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Olympus OM-D E-M5 Mark III


Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb pizzastein:

Im Ankündigungsthread wurde das Thema schon auf der ersten Seite angesprochen. Die restlichen 43 Seiten habe aber nicht mehr alle durchgelesen...

 

ich sehe da nur einen Beitrag, daß jemandem der Akku nicht gefällt, mehr nicht. Was genau meinst Du?

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vor 1 Minute schrieb schopi68:

ich sehe da nur einen Beitrag, daß jemandem der Akku nicht gefällt, mehr nicht. Was genau meinst Du?

Die Akkulaufzeit war für mich der Schock von Canon auf MFT (Olympus). Mit drei Akkus für meine EOS-60D bin ich locker über 2 Wochen Urlaub gekommen (ca. 2000 Fotos) und da habe ich die Kamera den ganzen Tag über nicht ausgeschaltet. Mit MFT komme ich mit drei Akkus maximal drei Tage hin und muß die Kamera zwischendurch immer wieder auschalten, sonst reichen die drei Akkus nicht für einen Tag.

In der Richtung ist MFT absolut grottig...

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vor 9 Minuten schrieb Pauline:

Die Akkulaufzeit war für mich der Schock von Canon auf MFT (Olympus). Mit drei Akkus für meine EOS-60D bin ich locker über 2 Wochen Urlaub gekommen (ca. 2000 Fotos) und da habe ich die Kamera den ganzen Tag über nicht ausgeschaltet. Mit MFT komme ich mit drei Akkus maximal drei Tage hin und muß die Kamera zwischendurch immer wieder auschalten, sonst reichen die drei Akkus nicht für einen Tag.

In der Richtung ist MFT absolut grottig...

DSLR benötigt wg. des optischen Suchers nunmal weniger Strom als DSLM, die geringere Akkulaufzeit ist keine spezifisches „Problem“ von MFT.  

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vor 19 Minuten schrieb schopi68:

ich sehe da nur einen Beitrag, daß jemandem der Akku nicht gefällt, mehr nicht. Was genau meinst Du?

Der gegenüber der M5II kleinere Akku der M5III wurde nach meiner Erinnerung in zig Beiträgen immer wieder thematisiert. Ebenso wie der fehlende Akkugriff, das Mehr an Kunststoff etc.

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vor 8 Stunden schrieb supmylo:

DSLR benötigt wg. des optischen Suchers nunmal weniger Strom als DSLM, die geringere Akkulaufzeit ist keine spezifisches „Problem“ von MFT.  

Naja... mFT spielt da nicht vorne mit, wenn man sich die Werte nach CIPA ansieht: M5III kommt auf 310 Bilder, die M1 III auf 420, die A7 III liegt bei 610, die a6600 bei ganzen 810. Erst mit dem festen Batteriegriff der M1X kommt mFT auf 870.

Die M5 hat es etwas blöd getroffen mit dem BLS-50, wobei mir grundsätzlich gefällt, dass Olympus nur noch zwei verschiedene Akkus nutzt und es ist klar, dass der größere Akku nicht in das kleine Gehäuse passt. Im Idealfall hätte ich gerne eine M5 mit etwas mehr Handgriff, in den dann ein größere Akku passen würde (siehe Sony mit der a6600).

bearbeitet von pizzastein
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ich hätte jetzt kein Problem gehabt, wenn der Akku der alten EM5 weiterverwendet worden wäre .... der ist ja kaum grösser als der kleine, aber merkbar ausdauernder ...

Die EM5III wird wohl nicht bei mir einziehen, jetzt habe ich gerade fast alle BLS - 50 Kameras aussortiert, jetzt will ich nicht wieder damit anfangen

Ein wenig irritiert mich der Cipa Wert des EM1II/III Akkus, der hält bei mir sehr viel länger als die kleinen Akkus der Vorgängerkamera

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Auch wenn ich mir die M5 nicht dafür gekauft habe, testen musste ich es mal... mit dem Oly 45/1.8:

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vor 19 Stunden schrieb pizzastein:

Naja... mFT spielt da nicht vorne mit, wenn man sich die Werte nach CIPA ansieht: M5III kommt auf 310 Bilder, die M1 III auf 420, die A7 III liegt bei 610, die a6600 bei ganzen 810. Erst mit dem festen Batteriegriff der M1X kommt mFT auf 870.

Die M5 hat es etwas blöd getroffen mit dem BLS-50, wobei mir grundsätzlich gefällt, dass Olympus nur noch zwei verschiedene Akkus nutzt und es ist klar, dass der größere Akku nicht in das kleine Gehäuse passt. Im Idealfall hätte ich gerne eine M5 mit etwas mehr Handgriff, in den dann ein größere Akku passen würde (siehe Sony mit der a6600).

Für beide Oly-Akkus gibt es (Gegen-)Argumente... Da ich von der M10II aufgestiegen war und einige Akkus angeschafft hatte, kam mir der BLS-50 in der M5III gelegen; wer von der M5II oder einer M1 kommt, sieht das naturgemäß anders. 

Der BLS-50 wiegt 45g, so viel wie meiner kleiner Blasebalg, da ist die Mitnahme von Ersatzakkus für mich kein Problem. Meine beiden Patonas wiegen allerdings 1g mehr als die Olys, hätte ich das doch bloß vorher gewusst...😎

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vor einer Stunde schrieb supmylo:

Für beide Oly-Akkus gibt es (Gegen-)Argumente... Da ich von der M10II aufgestiegen war und einige Akkus angeschafft hatte, kam mir der BLS-50 in der M5III gelegen; wer von der M5II oder einer M1 kommt, sieht das naturgemäß anders. 

Meine Sicht ist die, dass der BLS-50 und BLN-1 fast genau das gleiche kosten, trotz des Leistungsunterschieds. Da hätte ich lieber den mit mehr Leistung...

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Am 15.8.2020 um 13:32 schrieb Pauline:

Die Akkulaufzeit war für mich der Schock von Canon auf MFT (Olympus). Mit drei Akkus für meine EOS-60D bin ich locker über 2 Wochen Urlaub gekommen (ca. 2000 Fotos) und da habe ich die Kamera den ganzen Tag über nicht ausgeschaltet. Mit MFT komme ich mit drei Akkus maximal drei Tage hin und muß die Kamera zwischendurch immer wieder auschalten, sonst reichen die drei Akkus nicht für einen Tag.

In der Richtung ist MFT absolut grottig...

Ja, wer von einer DSLR kommt, wird hier sicher überrascht. Das liegt aber nicht an MFT, sondern liegt in der Natur aller Kameras mit elektronischem Sucher. ;) Es gibt dann natürlich auch innerhalb der spiegellosen Kameras Unterschiede, die sind aber nicht so deutlich wie zu den DSLRs.

Die Kameras schalte ich inzwischen grundsätzlich zwischendurch aus. Ich hatte immer wieder unerklärliche Fotos auf der Karte (z.B. vom Boden), wenn ich das nicht machte. :D

bearbeitet von schopi68
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vor 23 Stunden schrieb nightstalker:

ich hätte jetzt kein Problem gehabt, wenn der Akku der alten EM5 weiterverwendet worden wäre .... der ist ja kaum grösser als der kleine, aber merkbar ausdauernder ...

Meinst Du den Unterschied zwischen dem BLN-1 in der EM5 und dem BLS-50 in der EM-5 III? Da gibt es nur einen kleinen, in der Praxis nicht merklichen Unterschied in der Ausdauer - zumindest solange man kein Objektiv mit Lens-IS nutzt (wobei es mir auch lieber gewesen wäre, sie hätten den größeren Akku behalten und dafür die Zahl der möglichen Auslösungen erhöht).

https://www.oly-forum.com/topic/24905-akkulaufzeit-e-m5-mark-iii-vs-mark-ii/

(die EM5 hat laut Cipa-Daten die gleiche Zahl möglicher Auslösungen wie die EM5 ii)

bearbeitet von schopi68
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vor 10 Minuten schrieb schopi68:

Meinst Du den Unterschied zwischen dem BLN-1 in der EM5 und dem BLS-50 in der EM-5 III? Da gibt es nur einen kleinen, in der Praxis nicht merklichen Unterschied in der Ausdauer

Ich meinte bei Kameras der gleichen Generation .... und mehr ist immer mehr, auch wenn die Kamera effizienter arbeitet

soll heissen: wir können über "genug" reden, wenn die Kamera 600 Bilder .. oder einen ganzen Abend auf einer Veranstaltung ... durchhält. Eine kleinere Batterie zu nehmen, wegen dem minimalen Grössenunterschied, ist bescheuert, wenn man eine fast gleich grosse Batterie als Standard hat, die besser ist.

 

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Auch wenn ich nicht auf extreme freihand-Belichtungszeiten komme wie manche andere, die die Stabiliserung der M5 III ist eine spürbare Verbesserung gegenüber der Pen-F und besonders mit dem Oly 12-40/2.8 meiner andere Standardzoom-Kombi, a6500 + SEL1670z (die diesbezüglich auch schlecht ist), weit überlegen. Mit dem Oly 12-40 bekomme ich bei Landschaften mit ~ 1/4 s sehr sicher scharfe Ergebnisse, in Richtung 1 s wird es kritsch.

Mit je 1/4 s, jpg ooc:

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Regen, Teil 2. Vom Regenradar sah es für die Zeit einer Laufrunde so aus, als wäre nicht viel Regen zu erwarten.

In größerer Entfernung kamen Schlieren aus den Wolken.

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Dann traf es doch... und wenn schon alles klitschnass ist, muss wenigstens noch ein Posingbild her 🤪

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Die M5 könnte meine Aufteilung mFT vs. APS-C etwas verschieben. Bisher war das Thema "Landschaft" fest in der Hand von Sony APS-C aufgrund besserer Sensordynamik und besserem Gegenlichtverhalten der Objektive. Wenn nun Nässe und Schummerlicht (besonders im Wald) zu erwarten sind (der Herbst naht...), wird Sony wahrscheinlich zuhause bleiben und die M5 kann ihre Stärken bei Abdichtung und Stabilisierung ausspielen. Um die Stromversorgung bei längeren Einsätzen zu sichern, habe ich einen Ersatzakku gekauft mit Label "Baxxtar". Mit diesem Laben hatte ich schon bei Sony sehr gute Erfahrungen gemacht und der erste Test eines BLS-50-Nachbaus enttäuschte nicht, im Gegenteil. Der Entladekurve zeigt sogar einen messtechnischen Vorteil gegenüber dem originalen BSL-50. Die Kapazität ist minimalst höher und der Nachbau hält die Spannung besser im hinteren Bereich der Entladung:

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Ein kritischer Punkt bei Nachbauten ist die Lebensdauer, dazu kann ich natürlich noch keine Aussagen treffen.

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vor 18 Stunden schrieb pizzastein:

Um die Stromversorgung bei längeren Einsätzen zu sichern, habe ich einen Ersatzakku gekauft mit Label "Baxxtar".

Ein kritischer Punkt bei Nachbauten ist die Lebensdauer, dazu kann ich natürlich noch keine Aussagen treffen.

Ein weiterer kritischer Punkt bei Nachbauten ist die Sicherheit. Baxxtar wirbt damit, daß seine Akkus ebenfalls einen NTC/PTC enthalten (wie die Originale). Dieser wurde in der Vergangenheit bei anderen Herstellern, wie z.B. Patona nur durch einen Festwiderstand vorgetäuscht. Dieser Widerstand dient der Temperaturmessung während des Ladens. Sollte sich der Akku dabei (z.B. aufgrund eines Defektes, aber auch wegen einer zu hohen Umgebungstemperatur) übermäßig erwärmen, kann über diesen Messwert die Ladung durch das Ladegerät unterbrochen werden.

Wer sich ein bischen auskennt, kann das Vorhandensein des temperaturabhängigen Widerstandes auch selbst überprüfen und mal mit einem Originalakku vergleichen (der Widerstand liegt zwischen (T) und (-) ). Man sieht beim Originalwidderstand bereits eine Änderung, wenn man den Akku nur mit der Hand erwärmt. Bei den Fake-Nachbauten ändert sich nichts.

Aber Achtung: wer sich nicht 100%ig sicher ist, wie er mit dem Meßgerät umzugehen hat oder wer keine Erfahrung in Messungen an elektr. Bauteilen hat, sollte das bleiben lassen!

Ich weiß nicht, ob Baxxtar hier wirklich wie angegeben einen NTC/PTC verbaut, viele Hersteller haben da in der Vergangenheit schon falsche Angaben gemacht.

bearbeitet von schopi68
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vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Man sieht beim Originalwidderstand bereits eine Änderung, wenn man den Akku nur mit der Hand erwärmt. Bei den Fake-Nachbauten ändert sich nichts.

Das Multimeter zeigt einen konstanten Wert von ca. 10 kΩ. Alles andere hätte mich auch sehr gewundert. Das Thema hatte ich in der Serie um Nachbauten des BLN-1 in pen-and-tell verfolgt. Ich werde den Nachbau (und auch das Original) pfleglich behandeln, also beim Laden keiner Hitze aussetzen und den Akku normal auch nicht 100% laden und nicht vollständig entladen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Das Multimeter zeigt einen konstanten Wert von ca. 10 kΩ. Alles andere hätte mich auch sehr gewundert. Das Thema hatte ich in der Serie um Nachbauten des BLN-1 in pen-and-tell verfolgt. Ich werde den Nachbau (und auch das Original) pfleglich behandeln, also beim Laden keiner Hitze aussetzen und den Akku normal auch nicht 100% laden und nicht vollständig entladen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Tja, so hat jeder seine Erfahrungen. Meine Patona-Akkus der E-M5 ii hatten sich im Lauf der Zeit obwohl sie eigentlich nur teilgeladen als Notreserve in der Schublade lagen so aufgebläht, daß ich sie nicht mehr in die Kamera bekommen habe. Das waren die letzten Nachbauten die ich gekauft habe.

bearbeitet von schopi68
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vor einer Stunde schrieb schopi68:

Tja, so hat jeder seine Erfahrungen.

Ich habe ebenfalls gemischte Erfahrungen beizutragen: Der eine Patona bläht sich, der andere nicht. Ich erkläre mir das damit, daß Patona (und andere Nachbauer) halt die Zellen verarbeiten, die es gerade auf dem Markt günstig gibt - mal so'ne, und mal so'ne. Meine Konsequnz: Nur noch Originale.

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