzt in eine ganz andere Richtung geschwenkt bin, möchte ich mich noch einmal für die viele Beratung hier in diesem Thread bedanken. Ich weiß, dass meine Entscheidung den ein oder anderen vermutlich verwundern wird oder womöglich sogar Unverständnis hervorruft. Mich selbst hat es ja auch überrascht. Aber ich glaube, wenn die Kamera Spaß macht (worum es bei einem Hobby eben geht) und im Endeffekt die wichtigsten Vorteile gegenüber MFT bietet, wird es schon richtig sein. Ansonsten treffen wir uns dann nächstes Jahr im "Von Fuji zu Kleinbild"-Thread. :D

 

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vor 2 Stunden schrieb Felix B:

Auch wenn ich jetzt in eine ganz andere Richtung geschwenkt bin, möchte ich mich noch einmal für die viele Beratung hier in diesem Thread bedanken. Ich weiß, dass meine Entscheidung den ein oder anderen vermutlich verwundern wird oder womöglich sogar Unverständnis hervorruft. Mich selbst hat es ja auch überrascht. Aber ich glaube, wenn die Kamera Spaß macht (worum es bei einem Hobby eben geht) und im Endeffekt die wichtigsten Vorteile gegenüber MFT bietet, wird es schon richtig sein.

Hatte mich als Fujianer, der unter anderem inzwischen eine X-T3 neben einer X100V im aktivem Gebrauch hat nicht gemeldet, weil ich etwas entgegen der allgemeinen Kaufberatung anderer Forumsteilnehmer, auch Entscheidungen treffe mit denen ich sehr zufrieden bin, obwohl immer wieder gegen diese Argumentiert bzw. Empfehlungen ausgesprochen werden.

vor 2 Stunden schrieb Felix B:

Und was soll ich sagen: Das Ding hat mich ziemlich begeistert. Sowohl von der Handhabung als auch der Bildqualität her ist das echt top. Die Filmsimulationen machen für den Alltag echt viel Freude. Mehr Freistellung als MFT geht je nach Objektiv auch problemlos ohne die Bank zu sprengen. Gleichzeitig kann man das Ding mit einer f2er Festbrennweite auch mal schnell über die Schulter hängen. 

Kann das nur bestätigen, gerade was die Handhabung betrifft und wie die Filmsimulationen fertig aus der Kamera kommen, obwohl das immer wieder belächelt wird um es mal höflich auszudrücken.  

vor 2 Stunden schrieb Felix B:

Für ein ambitioniertes Hobby kann ich wohl auch mit Abstrichen wie einer geringeren Hitrate bei rennenden Hunden leben. Zumal das ja auch nur einen Teil meiner Fotografie ausmacht und man es mir bei Shootings für Freunde/Bekannte wohl nachsehen wird, wenn nicht jeder Schuss ein Treffer ist. Hoffentlich.

Es kommt finde ich nicht auf die schiere Anzahl der guten Bilder an, sondern auf die einzelnen sehr guten und diejenigen die dann aus der Masse hervorstechen und die wirst du bekommen, sicherlich gehört etwas mehr Übung dazu als vielleicht bei anderen Herstellern, aber du mußt das Gesamtpaket sehen, der AF ist eben nicht alles und gerade dann wenn Vögel im Flug oder rennende Hunde nicht die Hauptmotive sind ...

vor 2 Stunden schrieb Felix B:

Ansonsten treffen wir uns dann nächstes Jahr im "Von Fuji zu Kleinbild"-Thread. :D

Hier mal nur ein ziemlich aktuelles Beispiel warum ich das gar nicht mal glaube, denn auf diesem Kanal wird zumindest Fuji auch neben einem so hoch gelobten KB System gerne einsetzt, wobei die Vor- und Nachteile sehr gut eingeordnet bzw. aus meiner Sicht für mich passend bewertet werden, dazu aber nicht nur dieses Video schauen!

Wünsche dir viel Spaß mit der X-T5 und berichte doch mal über deine Erfahrungen  bzw. zeige dazu dann Bilder!

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 11 Stunden schrieb timeit:

ne,ne: “von Fuji APS-C zu Mittelformat“. Wenn schon, denn schon.

Wenn man mit lahmem AF zufrieden ist, nur Landschaften, Architektur, Stillleben und Schnecken fotografiert und einfach mal richtig viel Kohle loswerden will für lichtschwache Objektive, dann kann man das machen. 😄

 

bearbeitet von WRDS
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  • 2 weeks later...

Um den Thread nun abzurunden: Dank eines guten Angebots - sowohl für die Fuji als auch mein gebrauchtes Equipment - ist die Kamera gestern eingezogen. Bisher bin ich kaum über ein wenig ausprobieren hinausgekommen, aber macht viel Spaß. Die JPGs, die man direkt aus der Kamera bekommt, können schon echt sehr gut aussehen. Auch wenn viele Filmrezepte aus dem Web nur für bestimmte Anwendungsfälle taugen und im Alltag offenbar schnell grauenvoll aussehen. :D Aber daran kann ich ja noch arbeiten. 

Anbei dann noch eines der ersten Testfotos. Augenautofokus bei Hunden klappt auch bei geschlossenen Augen. Ist ein JPG nach Filmrezept vom YouTuber Goughie mit leichten Modifikationen und minimaler Nachbearbeitung. Und natürlich deutlich komprimiert fürs Forum hier. 

Ich freue mich jedenfalls schon darauf, die Kamera weiter auszuprobieren. 

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vor 18 Minuten schrieb Felix B:

Um den Thread nun abzurunden: Dank eines guten Angebots - sowohl für die Fuji als auch mein gebrauchtes Equipment - ist die Kamera gestern eingezogen. Bisher bin ich kaum über ein wenig ausprobieren hinausgekommen, aber macht viel Spaß. Die JPGs, die man direkt aus der Kamera bekommt, können schon echt sehr gut aussehen. Auch wenn viele Filmrezepte aus dem Web nur für bestimmte Anwendungsfälle taugen und im Alltag offenbar schnell grauenvoll aussehen. :D Aber daran kann ich ja noch arbeiten. 

Anbei dann noch eines der ersten Testfotos. Augenautofokus bei Hunden klappt auch bei geschlossenen Augen. Ist ein JPG nach Filmrezept vom YouTuber Goughie mit leichten Modifikationen und minimaler Nachbearbeitung. Und natürlich deutlich komprimiert fürs Forum hier. 

Ich freue mich jedenfalls schon darauf, die Kamera weiter auszuprobieren. 

 

 

Ich wünsch Dir viel Freude an und mit der Kamera!

 

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  • 3 weeks later...

Hallo,

die Stacked- Sensoren sind mir alle zu langsam. Ich habe selbst mit der Nikon Z8 geliebäugelt, aber die 4 ms Auslesezeit reichen mir nicht. Für Wildlife mag das ja noch o.k. sein, aber was wenn man noch schnellere Bewegungen fotografieren möchte? Dazu ein Kleines Rechenbeispiel:

Ich beschäftige mich unter anderem mit Fotografie auf Airshows. Der Propeller eines Flugzeuges dreht sich bei Maximaler Dehzahl in etwa mit 3.000 U/min. Das sind 50U/s und entspricht 18000 Grad. bei 0,004s Auslesezeit dreht sich der Propeller um 72 Grad. Der Roling Shutter wird deutlich erkennbar bleiben. Da nützt es auch nichts, wenn der Propeller nur ein viertel des Bildes ausmacht, denn wenn das viertel in einem Ausleseberiech ist, habe ich den berechneten Drehwinkel. Wenn es 2 oder mehr Bereich sind, erhalte ich sogar ein zerrissenes Bild der Propellers.

K.o. für den elektonischen Verschluss. Eine Kamera ohne mechanischen Verschluss kommt mir nicht in`s Haus.

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vor 7 Minuten schrieb Oryx15:

K.o. für den elektonischen Verschluss. Eine Kamera ohne mechanischen Verschluss kommt mir nicht in`s Haus.

:) jetzt muss man noch wissen, wie die Synchronzeit Deiner Kamera ist, um den rolling shutter Fehler des mechanischen Verschlusses zu berechnen

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