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vor 3 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

für deinen Dunkelzoom Vergleich wäre das Sigma 150-600 mm deutlich passender gewesen. Ein Objektiv der Güteklasse eines Canon 200-400 F4 mit MFT Dunkelzooms zu Vergleichen ist in etwa so passend wie einen Skoda und einen Porsche zu vergleichen. 

 

Das noch ausstehende Supertelezoom für Olympus wäre ein Kandidat, welchen man mit einem Canon 200-400 F4 oder einem Nikon 180-400 F4 "objektiv" vergleichen könnte, aber sicher kein MFT 100-400 F4-F6.3 Tele.

Da ist nichts unpassend. Der Vergleich mit dem EF 200-400mm KB Zoom zeigt sehr deutlich, welchen Preis (im doppelten Sinne) man bei KB für höhere Lichtstärke und ggf. optische Qualität zahlen muss. Genau deswegen habe ich das Objektiv mit aufgenommen. Und hinzu kommt, dass es ohne Zweifachkonverter gar nicht den gleichen Bildwinkelbereich wie die mFT Lösungen abdecken kann.

Selbst wenn das kommende O 4.5/150-400mm so groß wäre wie das Sony Zoom (es wird wohl kleiner sein), ist der Unterschied zum EF 200-400mm signifikant. 

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vor 2 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

Der beste Stabi hilft einem nur nix, wenn die Kombi so dunkel ist, dass im Wald keine Aufnahmen mehr mit 1/500 möglich sind ohne ein "Rauschfest zu haben.

 

Aber wenn ich mir anschaue wie jedes mal auf Lichtstarke MFT Objektive mit " Viel zu schwer" und " das ist doch nicht mehr MFT" reagiert wird brauch man sich auch nicht wundern das da keine Marktlücke gesehen wird.
.

 

Wenn ich mir jeden Monat so meine Naturfoto durchblättere, stelle ich fest, dass die wenigsten veröffentlichten Fotos im dunklen Wald aufgenommen worden sind, sondern viele Bilder bei recht gutem Licht mit Blenden zwischen f9 und f13 aufgenommen wurden. Da würde das O 5.0-6.3/100-400mm sich in guter Gesellschaft finden.

bearbeitet von tgutgu
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vor 11 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

Der beste Stabi hilft einem nur nix, wenn die Kombi so dunkel ist, dass im Wald keine Aufnahmen mehr mit 1/500 möglich sind ohne ein "Rauschfest zu haben.

Machst Du BiF im Wald?

Grundsätzlich gebe ich Dir aber Recht, diese kompakten Zooms mit extremen Blickwinkeln sind schmerzhafte Kompromisse mit der Lichtstärke. In grenzwertigen Fällen kann APS-C oder KB sicher helfen, mit 1 bzw. 2 Stufen weniger Rauschen. Dann werden aber auch die Objektive ganz schnell riesige Trümmer. Ich werde mir wahrscheinlich noch länger durch den Kopf gehen lassen, ob es bei mir das Oly 100-400 oder Sony 200-600 (für APS-C) wird. Bei einem ähnlichen Blickwinkel (800 vs. 900 mm @KB) ist der Unterschied zwischen f6.3 an mFT und f6.3 an APS-C (je langes Ende) schon ein sehr deutlicher Schritt in der Objektigröße:

https://camerasize.com/compact/#835.917,691.830,ha,t

Für mich wäre mit dem Sony die Grenze des "unbeschwerten Fotografierens" überschritten, nur ein Objektiv spezielle Einsätze, im Zweifelsfall wäre es schlicht nicht dabei. Dabei gefällt mir beim Sony der max. Abbildungsmaßstab gar nicht (nur 0,2x; ich nehme an, dass das Oly auch aufgrund seinen guten ABM mit 0,29x größer geraten ist als das etwas kleinere Pana 100-400).

Möchte man die Vorteile des großen KB-Sensors nutzen bei ~800 mm/f6.3, sehe ich bei DSLMs im wesentlichen das Sony 600/4 mit TK1.4.

bearbeitet von pizzastein
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vor 22 Stunden schrieb wuschler:

20 MP und mit Crop dann noch weniger Auflösung?

Meine Erfahrung mit RIII und Z7 zeigen, daß ein Crop auf (mindestens) APS-C (1,5) problemlos möglich ist und auch im Gegensatz zum TK ohne Lichtverlust.

Es geht hier aber doch darum, ob der TK am neuen Olympus sinnvoll ist für MFT, und nicht darum ob es sinnvoller ist auf einen anderen Body in einem anderen System zu wechseln 😅 

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vor 12 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

Das noch ausstehende Supertelezoom für Olympus wäre ein Kandidat, welchen man mit einem Canon 200-400 F4 oder einem Nikon 180-400 F4 "objektiv" vergleichen könnte...

Wo hat Canon ein Objektiv im Programm das einen Bildwinkel von 300-800mm bei f/4.5 bietet? Mit einem 2x TC ist es bei f/8 eher ein Mega Dunkelzoom. Bescheiden zweifach, dafür ein Fitnessprogramm inklusive:  3,6 KG für die Muskulatur und 10 K€ für das Bankkonto.

Sehen möchte ich auch, wie jemand mit solchen Kleinbildtrumms, handheld auf Schwalbenjagd geht. 

 

bearbeitet von axl*
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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Da ist nichts unpassend. Der Vergleich mit dem EF 200-400mm KB Zoom zeigt sehr deutlich, welchen Preis (im doppelten Sinne) man bei KB für höhere Lichtstärke und ggf. optische Qualität zahlen muss. Genau deswegen habe ich das Objektiv mit aufgenommen. Und hinzu kommt, dass es ohne Zweifachkonverter gar nicht den gleichen Bildwinkelbereich wie die mFT Lösungen abdecken kann.

Selbst wenn das kommende O 4.5/150-400mm so groß wäre wie das Sony Zoom (es wird wohl kleiner sein), ist der Unterschied zum EF 200-400mm signifikant. 

der Vergleich passt nicht, weil extra Extreme gesucht werden.

Das neue Olympus soll ein verändertes Sigma 100 - 400 alt sein (das für DSLR, ob´s stimmt, weiß ich nicht) und das kostet 600 €. Da kann ich bei Canon und Nikon (ob es das für Sony gibt weiß ich nicht) für ca. 1200 € Kamera und Objektiv bekommen und habe einen Bildwinkel von 600mm. Noch etwas Crop (habe ja oft 24 MP und ein etwas größeren Sensor) und das war´s.
Ein vergleichbares Tamron kostet auch nicht mehr.

Der Unterschied ist, dass diese Lösung wesentlich billiger ist. Genau das ist das Problem von Olympus. Diejenigen die nicht nach High-End suchen, bekommen das woanders oft billiger, diejenigen die nach High-End suchen, werden bei Nikon, Canon und Sony besser bedient.
Wenn jemand komplett neu kauft und die Fotografie nicht sein Haupt-Hobby ist, wird er auf die Preise schauen und dann landet er oft bei der billigeren Lösung. Ob Spiegel oder nicht, spielt m. E. keine große Rolle.

Der Vorteil mfT wurde hier auch nicht ausgespielt, das Objektiv ist genauso groß und schwer, wie die DSLR-Pendants. Das PL 100 - 400 ist ein gutes Stück kleiner und leichter. Wenn ich schon mehr schleppen muss, hätte eine etwas bessere Lichtstärke mehr Anreize geschaffen. Nicht viel, aber statt 6.3 mindestens 5.6 oder 5.2 oder so.

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vor 46 Minuten schrieb axl*:

Sehen möchte ich auch, wie jemand mit solchen Kleinbildtrumms, handheld auf Schwalbenjagd geht. 

 

vor 24 Minuten schrieb wolfgang_r:

Solche Flugbilder, wie sie hier mit diesem unterirdischen Kleinformat am laufenden Band gezeigt werden, muss man in den KB-Foren lange suchen.

Im sonyalphaforum gibt es solche Bilder durchaus auch zu bestaunen. Was ich da spontan gefunden habe, waren dann allerdings kürzere Brennweiten, wie das 200-600 oder 100-400 an KB. Mit mFT hätte man die dann aber auch äquvivalent machen können, mit Festbrennweiten wie dem Oly 300/4 oder Pana 200/2.8.

Was ich auch anmerken möchte, Bilder mit den "KB-Größen" wie dem 200-600 oder gar 600/4 gefallen mir von der Bildästhetik schon besser aufgrund der ruhigeren Hintergründe. Es hat seinen Grund, dass solche Teile gekauft und genutzt werden. Das ist aber eine andere Art der Fotografie, als ich sie bisher betreibe.

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vor 1 Stunde schrieb somo:

Es geht hier aber doch darum...

Es geht nicht um wechseln, deine Frage, war warum das Ergebnis mit TK in deinen Augen besser war als der Crop.

 

Ganz allgemein... gestern war ich zum Sonnenuntergang mit dem 24-200 unterwegs, das hat bei 200mm F/6.3 und da hatte ich schon Isos >1600.. und dann 800mm F/6.3 und dann noch einen TK dazu, echt? Vielleicht bei schönstem Sonnenschein aber ansonsten sehe ich da praktisch wenig Nutzungsmöglichkeiten ohne die Iso stark nach oben schrauben zu müssen. Zu APS-C Zeiten fand ich ein 300er F/4 und 1,4 TK bei weniger Licht schon grenzwertig.

Wie treffsicher der AF dann noch ist wäre auch noch eine Frage.

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Manche Tiere bewegen sich auch. Hier war ich handgehalten bei 400 mm, 1/60, ISO 3200:

Als der Bussard einen Angriff vor meinen Augen auf ein Entenküken geflogen hatte, da konnte ich nur zusehen. Ein F4 Objektiv hätte aber auch nicht gereicht um diesen Angriff zu fotografieren. Ich persönlich sehe auch keine wesentlichen Vorteile versus das Panaleica 100-400.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

...

Ganz allgemein... gestern war ich zum Sonnenuntergang mit dem 24-200 unterwegs, das hat bei 200mm F/6.3 und da hatte ich schon Isos >1600.. und dann 800mm F/6.3 und dann noch einen TK dazu, echt? Vielleicht bei schönstem Sonnenschein aber ansonsten sehe ich da praktisch wenig Nutzungsmöglichkeiten...

Muss an dem Punkt nicht überdeutlich die Frage aufkommen, wie und wie breit variiert man was bevorzugt fotografiert, wenn nur wenig praktische Nutzungsmöglichkeiten ausserhalb des "eigenen Reviers" gesehen werden? Das ist dann nicht mehr ganz allgemein, sondern bereits sehr speziell. Was bei den vielen technischen Gegebenheiten und Verfügbarkeiten immer wieder gern ausgeblendet wird, ist eben das, was Fritz Meier, Lieschen Müller oder Jupp Schmitz schwerpunktmäßig macht. Ist man spezialisiert, nutzt man auch meist spezialisierte Austattung, bzw. die Ausrüstung ist gestrafft und abgestimmt. Manche Vorhaben sind nur bei bestem Naturlicht sinnvoll, während es bei anderen nicht unbedingt primär davon abhängt.

Im anderen Forum (wohl das, was man hier als "das Blaue")  bezeichnet, meinte jemand, dass APS-C für Luftfahrtspotterei wegen des Cropfaktors besser geeignet sei, als KB! Ich bin auf die Antwort gespannt, nachdem ich mich als vormaliger APS-Cler und jetzig primärer MFTler in dem Gebiet geoutet habe, der nicht nur 0815 von Spotterplattformen macht. Die Frage war, ob eine Oberklasse APS-C DSLR noch zeitgemäß sei, weil der adapterfrei kompatible Objektivpark bereits vorhanden und mit  DSLM + Adapter geliebäugelt wurde, anstatt eine bewährte gleichnamige KB-DSLR adapterfrei zu bedenken.

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vor 37 Minuten schrieb wasabi65:

Wieso brauchst du bei einem 400 mm 1/500? Das geht handgehalten eben besser...

Wenn sich mein Ziel bewegt ( beispielsweise ein laufender Luchs oder ähnliches,  von Vögeln spreche ich ja noch nicht mal ), brauche ich nunmal Minimum 1/400 oder 1/500 wenn ich keine Bewegungsunschärfe haben möchte.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Was ich auch anmerken möchte, Bilder mit den "KB-Größen" wie dem 200-600 oder gar 600/4 gefallen mir von der Bildästhetik schon besser aufgrund der ruhigeren Hintergründe. Es hat seinen Grund, dass solche Teile gekauft und genutzt werden. Das ist aber eine andere Art der Fotografie, als ich sie bisher betreibe.

Das geht mir genauso, ich nutze ja beide Systeme. Das Sony 200-600 (plus 1.4x TK) ist mir einfach zu groß und zu schwer. Für mich ist schon das PL 100-400 vom Gewicht her grenzwertig. Viel schwerer darf es auf keinen Fall sein .... das sprengt dann einfach meine Fotografiegewohnheiten, da geht es mir so wie pizzastein.

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vor 19 Minuten schrieb rostafrei:

...wenn nur wenig praktische Nutzungsmöglichkeiten ausserhalb des "eigenen Reviers" gesehen werden?

Das sind meine (zugegeben schon etwas älteren) Erfahrungen in der Natur- bzw. Tierfotografie. Natürlich ist das auch subjektiv aber viele Fotos die ich sehe entsprechen nicht dem, was ich mir rein tech. unter einem gelungenen Foto vorstelle. Ich pers. würde schlicht keinen TK an einem 6.3er und Brennweiten ab 600mm verwenden, auch bei KB nicht.

Für mich sind halt auch die 1-2 Glückstreffer, die dann gerne gezeigt werden, nicht die Regel. Die sieht lt. meiner Erfahrung meist ganz anders aus.

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb tobiasrauchphotography:

Wenn sich mein Ziel bewegt ( beispielsweise ein laufender Luchs oder ähnliches,  von Vögeln spreche ich ja noch nicht mal ), brauche ich nunmal Minimum 1/400 oder 1/500 wenn ich keine Bewegungsunschärfe haben möchte.

Ja klar...wenn man Tiere kennt erwischt man häufig den Zeitpunkt wo sie kurz inne halten. Wieviel % aller deiner Fotos mit Telezoom war bisher ein rennender Fuchs bei Dämmerung? Bei mir sind das seeehr seltene Fälle und ich fotografiere doch sehr oft unterwegs mit dem PL100-400. Ich kann mich dazu an eine (1) Situation erinnern, wo eine Hyäne in Namibia einem Leoparden die Beute abstreiten wollte. Da ging ich halt auf hohe ISO.

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Auch ein PL 100-400mm, mit der Möglichkeit ein angepasstes TK 1,4 einzusetzen, würde für mich Sinn machen. Deshalb bin ich gespannt auf das Oly und wie gut es mit TK performt.

Mein TK1,4 habe ich mit dem PL100-400mm eingesetzt, was natürlich nur ein unangepasster TK ist und die Erfahrungen zeigen, dass die Bilder besser sind als ein Crop. Letztlich kommen aber die Nachteile dennoch deutlich zum Vorschein. Selbst bei noch akzeptablem Licht lässt sich ein Vogel im Strauch nur mit Glück scharf abbilden. Die Belichtungszeiten werden einfach zu lang und die ISO hochzudrehen ist auch keine gute Lösung. Einen Moment zu erwischen, wo ein kleiner Vogel sich nicht bewegt, ist kaum zu finden. Aufnahmen von Blümchen usw. sind aber dennoch sehr gut machbar. Der Mond wäre auch ein guter Kandidat aber leider funktioniert hierbei mein TK 1,4 nicht auf Unendlich.Es kommt dazu, dass bei voller Brennweite, ein Stabi es schwer hat noch aus der Hand heraus gut zu funktionieren. Es mag sein, dass die angepassten Stabilisatoren und die neuen Gehäuse von Oly etwas besser sind. Ich habe meine Bilder meist mit Stativ aufgenommen und werde das auch bevorzugt so weiter tun. Am Ende gilt- Nähe liefert einfach die besseren Bilder. Also bliebe der Einsatz eines TK für mich immer die Ausnahme und damit selten. Oder die Lichtstärke der Objektive würden signifikant besser. Nicht zu vergessen, dass die Luftbewegungen, bei diesen Brennweiten, noch intensiver die Bilder verhunzen.

Was die Bildhintergründe betrifft- Bei Aufnahmen mit 800mm (KB) habe ich schon Probleme einen Vogel einigermaßen scharf abzubilden. Wo bitte ist dann der Hintergrund unruhig im Vergleich. Das ist doch nun wahrlich kein Argument mehr! Klar sind die Abstände zum Hintergrund beeinflussend aber auch hier gilt immer noch die Äquivalenz. Bei Portraits ist es mit KB sicher leichter den Hintergrund unscharf zu bekommen aber auch das geht mit kleinen Einschränkungen auch. 

Diese Aufnahme ist mit einem TK1,4 gemacht. Entfernung etwa 10 Meter:


Junger Sperling by Apertur1, auf Flickr

 

Auch hier mit TK1,4 Entfernung etwa 2 Meter

PPG92225 ext by Apertur1, auf Flickr

 

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vor 13 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

Der beste Stabi hilft einem nur nix, wenn die Kombi so dunkel ist, dass im Wald keine Aufnahmen mehr mit 1/500 möglich sind ohne ein "Rauschfest zu haben.

 

Aber wenn ich mir anschaue wie jedes mal auf Lichtstarke MFT Objektive mit " Viel zu schwer" und " das ist doch nicht mehr MFT" reagiert wird brauch man sich auch nicht wundern das da keine Marktlücke gesehen wird.
.

 

Ich denke mal, du bist ein Profi, der von Bildern aus der Natur lebt. Bist du so nett und gibst uns ein paar links oder isbn-Nummern, damit wir lernen können?

 

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