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Panasonic Leica 200/2.8 im Anmarsch!


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Bei solch motivierten Models wünscht man sich Testaufnahmen von Ziegelmauern  :D   :D

Die farbigen Kleider, Hüte und Kunstrasen....LEGENDÄR!  :D

 

Pruuuuust :D :D :D Du würdest in den Klamotten auch nicht motivierter schauen ;)

 

Ich dachte mir auch der Typ mit der Kapuze ist unabsichtlich zum Model des Tages geworden :)

bearbeitet von somo3103
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Bin gespannt wie es sich gegen das Oly 300F4 (und 40-150) schlägt....Preislich sind wir ja nochmals(!) in einer höheren Liga.

Olympus 300F4 2420 CHF

Panasonic 200F2.8 3900 CHF

 

Wieso gibt es eigentlich keine Speedbooster fürs "eigene" System (also MFT/MFT statt zBsp. Canon/MFT)?

In Deutschland liegt das Olympus bei 2.599,00 € und das Panasonic bei 2.990,90 €. 400,00 € sind zwar viel Geld, von einer anderen Liga würde ich da aber nicht sprechen. Wenn die Bildqualität des Panasonic inkl. Konverter mit der des Olympus vergleichbar ist, wäre es mir wegen der Flexibilität bei den Brennweiten den Aufpreis wert.....

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wäre es mir wegen der Flexibilität bei den Brennweiten den Aufpreis wert.....

 

Das ist wirklich ein ganz maßgebender Punkt...

Ich weiß noch wie ich mit mir gehadert habe als das 300er rauskam und ich die ersten Feldtest-Bilder von dem Objektiv gesehen habe.

Schlußendlich ist es "nur" das PL100-400 geworden weil es mir die Sache dann doch nicht Wert war fast 800,- € mehr hinzulegen für die bessere

Bildqualität, wenn ich schlußendlich nicht unterhalb der 300mm damit komme ... Panasonic hat nun (aus meiner Sicht) mit dem 200er ein weitaus

flexibleres Arbeitspferd im Angebot.

bearbeitet von somo3103
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Ok, die Preise scheinen sich zu "normalisieren"....gestern noch 3900.- heute schon 3500.-

In 1-2 Wochen sind wir vermutlich irgendwo bei 2800.- was dann im Verhältnis stimmt....

Denke das wird sich mit der Nachfrage zeigen - viele können sich das auch nicht leisten zu dem Preis und suchen sich Alternativen. Für mich wäre es um 2000 Euro kaufbar, dann würde ich vermutlich sogar noch einen neuen Body dazu kaufen - das Beispielfoto mit dem Affen ist schon klasse.

 

:)

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Das ist wirklich ein ganz maßgebender Punkt...

Ich weiß noch wie ich mit mir gehadert habe als das 300er rauskam und ich die ersten Feldtest-Bilder von dem Objektiv gesehen habe.

Schlußendlich ist es "nur" das PL100-400 geworden weil es mir die Sache dann doch nicht Wert war fast 800,- € mehr hinzulegen für die bessere

Bildqualität, wenn ich schlußendlich nicht unterhalb der 300mm damit komme ... Panasonic hat nun (aus meiner Sicht) mit dem 200er ein weitaus

flexibleres Arbeitspferd im Angebot.

 

"Weitaus" finde ich jetzt übertrieben. Du hast mit dem 200er eine Option mehr, als mit dem 300er. Und das auch nur, wenn du noch den nicht gerade günstigen 2-fach-Konverter kaufst. Ich finde, das 200er braucht - genau wie das 300er - noch ein Teleobjektiv für "untenrum". Wobei mir das 35-100 da nicht ausreichen würde.

Eine sinnvolle Panasonic-Kombination wäre wohl: 2.8-4.0/50-200 und 2.8/200 mit 1.4er Konverter sowie der 2.0er Konverter.

Eine sinnvolle Olympus-Kombination ist: 2.8/40-150 mit 1.4er Konverter und 4.0/300 mit 1.4er Konverter.

Vorteil bei Panasonic natürlich die F2.8 bei 200mm, Vorteil bei Olympus die F2.8 im ganzen Bereich zwischen 40 und 150mm. 

 

Gruß

 

Hans

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@hans

 

Möglicherweise gibt es Unterschiede im Bokeh bei beiden Varianten? Wenn das 200/2,8 hier die ruhigeren Hintergründe liefern sollte und diese Eigenschaft auch mit Konvertern nicht verlöre (schön konjunktiv nutzend!), dann würde sich der Preis beim Pana-Paket rechtfertigen.

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@hans

 

Möglicherweise gibt es Unterschiede im Bokeh bei beiden Varianten? Wenn das 200/2,8 hier die ruhigeren Hintergründe liefern sollte und diese Eigenschaft auch mit Konvertern nicht verlöre (schön konjunktiv nutzend!), dann würde sich der Preis beim Pana-Paket rechtfertigen.

 

Ja, das mag durchaus sein. Ich hatte extra nichts über die Bildqualität geschreiben, da des über das 200er noch recht wenig (wenn auch sehr Vielversprechendes) gibt und über das 50-200 noch gar nichts. Ich gehe davon aus, dass die Bildqualität des Panaleica bei 200mm überragend ist und vermute, dass es sich bei 300mm (bzw. 280mm) mit dem Olympus etwas schwer tun wird und dass bei 400/420mm wieder Gleichstand herrscht. Und ja ich bin auch kein uneingeschränkter Fan des Bokehs des 40-150, aber sooo schlecht ist es nun auch nicht und somo3103 ging es ja um die Eignung als "Arbeitspferd", und die hat das 40-150 ganz sicher.

 

Im Endeffekt liegen die von mir geschilderten beiden Varianten preislich nicht so schrecklich weit auseinander -wobei wir ja noch nicht wissen, was Panasonic für das 50-200 haben will. Es werden wohl 700-1.000€ Mehrpreis für die Panasonic-Kombi sein. Das wird es vermutlich Einigen wert sein, dass sie die F2.8 bei 200mm haben und dass die Kombi spürbar kompakter und leichter sein wird. Das Problem könnte einfach darin liegen, dass schon viele potentielle Käufer des 200ers das Olympus 300er bereits gekauft haben. Die müssten sich dann also entweder schweren Herzens von diesem Sahnestückchen wieder trennen oder halt das 200er zusätzlich kaufen. Und da sind dann 3.000€ eine Menge Holz, wenn der Mehrwert nur bei Brennweite 200mm liegt, da die Konverter-Optionen schon abgedeckt sind.

 

Gruß

 

Hans

 

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... und somo3103 ging es ja um die Eignung als "Arbeitspferd", und die hat das 40-150 ganz sicher.

 

Ich habe das 200er und das 300er verglichen, also lediglich die Festbrennweiten... und da kam für mich zum Schluß das es sich beim 200er um das flexiblere Arbeitspferd handelt.

Eben wegen den Schritten 200/280/400. Für mich sind das brauchbarere Schritte als 300/420(/und vielleicht irgendwann mal noch 600).

 

Vom 40-150er war in meinem Beitrag nicht einmal die Rede ;)

 

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Ich habe das 200er und das 300er verglichen, also lediglich die Festbrennweiten... und da kam für mich zum Schluß das es sich beim 200er um das flexiblere Arbeitspferd handelt.

Eben wegen den Schritten 200/280/400. Für mich sind das brauchbarere Schritte als 300/420(/und vielleicht irgendwann mal noch 600).

 

Vom 40-150er war in meinem Beitrag nicht einmal die Rede ;)

Stimmt, aber dass ein Objektiv mit zwei Konvertern flexibler nutzbar ist, als ein mit einem, ist doch schon ziemlich trivial, oder? Deshalb hätte ich mir die Freiheit genommen, das ganze zu einer Teleschiene einer Ausrüstung zu erweitern. War nicht bös gemeint.

 

Gruß

 

Hans

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Ich weiß nicht ob der 2x Panasonic Konverter eine wirkliche Option ist. Bei einer spontanen Situation kannst Du eh nicht reagieren (wegen Wechselei) und bewußt eingesetzt fällt mir jetzt nicht wirklich ein Szenario ein weil einfach zu lichtschwach und qualitätsmäßig wird man auch kräftige Abstriche machen müssen (ist ja auch bei den weißen Riesen von Canon so). Bei den Wildlife Fotografen heißt es eigentlich "wenn Du dauernd einen Konverter brauchst dann hast Du die falsche Brennweite". So gesehen bleibt der 1.4er -  dort wird es sicherlich sehr gut performen..

 

Gruß Bruno

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War nicht bös gemeint.

 

weiß ich doch ;)

 

Ich weiß nicht ob der 2x Panasonic Konverter eine wirkliche Option ist. Bei einer spontanen Situation kannst Du eh nicht reagieren (wegen Wechselei) und bewußt eingesetzt fällt mir jetzt nicht wirklich ein Szenario ein weil einfach zu lichtschwach und qualitätsmäßig wird man auch kräftige Abstriche machen müssen (ist ja auch bei den weißen Riesen von Canon so). Bei den Wildlife Fotografen heißt es eigentlich "wenn Du dauernd einen Konverter brauchst dann hast Du die falsche Brennweite". So gesehen bleibt der 1.4er -  dort wird es sicherlich sehr gut performen..

 

Für spontane Situationen ist ein Zoom ohnehin besser. Nur bringt dir das bei einem geplanten Ansitz in der Dämmerung aufgrund der Lichtstärke schon wieder nicht nur Vorteile ins Haus.

Ich denke für mich werden das 50-200er, 100-400er und das 200er mit 1,4 TK eine Aufstellung sein die ich auf Ende nächsten Jahres anstreben werde.

Bis dahin wird hoffentlich auch das 200er etwas günstiger gehandelt... Einsatzgebiete fallen mir jedenfalls für alle drei Objektive zu genüge ein und der Zeitraum bis 2019

sollte ausreichend Raum für Staffelungen in der Anschaffung geben damit mir meine Frau nicht auf's Dach steigt :D

 

 

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Zum thema wildlife. In diesem schönen video sehen wir einen jungen wildlife-fotografen, der mit einem 500/4 in tirol unterwegs ist. Das 500er kostet ca. 12 teur. Er sagt, dass er für gute fotos idr auf 40-50m an die tiere heran kommen muss, was sehr viel zeit und geduld kostet.

 

Ein 200/2,8 mit 1,4 sollte hier ähnliche ergebnisse erwarten lassen. Zudem wäre es leichter, kleiner und günstiger. Die grössere tiefenschärfe dürfte bei diesen distanzen kein nachteil sein.

 

Mit dem 2,0 tk hätte man noch mehr brennweite, falls nötig.

 

bearbeitet von noreflex
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Größe und Gewicht spricht natürlich klar für MFT, aber ansonsten aus meiner Sicht nichts mehr. Zum 4/500 hat jeder einen 1.4 Konverter und zusätzlich bei zwei Gehäusen noch die Möglichkeit von FF auf APS-C zu wechseln. Das ist schon nochmals ein erheblicher Unterschied..

 

 

Gruß Bruno

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 Die grössere tiefenschärfe dürfte bei diesen distanzen kein nachteil sein.

 

 

Grundsätzlich ist der Schärfentiefebereich von MFT im Supertelebereich so klein, dass ich bei 400 mm abblende, wenn die Verschlusszeit zum Motiv passt. Hier ein Beispiel von ca. 40 m Motiv Distanz bei 400 mm und f/7.1.

Der perfekt sitzende AF Punkt ist entscheidender, als das Format des Sensors.

 

20170619-pgh53642.jpg

 

Die Aufnahme entstand auf einer Bergtour zum Hochalpenkopf auf 2300 m Höhe. 3 Cams mit angeflanschten Objektiven waren stets startklar. Das f/1.2 42,5 mm ist für die Distanz Landschaftsfotografie der Wahnsinn.

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Ein 200/2,8 mit 1,4 sollte hier ähnliche ergebnisse erwarten lassen. Zudem wäre es leichter, kleiner und günstiger. Die grössere tiefenschärfe dürfte bei diesen distanzen kein nachteil sein.

 

Ist das 500er an einer KB-Cam im Video? Falls ja, er wird doch wohl wissen, dass er mit APS-C und 300mm auf ein ähnliches Ergebnis kommt? Warum macht er das nicht?

 

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Anbei der erste Test "Panasonic 200mm f/2.8 DG First Impressions" an einer GH5....

 

Ich verstehe die Tester nicht wirklich (bzw. Panasonic, wem sie solch ein Objektiv zum Testen in die Hand geben). Die meisten Fotos sind schlicht nicht scharf. Z. B. das Eichi, das gehört einfach in die Tonne, wo es sich dann mit den Gänsen vergnügen kann. Wenn man aus dem Test etwas ableiten kann, dann vielleicht aus den Vergleichsfotos der beiden Muscheln. Da finde ich 200 und 280mm wirklich gut, 400mm sind imho maximal so gut, wie das 100-400 bei dieser Brennweite. Wenn es dabei bleibt, ist bei der Bernnweite das Olympus mit Konverter eindeutiger Sieger.

 

Gruß

 

Hans

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Ist das 500er an einer KB-Cam im Video? Falls ja, er wird doch wohl wissen, dass er mit APS-C und 300mm auf ein ähnliches Ergebnis kommt? Warum macht er das nicht?

 

High iso wird er in der dämmerung und am morgen oft nutzen. Das spräche für kb. Ich kann aber aus dem video nicht entnehmen, dass er nicht auch aps-c verwendet. Dann ergibt das 500er eine 800mm-brennweite (kb).

 

Radomir jakubowski ist z.b. jemand, der auch solche schweren teile auf die berge wuchtet.

 

***

 

Die bilder von den kleinen fussballern (erster test) finde ich sehr gut. Das bokeh auch.

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Ich verstehe die Tester nicht wirklich (bzw. Panasonic, wem sie solch ein Objektiv zum Testen in die Hand geben). Die meisten Fotos sind schlicht nicht scharf. Z. B. das Eichi, das gehört einfach in die Tonne, wo es sich dann mit den Gänsen vergnügen kann. Wenn man aus dem Test etwas ableiten kann, dann vielleicht aus den Vergleichsfotos der beiden Muscheln. Da finde ich 200 und 280mm wirklich gut, 400mm sind imho maximal so gut, wie das 100-400 bei dieser Brennweite. Wenn es dabei bleibt, ist bei der Bernnweite das Olympus mit Konverter eindeutiger Sieger.

 

Gruß

 

Hans

 

Ich habe mir die Muscheln gerade in 200% Ansicht angesehen. Vergleich mal die Schärfe bei 200mm und bei 400mm direkt unterhalb der grauen Muschel links im Vordergrund... 

Das scheint für mich durchaus zu passen... Der Fokus liegt einfach nur fernab von da wo er liegen sollte für einen brauchbaren Vergleich aller drei Bilder.

 

Watson, ich kombiniere... Der Tester hatte am Vorabend exzessiv gefeiert und am Folgetag - dem Tag an dem das Verbrechen geschah - zu viel Kaffee getrunken...

 

Wer weiß, vielleicht hat er beim Konverterwechsel noch schön auf die Linsen gefasst, jedenfalls scheint da echt einiges schief gegangen zu sein ^^

NEEEXT!

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Ich habe mir die Muscheln gerade in 200% Ansicht angesehen. Vergleich mal die Schärfe bei 200mm und bei 400mm direkt unterhalb der grauen Muschel links im Vordergrund... 

Das scheint für mich durchaus zu passen... Der Fokus liegt einfach nur fernab von da wo er liegen sollte für einen brauchbaren Vergleich aller drei Bilder.

 

Watson, ich kombiniere... Der Tester hatte am Vorabend exzessiv gefeiert und am Folgetag - dem Tag an dem das Verbrechen geschah - zu viel Kaffee getrunken...

 

Wer weiß, vielleicht hat er beim Konverterwechsel noch schön auf die Linsen gefasst, jedenfalls scheint da echt einiges schief gegangen zu sein ^^

NEEEXT!

 

Also ich finde auch unterhalb der grauen Muschel das Konverterbild sehr "muschelig". Ich denke, wir müssen wirklich auf ein paar bessere Testbilder warten. Btw.: Auch den Affen bei imaging resource mit 400mm fand ich nicht so überragend in der Bildschärfe.

 

Gruß

 

Hans

 

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Also ich finde auch unterhalb der grauen Muschel das Konverterbild sehr "muschelig". Ich denke, wir müssen wirklich auf ein paar bessere Testbilder warten. Btw.: Auch den Affen bei imaging resource mit 400mm fand ich nicht so überragend in der Bildschärfe.

 

Klare Sache... wir brauchen eine Backsteinmauer!

 

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