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Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras


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vor 1 Minute schrieb kirschm:

Das wäre auch das letzte, was die Forenten hier erwartet hätten... alles gut... stimmt schon... alles im Lot...

Ja, ich denke konsequent zu bleiben, ist eine gute Sache. Mir erschließt sich auch nicht, weshalb nun ein "Look" mit geringer Schärfentiefe spezieller ist als etwas mit großer Schärfentiefe.

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vor 43 Minuten schrieb tgutgu:

Ja, ich denke konsequent zu bleiben, ist eine gute Sache. Mir erschließt sich auch nicht, weshalb nun ein "Look" mit geringer Schärfentiefe spezieller ist als etwas mit großer Schärfentiefe.

Hat das hier je jemand behauptet? Klingt für mich nach einem Strohmannargument.

Man hat halt einen Pfeil mehr im Köcher. 

Grüße

Phillip

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Am 16.6.2019 um 14:41 schrieb Olly Mpus:

Bei der HiFi-Liste ist z.B. der ehemalige Ami Sherwood vergessen worden, der für Marantz und andere produzierte. Es gibt schon noch mehr Hersteller. Nur.. wer braucht noch solche klobigen Staubfänger, wenn es hervorragende Bluetooth und Airplay-Lautsprecher gibt? Die Medienkontrolle ist eh im Smartphone. Wozu den Rest? - In jedem Raum ne Hifi-Anlage. Heute nur noch Schwachsinn. Oder hat man heute noch Sattel und Zaumzeug in jeder Garage??

Es ist echt schon rührend, wie Einige an der "guten alten Zeit" festhalten. Und das bei Technologien, deren Halbwertszeit immer schneller erreicht wird.

Kameras sind ganz genau das gleiche Thema. Heute werden zu 99,9% Nutzfotos gemacht, ohne jeglichen künstlerischen Anspruch. Das geht mit dem Smartphone, welches eigentlich umweltfreundlich ist, weil es den Kassettenrecorder, Videorecorder, Gameboy, Kompaktkamera, Terminkalender, Fax, Filofax, oft den Heim-PC und noch ein dutzend andere Geräte überflüssig gemacht hat. 100 Kilo Geräte in 100 Gramm Smartphone ist ein Wort. Wäre das Recycling besser, bräuchte man keine Schippe neue Rohstoffe mehr für diese Teile. Anderes Thema.

Das Smartphone ist auch schon auf der Liste der aussterbenden Geräte. Es ist ja fertig entwickelt und 5G bringt einen neuen Innovationsschub. Ich war bei einer Firmenpräsentation von Feuchtesensoren, die auf Windeln geklebt werden und dem Smartphone sagen, wann sie voll ist. Wiederverwertbar. Markt sind in D 1,2 Millionen Babies und 1,2 Millionen Senioren, die dann nicht mehr in der eigenen Kacke liegen müssen für Stunden. Diese Sensoren sind der Trend. Dieses Produkt ist nur noch so groß wie zwei Eurostücke. Biosensoren sind der nächste Trend im breiten Markt. Keine Kamerakit mit 2 Kilo für 3000 Euro. Schwachsinn. Unnütz. (sagt ja auch der Markt)

Und Kameras von heute, egal ob gute Kompakte oder die 5000-Euro-Teile liegen so dermaßen eng beieinander. Mein Vorschlag: dpreview öffnen und den Kameravergleich heraussuchen. Völlig egal ob das eine Sony 7 oder eine Lumix gf ist oder alles dazwischen. Die Bildchen sind kaum unterscheidbar. Da kaufe ich etwas, was mir gefällt und benutze es. Ob da jetzt ein MP mehr oder weniger drauf ist,  ist doch dem Bild egal, bzw dessen Aussage. Große oder winzig kleine Gemälde alter Meister werden genausowenig nach qm beurteilt wie gute Fotos nach Megapixeln. 

Meiner Meinung nach ist so ein Vollformatbolide genauso eine sinnlose Schwanzverlängerung wie ein 100.000 Euro SUV gegen einen gebrauchten Smart, der in der Stadt absolut exakt gleich schnell ist. 

Nur der SUV hat ein Image und NUR das wird in der Werbung aufgebaut. Kamerawerbung und Vertrieb baut kein Image, keine Aura um die Nutzung und den Besitz einer Kamera auf. Das wird verkauft und beworben wie eine Schachtel Schrauben oder Dübel. 

Das ist der Grund für das Fiasko der Branche. Egal ob klein oder groß. Und diese Lifestylesache ist der Grund für die Hype der guten alten Sofortbilder. Es wird ein Lebensgefühl vermittelt. Das schaffen diese blöden schwarzen Kisten, ob DSLR oder Spiegellos mit dem Design von vor 30 Jahren nicht. Ein Dinosaurier, vom Aussterben bedroht, bzw schon voll im Gange. Deren übergroßes Design passte nicht mehr in die Welt. Die Nachfolger der Saurier waren winzige Säuger, klein, flexibel, anpassungsfähig. - Und Oly und Pana und die anderen auch sind so bescheuert und versuchen mit großen schweren teuren Kameras zu punkten. Armselige letzte Zuckungen. 

In der Schule hieß es: "Thema verfehlt, setzen, 6." Im richtigen Leben genügt ein Fehler im Marketing und Nokia wiederholt sich. Alle Kamerahersteller sind im Moment mehr oder weniger Nokia. Am Markt vorbei, auf alte Technik beharrend.

Eine Kamera muß einfach ein kleines kompaktes multifunktionales Lifestyleprodukt sein, denn als technisches Produkt braucht es keiner mehr. (Wer hat auf eine überzuckerte widerliche Kaffeebrause gewartet? Aber sie verleiht ja Flüüüüüügel) Das haben die etablierten Hersteller nicht erkannt und so landen sie alle im Gulli. Lebbe geht zu Ende... Saurier... Nokia

Was ich so an neuartigen Lautsprechern höre, ist für die Größe erstaunlich gut, kommt aber in Sachen Natürlichkeit, Räumlichkeit, fühlbarem Tiefbass, kristallklaren Höhen, Echtheit der menschlichen Stimme, feinste Töne, Dynamik, maximale Lautstärke usw. bei weitem nicht an die echten HiFi-Geräte heran. Auch ein richtig guter, stablier Verstärker mit einem fetten Netzteil und einem großen Puffer an Kondensatoren für L & R, noch einer für den Centerspeaker und noch einer für die Rearlautsprecher gehören zum guten Ton dazu. Dabei nutze ich die neuen Möglichkeiten durchaus, wenn sie mir einen Vorteil bieten, z.B. lege ich keine Platten mehr auf oder schiebe CD-s in einen Player, die Musik kommt von einem Speicher aus einem digitalen Player. So kann man beide Welten, "die guten alten Zeiten" und die neuen Möglichkeiten  kombinieren, eine tolle Sache. Ich würde das nicht als Schwachsinn ansehen, ich habe es mir bewußt ausgesucht. Und es gibt noch etliche andere Musikliebhaber, die ähnlich denken und vorgehen. - Aber Du hast schon Recht, wenn man den Unterschied nicht kennt und sich vom Mainsteam mitreißen läßt, hält man das moderne Zeugs für das beste der Welt. So werden wohl vor allem die letzten beiden neu hinzu gekommenen Generationen mehrheitlich denken.

Das Smartphone ist ein All-In-One, und Du hast es gut geschildert. Es ist in vielerlei Hinsicht ein Segen, dass es diese Dinger gibt. Und Nachteile sehe ich nicht wirklich. Wenn es etwas zu bemängeln gibt, ist es der ungebremste Umgang sehr vieler Menschen mit dem SP, aber da kann das Gerät nichts für. Die Kombination(!) von Flachbildschirm, Rechnereinheit, Telefon und Kamera war eine Innovationsschub. 5G ist es nicht, das ist 4G in schneller mit entsprechend mehr Möglichkeiten. Und die SP sind noch lange nicht fertig entwickelt, falls es sowas überhaupt gibt, und vom Aussterben sind sie noch weit entfernt. Welches modernere Gerät sollte sie denn ersetzen?

Ich glaube auch, dass der Anteil der "Nutzfotos" ausgesprochen groß ist, vermutlich über 90%. Aber diese Nutzfotos sind ja auch nicht Gegenstand dieses Forums oder der ambitionierten Fotografen. Hier reden wir über den kleinen Teil der "Nicht-Nutzfotos", die vermutlich mehr Beachtung und Wertschätzung erhalten und von denen sicher auch pro Jahr einige Millionen gemacht werden. Und für diese wählen die Fotografen die Kamer-/Objektivkombinationen aus, die sie am meisten inspiriert und von denen sie glauben, dass sie die (fürs verfügbare Geld) besten Ergebnisse erzielen. Da kommen sebst bei mir bei MFT schnell mehr als 3 kg zusammen, wenn ich sorglos alles in die Kameratasche packe. Daher wäge ich genau ab, ob meine Ausrüstung z.B. für einen Urlaub komplett ist. Sie ist es dann, wenn ich nichts mehr weg lassen kann! Schwachsinnig würde ich das nicht nennen, eher "alternativlos" 😉

Dass die Systeme, angefangen beim 1-Zöller bis zu KB heutzutage(!) bezüglich Bilqualität sehr dicht beisammen sind, haben etliche Fotografen noch gar nicht gemerkt - oder sie wollen es nicht wahr haben. Sie sind verliebt in Ihr System. Wie lange klammerte man sich an den "Klapperspiegel", einige machen das heute noch...

Wenn es um besondere Herausforderungen geht, Freistellung, Gegenlicht, Dämmerlicht, Fisheye, Tele und Supertele, Makro, extreme Wetterbedingungen und vieles mehr, ist man auf ein "richtiges" Kamerasystem angewiesen. Was nicht ausschließt, dass den Akteuren die Arbeit damit Spaß macht...

Gemälde wie Foto werden nach dem Bildeindruck beurteilt, was der Sensor für das Foto ist, könnte der Pinsel für das Gemälde sein, die Ausgabegrösse spielt natürlich auch eine Rolle im jeweiligen Umfeld. Viele MP-s erlauben Crops, und diese erlauben es, das sehr schwere Tele zuhause zu lassen, insofern sind solche Reserven nie verkehrt.

Ich finde große und übergroße SUV-s dekadent und verantwortungslos, das ist für mich keine Schwanzverlängerung, sondern eine Gehirnverkleinerung! Eine Verbindung zu KB kann ich nicht erkennen. Dass es eine KB ist, bemerkt, wie Du selber schreibst, ja ohnehin kaum jemand. Bei anderen ambitionierten Fotografen gibt es aber schon eine gewisse Wertschätzung für feines Fotozeugs. Ich selber arbeite gerne mit liebevoll gestalteten Werkzeugen, losgelöst von Kameras. Schön und funktional gestaltete Gegenstände ziehen mich generell magisch an(, wobei hier die Smartphones bei mir allesamt nicht punkten können).

Dein Lösungsansatz "Eine Kamera muß einfach ein kleines kompaktes multifunktionales Lifestyleprodukt sein" läuft komlett auf ein Smartphone hinaus, da gibt es ja bereits ein paar Anbieter... da sollte "unsere" Branche lieber die Finger von lassen.

Und totgesagte leben ja in aller Regel sehr viel länger, als manche glauben.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb 43nobbes:

Einzigartiger Bildlook durch KB???

Wenn die Sensoren kleiner werden, nimmt der Schärfenbereich in der Tiefe zu, werden sie größer, nimmt diese Schärfentiefe ab.
Bei entsprechend höherer Lichtstärke an MFT hat mn den selben "Look" wie bei KB, Grenzen setzt das technisch Mach- und Bezahlbare bezüglich maximaler Blendenöffnung...

Und genau das ist es, wovon ich rede. Mit den MFT 1.2ern habe ich die Schärfentiefe von 2.5 an KB. Ich habe aber lieber auch die Möglichkeit für die Schärfentiefe und den Bildlook von f1.2 an KB und ich mag auch diesen gewissen Schmelz, den hochwertige ältere Objektive liefern. Diesen Bildlook erhalte ich definitiv nicht mit MFT:

Ford Mustang - Classic Remise Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Porsche 911 S - Classic Remise Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Ferrari Testarossa - Classic Remise Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Wenn die Größe der Objektive keine Rolle spielt, kann man noch viel extremere Looks erzeugen, aber damit würde ich mich nicht abschleppen wollen und das wäre mir auch zu selten einsetzbar.

vor 3 Stunden schrieb 43nobbes:

...Umgekehrt, bei Makro und Tele, hat KB durch die kurze Schärfentiefe gegenüber MFT wieder Nachteile...

Weiß ich doch alles und wenn ich bevorzugt kleine Vögel in freier Natur fotografieren würde, oder gestackte Makros aus freier Hand machen würde, oder gerne möglichst viel von vorn bis hinten scharf hätte, würde ich sicherlich nicht mit KB fotografieren. Weil ich das alles aber nicht mache und meine eigene Vorstellung davon habe, wie meine Bilder auszusehen haben, ist MFT für mich einfach kein Thema.

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vor 54 Minuten schrieb Phillip Reeve:

Hat das hier je jemand behauptet? Klingt für mich nach einem Strohmannargument.

Man hat halt einen Pfeil mehr im Köcher. 

Grüße

Phillip

Man muss die notorisch aufgeführte These, dass KB Freistellung zu einem einzigartigen Look führt, ja nicht teilen. Es darf ja ruhig jemandes Präferenz sein. Für mich wirkt der "Look" eher wie dieser Diorama-Effekt, insbesondere bei den kürzlich gezeigten Autobildern hier.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Man muss die notorisch aufgeführte These, dass KB Freistellung zu einem einzigartigen Look führt, ja nicht teilen. Es darf ja ruhig jemandes Präferenz sein.

Die Möglichkeiten der KB-Freistellung können zumindest für einen Look sorgen, den man mit MFT so nicht erreichen kann. Dieser Look muß Dir natürlich nicht gefallen.

Andererseits scheint zumindest ein annähernder Look auch bei manchen MFT-Fotografen erwünscht zu sein, denn deshalb gibt es ja das 1.2er MFT-Trio von Olympus.

vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich wirkt der "Look" eher wie dieser Diorama-Effekt, insbesondere bei den kürzlich gezeigten Autobildern hier.

Ja, in meiner Wohnung ist es auch sehr heiß. 😆

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vor 24 Minuten schrieb tgutgu:

Man muss die notorisch aufgeführte These, dass KB Freistellung zu einem einzigartigen Look führt, ja nicht teilen. 

Natürlich nicht. Auch mFT Freistellung mit den Oly f1.2 Objektiven zum Preis von KB Objektiven führt zum KB Look 😀

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vor 2 Stunden schrieb Kleinkram:

Das ist das Problem in einem techniklastigen Forum: Hier wird Qualität in Zahlen ausgedrückt, nach Sensorgröße und Pixelanzahl gemessen.

Dachte auch mal, dass das Forum techniklastig ist. Ich zweifle daran, denke eher es ist momentan laberlastig.

Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras sollte das Thema sein.

...cyco hatte einen Link über japanische Verkaufszahlen gebracht, scheint hier kein Thema zu sein. Mag sein, dass Techniker nichts von Verkaufszahlen verstehen (ist bestimmt nur ein Mythos), und Labertaschen nichts von Technik (vermutlich auch ein Mythos), und dennoch geben Verkaufszahlen einen Anhaltspunkt was geht, und was nicht.  ;)

Deshalb hier nochmals den Link von cyco:

https://www.mirrorlessrumors.com/new-japanese-sales-rankings-show-canon-and-sony-on-the-lead/

 

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vor 6 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Zahlen, Listen hin und her

Hindert Euch das jetzt daran neue, aktuelle Kameras und/oder Objektive zu kaufen oder sogar Euer aktuelles System zu wechseln?

Ich denke mal die allermeisten Systemwechsler sind nicht am Limit der alten Kamera. Daß die neue Kamera zu besseren Fotos führt glaube ich nicht. Nochmals: Dpreview die Vergleichsfotos aufrufen und sich die wirklichen und kaum sichtbaren Qualitätsunterschiede anschauen. 

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Um das ging es mir nicht was Qualität betrifft, sondern welcher Kamerahersteller überlebt (welcher angeblich nicht ) und ob Ihr aus Furcht davor weiterhin in Euer aktuelles System investiert oder doch lieber wechselt.

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Ja aber wenn Du jetzt aus Panik wechselst, dann hast Du doch jetzt schon Geld verloren. Wenn das System aber noch 30 Jahre verkauft wird, hast Du Geld zum Fenster rausgeworfen.

Große Namen sagen nichts über Kontinuität. Siehe Samsung-Kameras. Schwupps waren sie weg. Und das war nicht ein kleiner Hersteller. Selbst Edelzwerg Leica hat es immer irgendwie geschafft. 

Und wenn ein System eingestellt wird, gibt es noch viele tolle Objektive, die man noch nicht hat und die dann zum Schnäppchenpreis angeboten werden. Und wieder wäre ein Systemwechsel Geldverschwendung. Man kann sich ja ne Fotografenweste mit Schriftzügen anschaffen. Dann wirkt man auch sehr wichtig und braucht keine neue Kamera.

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