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vor 3 Minuten schrieb SDSH:

Aber die alten eckigeren Kameras lagen besser und sicherer in meinen großen Händen, als diese abgerundeten Gnubbelknipsen die so aussehen als wären sie angeschmolzen

Aber die mag Olly Mpus ja auch nicht. Das ist dann ja Retro igittigitt.

Ich bin früher mit meiner AE1 oder noch davor mit einer Varex IIb  auch gut klar gekommen.  Ein ausgeformter Griff ist imho schon eine nützliche Sache. 

Klar, eine Leica M sieht schon schick aus. Aber einen Tag lang fotografieren möchte ich nicht mit ihr.

Gruß 

Hans

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vor 3 Minuten schrieb Olly Mpus:

...Warum sieht man das nicht? 

Vermutlich, weil sich in Jahrzehnten des Kamerabaus genau diese Formgebung als die praktikabelste herausgestellt hat.

Zu Beginn der Digitalzeit im Fotobereich hat man unterschiedlichste Konzepte ausprobiert und alle wurden wieder verworfen, warum nur?

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vor 15 Minuten schrieb Hacon:

 Ein ausgeformter Griff ist imho schon eine nützliche Sache. 

 

Bei Kameras und Werkzeug gehe ich nach der "Griffigkeit" und nicht unbedingt dem Aussehen. Wenn das auch stimmt ist auch gut.
Aber in der Hand liegen ist wichtiger.
So eine Gehäusekante lässt einen ohne hinzusehen viel besser  fühlen in welcher Position sich die Kamera gerade befindet.
Bei so einem Gnubbelding mit der Form womit 1-Jährige Greifen lernen sollen liegt man doch manchmal etwas daneben wenn man die Kamera schnell ans Auge führt..
Ein gut gemachter Griff mit ner Kante und einer Rundung ist schon praktisch. 

bearbeitet von SDSH
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Tja, nun soll es Leute (nicht wenige) geben, die ein anschmiegsames Design deutlich besser finden als Retro, das beim Anfassen weh tut (z.B. damals die nackte E-M5 oder heute die PEN-F mit ihrem analogen Effekterad.

Für mich sind E-M1II und G9 das Ergebnis jahrelanger ergonomischer Verbesserungen in den jeweiligen Produktlinien. Ich gehe davon aus, dass Panasonic die erreichten Tugenden beibehalten wird.

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vor 38 Minuten schrieb SDSH:

"... Ich hoffe das Panasonic mal einen "Analogmodus" einführt der die Kamera so einfach zu bedienen lässt wie z.B. eine Minolta X700 oder Pentax ME-Super..."

Gibt's doch schon längst - heißt Fujifilm X 😉

Mein Grund gewesen Pana und Oly den Rücken zu kehren. Blendenring, Zeiten-/ISO-/Bel.korrektur Rad, Direktzugriff AF-Modus, Belichtungsmessung, Drive
Das Fuji Menu kenn ich schon gar nicht mehr, da ich da nur zum Formatieren der SD rein muss.

Aber zum Thema
Ich weiß echt nicht was sich Panasonic da antut. Für mFT denke ich kann das auf Jahre Stillstand bedeuten. Die werden sämtliche R&D Ressourcen ins KB stecken müssen damit es kein Rohrkrepierer wird. Wie schon viele richtig geschrieben haben - ein gescheites Objektivprogramm hat noch keiner mal so eben aus dem Boden gestampft. Und Sigma muss ja auch noch auf anderen Hochzeiten tanzen, wo das eigentliche Geld verdient wird. Von denen sollte man sich jetzt nicht Zuviel Schützenhilfe erwarten. Und Leica halte ich für eine reine Namensrechte-Verwerte Geschichte. Gut jetzt kann man sagen, dass es objektivmäßig quasi fast alles in mFT gibt. Naja vielleicht hatte die R&D Abteilung bei Pana nicht mehr genug zu tun und die haben einfach mal mit KB weitergemacht. Manchmal gibt es in grossen Konzernen seltsame Entscheidungen...

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vor 52 Minuten schrieb AKED:

Ich habe gelesen dass es ein größeres Firmwareupdate für m43 auf der Photokina geben soll. Hat jemand was genaueres gehört?

Nicht generell für M43 sondern präziser für die Lumix GH5, GH5s und die G9. Ralf @Son und ich haben uns mit umfangreichen Feedback zur G9 und GH5 beteiligt. Soweit es mich betrifft hoffe ich auf Verbesserung der Fokusleistung, einige neue Features wie Fokusbegrenzer und Memory-Funktionen für den Fokus, sowie einigen anderen Bedienoptionen die ich gerne ergänzend implementiert sehen würde. Ob überhaupt was davon angenommen wurde und falls ja, wie, das werden wir wohl diese Woche herausfinden :)

bearbeitet von somo3103
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vor 26 Minuten schrieb Hacon:

Aber die mag Olly Mpus ja auch nicht. Das ist dann ja Retro igittigitt.

Ich bin früher mit meiner AE1 oder noch davor mit einer Varex IIb  auch gut klar gekommen.  Ein ausgeformter Griff ist imho schon eine nützliche Sache. 

Klar, eine Leica M sieht schon schick aus. Aber einen Tag lang fotografieren möchte ich nicht mit ihr.

Gruß 

Hans

Sorry Hans, das hast Du völlig falsch verstanden. Natürlich ist ein gewachsenes Design wie bei Leica extrem gut. Ein gewisses Form follows function ist dort vorhanden. Eine Dose, die den Film hält und den man zwischen den Fingern und dem Daumen hält über die Reibung der Haut. Daher das Leder auf dem Gehäuse.

Und später dann war am Gehäuse meist größerer Kameras angeflanscht ein Griff, den man umfassen kann. Umgreifen. DAS ist ergonomisch. Das hatten die ersten Kameras so.

Keiner würde ein Lenkrad für ein Auto als geschlossene Scheibe erstellen, die nur durch die Reibung der Handauflage zu drehen ist. Optimale Handgriffe sind formschlüssig. Also der Griff wird von der Hand umschlossen. Ein Lenkrad, ein Schaltknüppen, ein Fahrradlenker. Und alte Kameras im Mittelformat hatten das. Und alte Filmkameras ebenso. Selbst eine Kamera in vollkommener Brettform, wie eine Tafel Schokolade hätte eine perfekte Ergonomie mit einem einfachen Daumenloch. Umgreifen. Das bekommt man nicht mit halbrunden halbgaren Knödeln mit Lederstruktur, die man mit Mühe halbrund umgreifen kann.

Merke: Es gibt kein einziges Handwerkszeug (ohne Kabel) oder Küchenwerkzeug, was man nicht umgreift. Und so schwere Gerätschaften wie Systemkameras, bei denen man wirklich alle Bauteile dank Digitaltechnik völlig frei anordnen kann lassen sich nicht umgreifen. Ah ok. die Sigma DP2 Quattro hat einen Griff, den man wenigstens dreiviertel umfassen kann. 

Eine Kamera in der Form eines Fernglases oder Teleskops wäre ergonomisch klasse. Denn das Objektiv ist doch das Einzige, was so sein muß wie es ist. Hinten reingucken, vorne Bilder machen. So wäre es doch optimal, oder?

Aber diese Ideen sind nur ein Traum. Die Realität wird ein Design sein, geboren aus der Angst, etwas zu verändern, verwechselbar und nur durch das Logo erkennbar. Wie armselig. Wie mutlos. 

 

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vor 44 Minuten schrieb g-foto.de:

Gibt's doch schon längst - heißt Fujifilm X 😉

Mein Grund gewesen Pana und Oly den Rücken zu kehren. Blendenring, Zeiten-/ISO-/Bel.korrektur Rad, Direktzugriff AF-Modus, Belichtungsmessung, Drive
Das Fuji Menu kenn ich schon gar nicht mehr, da ich da nur zum Formatieren der SD rein muss.

Aber zum Thema
Ich weiß echt nicht was sich Panasonic da antut. Für mFT denke ich kann das auf Jahre Stillstand bedeuten. Die werden sämtliche R&D Ressourcen ins KB stecken müssen damit es kein Rohrkrepierer wird. Wie schon viele richtig geschrieben haben - ein gescheites Objektivprogramm hat noch keiner mal so eben aus dem Boden gestampft. Und Sigma muss ja auch noch auf anderen Hochzeiten tanzen, wo das eigentliche Geld verdient wird. Von denen sollte man sich jetzt nicht Zuviel Schützenhilfe erwarten. Und Leica halte ich für eine reine Namensrechte-Verwerte Geschichte. Gut jetzt kann man sagen, dass es objektivmäßig quasi fast alles in mFT gibt. Naja vielleicht hatte die R&D Abteilung bei Pana nicht mehr genug zu tun und die haben einfach mal mit KB weitergemacht. Manchmal gibt es in grossen Konzernen seltsame Entscheidungen...

Wenn sich Canon, Nikon und Sony mehrere Linien mit unterschiedlichen Sensorgrößen leisten können, wird das bei Panasonic (noch dazu in einem Dreier) auch kein Problem sein. Sie werden auch nicht sämtliche Ressourcen in KB stecken müssen. Schon immer sind bei Panasonic auch andere Sparten mit ähnlichen technologischen Komponenten (z.B. Video) gelaufen. Dazu kommen seit jeher erfolgreiche Kompakt- und Bridgekameras.

Panasonic war schon immer recht breit aufgestellt, jetzt kommt halt noch KB hinzu.

mFT ist schon gut ausgebaut und wird sich wie jedes ausgereifte System langsamer weiter entwickeln, was aber keineswegs Stillstand bedeuten muss.

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vor 11 Minuten schrieb somo3103:

Nicht generell für M43 sondern präziser für die Lumix GH5, GH5s und die G9. Ralf @Son und ich haben uns mit umfangreichen Feedback zur G9 und GH5 beteiligt. Soweit es mich betrifft hoffe ich auf Verbesserung der Fokusleistung, einige neue Features wie Fokusbegrenzer und Memory-Funktionen für den Fokus, sowie einigen anderen Bedienoptionen die ich gerne ergänzend implementiert sehen würde. Ob überhaupt was davon angenommen wurde und falls ja, wie, das werden wir wohl diese Woche herausfinden :)

Hört sich gut an. Ich habe eine GH5 und bin gespannt. 

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vor 3 Stunden schrieb Lufthummel:

Das liegt wohl eher daran dass man das SP auch noch nach einem Eimer Sangria ohne Probleme bedienen kann 😎😉

Aber mal im im Ernst - was nützen mir all die tollen Features wenn ich erst stundenlang im Handbuch suchen muss wie es geht, durch gefühlt 20 Menüs scrolle und anschließend doch den falschen AF Modus gewählt habe. Wird Zeit das wieder Kameras gebaut werden welche sich einfach bedienen lassen - und komplizierte Dinge bei Bedarf auch über das Smartphone eingestellt werden können. Am besten noch als Presets abspeicherbar. 

Aber ich fürchte alles wird noch komplizierter - ich will eine Canon A-1 in digital...oder eine Leica R3...oder...

Von wegen leica R3..... die Fotografen der dpa wechselten in den 1970er Jahren von nikon zu Leica und waren trotz der sehr guten Optiken kreuzunglücklich mit dem Zeug, so dass die Firma reumütig zu Nikon zurückkehrte. Mit den Leicaflexen konnte man zwar Panzerschränke einschlagen, aber gut bedienbar geing anders......

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vor 8 Stunden schrieb Olly Mpus:

Sorry Hans, das hast Du völlig falsch verstanden. Natürlich ist ein gewachsenes Design wie bei Leica extrem gut. Ein gewisses Form follows function ist dort vorhanden. Eine Dose, die den Film hält und den man zwischen den Fingern und dem Daumen hält über die Reibung der Haut. Daher das Leder auf dem Gehäuse.

Und später dann war am Gehäuse meist größerer Kameras angeflanscht ein Griff, den man umfassen kann. Umgreifen. DAS ist ergonomisch. Das hatten die ersten Kameras so.

Keiner würde ein Lenkrad für ein Auto als geschlossene Scheibe erstellen, die nur durch die Reibung der Handauflage zu drehen ist. Optimale Handgriffe sind formschlüssig. Also der Griff wird von der Hand umschlossen. Ein Lenkrad, ein Schaltknüppen, ein Fahrradlenker. Und alte Kameras im Mittelformat hatten das. Und alte Filmkameras ebenso. Selbst eine Kamera in vollkommener Brettform, wie eine Tafel Schokolade hätte eine perfekte Ergonomie mit einem einfachen Daumenloch. Umgreifen. Das bekommt man nicht mit halbrunden halbgaren Knödeln mit Lederstruktur, die man mit Mühe halbrund umgreifen kann.

Merke: Es gibt kein einziges Handwerkszeug (ohne Kabel) oder Küchenwerkzeug, was man nicht umgreift. Und so schwere Gerätschaften wie Systemkameras, bei denen man wirklich alle Bauteile dank Digitaltechnik völlig frei anordnen kann lassen sich nicht umgreifen. Ah ok. die Sigma DP2 Quattro hat einen Griff, den man wenigstens dreiviertel umfassen kann. 

Eine Kamera in der Form eines Fernglases oder Teleskops wäre ergonomisch klasse. Denn das Objektiv ist doch das Einzige, was so sein muß wie es ist. Hinten reingucken, vorne Bilder machen. So wäre es doch optimal, oder?

Aber diese Ideen sind nur ein Traum. Die Realität wird ein Design sein, geboren aus der Angst, etwas zu verändern, verwechselbar und nur durch das Logo erkennbar. Wie armselig. Wie mutlos. 

 

So, wie du das beschreibst, müsste dann doch die Hasselblad X1D aus deiner Sicht sehr ergonomisch sein:

https://www.hasselblad.com/de-de/x1d/

Ich habe sie noch nie in der Hand gehabt, aber auf mich macht sie einen sehr "griffigen" Eindruck. 

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Eine solche strategische Partnerschaft kann sehr nützlich sein, warten wir mal auf die praktische Umsetzung. Werden die Partner (analog MFT) wieder proprietäre Alleinstellungsmerkmale entwickeln, ist die Partnerschaft nicht mehr wert als das Papier, auf dem diese manifestiert ist. Darauf bin ich wirklich gespannt.

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vor 19 Minuten schrieb Aaron:

Eine solche strategische Partnerschaft kann sehr nützlich sein, warten wir mal auf die praktische Umsetzung. Werden die Partner (analog MFT) wieder proprietäre Alleinstellungsmerkmale entwickeln, ist die Partnerschaft nicht mehr wert als das Papier, auf dem diese manifestiert ist. Darauf bin ich wirklich gespannt.

So schlimm ist es bei mFT nun auch wieder nicht. Tausende Kunden nutzen wechselseitig mit Erfolg die Produkte der beiden Haupthersteller. Wenn das neue System diesen Grad der Kompatibilität erreicht, ist das nicht schlecht.

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn sich Canon, Nikon und Sony mehrere Linien mit unterschiedlichen Sensorgrößen leisten können, wird das bei Panasonic (noch dazu in einem Dreier) auch kein Problem sein.

Mit diesen drei Beispielen sagst Du aber nicht das, was Du sagen möchtest... Und ein wenig skeptisch bin ich schon noch, was den Dreier angeht. Von Leica werden weder Gehäuse noch Objektive in interessanten Preislagen kommen (für die meisten hier), Sigma war bisher sehr zurückhaltend bei DSLMs. Ich glaube noch nicht, dass die stark in Vorleistung gehen auf eigenes Risiko.

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Sigma war bisher sehr zurückhaltend bei DSLMs. Ich glaube noch nicht, dass die stark in Vorleistung gehen auf eigenes Risiko.

Für Sigma ist das L-Mount vielleicht "nur" ein weiteres Bajonett was sie bedienen können. Und wenn alle Hersteller jetzt DSLM-Kameras produzieren und vermutlich in 1-2 Jahren auch mehr verkaufen als DSLR-Kameras, dann tut Sigma gut daran seine Zurückhaltung genau jetzt aufzugeben.

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vor 30 Minuten schrieb Aaron:

...Werden die Partner (analog MFT) wieder proprietäre Alleinstellungsmerkmale entwickeln, ist die Partnerschaft nicht mehr wert als das Papier, auf dem diese manifestiert ist...

Aha - kann man Panasonic-Kameras jetzt nicht mehr mit Olympus-Objektiven nutzen (und umgekehrt)?

Immer und immer wieder derselbe plumpe Spruch.

Ist das Bild schwarz, gibt es keinen AF, ist der Stabi komplett ausgeschaltet, gibt es keine FW-Updates mehr, die über Geräte der jeweils anderen Firma aufgespielt werden können, gibt es keine rund 30 Mitglieder im Standard mehr?

Wo gibt es alle diese Möglichkeiten bei einem anderen Bajonett?

Und hier - bei Panasonic, Leica und Sigma - stehen wir noch ganz am Anfang und wissen genau NULL, was da kommt.

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

So schlimm ist es bei mFT nun auch wieder nicht. Tausende Kunden nutzen wechselseitig mit Erfolg die Produkte der beiden Haupthersteller. Wenn das neue System diesen Grad der Kompatibilität erreicht, ist das nicht schlecht.

Der Grad der Kompatibilität beschränkt sich bei MFT darauf, dass man die Produkte anflanschen und Bilder damit machen kann. Auf die von dir immer hervorgebrachten Alleinstellungsmerkmale ( Dual IS, Focus-Stacking, DFD-AF) muss dann aber verzichtet werden!

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vor 3 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Leute, der offizielle Teil zum Thema Bajonett ist inzwischen als deutsches pdf veröffentlicht (als Rumour) auf der l-mount seite von 43rumors.com

Schau mal in Beitrag 863...

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb Aaron:

Der Grad der Kompatibilität beschränkt sich bei MFT darauf, dass man die Produkte anflanschen und Bilder damit machen kann. Auf die von dir immer hervorgebrachten Alleinstellungsmerkmale ( Dual IS, Focus-Stacking, DFD-AF) muss dann aber verzichtet werden!

Und trotzdem funktioniert zu 98,5 Prozent alles zusammen - oder etwa nicht?

Nochmal - wo gibt es das sonst noch?

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