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Der PANA DFD hat Vor- und Nachteile. Kombiniert man das Einfeld mit AF nah und fern, sind viele Treffer in schwierigen AF Situationen realisierbar, die andere Systeme vor große Probleme stellen.

Die S5 + f/5.6 210 mm im Macro Bereich oder G9 + f/2.8 200 mm erlauben AF Bildergebnisse, die für mich Spitzenklasse sind. Der Video AF funktioniert im halbautomatischen Modus professionell.

Der pulsierende PANA AFC taugt in vielen Situationen für herausragende Stacks aus 2-3 RAWs. 

Ich kann die Kritik am PANA AF nachvollziehen, wenn dieser nicht zur eigenen Koordination passt.

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vor einer Stunde schrieb sardinien:

Der PANA DFD hat Vor- und Nachteile. Kombiniert man das Einfeld mit AF nah und fern, sind viele Treffer in schwierigen AF Situationen realisierbar.

Das ist richtig,  bei hin-und herlaufenden Vögeln,  wie letztens bei mir eine Amsel,  klappt es hervorragend.  Eigentlich schade,  denn Pana Kameras würden sich sicherlich besser verkaufen,  wenn der AF-C "massentauglicher" wäre. 

Zitat: " The AF of the G9 excels in almost every way except for birds in flight, or more precisely, birds flying against a busy background. In this particular situation, the DfD contrast detection technology struggles in comparison to phase detection. Panasonic has made some improvements via firmware (version 2.0 and 2.4), but the performance remains behind its competitors." Aus: https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-wildlife-and-bird-photography/#panasonic

Preis/Leistung ist die G9 natürlich immer noch genial, aber auf Dauer darf Panasonic diesbezüglich nicht hinter den Mitbewerbern liegen. 

 

bearbeitet von SilkeMa
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Die G9 ist nach wie vor eine Klasse Kamera mit dem momentan wohl besten Preis/Leistungsverhältnis bei M43 Kameras. Ich habe mir eine zweite fast neuwertige G9  für 600 Euro zugelegt, ein Schnäppchenpreis für das was die Kamera bietet.
Sardinien hat recht wenn er schreibt das der DFD Autofokus Vor- und Nachteile hat. Der AFC ist sehr schnell, das ist nicht das Problem, aber er verliert gerne mal bei der Verfolgung das Objekt (BIF) und fokussiert auf den Hintergrund. Sicher ein Nachteil gegenüber dem Phasenautofokus, aber die AF nah/fern Funktion hilft sehr dieses Problem in Grenzen zu halten.
Sollte die G9 II kommen müsste sie schon wesentliche Verbesserungen bringen (neuer Sensor, Phasenautofokus oder deutlich verbesserter DFD, schnellerer Prozessor...) bevor ich sie kaufe. 
Allen noch einen schönen Sonntag

Karsten

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Ich brauche weder Testergebnisse noch Erfahrungen anderer User. Ich habe die G9 seit Dezember 2017 und intensiv genutzt. Davor hatte ich die GH5. Ich habe Hunderte oder sogar Tausende von BIF-Bildern bei Greifvogel-Flugshows gemacht und weiß, dass der AF dazu neigt, auf den Hintergrund zu fokussieren, so dass sich bei Serienbildern einiges an Ausschuss ergab. Dennoch waren massenhaft gute Bilder dabei. Mit Einführung der NEAR-AF-Funktion ist das Problem zudem gut in den Griff zu bekommen. Man muss die Funktion halt auch benutzen! 

Mit springenden Eichhörnchen kann ich leider nicht dienen. Vor die G9 habe ich noch keins bekommen. Aber wieviele Nutzer einer G9 fotografieren springende Eichhörnchen?

 

Und nochmal: Nach allen mit bekannten Testberichten ist der Phasen-AF von Fuji schlechter!

bearbeitet von Prosecutor
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vor 2 Minuten schrieb Prosecutor:

 Aber wieviele Nutzer einer G9 fotografieren springende Eichhörnchen?

Naja - Killerargument ? -
Wieviele Nutzer einer Systemkamera fotografieren Vögel ? 
Gesamt gesehen, nicht in unserer der Forenblase.

Grüsse

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vor 2 Minuten schrieb SilkeMa:

und ich bin immer dabei den durch AF- nah wieder nach vorne zu bringen. 

ich habe ja öfters mal gesucht - gibt es eine Möglichkeit den Auslöser-AF auf AF-Near zu definieren ?

So quasi back-to-DSLR-AF.

Wär mal ein schöner Fortschritt in der nächsten FW-Update Runde

Grüsse

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vor 3 Minuten schrieb SilkeMa:

Eben,  dass der Fokus sich auf den Hintergrund verliert ist bei meinen schnellen Eichhörnchen andauernd der Fall und ich bin immer dabei den durch AF- nah wieder nach vorne zu bringen. 

Die GH6 hat bereits einen Fokuslimiter, mit dem das Problem noch weiter eingedämmt werden könnte. Die Funktion dürfte eine G9 II auch bekommen.

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vor einer Stunde schrieb Prosecutor:

Die GH6 hat bereits einen Fokuslimiter, mit dem das Problem noch weiter eingedämmt werden könnte.

Die Funktion wurde für die G9 im Forum schon vor längerer Zeit als wünschenswert diskutiert. War Pana jetzt so lernfähig oder lesen sie hier mit?
Das hätte etwas für eine G9 II.

Die Tiererkennung ist auch verbesserungswürdig. Es nützt mir nichts wenn ein Rahmen um das Tier ist und ich habe einen scharfen Körper mit unscharfem Kopf.
Tiere positionieren sich nicht immer parallel zum Sensor. meist geht es schräg in die Tiefe.
Heftiges abblenden geht auch nicht immer.
Da muss ich im Tierfeld noch noch mit kleinem Einfeld jonglieren, also kann ich die Tiererkennung auch gleich abschalten.

Ich kann SilkeMa's durchaus sachliche Kritik gut verstehen und bin ihrer Meinung, allerdings muss ich auch sagen, dass die G9 die beste Kamera ist die ich je hatte und dass Pana sich ständig im rasanten technischen Fortschritt bewegt und nur Kameras mit aktuellem Stand der Technik rausbringen kann.*
Der technische Stand wird wohl auch besser bei hochpreisigen Kameras besser ausgenutzt, nur mit 2 G9 und 100-400, Makrobjektiv und den Alltagsobjektiven ist der Preis für mich auch schon sehr hoch um die wunderbare Welt der Tiere abzulichten.
Das ist jetzt kein Jammern, es ist prima so und die MFT Grenze habe ich mir auch wg der Kompaktheit selbst so gesetzt.

Fazit: Her mit der G9 II

* Edit: Damit meinte ich den Stand zum Zeitpunkt der Entwicklung, Endfertigung umd Markplazierung. Die Technik selbst kann schon wieder weiter fortgeschritten sein.

bearbeitet von Johnboy
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Ja, eine Tieraugenerkennung w äre auch wünschenswert. Soll aber auch bei Sony nicht immer treffsicher sein.

Im Regelfall sind aber bei aktiver Tiererkennung nach meiner Erfahrung die Augen scharf. Zufall oder hohe Schärfentiefe?

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bearbeitet von Prosecutor
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AF nah/ fern funktioniert mit S5 + G9 sehr gut + Einfeld ohne Tiererkennung und zusammen mit Serienmodus + AFF/AFC. Damit sind für mich Libellen/Schmetterlinge im Streckenflug oder Eichhörnchen im Flug (Beinchen fungieren dabei als Flügel) gut zu realisieren. Der DFD hat Vorteile in der Präzission und Bildqualität.

Die Qualität der S5 mit 6k s/s erlaubt im wildlife Aktions Bereich Aufnahmen, die nur von wenigen Systemen im Bereich < 10.000 € erreicht werden. 

Den AFC sollte Pana künftig mehr für die Tester und Masse der Anwender abstimmen mit einer neuen Technologie. 

 

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vor 48 Minuten schrieb sardinien:

Den AFC sollte Pana künftig mehr für die Tester und Masse der Anwender abstimmen mit einer neuen Technologie. 

 

Es würde ja schon genügen die Reaktionszeit/Verzögerung auf max schnell zu stellen in der Grundkonfiguration.
Das ist ja das was alle beim Umschalt auf AF-C erwarten.
Kann mich an meine S1 erinnern und ab Werk einen C-AF auf Tranquilizer...

Andere Spezialitäten erklärt dann der AF-Guide

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vor 4 Stunden schrieb jaekelk:

#859 : dann wäre doch die OM1 die Lösung, der Phasenautofokus soll sehr gut sein und die Kamera arbeitet wohl problemlos mit Pana Objektiven zusammen.

Grüsse Karsten

Das würde ein Wechsel der Objektive bedingen, da (ist jetzt rudimentär formuliert) nicht die besonderen Funktionen des AF für Panasonic Objektive zur Verfügung stehen. 

 

@Prosecutor  #847

Sehr einfach formuliert. Wenn andere Hersteller es aber schaffen, auch weniger guten Fotografen oder weniger geübten gute Ergebnisse durch fortschrittliche AF-Systeme zu ermöglichen, wird die Abwanderung dahin fortschreiten.

Dass es technisch möglich ist, haben andere Hersteller bewiesen. Bleibt die Frage, warum Panasonic das nicht kann oder nicht können will?

Wie ich geschrieben habe, eine G10 mit einem AF auf der Höhe der R7 würde die GH6 „killen“. Deshalb werden sie es wahrscheinlich sowieso nicht machen.

Was mir aufgefallen ist: das PL 100-400 ist im Gebrauchtmarkt in letzter Zeit günstiger zu haben, ist darin vielleicht ein Trend erkennbar?

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vor 12 Minuten schrieb mariban:

Sehr einfach formuliert. Wenn andere Hersteller es aber schaffen, auch weniger guten Fotografen oder weniger geübten gute Ergebnisse durch fortschrittliche AF-Systeme zu ermöglichen, wird die Abwanderung dahin fortschreiten.

So ist es und ich habe schon diverse Einstellungen aus dem Lumix AF-Guide ausprobiert.  Ich kenne hier im Forum nur einen sehr guten Fotografen,  der auch schon fliegende Hörnchen mit der G9 gezeigt hat und der ist erst kürzlich auf die OM-1 umgestiegen.  Die ganz Extremen mit mehr Budget sogar auf die Alpha 1, wenn Gewicht keine Rolle spielt. 

Zitat

Was mir aufgefallen ist: das PL 100-400 ist im Gebrauchtmarkt in letzter Zeit günstiger zu haben, ist darin vielleicht ein Trend erkennbar?

Es heißt ja immer, falls es mal kaputt gehen sollte,  dann kostet der Service so viel Geld,  dass man quasi schon fast ein neues Objektiv dafür bekommen würde und außerdem verkaufen einige Fotografen ihr Panaleica und steigen auf die OM-1 plus 300 F4 um.

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#868 : warum ein Wechsel der Objektive? Der AF arbeitet mit der OM -1 und Pana Objektiven sehr gut zusammen. Daniel Cox von natural exposures berichtet über eine wesentliche Verbesserung der AF Performance bei BIF mit der Kombo OM1 und PL 100-400 im Vergleich zur G9 und Pl100-400. Hier der link
New Leica 100-400mm Mark ll is Finally Here | Natural Exposures, Inc.
Und Daniel Cox bringt meist recht fundierte Berichte.

Grüssli Karsten

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Die Berichte von Daniel Cox sind erst richtig fundiert,  seitdem er nicht mehr für Panasonic arbeitet,  meiner Meinung nach.  Ja, den hatte ich schon ganz vergessen. Wenn sogar ein ehemaliger Lumix Ambassador über die BIF-Leistung der G9 jammert, der hauptberuflich Wildlife fotografiert,  dann ist das für mich als Hobbyfotografin mit weniger Zeit für Fotografie und weniger Erfahrung noch schwerer.....

bearbeitet von SilkeMa
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@SilkeMa

Dass die O-M1 in einfachen BiF Situationen besser als die G9 ist, war für mich schnell, ohne viel praktischer Erfahrung mit der Oly, erkennbar gewesen. In schwierigen Situationen (unruhiger Hintergrund, Vogel fliegt im Geäst, Schwalbenschwanz im Flug, Libellen im Flug im Schilf....) hatte für mich eher die G9 die Nase vorn, dank AF nah/fern im Serienmodus Einsatz.  Vielleicht lag es auch an zu wenig Praxis mit der O-M1.

Ich bin der spontane wildlife Aktions Fotograf, der eher die schwierigen AF Situationen mag. Bei dieser Aufnahme mit der G9 + f/2.8 200 mm wurden die Pixel um 250 % erhöht:

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Könnte auch Kleinvögel in ähnlichen Situationen zeigen.

Bei deiner AF Unzufriedenheit mit der G9 würde sich ein Test mit der O-M1 anbieten.  

 

 

 

 

bearbeitet von sardinien
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Ich fotografiere seit 2017 mit der G9, hatte damit ein paar Jahre um die Kamera genau kennen zu lernen und ich bin immer noch sehr zufrieden. Einzig das drücken diverser Tasten für Fern und Nah nervt mich ein wenig. Das ist aber eine angenehme Lösung und immer noch besser als im Menü vorher festzulegen was ich jetzt fotografieren will. Wie zu erwarten gibt es wohl auch Schwachpunkte bei der OM1, die aber gute Ergebnisse abliefert. Einige Forenten liefern prima Bilder ab aber bei denen wäre, glaube ich, die Kamera egal.

Ich zumindest würde sofort eine G9II kaufen. 

Silke ist mMn eine gute Fotografin und deshalb bin ich erstaunt, dass ein Eichhörnchen, das herumspringt nicht vom AF gepackt wird. 

Es gibt natürlich Grenzen, die auch eine G9 nicht überschreiten kann. Die Objektive sind häufiger das Handicap als die Kamera. Ich bin fast immer mit dem PL 100-400mm unterwegs und im Wald geht mir schnell das Licht aus, auch weil ich fast immer die 400mm nutze. Um trotzdem noch kurze Verschlusszeiten hinzubekommen, habe ich mir auf das Wippenrad hinten, die ISO Verstellung gelegt, damit kann ich schnell korrigieren. Was aber dennoch manchmal zu lange dauert weil ich meist spontan fotografiere. Natürlich reduziere ich mit hohen ISO Werten die Bildqualität. Ich habe dann auch mal Probleme ein abspringendes Reh scharf abzubilden. Das liegt aber nicht an der Scharfstellung sondern an zu langer Belichtungszeit. Klar wäre ein schnellerer AF eine Lösung aber wenn ich meinen Objektivpark ansehe, gibt es kein Tele, das schneller als mein PL100-400mm ist.

Den "AF Near" habe ich auf die "AF/AE Lock" Taste gelegt. Damit komme ich besser zurecht, weil ich den Daumen nutzen kann ohne umzugreifen. Seit "AF Near" habe ich keine Probleme mit dem Fokus auf den Hintergrund. 

Ohne die "AF Near" Taste wäre wohl der Hintergrund scharf.

Dass der AF doch schnell ist, zeigt meiner Meinung nach das folgende Bild. Aus kurzer Distanz und mit hoher Geschwindigkeit fliegende Nilgans hat der AF richtig gut erwischt. Das war nicht das einzige Bild einer Serie das OK war. Bei solchen Bildern muss der AF schon sehr schnell sein.

Gerne hätte ich noch ein Beispiel von einem Eichhörnchen geliefert. Von meinen 525 Eichhörnchen Bilder sind nur 3 von einem rennenden Tier aber es ist mit der vergleichsweise langsamen S5 aufgenommen. Eichhörnchen sind hier selten.

Eine OM1 mag besser sein aber ich brauche mindestens einen Tag für einen Test. In Eile bin ich nicht. Wenn Panasonic bis Anfang nächsten Jahres keinen Nachfolger für die G9 liefert, werde ich mich intensiv nach Alternativen umsehen. 

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Hallo Gerd,

bei deinem Bild wäre mir der Hintergrund zu unruhig,  unabhängig von meinen eigenen Fähigkeiten, selbst wenn ich das auch so hinbekommen würde.  Insofern sind vielleicht meine AF-Anforderungen an die Kamera in der Regel einfacher.

Manchmal,  wenn die Wiese nicht früh genug gemäht ist, kann allerdings ein Eichhörnchen ganz schön klein sein im Vergleich zum Gras. Seitwärts geht es noch einigermaßen, auch wenn das Licht häufiger zu schlecht ist für das Pana 100-400er. Am schwersten ist es, wenn das Eichhörnchen auf einen zugerannt kommt,  ähnlich Hundesport,  nur kleineres Tier.

Dieses Bild mit dem Panaleica 50-200 2,8-4 habe ich nur geschafft,  weil das Eichhörnchen ganz kurz angehalten hat, eh es weitergelaufen ist:

Letztens war es schon etwas besser,  aber da hat die Kamera (oder ich) auf den Hinterleib des Eichhörnchens fokussiert. Meist eher auf den Hintergrund,  nicht auf das Eichhörnchen.  Vermutlich ist das schon eine der schwierigsten Anforderungen an den AF und den/die FotografIn. Dein Tipp die Tiererkennung auszuschalten ist auf jeden Fall gut und ich werde es demnächst mal ausprobieren, dankeschön ! Irgendwann werde ich mir die OM-1 testen,  muss nicht gleich sein, hat noch Zeit. 

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Beim Fotografieren geht es nicht nur um BiF, es kommt auf das Gesamtpaket an.

Daher blieb die OM-1 auch hinter meinen Erwartungen zurück. Kaum jemand will heute mehrere Kamerasysteme gleichzeitig nutzen...

Also eines für Freistellung, eines für Foto-Stacking, eines für HiRes, eines für Social Media, eines für Landschaften und HDR....

Nein, die Kamera muss alles können, auch unter zuhilfenahme von Softwarealgorithmen, wenn der Sensor seine Grenzen hat.

Und da hakt es bisher bei mFT noch. Ein kleinerer Sensor braucht manchmal eben mehr Softwareunterstützung als ein KB-Sensor 😉

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