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Olympus 100-400mm F5.0-6.3 IS – Kompaktes Supertelezoom


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Nachtrag zur Beugungsunschärfe...mir ging es nicht um Test oder Physik. Sondern darum, dass sie zwar bei solchen Brennweiten und Mft immer als Killerargument in Diskussionen aufkommt, aber wie oben von wuschler erwähnt kommt sie nicht vorbei und winkt. Sprich, man sieht davon offenbar viel weniger als von anderen (ebenso von der Physik bedingten) Parametern in den Fotos. 

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Ein Lumix Ambassador und ein Olympus Visionary vergleichen das Olympus 100-400 und das PL 100-400 jeweils an der Kamera des Konkurrenten 😉

Fazit: an einem Olympus Body gibt es im Hinblick auf AF, Stabilisierung und Bildqualität keinen nennenswerten Unterschied, an einem Panasonic-Body ist das PL100-400 die bessere Wahl, da der Dual IS dann doch etwas effektiver ist als der OIS alleine.

Olympus hat sich aus meiner Sicht mit dem fehlenden Sync IS ein Eigentor geschossen... und wer schon ein PL100-400 an einer Olympus nutzt hat keinerlei Grund zu wechseln

bearbeitet von x_holger
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Ich habe beide Videos angeschaut (leider). Überwiegend schwafelnde Selbstdarstellung der beiden (an sich geschätzten) Kollegen. Der Vergleich fusst zumindest nicht erkennbar auf längeren Praxisszenarien, so dass das Ergebnis vorhersehbar ist: Zwei sich schätzende Visionäre des jeweiligen Herstellers umgarnen sich mit größtmöglicher Vorsicht und Unverbindlichkeit.

Den konkretesten Vergleich (abgesehen von offensichtlichhen Eigenschaften wie Größe und Gewicht) hat bislang Mathieu von mirrorlesscomparison abgeliefert - schon am 04.08. Daher nochmal verlinkt:

https://mirrorlesscomparison.com/micro-four-thirds-lenses/olympus-100-400mm-vs-panasonic-100-400mm/

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Den konkretesten Vergleich (abgesehen von offensichtlichhen Eigenschaften wie Größe und Gewicht) hat bislang Mathieu von mirrorlesscomparison abgeliefert - schon am 04.08. Daher nochmal verlinkt:

https://mirrorlesscomparison.com/micro-four-thirds-lenses/olympus-100-400mm-vs-panasonic-100-400mm/

Dieser Vergleich von mirrorlesscomparison (ich habe ihn schon mal kommentiert ...) hat einen Mangel, er vergleicht die Bildqualität fast ausschließlich in der Nähe der Minimalentfernung.

Das Testmotiv hatte eine Größe von 16 Zentimetern.

Wie sich die BQ bei anderen Entfernungen verhält, bleibt offen.

Ebenso wie er nur jeweils ein Exemplar vergleicht und das PL 100-400 für einiges an Serienstreuung bekannt ist. 

Andere Tests hatten andere Bewertungen der Bildqualität. Die Diskussion hatten wir schon ....

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

...Überwiegend schwafelnde Selbstdarstellung der beiden (an sich geschätzten) Kollegen. Der Vergleich fusst zumindest nicht erkennbar auf längeren Praxisszenarien, so dass das Ergebnis vorhersehbar ist: Zwei sich schätzende Visionäre des jeweiligen Herstellers umgarnen sich mit größtmöglicher Vorsicht und Unverbindlichkeit....

Das finde ich nicht. Warum sollte ein Panasonic Influencer ein Olympus Objektiv loben?

Beide sagen ziemlich deutlich, dass es im Hinblick auf AF, Stabilisierung und Bildqualität keinen nennenswerten Unterschied gibt.

Meinst Du etwa Peter Fosgard (als Olympus Visionary) würde Unterschiede, die für das Olympus sprächen, verschweigen?

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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Beide sagen ziemlich deutlich, dass es im Hinblick auf AF, Stabilisierung und Bildqualität keinen nennenswerten Unterschied gibt.

Sie behaupten es halt nur, stellen aber nichts zur Verfügung, das das belegt. Das ist mein Punkt. Nur Geschwafel, wenig konkretes aus der Praxis, das auch nachvollziehbar wäre. Sozusagen ein Video direkt nach dem Unboxing - irgendwie entbehrlich.

Ich fand einen Crossover Test ja eigentlich interessant, bin aber enttäuscht, dass so wenig rüberkommt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Minuten schrieb tgutgu:

Sie behaupten es halt nur, stellen aber nichts zur Verfügung, das das belegt. Das ist mein Punkt. Nur Geschwafel, wenig konkretes aus der Praxis, das auch nachvollziehbar wäre. Sozusagen ein Video direkt nach dem Unboxing - irgendwie entbehrlich.

Ich fand einen Crossover Test ja eigentlich interessant, bin aber enttäuscht, dass so wenig rüberkommt.

Dafür gibt es ja den fotooscar, unseren neuen Sneak Preview von OLYMPUS. Mal schauen, was die noch neues präsentieren, nachdem die erste Sendung schon über 2 Stunden lang war. Morgen 17 Uhr wissen wir mehr ....

 

 

 

 

 

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Am 8.8.2020 um 15:26 schrieb tgutgu:

Ich benutze sehr ungern das Schlagwort vom Äpfel mit Birnenvergleich, aber das ist einer. Ich wüsste nicht, dass man mit den gezeigten Bridgekameras Objektive wechseln kann. Dass es bei Kompaktkameras kompaktere Lösungen gibt, ist eine Binsenweisheit.

So ein Blick über den Teller-/Sensor-Rand hinweg kann schon hilfreich sein!
Du hast größere Sensoren bemüht um Gewicht und Kompaktheit zu relativieren, Lichtmann eben kleinere.
Ob die Objektive dazu gewechelt werden können oder eben nicht, ist angesichts des Brennweitumfanges der Kompakten aus meiner Sicht weniger relevant und eher ein Vor- als ein Nachteil. Noch ein oder zwei Qualitätsschübe beim Sensor, und ich frage mich wirklich, warum man sich Wechselsysteme noch antun soll...
Außer man braucht KB fürs Ego (bitte nicht schlagen, ich habe auch KB)!

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Ich selbst habe ein sehr gutes PL 100-400 O.I.S. und benutze es an meiner Panasonic G9 und an meiner Olympus OM-D EM-1 MKIII, für mich ein sehr gutes Objektiv
was ich wegen der Kompaktheit sehr schätze.
Für mich persönlich ist das Olympus 100-400 keine Option im Vergleich zum PL 100-400.

Viele Grüße aus Berlin.....

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vor 1 Stunde schrieb mftler:

Ich selbst habe ein sehr gutes PL 100-400 O.I.S. und benutze es an meiner Panasonic G9 und an meiner Olympus OM-D EM-1 MKIII, für mich ein sehr gutes Objektiv
was ich wegen der Kompaktheit sehr schätze.
Für mich persönlich ist das Olympus 100-400 keine Option im Vergleich zum PL 100-400.

Viele Grüße aus Berlin.....

Sehe ich auch so. Es gibt ja eine durchaus größere Zahl zufriedener PL 100-400 Nutzer. Für die gibt es schon mal keinen Grund zu wechseln.

Canon hat mit dem RF 100-500 ein Objektiv geschaffen, das gegenüber einem EF 100-400 kleiner und leichter ist und dabei mehr Brennweite hat. So etwas wäre für MFT eine interessante Lösung gewesen und damit eine attraktivere Alternative (es geht bei dem Beispiel nicht um den Brennweitenbereich @KB, sondern um die Entwicklung des kleineren, leichteren... "Nachfolger").

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In früheren Beiträgen wurde ja gemutmaßt, das das Olympus 100-400 im Wesentlichen Bauglich mit dem Sigma 100-400 (alte Version) ist. Also die gute Mitte nutzt. Auch fällt auf, das der Ausziehzoom ein Merkmal ist, das das neue Sigma 100-400 für FE und L-Mound aufweist. Wenn dem so ist, brauchen wir uns über Baugrößen keine weitere Gedanken machen. Dann hätte es eine komplette Neukonstruktion sein müssen.

Beim PanaLeica gefällt mir z.B., das es in einer max. Länge konstruiert wurde, die noch soeben in die meisten gängigen Kamerataschen paßt! Stichwort Ergonomie.

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Ich bin gerade völlig neben der Spur und ich weiß ehrlich gesagt nicht was es werden soll :( Nach den ersten Testberichten war ich eigentlich Pro Olympus 100-400. Und da ich auch das Olympus 40-150 Pro inklusive MC20 besitze, wäre das Olympus 100-400 eine sinnvolle Ergänzung. (Brennweite 800mm) Allerdings bin ich zu 90% ohne Stativ unterwegs (Mountainbike) und da ich die Lumix G9 mein eigen nennen darf, wäre DUAL IS auch eine feine Sache. Auch die kompakte Bauweise sagt mir doch beim Pana eher zu als das Olympus. Ich habe jetzt schon probleme, das Pana mit dem Oly 40-150 MC20 in meinen Fotorucksack zu bekommen und das wird mit dem Oly 100-400 sicher nicht besser. Auch hatte ich schon das Pana 100-300 II, was mit chromatic aberration zu kämpfen hatte (BIF), sprich ich bin ein wenig vorbelastet. Tja, was soll ich nur tun. Das ist ja nun kein billiges Experiment.

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vor 13 Stunden schrieb 43nobbes:

Ob die Objektive dazu gewechelt werden können oder eben nicht, ist angesichts des Brennweitumfanges der Kompakten aus meiner Sicht weniger relevant und eher ein Vor- als ein Nachteil.

Die Kompakten bieten weder UWW noch Makro, noch können sie lichtstarke Festbrennweiten ersetzten. Da liegen Welten zwischen den technischen Möglichkeiten.

vor 13 Stunden schrieb 43nobbes:

Noch ein oder zwei Qualitätsschübe beim Sensor,

Viel Spaß beim Warten... wie oft muss eigentlich noch erwähnt werden, dass die Technik größtenteils ausgereizt ist? Da hat sich seit Jahren nichts mehr getan. 2015 kam die RX100 IV mit gestapeltem BSI-Sensor, das ist ganze fünf Jahre her.

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Viel Spaß beim Warten... wie oft muss eigentlich noch erwähnt werden, dass die Technik größtenteils ausgereizt ist?

Scheinbar kann man darauf nicht häufig genug hinweisen.

 

Hoffen und Harren

macht manchen zum Narren.

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@osse-d

Ich bin seit Jahren via MTB G9 + 100-400 mm unterwegs und schätze die Robust- und Treffsicherheit des Objektives. Bei Libellen im Streckenflug reduziere ich die Brennweite. Das Objektiv lässt Pixelerhöhungen mit Faktor bis 2 zu. Für HiRes verwende ich ein stabiles Stativ .

Der Dual IS wirkt sich wohltuend bei der Pana 3-fach Video-Stabilisierung aus. Bei Foto sehe ich weniger Vorteile, da reicht der OIS.

Insgesamt wird das Zusammenspiel Cam/Objektiv den AF immer mehr beeinflussen. Ein Hersteller kann dabei ein  Vorteil sein. PANAS und Olys AF Systeme müssen weiterentwickelt werden, wenn die neuen CPUs und Sensoren in die Cams kommen. TCs mindern die Treffsicherheit und sind deshalb für mich nur bei 'langsamen" Anwendungen interessant.

FAZIT:

Olympus kommt 4 Jahre zu spät mit diesem großen Objektiv ohne besondere technische Merkmale.

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb osse-d:

Und da ich auch das Olympus 40-150 Pro inklusive MC20 besitze, wäre das Olympus 100-400 eine sinnvolle Ergänzung. (Brennweite 800mm) Allerdings bin ich zu 90% ohne Stativ unterwegs (Mountainbike) und da ich die Lumix G9 mein eigen nennen darf, wäre DUAL IS auch eine feine Sache. Auch die kompakte Bauweise sagt mir doch beim Pana eher zu als das Olympus.

Das Pana an der G9 mit dem grossen Sucher harmoniert gut. Wenn 700 bis 800 auf KB genügen eine Option wenn es ein Modell der 2. Generation ist. Bis 350mm sehr gut.

Mir machen eher die Luftschichten das Foto bei langen Brennweiten kaputt. Denke daher gehen die Tester Fotos auf Island oder in der Kühle der Berge an. An der See kürzlich waren Fotos mit Telebrennweite schon auf 100m nix mehr.

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vor 29 Minuten schrieb tommyN:

(...)

Mir machen eher die Luftschichten das Foto bei langen Brennweiten kaputt. Denke daher gehen die Tester Fotos auf Island oder in der Kühle der Berge an. An der See kürzlich waren Fotos mit Telebrennweite schon auf 100m nix mehr.

An einem kleinen Fluß knapp über der Wasseroberfläche aus der Deckung heraus waren die Bilder mit dem 300er auf 15 m zu den Haubentauchern schon matschig, für die Tonne.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Viel Spaß beim Warten... wie oft muss eigentlich noch erwähnt werden, dass die Technik größtenteils ausgereizt ist?

Du kannst Deine Meinung gerne häufiger wiederholen, ich bin allerdings völlig anderer Meinung!

Eher glaube ich, dass eine neue Sensorgeneration eine sehr große Investition für einen Hersteller ist, die gut überlegt sein will.
Wir haben ja alle gesehen, wie schwer sich beispielsweise Olympus mit aktuellen Sensoren getan hat und noch tut bei knapper Kasse.

Es gibt sicher etliche Weiterentwicklungen für mehr Dynamik und weniger Rauschen usw. auch für die Sensoren der Edelkompakten.
Bevor die in eine neue Sensorgeneration einfließen, müssen sich die Investitionen des bisherigen Sensors amortisiert haben, und es muss Gewinn eingefahren werden.
Die langen Zyklen bedeuten für mich nicht, dass die Technik ausgereizt ist.
 

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vor 9 Stunden schrieb xbeam:

Canon hat mit dem RF 100-500 ein Objektiv geschaffen, das gegenüber einem EF 100-400 kleiner und leichter ist und dabei mehr Brennweite hat.

In den technischen Daten finde ich, dass das RF 100 g leichter ist, den gleichen Durchmesser (93,8 vs. 94 mm) hat und ein wenig länger ist als das 100-400. Im Wesentlichen sehe ich Leichtbauweise und den Tausch Brennweite vs. Lichtstärke (500 mm f7.1 vs. 400 mm f5.6 am langen Ende). Rein praktisch würde ich mich je nach Priorität Brennweite vs. Lichtstärke für das eine oder andere entscheiden, wenn ich die Wahl hätte, ohne dass es eine klaren Gewinner gäbe.

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vor 35 Minuten schrieb 43nobbes:

...

Es gibt sicher etliche Weiterentwicklungen für mehr Dynamik und weniger Rauschen usw. auch für die Sensoren der Edelkompakten.
Bevor die in eine neue Sensorgeneration einfließen, müssen sich die Investitionen des bisherigen Sensors amortisiert haben, und es muss Gewinn eingefahren werden.
Die langen Zyklen bedeuten für mich nicht, dass die Technik ausgereizt ist.
 

Sofern es etliche Weiterentwicklungen für Sensoren gibt, landen diese zunächst einmal in Smartphones. Dass es schon etliche Weiterentwicklungen „auch für die Sensoren der Edelkompakten“ gibt, die nur darauf warten, realisiert zu werden, sobald sich die Investitionen in die bisherigen Sensoren amortisiert haben, bezweifle ich.

Für den Einsatz etwaig neuer Sensoren in Edelkompakten dürften sich die Hersteller wohl eher fragen, ob sich Neuentwicklungen noch rechnen würden - und da ahnt man ja, in welche Richtung die Absatzmengen von Kompaktkameras zukünftig gehen werden.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

@osse-d

Ich bin seit Jahren via MTB G9 + 100-400 mm unterwegs und schätze die Robust- und Treffsicherheit des Objektives. Bei Libellen im Streckenflug reduziere ich die Brennweite. Das Objektiv lässt Pixelerhöhungen mit Faktor bis 2 zu. Für HiRes verwende ich ein stabiles Stativ .

Der Dual IS wirkt sich wohltuend bei der Pana 3-fach Video-Stabilisierung aus. Bei Foto sehe ich weniger Vorteile, da reicht der OIS.

Insgesamt wird das Zusammenspiel Cam/Objektiv den AF immer mehr beeinflussen. Ein Hersteller kann dabei ein  Vorteil sein. PANAS und Olys AF Systeme müssen weiterentwickelt werden, wenn die neuen CPUs und Sensoren in die Cams kommen. TCs mindern die Treffsicherheit und sind deshalb für mich nur bei 'langsamen" Anwendungen interessant.

FAZIT:

Olympus kommt 4 Jahre zu spät mit diesem großen Objektiv ohne besondere technische Merkmale.

 

 

 

 

Der AF ist für mich besonders interessant, da ich viele Vögel im Flug fotografiere. Allerdings hat das Olympus laut ersten Testberichten die bessere Bildqualität. Also muss ich mich für die  Bildqualität oder AF und die Größe entscheiden.

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