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ich gehe davon aus, dass die genau wissen, was die tun ... und bei Leica will ich eigentlich nicht erst fragen ;) ..

 

Leica ... – ist das nicht jene Firma, welche für Kleinbild ein 50mm f/1.4 mit ~330 g und ein anderes 50mm f/1.4 mit ~1070 g anbietet und beiden die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche attestiert? Da stimmt doch irgendwas nicht ... <_<

bearbeitet von flyingrooster
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Wenn ich mich als Konsument umschaue, sind alle Spitzengeräte unverhältnismäßig teuer. Sehr hoher Entwicklungsaufwand und hohe Fertigungskosten lassen bei niedrigen Stückzahlen jede Verhältnismäßigkeit vergessen.

 

Umso mehr bin ich zufrieden, dass Pana mit einem Sahnestück ganz MFT aufwertet.

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Das Canon kommt mit neun Linsen aus, das PL hat 15. Da ist schon klar, wo Größe, Gewicht und Preis herkommen. Ein bißchen frage ich mich, ob das wirklich nötig ist...

 

Es gab ähnliche Diskussionen ja auch als das PL100-400 und das Oly 300/F4 raus kam. Was braucht man wirklich?

 

Ich denke bei den Firmen klingeln die Kassen oft einfach aus dem Grund weil viele Leute einfach ganz hibbelig werden, wenn es ein Objektiv gibt das mit deutlich besserer Abbildungsleistung im Katalog steht. Man muss sich bei jedem Klick auf den Auslöser dagegen wehren darüber nachzudenken dass es da noch was anderes gibt was genau dieses Foto etwas besser gemacht hätte. Bei MFT-Knipsern wie mir dürfte es das gar nicht geben, weil wir ja bekanntlich mit einem minderwertigen "Winzsensor" sowieso nie.... u.s.w.

 

Mir hilft in diesem Fall, dass das Objektiv damit beworben wird "weniger" als 1,3kg zu wiegen.

 

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...welche für Kleinbild ein 50mm f/1.4 mit ~330 g und ein anderes 50mm f/1.4 mit ~1070 g anbieten...

 

Sind das jene Objektive, die beim leichten einen manuellen Fokus haben und für Film gerechnet sind?

Und die anderen, nicht so leichten, für einen zickigen Sensor mit AF, wo vermutlich nur eine Linse bewegt wird, um möglichst schnell zu sein?

Ich vermute mal ja...

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Sind das jene Objektive, die beim leichten einen manuellen Fokus haben und für Film gerechnet sind?

 

 

Zumindest die Anmerkung mit dem manuellen Focus stimmt. Ist bei einer Messsucher Kamera wohl auch nicht anders zu erwarten. Sind natürlich alle (Leica M) für VF sprich KB gerechnet ..

 

Würde jetzt gerne ein Beispiel (Leica M10) hochladen um mal zu zeigen, was die Teile digital leisten, aber seit dem letzten MAC High Sierra Update klappt das wohl nicht mehr.

 

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Sind das jene Objektive, die beim leichten einen manuellen Fokus haben und für Film gerechnet sind?

 

Leica betont den höchsten Qualitätsanspruch "des Leichten" dezidiert für analoge und digitale Fotografien zugleich – ist damit also irrelevant. Ansonsten vermutest du richtig.

 

Wobei Zeiss ein, verglichen mit "dem Schweren", praktisch gleich schweres 55/1.4 anbietet – und das verfügt nichtmal über so einen 740 g Autofokus. Mit Zeiss-Label drauf wäre das vermeintlich hohe Gewicht des 200/2.8 damit irgendwie leichter zu akzeptieren ...

 

Abgesehen davon argumentierst du gegen eine lediglich scherzhaft gemeinte Bemerkung in Richtung Kritik an Markengläubigkeit (hab extra einen Smiley angebracht). Das ist einfach nicht ganz so mein Steckenpferd, auch eben weil ich in diesem Fall zB ein paar Leicas (gerne) verwende.

 

Das Gewicht des 200/2.8 halte ich übrigens für etwa erwartbar für eine solche Konstruktion – schon alleine angesichts der Spezifikationen (und der damit verbundenen Leistung) eines recht nah verwandten Oly 300/4. Muss einem nun nicht gefallen, aber in Akzeptanz gewisser Abstriche kann man bei mFT ja auch problemlos auf sehr viel leichtere Teles mit vergleichbarer Reichweite ausweichen. Finde gut, dass auch hier mehrere Schienen gefahren werden.

bearbeitet von flyingrooster
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Leica ... – ist das nicht jene Firma, welche für Kleinbild ein 50mm f/1.4 mit ~330 g und ein anderes 50mm f/1.4 mit ~1070 g anbietet und beiden die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche attestiert? Da stimmt doch irgendwas nicht ... <_<

 

 

es ist die Firma, die ein 3,5/180 mit 9 Linsen in 7 Gruppen aufbaut und das Ganze so beschreibt:

 

 

 

Dieses apochromatisch korrigierte Objektiv enthält neun Linsen in sieben Gruppen. Sechs dieser Linsen bestehen aus Glas mit anomaler Teildispersion, zwei davon mit besonders geringer Dispersion. Dies sorgt für eine optimale Beseitigung chromatischer Aberration. Drei Elemente mit hohem Brechungsindex eliminieren monochromatische Bildfehler nahezu vollständig.

 

 

:) .... 

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es ist die Firma, die ein 3,5/180 mit 9 Linsen in 7 Gruppen aufbaut und das Ganze so beschreibt:

:) ....

Ja, eh — und nicht grundlos. Nur verzeichnen, zumindest laut Marketing-Abteilung, deutlich einfachere (und damit leichtere) Konstruktionen ebenfalls höchste Leistung — also wofür den Mehraufwand? Auf diese Diskrepanz habe ich angespielt... ;)

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Was bei den Objektiven von Pana noch berücksichtigt werden sollte ist der Einsatz von Linearmotoren und die Spezialisierung auf DFD... Ich denke damit hängt auch noch vieles zusammen. Wenn man die Stellwege für den Fokus kurz halten will (schneller Fokus und optimiert für Linearmotor), dann benötigt man auch mehrere Linsen, oder sehe ich das falsch? Wenn man die schnellste Cam der Welt (Fokusbezogen) rausbringt, dann sollte das dazu präsentierte Objektiv eben auch mithalten können und die Kamera möglichst perfekt unterstützen. Es muss ja nicht immer jede getroffene Entscheidung an einer Konstruktion der reinen Bildqualität dienen. Ein weiterer, nicht messbarer Punkt ist die Qualität der Unschärfe. Die sah in den gezeigten Bildern soweit exzellent aus. Ich warte nun mal weitere Bilder und (Feld-)Tests ab bevor ich ein Urteil darüber fälle was an diesem Objektiv unsinnig ist und was nicht...

 

Edit:

Bin gerade hierüber gestolpert:

https://www.lumixgexperience.panasonic.co.uk/news/panasonic-leica-dg-elmarit-200mm-f2-8-power-o-i-s-sample-images-and-brief-review/#.WgVJVXaDPmg

(Achtung es sind zwei Seiten mit Samples... ist nicht ganz ersichtlich)

 

Hier sticht für mich eine Tatsache bzw. ein Unterschied zu (APSC und vor allem) KB besonders hervor.

Die MFT-Objektive sind extreeeem Offenblendtauglich. Bei KB müsste man für eine solche Schärfe nochmal gute 1-2 Stops runterfahren -

da landet man mit den 200er f2 Objektiven dann auch wieder bei f4 und muss die ISO erhöhen. Deswegen finde ich auch die Argumentation, 

man könne sich an KB ein f4 zulegen und die ISO hochdrehen etwas fragwürdig... beim f4er müsste ich genauso wieder abblenden für eine optimale Schärfe

und würde bei f5,6 oder gar f8 landen... Nun, ich möchte aber auch an KB nicht meine ISO um 2-3 Stops höher fahren. Warum sollte ich z.B. von ISO 400 auf

3200 gehen, das wirkt sich auch bei KB negativ auf die Details aus...

 

Für mich sind diese ganzen Vergleiche irgendwie echt für den Arsch, sorry. Die Systeme und Herangehensweisen sind zu unterschiedlich,

als dass man Quartett damit spielen kann...

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von somo3103
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Beim 1.2/25 von Olympus gibt es ein Interview, in dem klar gesagt wird, dass man dieses Objektiv so komplex aufgebaut hat, um die AF-Geschwindigkeit zu optimieren. Diese Entscheidung mag man ja kritisieren, aber sie zeigt doch die geänderten Anforderungen bei heutigen Objekitven. Es geht eben nicht mehr nur um höchste Auflösung und geringste optische Fehler.

 

Und da schon OT mal eine andere Frage in die Runde hier: Wäre es nicht - aus Nutzersicht - eine feine Lösung, wenn sich ein Hersteller bei Superteles auf ein modulares Konzept einließe? Im Fall des 200ers bedeutete dies, dass das Objektiv durch nur für das Objektiv gerechnete Vorsatz-Konverter in ein 2.8/300er und vielleicht sogar in ein 2.8/400er verwandelt werden könnte. Klar, diese Dinger wären dann verdammt groß und schwer und teuer. Aber erstens wäre ein schnelles Verändern der Brennweite möglich und zweitens wäre alles deutlich billiger und auch kleiner und leichter, als drei vollständige Objektive. Durch einen Kontakt im Konverter-Bayonett könnte man dem Mutterobjektiv und damit auch der Kamera mitteilen, welche Brennweite nun aktuell ist, so dass das Ganze auch mit dem Stabi funktioniert. Dass solche Vorsatz-Konverter sehr ordentlich Ergebnisse bringen können, dafür gibt es ja Beispiele. Ich denke, solch ein Ansatz könnte auch für den Hersteller Vorteile bringen, denn er hat für sein Mutterobjektiv ja  vermutlich höhere Stückzahlen (und natürlich zufriedene Kunden, was auch nicht zu verachten ist) und könnte so Brenweiten anbieten, die er sonst mangels Auflage gar nicht im Portfolio hätte.

 

Gruß

 

Hans

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Klingt prinzipiell gut, ob sich das umsetzen lässt weiß ich aber auch nicht...

Nimm mal an du hast ein Objektiv auf 3 zusätzliche Vorsatzlinsen abzustimmen oder umgekehrt.

Da gehst du dann doch zwangsläufig wieder mehr Kompromisse ein als wenn du es für 2 oder nur eine berechnest.

Zudem beeinflusst der Vorsatz vorne das Gewicht und die Balance zur Kamera stärker als der Konverter hinten...

ist auch wieder blöd, sowohl für den Einsatz mit Stativschelle am Stativ, als auch aus der Hand. Oder meinst du es so,

dass bereits das "Mutterobjektiv" einen Aufsatz braucht um überhaupt zu funktionieren und dieses dann der "Hauptaufsatz" ist?

Dadurch könnte man die Stativschelle dann auch halbwegs ausmitteln.

bearbeitet von somo3103
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Und da schon OT mal eine andere Frage in die Runde hier: Wäre es nicht - aus Nutzersicht - eine feine Lösung, wenn sich ein Hersteller bei Superteles auf ein modulares Konzept einließe? [...]

 

Es werden zwar keine Vorsatzkonverter, aber speziell für dieses Objektiv entwickelte Telekonverter mit Faktor 1.4 und 2 angekündigt. Insofern wäre dein Ansinnen nach einem modularen Konzept ohnehin halbwegs erfüllt, oder?

 

Insbesondere der 2-fach Konverter lässt aber dann doch hoffen, dass das vermeintlich hohe Gewicht des 200/2.8 dann nicht nur schnellem AF, sondern auch maxmierter optischer Qualität geschuldet ist.

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Es werden zwar keine Vorsatzkonverter, aber speziell für dieses Objektiv entwickelte Telekonverter mit Faktor 1.4 und 2 angekündigt. Insofern wäre dein Ansinnen nach einem modularen Konzept ohnehin halbwegs erfüllt, oder?

 

Insbesondere der 2-fach Konverter lässt aber dann doch hoffen, dass das vermeintlich hohe Gewicht des 200/2.8 dann nicht nur schnellem AF, sondern auch maxmierter optischer Qualität geschuldet ist.

Der Unterschied der Vorsatz-Konverter ist der Beibehalt der Lichtstärke und der schnellere Wechsel, als bei anderen Konvertern.

 

Und ja, das Konzept ist natürlich ein Kompromiss, hat aber auch viele Vorteile.

 

Gruß

 

Hans

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Der Unterschied der Vorsatz-Konverter ist der Beibehalt der Lichtstärke und der schnellere Wechsel, als bei anderen Konvertern.

 

Der schnellere Wechsel ist eine Frage der Anwendung für die das Objektiv ausgerichtet ist.

Theoretisch hast du natürlich Recht. In der Praxis sieht das aber so aus, dass da einer in seinem Tarnzelt sitzt und das Objektiv aus dem Zelt schaut.

Wenn ich ständig vorne am Objektiv rumspielen muss um etwas anzupassen, dann verscheuche ich meine Motive. Ein Konverterwechsel innerhalb

des Zeltes geht unauffälliger von statten... es hat schon auch Gründe, warum sich bestimmte Sachen durchgesetzt haben ;)

 

bearbeitet von somo3103
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Ein Review zum Objektiv inkl. Samples... leider nur wenige schöne dabei:

 

 

Ist mein Ironie-Deektor kaputt? Gegen Testsamples von Robin Wong stinken die meisten anderen Test-Reviews doch regelmäßig ab. Auch hier finde ich einige sehr schöne Bilder? :huh:

 

Edit: Argh.. schwerer Fehler. Ich sehe grade, dass ist ja Richard Wong. Egal, trotzdem schöne Bilder dabei.

 

bearbeitet von cyco
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Ich finde den Einsatz von den angekündigten "Telekonverter mit Faktor 1.4 und 2" schon sehr bedenklich...

 

Ich selbst hatte bei einer "Olympus TEST & WOW" Aktion mal das Olympus 40-150/2.8 Pro + 1.4 TC ausgeliehen,

gekauft habe ich mir das Olympus 40-150/2.8 Pro den 1.4er TC würde ich aber nicht einmal geschenkt nehmen... :confused:

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Ist mein Ironie-Deektor kaputt?

 

Ich hätte schreiben sollen, es sind wenige dabei an denen ich die optischen Qualität des Objektivs festmachen möchte (eigentlich nur die letzten 3).

Und "Schön" ist eben auch eine Geschmackfrage ...

 

Ich finde es schade, dass die Bilder alle mit der G9 aufgenommen wurden.

Mit der GH5 hätte man auch noch ein paar RAWs machen können. Die GH5 stand ihm ja anscheinend auch zur Verfügung...

 

 

 

 

bearbeitet von somo3103
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Ich selbst hatte bei einer "Olympus TEST & WOW" Aktion mal das Olympus 40-150/2.8 Pro + 1.4 TC ausgeliehen,

gekauft habe ich mir das Olympus 40-150/2.8 Pro den 1.4er TC würde ich aber nicht einmal geschenkt nehmen... :confused:

 

Warum nicht? Den TC zu der Pro-Serie wurde eigentlich immer recht hohe Qualität attestiert?

 

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Warum nicht? Den TC zu der Pro-Serie wurde eigentlich immer recht hohe Qualität attestiert?

 

Der Konverter verschandelt meiner Meinung nach das (teilweise und motivabhängig) eh schon unschöne Bokeh des 40-150ers noch weiter.

In dem Fall z.B.:

https://www.flickr.com/photos/venkatmangudi/38055295702/in/pool-oly_40-150mm_28_pro/

 

Ich bin gespannt wie sich das 200er mit dem 2x Konverter schlagen wird... gab es da nicht auch schon ein Sample irgendwo?

 

 

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Und da schon OT mal eine andere Frage in die Runde hier: Wäre es nicht - aus Nutzersicht - eine feine Lösung, wenn sich ein Hersteller bei Superteles auf ein modulares Konzept einließe?

Panasonic hatte vor Jahren ein Patent angemeldet, das deinen Vorstellungen entspricht. Ob das noch kommt?

 

Ich werde das 200 mm nicht kaufen, da mir 0,20 max. Abbildungsmaßstab nicht genügen.

 

Ich werde zur G9 mein f/2.8 63-180 mm (mit Vorsatzkonverter) einsetzen, parallel zur GH5 mit 100-400 mm.

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... gab es da nicht auch schon ein Sample irgendwo?

 

Hier sind mal zumindest die mit dem 1,4x Konverter...

Die Einbußen scheinen sich arg in Grenzen zu halten.

https://www.lumixgexperience.panasonic.co.uk/news/panasonic-leica-dg-elmarit-200mm-f2-8-power-o-i-s-sample-images-and-brief-review/2/#.WgVpSHaDPmg

 

 

Das was ich für ein Sample von 200er mit 2x Konverter gehalten habe war übrigens ein Bild vom 100-400er :P

bearbeitet von somo3103
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Warum nicht? Den TC zu der Pro-Serie wurde eigentlich immer recht hohe Qualität attestiert?

 

 

Dem kann ich nun wirklich nicht zustimmen, das Bokeh wird durch den Olympus TC 1.4 wirklich noch verschlimmbessert...

 

Und wenn dann kommen derartige Aussagen vom heiligen Gral der Olympus Jünger aus einem bekannten Forum.... ;)

 

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Ich habe mit dem Konverter Aufnahmen machen können, die ohne nur in schlechterer Qualität mit croppen möglich gewesen wären. Wenn der Hintergrund passt und man leicht abblenden kann, ist alles prima. Wenn nicht, dann kann es auch mal blöd aussehen.

 

Insofern: Der Konverter ist keine Top-Lösung, aber auch kein Schrott. Und bisher habe ich den Eindruck, dass er sich mit dem 300er recht gut verträgt.

 

Gruß

 

Hans

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