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Leichte Kamera für Weltreise gesuch


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Ehrlich gesagt,  wenn jemand ein Olympus 12-100 hat, dann kann man nicht mit einer Sony HX99 kommen 😉. Mir würde das nicht mehr reichen. Dann würde ich persönlich lieber auf Brennweite verzichten und nur mit diesem Objektiv losziehen plus Festbrennweite für Portrait. 

Ich habe mit dem Panaleica 12-60er durchaus gute Bilder in den USA gemacht:

 

 

Wenn die Bilder nicht ganz so gut waren, dann lag es mehr am Licht und an mir, weniger an der Kombination.  Klar, Bokeh geht nur mit lichtstarken, etwas längeren  Festbrennweiten bei mFT. 

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26 minutes ago, octane said:

Wie lange hält der winzige Akku der RX1?

Kommt wie immer drauf an. ;)
Ich hatte auf noch keiner Reise mit der Akkukapazität der RX1 ein Problem und den obligatorischen Reserveakku immer nur spazieren getragen. Aber der ist zum Glück ja genauso klein …     Dies ist halt ein sehr subjektiver Punkt, den jeder anhand seines Nutzungsverhaltens für sich beantworten muss.
Gerade auf Reisen stellt USB-Ladefähigkeit, über welche auch die RX1 verfügt, den für mich weitaus entscheidenderen Vorteil als ein ebenfalls nicht ausgenutzter, leistungsfähigerer Akku dar, da hierdurch die Mitnahme eines Ladegeräts für mich komplett entfällt.

Die A7C ist zweifellos eine superkompakte Lösung im KB-Bereich, mit Vorteilen in anderer Hinsicht. Aber mit einem ~35/2 dran, nimmt sie schon wieder gänzlich andere Dimensionen als eine RX1 an. Man muss sich halt entscheiden was man möchte – beide bieten jeweilige Stärken und Schwächen. Den warmen Eislutscher gibts auch bei Kameras nicht.

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GX9 oder G9 + DG Leica 12-60mm. Mehr Tele via Bildgröße "M" (EX*), d.h., eine um das 1,4-fache Endbrennweite = 84mm. (KB ca 170mm)  Diese Kombi ggf. noch mit einer FB, z.B. das DG Leica f 1,7 15mm (*21mm) ergänzen. Beide Objektive sind a.m.E. sehr sehr gut bis excellent.  Letztlich kommt es aber darauf an welchen fotografischen Ansprüchen eine Weltreise-Kamera gerecht werden soll. Kleiner bzw. kompakter ginge es mit den 1" Sensorkameras von Lumix, Sony u.a. Ob Sie für eine Weltreise geeigenet sind muß jeder für sich entscheiden. Meine Wahl wäre MFT mit zwei sehr guten Objektiven wie Eingangs erwähnt, das Oly 12-100 wäre mir zu groß und zu gewichtig. 

 

   

bearbeitet von klm
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Vielleicht erst mal abwarten,  wie der Brennweitenbereich überhaupt sein soll. Auf Hawaii braucht man manchmal Tele für Vulkane,  die man selbst nicht betreten will bzw. nicht näher ran will. Ich hatte damals ein 50-200 für APS-C auf dem Stativ genutzt um die fließende Lava ins Meer zu fotografieren, entspricht 300 mm in KB.  Für die hohen Bäume auf Hawaii  und den Urwald ist natürlich mehr Weitwinkel wieder sinnvoll. Direkt auf der Lava war ich damals  mit einem 16-55 an APS-C und es war mir dann zu ungemütlich und zu heiß von unten um Objektive zu wechseln oder ein Stativ aufzustellen.  Hier hätte ich mir damals eher ein 12-100 von Olympus gewünscht, um alles schnell zu fotografieren.  Vielleicht sind die Vulkane auch in 5 Jahren gerade inaktiv, wer weiß das schon, alles Kaffeesatzleserei. Richtig ambitionierte Vulkanfotografen, die sind vielleicht noch abenteuerlustiger 😋.

Edit: Ich glaube, ein besserer Bildstabilisator hätte damals schon gereicht. Mein Bild mit der APS-C ohne doppelten Bildstabilisator war nicht scharf genug und die Füße wollte ich mir nicht verbrennen, war nicht nah genug an der Spalte, direkt auf der Lava, dran. Das Panaleica 12-60er hätte sogar gereicht.  Ich habe gerade in alten Bildern geschaut. Das war 2017. Nun ja, meist liegt es eher am Fotograf, weniger an der Ausrüstung 😏.

Nicht nah genug an der Spalte, ist natürlich relativ 😃. Hier hat mich meine bessere Hälfte damals mit der RX10 III dokumentiert. Es war mir einfach zu heiß . Das Stativ war dabei, hatte ich nur umgehängt, wie man sieht:

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bearbeitet von SilkeMa
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In den letzten Tagen habe ich einige positive Berichte über die Panasonic G110 gesehen. Die ist ja zunächst total verrissen worden. Am Ende fehlt ihr aber gegenüber den ganzen anderen kleinen MFT-Kameras lediglich das IBIS. Alles andere ist ziemlich gut. Sie ist etwas schwerer (betriebsbereit ohne Objektiv 345g) als die hochgelobte, extrem kleine GM5 aber in praktisch allen Aspekten besser.

Man bekommt sie mit dem extrem kleinen 12-32mm/3.5-5.6 Pancake für um 600€.

Man hat dann einen besseren Sensor als alle kleinen Kompakten, hervorragende Video-Fähigkeiten, ein flexibles Klappdisplay, einen brauchbaren Sucher und neben dem winzigen Kit-Objektiv kann man alle MFT-Objektive verwenden, die man hat.

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Wartet man noch ein paar Jahre, dann gibt es die G110 für 200 € 😂. Gerade aufgrund des fehlenden Bildstabilisators ist sie ja so günstig.  Der gute IBIS, das ist ja gerade der Vorteil bei mFT. Ansonsten gibt es viele Möglichkeiten,  auch im APS-C Bereich, Fuji und Co. 

Soll die Kamera jetzt bereits für die Kinderfotografie eingesetzt werden und die Weltreise ist vielleicht doch nachrangig ?   Irgendwie kommt mir dieser Verdacht auf 😁.

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Also in Jahren sieht es ganz anders aus. Auch wieviel Handgepäck du mitnehmen darfst und wieviel die Flugtickets kosten werden...

Wir sind öfter Mal unterwegs nur mit Handgepäck (auch Destinationen die du auch anvisierst) und auch mit einmotorigen Fliegern wo man nur 8-12 kg in einer Tasche (nicht hardcase oder roll-on) mitnehmen kann. Ich nehme da meist die EM1m2 und die EM10 mit Oly12-100 und Pana100400 mit (plus oft das Laowa2).

Egal wie lange man unterwegs ist, man kann nicht genug Kleider mitnehmen um mehr als eine Woche abzudecken, also wäscht man unterwegs. Problem sind eher stark unterschiedliche Klimazonen und Camping. Aber heute sind Daunenjacken mit extrem kleinem Packmass erhältlich, sowie auch sonst sehr gute Funktionsswäsche.

Also nutzt die Zeit das übrige Gepäck rund um die Fotoausrüstung zu planen.

🥸

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Wäre es vielleicht möglich, zwei Kameras mitzunehmen? Eine Kleine für die Hosentasche, vielleicht eine RX100 oder Ricoh GR, und dazu deine Große für wenn es einmal mehr Brennweite oder Blende sein soll.

Ich persönlich finde jede einzelne Kamera zu viel Kompromiss. Aber mit meiner großen Fuji und meiner kleinen GR hatte ich for jede Gelegenheit immer passendes Gerät dabei.

Eventuell könnte man die Kleine auch mit einem Smartphone ersetzen, wenn einem deren Ergonomie zusagt. Und zwischen der GR und einer der RX100s gibt es auch hosentaschentauglich genügend Alternativen. Besonders in fünf Jahren.

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Wenn es um das derzeitige Fotografieren geht, dann könnte man auch einen guten Fotorucksack investieren. Ich habe inzwischen diesen hier in Benutzung und die Kamera ist schnell griffbereit,  egal ob G9 oder GX8: https://www.foto-erhardt.de/taschen/foto-rucksaecke/mindshift-gear-rotation180-grad-panorama-22l-charcoal.html?awc=20710_1618644939_63f3a13d31fe421230947f02351823cd

 Für zwei Kameras auch möglich,  dann aber nur in Gegenden, in denen man denkt nicht bestohlen zu werden. Oben im Fach die G9 plus 100-400 mm, in der Bauchtasche GX8 plus kürzere Brennweiten.

Ich hatte hier auch schon in der Bauchtasche die RX10III plus GX8 mit 25 1,4 drin. Wenn allerdings das Objektiv der Kamera extrem ausladend ist, dann passen nicht mehr 2 Kameras rein. Ich denke, das Olympus 12-100 ist bereits zu groß um die Bauchtasche mit 2 Kameras zu nutzen. Letztens hatte ich unten in der Bauchtasche G9 plus Panaleica 12-60 plus 25 1,4 plus 75 1,8. Dann war allerdings die Bauchtasche bereits voll.

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vor 14 Stunden schrieb zenker_bln:

Frag das in 4,5 Jahren noch mal!

BTW: In 5 Jahren (dann wenn die Reise sein soll), kann sich dermaßen viel am Fotomarkt ändern.

Mein Hinweis, in 4,5 Jahren nochmal zu fragen, beinhaltet aber auch, sich vielleicht jeden Monat 20.-€ (30.-€?)für 'ne neue Kamera beiseite zu legen.

4,5(Jahre) x 12(Monate) x 20(Euro) = 1080.-€ (bzw bei 30.-€ -> 1620.-€)

die man dann zur Verfügung hätte seine Gedanken und Ergebnisse in eine neue "Reisekamera" zu investieren.

Die technische Seite ist dann vielleicht so weit fortgeschritten, das die jetzigen Überlegungen so was von obsolet sind, das man vollkommen umdisponieren kann, weil es die perfekte Kamera mit 5-1200mm (Blende 1,7 durchgehend) Brennweite (equal. KB-Format) Superzoom ohne optische Nachteile  gibt. (Okay, ist eher unwahrscheinlich!).

Aber wer weiß schon, was da kommen wird....

bearbeitet von zenker_bln
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Am 16.4.2021 um 11:26 schrieb LucyundKrümi:

Meine OMD EM1 mit 12-100 Pro ist klasse, aber einfach auch sehr groß und schwer....

Wenn diese kompakte und leichte Kamera schon als "sehr gross und schwer" empfunden wird, sollte man sich wirklich überlegen was denn die Erwartungen sind. Dann ist jede andere Systemkamera ebenfalls "gross und schwer". Klar einige sind minimal kleiner und leichter.  Aber das bewegt sich dann innerhalb von wenigen hundert Gramm.

Freistellen und beste Bildqualität gibt es in nicht in superklein und leicht.

Am 16.4.2021 um 11:26 schrieb LucyundKrümi:

Meine Vorlieben sind Portraits, aber dann sicher auch Landschaftsbilder, gern stelle ich Dinge vor unscharfem Hintergrund heraus. Große Lichstärke mag ich sehr.

 

Vielleicht hilft diese Seite. Ich würde ja einfach die vorhandene Kamera mitnehmen und gut ist.

https://camerasize.com/compact/#482.613,770.613,858.859,ha,t

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bearbeitet von Gast
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Das ist eine lustige Diskussionsrunde.
In 5 Jahren werden m.M. nach die Smartphones alles vom Weitwinkel bis Supertele abdecken und ziemlich sicher Bokeh und Freistellen per Software unterstützen. Die Bildauflösung wird mehr als top sein (schon vor 3 Jahren wurden große Straßenplakate aus iPhones gedruckt).
Die Frage die dem Fotofreund eher bleibt ist ob solch Art des Fotografierens noch Spaß macht.

Bei meiner ersten Hawaii Reise war eine A7 mit Fixlinsen dabei - zu schwer.
Bei meiner zweiten Hawaii Reise eine Fuji mit Fix- und dem 55-200 Zoom - schön, auch zu schwer.
Falls ich je noch einmal dort hin käme würde ich in 5 Jahren auf eine E-M5 IV mit 12-45mm/4, 40-150mm/4-5,6 und einem 25mm/1,8 setzen. Unglaublich leicht.
Bis dahin tut sich sicherlich mit den Sensoren noch einiges, selbst wenn nicht, das was heute da ist würde mir für jede Veröffentlichung reichen.

Bei meinen USA Reisen habe ich festgestellt, dass es so viel zu sehen gibt, dass ich nach 1 Woche etwa schon oft die Kamera nicht mehr auspackte. Das too much an Motiven, speziell in Hawaii, hat mein to be there schwer irritiert. Ich kam in einen Sammler- Dokumentator- Zwang und genoß nicht mehr die Schönheiten mit meinen Körpersinnen.
Oft nahm ich dann den ganzen Tag auf einer Tour nur mehr eine 35mm (KB) Linse mit, es hat wunderbar gereicht und an die Düfte und Sandstrände, Lava und Regenwälder erinnere ich mich mehr als jedes Foto das ich mitbrachte…

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Ich würde bis vor ein Jahr vor der geplanten Reise warten, Geld dafür zurück halten und mir dann erst Gedanken um das Fotoequipment machen.
Wenn ich die aktuelle Entwicklung in Deutschland ein wenig extrapoliere (5 Jahre ist nicht lang), dann wird es mit Fernreisen dann sowieso schwierig werden.
Die Gründe dafür darf sich jeder selbst zusammen suchen.

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vor 55 Minuten schrieb sternenwolf:

Das ist eine lustige Diskussionsrunde.
In 5 Jahren werden m.M. nach die Smartphones alles vom Weitwinkel bis Supertele abdecken und ziemlich sicher Bokeh und Freistellen per Software unterstützen. Die Bildauflösung wird mehr als top sein (schon vor 3 Jahren wurden große Straßenplakate aus iPhones gedruckt).
Die Frage die dem Fotofreund eher bleibt ist ob solch Art des Fotografierens noch Spaß macht.

Bei meiner ersten Hawaii Reise war eine A7 mit Fixlinsen dabei - zu schwer.
Bei meiner zweiten Hawaii Reise eine Fuji mit Fix- und dem 55-200 Zoom - schön, auch zu schwer.
Falls ich je noch einmal dort hin käme würde ich in 5 Jahren auf eine E-M5 IV mit 12-45mm/4, 40-150mm/4-5,6 und einem 25mm/1,8 setzen. Unglaublich leicht.
Bis dahin tut sich sicherlich mit den Sensoren noch einiges, selbst wenn nicht, das was heute da ist würde mir für jede Veröffentlichung reichen.

Bei meinen USA Reisen habe ich festgestellt, dass es so viel zu sehen gibt, dass ich nach 1 Woche etwa schon oft die Kamera nicht mehr auspackte. Das too much an Motiven, speziell in Hawaii, hat mein to be there schwer irritiert. Ich kam in einen Sammler- Dokumentator- Zwang und genoß nicht mehr die Schönheiten mit meinen Körpersinnen.
Oft nahm ich dann den ganzen Tag auf einer Tour nur mehr eine 35mm (KB) Linse mit, es hat wunderbar gereicht und an die Düfte und Sandstrände, Lava und Regenwälder erinnere ich mich mehr als jedes Foto das ich mitbrachte…

Danke für diesen Input!

Genau das hatte ich mit dem mitgeschleppten Objektivpark oft im Gefühl. Weniger ist oft mehr!

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vor 18 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ich würde bis vor ein Jahr vor der geplanten Reise warten, Geld dafür zurück halten und mir dann erst Gedanken um das Fotoequipment machen.
Wenn ich die aktuelle Entwicklung in Deutschland ein wenig extrapoliere (5 Jahre ist nicht lang), dann wird es mit Fernreisen dann sowieso schwierig werden.
Die Gründe dafür darf sich jeder selbst zusammen suchen.

Ich hoffe sehr, dass du damit NICHT recht haben wirst!

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vor 2 Stunden schrieb wolfgang_r:

Wenn ich die aktuelle Entwicklung in Deutschland ein wenig extrapoliere (5 Jahre ist nicht lang), dann wird es mit Fernreisen dann sowieso schwierig werden.
Die Gründe dafür darf sich jeder selbst zusammen suchen.

Du Schwarzseher... 😉

Wenn ich die letzten Ergebnisse der deutschen Fußballnationalmannschaft extrapoliere, dann verlieren sie in fünf Jahren 0:12 gegen die dritte Mannschaft vom 1. FC Hintertupfingen.

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Fragt sich halt, wie es Dir ergeht, wenn Du dann selbst mit dem 35er auf dem Berg sitzt beim Sonnenuntergang und die Brennweite nicht reicht um den Sonnenuntergang zu fotografieren,  weil das Farbspektakel weiter hinten primär mit Teleobjektiv auf einem Foto sichtbar ist. Ich persönlich habe in Athen mal diese Erfahrung gemacht, weil ich nur das 15er an der GX8 dabei hatte. Ich habe jeden mit mehr Brennweite damals beneidet. Das kann man ja selbst ausprobieren,  auch in Deutschland. 

Mein Kompromiss ist das 12-60er Panaleica plus Festbrennweite, wenn es leicht sein soll. Ich persönlich habe dann auch noch ein super leichtes Tele dabei, für Landschaft ist es mir am Rand nicht scharf genug.  Für Erinnerungen reicht es aus.

Maximale Bildqualität,  dann nehme ich das Panaleica 10-25 1,7, obwohl ich das bei einer Weltreise wohl mit dem Panaleica 50-200 2,8-4 plus TK kombinieren würde. Meine Meinung, Smartphones werden den Telebereich nie ersetzen können.  Das künstliche Bokeh, das wird wohl besser werden.

Anderes Beispiel,  die Big Horns in den USA. Hier sahen wir eine Situation,  die sehr selten ist. Fotografiert mit Panaleica 12-60er, bei 60 mm.

 

 

Ich hatte hier wirklich nur das 12-60er Panaleica dabei, alles übrige war im Auto oder Hotel. Es war schrecklich heiß, obwohl am Vormittag.  Nur mit einem 15er an mFT hätte ich das sehr schlecht fotografieren können.  Nun ja, man kann sagen, eine Sony A7RIV bietet mit einem 35er natürlich andere Crop-Möglichkeiten oder eben, die Erinnerung daran reicht mir. Abgesehen von vielleicht Festbrennweiten an mFT, wie ein 17er oder 25er, würde ich erst in 4 Jahren neues Equipment für die Weltreise kaufen. Das 17er oder 25er wäre ja nur um auszuprobieren,  wie es sich anfühlt mit nur einer Festbrennweite.

bearbeitet von SilkeMa
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Grad in den USA ist man fast nur mit Auto/Flugzeug unterwegs. Oder macht ihr die Weltreise zu Fuss oder mit dem Rad?

Ich würde da immer 1-2 Zooms mitnehmen weil Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt. Bei einer mehrtägigen Hochgebirgstour kann man das anders sehen.

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Wir werden natürlich mit Flugzeug und Auto unterwegs sein- reisen aber generell wie beschrieben nur mit Handgepäck. Daher kommen riesige Ausrüstungen mit mehreren Objektiven nicht in Frage, ich werde also niemals für jede erdenkliche Situation gerüstet sein können.

Das Problem ist, dass ich in Sachen Bildqualität ein bisschen verwöhnt bin von mft.

Am liebsten die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht gibt.

FZ 1000 - klasse Kamera mit großer Brennweite- könnte mir zu groß sein?!

 

Lumix LX 100 M 2- hat leider kein Klappdisplay, aber eine tolle Optik ( mit weniger Brennweite)

man darf auch nicht vergessen, wir reisen dann voraussichtlich mit zwei Teeniekindern. Die brauchen auch Aufmerksamkeit und sicher wird es keine Fotoreise mit ausschließlichem Fokus darauf.

Am liebsten wäre mir eine kleinere Immerdabeikamera die auch nicht so auffällig ist. Objektivwechsel sind eher nix. 

bearbeitet von LucyundKrümi
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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Grad in den USA ist man fast nur mit Auto/Flugzeug unterwegs. Oder macht ihr die Weltreise zu Fuss oder mit dem Rad?

Ich würde da immer 1-2 Zooms mitnehmen weil Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt. Bei einer mehrtägigen Hochgebirgstour kann man das anders sehen.

Theoretisch kann man sich natürlich nur in den Großstädten bewegen. Unbequem kann es werden, wenn man sehr viel zu Fuss unterwegs ist, auch in den Nationalparks. Gerade die Sommerferien sind sehr heiß in den USA. Man muss auch mit Regen und Gewitter rechnen.  Wir hatten im Sommer,  als dieses Bild entstand, extreme Hitze und Blitze über dem Grand Canyon.

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Wieso nicht einfach die vorhandene OM-D mit dem 12-100? Das ist doch genau DAS Reiseobjektiv? Verstehe das Problem nicht. Und ja eine FZ1000 geht dann halt bis 400mm KB statt nur 200 wie das 12-100. Alternativ gibt es auch die Sony RX10IV die von 24-600 geht.

Für mich tönt das etwas nach: wenn man keine Probleme hat, macht man sich halt welche.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb LucyundKrümi:

Wäre eine FZ 1000 eine (größere) Option?

Kommt halt drauf an, wie scharf dein eigenes Exemplar ist. FZ1000 plus Smartphone wäre auch eine Möglichkeit. Ich denke,  dass sich in 4 Jahren schon viel getan haben wird bei den Smartphones. Ich persönlich würde vermutlich eher die OMD plus 12-100 plus 25 1,4 plus Smartphone nehmen. In kleineren Westernstädchen bin ich auch nur mit dem 15 1,7 herumlaufen, Frühstückspause plus Besichtigung und im Auto habe ich dann wieder auf das 12-60er gewechselt.  Will man unterwegs was fotografieren,  dann ist in der Regel ein Zoom praktischer. 

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