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Analog hatte ich früher nur ein 50er an der Kamera, damit hab ich einen ganzen Urlaub inkl. Bergtouren fotografiert. Das hab ich zuletzt noch beim Einstieg in KB-DSLR mit der D700 gemacht. Das Gefühl, für jede Eventualität gerüstet zu sein, habe ich erst, seit ich in Foren aktiv bin :D 

Müsste ich mich jetzt aus Gewichts- und Platzgründen beschränken, würde ich mit einer A7C mit einem 35er gut klarkommen. Zur Not genieße ich einfach mal nur einen Sonnenuntergang :) 

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vor 2 Stunden schrieb LucyundKrümi:

Das heißt wir haben einen kleinen Trolley für Klamotten und Co und einen noch kleineren Rücksack für Kamera, Persönliches, Trinkflasche usw.

 

Pro Person...

 

vor 2 Stunden schrieb LucyundKrümi:

Was haltet ihr von der Fuji x 100 v mit Festbrennweite?

Freue mich schon 4 Jahre lang so weiter zu diskutieren...

😇

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vor 9 Minuten schrieb melusine:

Zur Not genieße ich einfach mal nur einen Sonnenuntergang :) 

Edit meinte gerade, man kann auch kreativ werden. Ich hatte bei einem Sonnenuntergang am Meer mal nur ein Tele bei - "Sonne plumpst ins Wasser" war damit nicht so der Knaller. Ich hab dann ein bisschen mit Wischtechik rumgespielt :)

Herausgekommen ist der etwas andere Sonnenuntergang:

 

bearbeitet von melusine
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Ja, so ist das dann, dass man eben nicht alles fotografieren kann. Dafür manch anderes in besserer Qualität.  35 mm in Kombination mit Kleinbild bringt noch bessere Freistellung und bessere Gegenlichttauglichkeit, wenn nur Festbrennweite. Das heißt,  man kann noch kreativer werden.

Letztens hatte ich die RX10 III bei einer Wanderung mit in Kombination mit GX8 und dem 25 1,4. Mit welcher Kamera habe ich vorwiegend fotografiert? Mit der GX8, macht einfach mehr Spaß. Liegt bei mir nicht nur an der Festbrennweite, auch an der Kamera. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 39 Minuten schrieb melusine:

Müsste ich mich jetzt aus Gewichts- und Platzgründen beschränken, würde ich mit einer A7C mit einem 35er gut klarkommen. Zur Not genieße ich einfach mal nur einen Sonnenuntergang :) 

jaja, so aus Gewichtsgründen ist das auch deutlich besser, ab und zu nur einen Sonnenuntergang zu genießen....

 

:ph34r:

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Ich würde mir mal Bilder anschauen, z.B. https://www.dpreview.com/samples/8465544595/sony-fe-35mm-f1-8-sample-gallery

Und dann eine solche Kombination für eine Woche mieten, wenn Du wieder Urlaub hast. Kann auch Urlaub daheim sein, mit Ausflügen in verschiedene Gegenden, in die eigene Stadt, in den Wald etc.

Das mache ich auch gerade, Urlaub daheim, nur meist mit Teleobjektiv für Vögel und Kleintiere und meist mit Panaleica 12-60er. Gehört allerdings mir, weil ich weiß,  dass ich auch Tiere fotografieren will 😃.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 18 Minuten schrieb Ameise:

so aus Gewichtsgründen ist das auch deutlich besser, ab und zu nur einen Sonnenuntergang zu genießen....

So ein Sundowner ist bzgl Kalorien so richtig hinterhältig. Aus Gewichtsgründen müsste man eigentlich darauf verzichten. Hat aber eher mit love handles als mit Fotogear zu tun...

🥸

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Vor dem Grand Canyon, nur mit 35 mm, da kann man allerdings primär Weitwinkelportrait machen und für Landschaft ein Stativ nehmen, um hinterher Panorama zu machen. Oder man fotografiert Landschaft hier mit dem Smartphone im Panoramamodus. Einen Tod muss man sterben 😏.

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Wenn ich nur eine Festbrennweite wählen dürfte, wäre meine Wahl eine X100 oder Ricoh GR. Vermutlich schlussendlich die GR, weil kleiner und stabilisierter und croppen ist einfacher als Pano.

Aber wenn ich statt dessen einen Zoom nehmen dürfte, nähme ich mein 18-135. Es gibt für mich schlicht zu viele Situationen in denen mir mehr Brennweite ein ansonsten unmögliches Bild erlaubt. Klar geht das auf Kosten der Freistellung, aber bei der Wahl zwischen "ich kann das Bild nicht machen" (weil fehlende Brennweite) und "das Bild ist mir zu wenig unscharf" (weil zu wenig Blende), weiß ich wo ich meine Karten spielen würde.

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vor 29 Minuten schrieb bastibe:

ich kann das Bild nicht machen" (weil fehlende Brennweite)

Dann machst du eben ein anderes. Also umschwenken die Kamera oder je nach Motiv Sekunden später abdrücken. 

Mir persönlich geht es mehr um die Qualität der Bilder (Brillianz des Objektivs, Freistellung etc.) als viele viele Bilder zu haben. Zumindest habe ich das gemerkt. 

Andererseits fällt mir die Nikon Z mit dem 24-70 F4 ein welches sehr gut ist, scharf und kompakt. Die cam ist es dafür nicht. However, jedem seine Vorliebe. 

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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

35mm ist wahrlich eine Allroundbrennweite. Ich habe nur gemerkt das mir ab und an Tele fehlt. Aber wenn entweder oder, dann 35mm.

Wenn es 45mm in klein und geil mit AF geben würde, dann wär das auch eine Option. (Nein kein 50iger).

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Ich bin ein 35mm fan. Habe das O17/2.8 und das Sony 35/1.8. Auf Reisen kommt dennoch zuerst Mal das O12-100 oder das Sony 24-105 mit als Basis.

Wobei das Sony 24-105 auch ein echter Klopper ist, besonders versus 12-60er Panaleica. Das Sony 24-105 haben wir auch daheim.

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Ich würde wohl zwischen der Fuji X-E5 mit IBIS und der A7RC wählen. Die A7RC hätte genug Auflösung, damit du nur eine Festbrennweite mitnehmen und dann croppen kannst. 

Spaß beiseite. Mal angenommen, @LucyundKrümi du kaufst heute eine X-100V, dann hast du fünf Jahre, in denen du dich evtl. an der Brennweite satt siehst oder der technische Fortschritt an dir vorbei zieht und Begehrlichkeiten weckt. Oder die Kamera geht in der Zwischenzeit kaputt. 

In ein System zu investieren und dann ggf. nur ein Objektiv auf die Reise selbst mitzunehmen fände ich sinnvoller. MFT wäre das Naheliegendste, z.B. die Panasonic GX9 oder Olympus E-PL10, wenn es klein sein soll. Panasonic 20mm. 1,7 oder 15mm 1,7 dazu, fertig, wenn du unterwegs keine Objektive wechseln willst. Sonst könntest du noch das Oly 45 1.8 als Portraitobjektiv einpacken, das ist auch winzig.

Alles andere wird vermutlich größer. 

Fuji X-S10 (wg. IBIS) mit dem 23mm f2, Sony A6600 z.B. mit dem 24 1.8 oder FE 24 2.8 oder die Sony A7C mit einem 35mm 1.8 fallen mir noch ein. 

Wenn du maximale Flexibilität in Kompaktkameragröße haben möchtest, müsstest du auf Freistellungsmöglichkeiten verzichten. Dann die Sony RX100(xy). Mein Bruder und Frau waren nur mit Rucksack drei Monate in Asien unterwegs und sind gut mit ihr zurecht gekommen und haben viele schöne Bilder und Videos mitgebracht. 

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Das Panaleica 15 1,7 ist ein universeller Brennweitenbereich,  für richtig gute Portraits bei mFT eigentlich zu kurz. Deshalb ist ein zweites Portraitobjektiv in meinen Augen dann bereits Pflicht. Mein eigenes 15 1,7 hat den Nachteil, dass ich schon mehrfach die Gegenlichtblende verloren habe, Gott sei Dank ist mir das zwar unterwegs passiert, aber mir ist es bald danach aufgefallen,  so dass ich sie bisher immer wiedergefunden habe. Einmal haben wir auf einem Wanderweg 20 Minuten nach dieser Gegenlichtblende gesucht, das war richtig nervtötend.  Deshalb stecke ich jetzt die Kamera nach dem Fotografieren immer sofort wieder zurück in die Tasche. Das Theater will ich nicht noch einmal haben. Wie ergeht es euch mit der Gegenlichtblende vom 15 1,7 ?

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Bildbeispiel Panaleica 12-60er:

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Bildbeispiel Panaleica 15 1,7:

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bearbeitet von SilkeMa
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vor 41 Minuten schrieb SilkeMa:

Das müsste die originale Gegenlichtblende sein mit Schraubgewinde, aus Metall und mit Objektivdeckel aus Gummi. Ich habe das Objektiv gebraucht gekauft. 

Ok. Danke für die Antwort. 
Eben das wunderte mich ein wenig. Die Originale hat ja Schraubgewinde. Die hat sich an meinen 15er noch nie gelöst. 
Das diese Gummikappe mal verschwindet habe ich des öfteren schon gelesen (meine nicht, noch nicht 😉)

 

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Meines schraubt sich ab, wenn ich die Kamera längere Zeit am Kameragurt hängen habe. 

Dieser Fotograf läuft primär mit der GX9 und dem Summilux 15 1,7 rum: https://www.flickr.com/photos/184349436@N05/

 

Das ist halt primär ein Objektiv für Street, obwohl man natürlich auch Landschaft damit fotografieren kann.

 

bearbeitet von SilkeMa
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