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Hmm. Ich weiß nicht so recht, wie ich mit deiner Kritik umgehen soll, denn sie ist garniert mit einer solchen Rhetorik, dass ich keine Basis sehe konstruktiv mit ihr umzugehen. 

 

Dass der Sucher der a7/a7ii nicht so hell ist wie mancher Sucher der Konkurrenz hat hier niemand bestritten, oder übersehe ich da etwas?

 

 

Es wurde Reinhard empfohlen zum Augenarzt zu gehen.

Es wurde angemerkt, dass es eher an der Augenmuschel, bzw. Lichteinfall ins Okular liegen würde - ich habe geantwortet, dass Suchervedunkelung bei einigen EVF auch dann auftritt, wenn das Okular im Schatten ist.

 

 

Eine andere Frage ist, ob man den Sucher der a7 als Problem einordnet. Hier finde ich es wenig hilfreich wenn jemand der eine Kamera nur zwei Tage genutzt hat sehr häufig auf vermeintliche wesentliche Probleme hinweist. Ich fände es wesentlich hilfreicher direkt kurz zu schildern in welchem Szenario und über welchen Zeitraum die Kamera genutzt wurde und wie man das Thema persönlich einordnen würde ohne zu verallgemeinern. So kann dann ein Leser der noch unentschieden ist die Bewertungen einordnen und entscheiden ob es für ihn auch ein Problem wäre.

 

Ich kann ein Stück weit verstehen, dass Thomas ihn als großes Problem wahrnimmt wenn er die Kamera nur 2 Tage genutzt hat und zwar in besonders hellen Bedingungen. Das Bild ist dann schlechter zu erkennen, die Erfahrung teile ich. Ein Bild habe ich deshalb allerdings noch nicht verloren und das ist für mich das entscheidende Kriterium weshalb ich nie auf die Idee gekommen wäre der Sucher als problematisch einzuorden. 

 

Ich denke schon, dass zwei Tage reichen, um erstens das Phänomen festzustellen und zweitens für sich den Schluss zu ziehen, dann diese Kamera doch nicht zu nutzen. Ansonsten habe ich ja eine Kamera, bei der die Sucherverdunkelung bei hellem Licht deutlich auftritt. Ich kann daher sehr gut beurteilen, wie sehr das in solchen Situationen stören kann. Da ich häufig in heißen und sonnigen Ländern fotografiere, spielt das ggf. mehr eine Rolle.

 

So wie ich Deine stimmungsvollen Bilder einschätze, fotografierst Du sehr oft zu frühen oder späten Stunden bzw. es könnten Deine Lieblingsmotive sein. Ich kann es daher völlig nachvollziehen, dass das Problem für Dich keine entscheidende Rolle spielt.

 

Bei Reinhard war es nun mal so.

 

 

Ich kann ein Stück weit verstehen, dass Thomas ihn als großes Problem wahrnimmt wenn er die Kamera nur 2 Tage genutzt hat und zwar in besonders hellen Bedingungen. Das Bild ist dann schlechter zu erkennen, die Erfahrung teile ich. Ein Bild habe ich deshalb allerdings noch nicht verloren und das ist für mich das entscheidende Kriterium weshalb ich nie auf die Idee gekommen wäre der Sucher als problematisch einzuorden. 

 

Ein höher auflösender, größerer und und auch hellerer Sucher wäre für mich durchaus ein wesentliches Kaufargument, wenn ich in ca. zwei Jahren einen Nachfolger für meine a7ii kaufen werde. Ich denke der würde das Fotografieren noch angenehmer machen und ich erhoffe mir häufiger auf die Sucherlupe verzichten zu können. 

 

Wenn heute jemand überlegt die a7 zu kaufen würde ich ihm raten sich mit den Sensorreflexionen, dem Bajonett und der nicht vorhandene Stabilisator sowie dem relativ langsame AF zu beschäftigen und zu gucken inwieweit diese einen bei den eigenen Fotografiergewohnheiten einschränken und sie mit den Vorzügen der Kamera abzuwiegen. Bei mir käme da raus, dass ich selbst die olle a7 jeder anderen Systemkamera mit kleinerem Sensor vorziehen würde. Wie gesagt ist das aber meine absolut subjektive Bewertung.

 

Grüße

Phillip

Eine völlig nachvollziehbare Begründung.

 

Du trennst Phänomen und Bewertung. So sollte es sein und so mache ich es eigentlich auch. Wenn jemand das Phänomen bestreitet (-> Augenarzt) oder von vornherein als unwbedeutend und Lust am Kritik üben deklariert, wird die Diskussion unangenehm. Konnte man auch hier wieder sehen.

 

Ansonsten nicht alle Formulierungen glücken und es gelingt nicht immer, jeden Satz mit "mMn." und "für mich" zu garnieren. Es sollte aber klar sein, dass hier ein Phänomen beobachtet wird (das nicht alle Vergleichsprodukte haben), was dann eben unterschiedlich bewertet wird.

bearbeitet von tgutgu
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Sorry, aber bei dir scheint es systematisch zu sein alles kritisch zu sehen, was du nicht besitzt und damit anderer Leute Kameras schlecht zu reden. 

Wenn die A7 so schlecht ist wie du sagst, soll es halt so sein, es gibt aber Leute wie auch mich, die damit sehr zufrieden sind und dass nicht weil sie perfekt ist, sondern weil sie das Geld wert ist, welches sie kostet.  

Ich habe z.B. bei einer A7II mit Kitobjektiv, welche "nur" 1.700 Euro kostet, nicht die allerhöchsten Ansprüche, denn wenn ich die hätte, würde ich ein höherpreisiges Produkt kaufen.

Man kann Kritik äußern, aber doch bitte nicht 10x dieselbe Leier.

 

Sag mal geht's noch? Ist es Schlechtreden, wenn ich zum Beispiel bei einem Auto vom mir zu kleinen Kofferraum, den für mich schlecht geformten Sitzen, der hakeligen Gangschaltung etc. rede?

Ab sofort wird hier nur noch uneingeschränkt gelobt und gebauchpinselt, und zwar auf Kosten aller, die dann eben mit eigenem Kostenaufwand Erfahrungen sammeln und die dann genauso ihre Kritik für sich behalten, damit sich hier nur niemand auf die Füße getreten fühlt!

Phillip hat oben gerade genau alles das aufgezählt, was für MICH der Grund war, von Anfang an die Finger von den Sonys zu lassen und das habe ich bis heute nicht bereut! (Das ging mir schon mit der NEX7 so und deshalb war ich vorgewarnt.) Damals hat man nicht ernst genommen und heute reden ziemlich viele davon und ich kenne inzwischen noch zwei, die keine Sony mehr haben wollen. Unser Club hat über 70 Mitglieder und da sind praktische alle interessanten Systeme vertreten. Da gibts 'ne Menge auszuprobieren!

Mit der A9 wäre nach den übrigen Daten ja direkt erstmals ein Knaller zu landen gewesen, nur leider bekäme ich noch nicht einmal meine kleinen Finger da zwischen Objektiv und Kameragriff, wenn ich ein größeres Tele verwenden wollte. Sorry, schei$$e gelaufen, letzten Endes damit doch wieder Murks gebaut.

Für andere Fälle und Marken gilt das gesagte ebenfalls: https://www.systemkamera-forum.de/topic/117211-was-passiert-mit-panasonic/page-35?do=findComment&comment=1405653

Man wir damit leben müssen, dass Kritik geäußert wird!

Ich würde es zum Beispiel begrüßen, wenn Sony statt den neuen WW ein 18 mm Shift+Tilt angeboten hätte und vielleicht auch noch ein 600 mm F/4. Dann könnten - in Verbindung mit einem ordentlichen Griffdesign zwischen Kamera und Objektiven - tatsächlich Sport- und Wildlife-Anwender von Canikon auf "dumme Gedanken" kommen. Aber so nie.

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Gast User73706

Um das nochmal klarzustellen. Die Empfehlung mit dem Augenarzt war unglücklich formuliert und nicht despektierlich gemeint. Ausgehend von meiner langjährigen und intensiven Erfahrung der Benutzung des Sucher der Ur-A7 bei sehr starkem Sonnenlicht.

 

Der gut gemeint Ratschlag sollte nicht als persönlicher Angriff gelten, verstehe aber, dass man ihn durchaus so aufnehmen und entschuldige mich nochmals dafür.

 

Weiterhin besteht eben die subjektive Wahrnehmung was hell oder dunkel ist. Wie schon von mehreren hier erwähnt gibt es keine allgemeinen Berichte weder von Testern noch von Useren, dass den A7-Sucher, als wir hier bezeichneten Dunkelsucher deklariert.

 

Bestimmt gibt es hellere und inzwischen auch bessere Sucher. Es ist leider aber ein großer Trend Themen die individuell gelagert sind als allgemein gültig auszubreiten.

 

Seien es Objektive die abbrechen, Batterielaufzeiten, Ergonomie usw. Das nimmt oftmals eine Dynamik die dann immer weiter getrieben wird und sich Leute regelrecht draufstürzen (Gripgate A9) und das oft eben nicht in das Verhältnis von allgemeinen Berichten und Langzeiterfahrungen stellen.

 

Ich glaube das ist auch der Grund warum manche hier darauf allergisch reagieren und gegensteuern, weil desöfteren die eigene Wahrnehmung als Allgemeingültig und "echt" dargestellt wird.

 

Also nochmal: Mea Culpa.

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Gast User73706

Bezüglich Lob und Kritik. Wie bei allen macht die Dosis das Gift. Wenn man übermäßig lobt, ist es genauso nervig, wie wenn man dauernd und wiederholend kritisiert.

 

Man kann Dingen durchaus aber neutraler entgegentreten und vielleicht Leuten einfach ihr Euphorie oder Freude an einer Neuerscheinung oder einem schon benutzen Gerät lassen. Besonders nervig ist es, wenn die immer gleichen Leute die immer gleiche Kritik an einem Hersteller üben den sie aus welchen Gründen auch immer nicht abkönnen und sich eben auf alles stürzen, was auch ihrer Sicht nicht richtig ist.

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Gast Südtiroler

Sag mal geht's noch? Ist es Schlechtreden, wenn ich zum Beispiel bei einem Auto vom mir zu kleinen Kofferraum, den für mich schlecht geformten Sitzen, der hakeligen Gangschaltung etc. rede?

 

Ist es, wenn man das gebetsmühlenartig täglich wiederholt und damit annimmt, dass die eigene subjektive Meinung gefälligst allgemeingültig werden soll.

 

Für dich mag der Kofferraum zu klein, der Sitz schlecht geformt und die Schaltung hackelig sein, doch für jemanden der sich den Wagen gekauft hat, vielleicht weil er sich mehr nicht leisten kann und schlechteres gewohnt war, können solche Kriterien vielleicht gar keine Rolle spielen und der ist einfach nur zufrieden damit, soll es anscheinend auch geben.

 

Was hat man eigentlich davon jemanden die Freude an einem Produkt, welches er besitzt, durch ständige Nörgelei, zu nehmen?

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Bezüglich Lob und Kritik. Wie bei allen macht die Dosis das Gift. Wenn man übermäßig lobt, ist es genauso nervig, wie wenn man dauernd und wiederholend kritisiert.

 

Man kann Dingen durchaus aber neutraler entgegentreten und vielleicht Leuten einfach ihr Euphorie oder Freude an einer Neuerscheinung oder einem schon benutzen Gerät lassen. Besonders nervig ist es, wenn die immer gleichen Leute die immer gleiche Kritik an einem Hersteller üben den sie aus welchen Gründen auch immer nicht abkönnen und sich eben auf alles stürzen, was auch ihrer Sicht nicht richtig ist.

 

Ich halte es für sehr neutral, wenn man über ein Produkt beschreibt, was einem gut gefällt und was nicht. So halte ich es jedenfalls. Meist wird aber nur die Kritik aufgegriffen und entsprechend heftig angegangen. Dann wird in der Folge besonders darüber diskutiert - so wie hier auch.

 

Im Übrigen würde ich mir durch Forendiskussionen niemals die Freude an einem Produkt vermiesen lassen. Selbst wenn ich mir einer m4/3 "Knipse" fotografiere.

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Im Übrigen würde ich mir durch Forendiskussionen niemals die Freude an einem Produkt vermiesen lassen. Selbst wenn ich mir einer m4/3 "Knipse" fotografiere.

Nein, nicht die Freude am Produkt. Aber vielleicht die am Forum.

 

Dem einen ist der Sitz im superschnittigen Sportwagen zu klein. Ich höre nicht gerne Platten mit 'nem Sprung.

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Ich halte es für sehr neutral, wenn man über ein Produkt beschreibt, was einem gut gefällt und was nicht. So halte ich es jedenfalls. Meist wird aber nur die Kritik aufgegriffen und entsprechend heftig angegangen. 

 

 

Kritik ok, aber die Redundanz nervt enorm. Eigene Erfahrungen wären auch ein solide Grundlage für kritische Anmerkungen. 

 

Für das Klima im Forum wäre es absolut von Vorteil, wenn jeder das für sich annehmen würde. Es geht ja nicht nur um Dich, zumal ich Deine erste Anmerkungen/Bericht  zur A9 als durchaus objektiv empfunden habe.

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Gerade die eigenen Erfahrungen und die Reaktion auf Reinhards Beobachtungen haben mich dazu veranlasst, dazu etwas zu schreiben.

 

Zum Thema Umgang mit Kritik

 

Auf den Einwand

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118015-sony-stellt-

 

wird dann gleich wieder geantwortet:

 

"Erstmal richtig lesen und dann kommentieren ..." (ThreeD)

 

Es werden also nicht nur die vermeintlichen Wiederholer beharkt, sondern im Grunde alle, die Kritik üben.

 

Eine Antwort wie "ich finde den Unterschied von 110g nicht so groß", wäre ohne Angriff ausgekommen. Wird aber halt nicht so gemacht. Kritik bitte raus, das ist leider die Devise.

bearbeitet von tgutgu
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Im Übrigen würde ich mir durch Forendiskussionen niemals die Freude an einem Produkt vermiesen lassen. Selbst wenn ich mir einer m4/3 "Knipse" fotografiere.

 

Na eine Knipse ist das nicht. Ist schon recht ausgewachsen    :)

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 Kritik bitte raus, das ist leider die Devise.

 

Nein, das ist hier beileibe nicht die Devise, aber über die Maßen redundante Kritik zu etwas mit dem ich keine eigenen Erfahrungen habe, das nervt.

 

Nervt übrigens sensorgrößenunabhänig. Siehe die Video Diskussion im Diskussionsfaden GH5.

 

Nimm es doch einfach mal an.   :)

bearbeitet von Gast
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Gast User73706

Gerade die eigenen Erfahrungen und die Reaktion auf Reinhards Beobachtungen haben mich dazu veranlasst, dazu etwas zu schreiben.

 

Zum Thema Umgang mit Kritik

 

Auf den Einwand

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118015-sony-stellt-

 

wird dann gleich wieder geantwortet:

 

"Erstmal richtig lesen und dann kommentieren ..." (ThreeD)

 

Es werden also nicht nur die vermeintlichen Wiederholer beharkt, sondern im Grunde alle, die Kritik üben.

 

Eine Antwort wie "ich finde den Unterschied von 110g nicht so groß", wäre ohne Angriff ausgekommen. Wird aber halt nicht so gemacht. Kritik bitte raus, das ist leider die Devise.

Naja, aber wenn Leute Unwahrheiten wie in diesem Falle posten, und ich zuvor gar nicht geschrieben habe "ist besser als" sondern nur "sieht gut aus" und dann einer ohne es zu wissen ankommt und behauptet da wäre kein Unterschied und das recht überheblich, dann ist die Reaktion wohl nicht verwunderlich.

 

Aktuell ging auch nicht darum wie man reagiert und wer das wie handhabt, sondern darum wie oft ein Thema immer und immer wieder kritisiert wird, was eben nunmal für die meisten Nutzer kein Thema ist. Vielleicht sollten wir erstmal dabei bleiben, anstatt davon abzulenken. ;)

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Bei flickr administriere ich einige Gruppen und sehe dadurch täglich viele Bilder, die mit allen möglichen Kamerasystemen gemacht wurden. Völlig unabhängig von Kamerasystem und Sensorgröße sind viele durchschnittliche und auch gute und teilweise herausragende Bilder darunter. Im wirklichen Leben spielt es also offensichtlich eine eher geringe Rolle, womit man fotografiert.  :rolleyes:

 

Hier im Forum erwecken dagegen manche sich ständig wiederholenden Schreiber den Eindruck, dass die Größe (oder auch die kleinere Ausführung) des Sensors, der Durchmesser des Bajonetts, die Größe und Gestaltung des Handgriffs, Die Qualität des Suchers, die Kapazität des Akkus (den man in Sekunden wechseln kann), der Druckpunkt von Tasten und sonstige Kleinigkeiten immens wichtig sind, um ein Foto zu machen.  :huh:

 

Wenn ich bei flickr hervorragende Fotos von allen Systemen finde, ist es also offensichtlich mit allen Systemen auch möglich, entsprechend zu fotografieren. Wieso kann man dann in diesem Forum nicht einfach mit seinem System glücklich sein, ohne die Besitzer anderer Systeme in Endlosschleife damit zu belästigen, was einen an deren System stört?  :o

 

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Gast Südtiroler

Im Übrigen würde ich mir durch Forendiskussionen niemals die Freude an einem Produkt vermiesen lassen. Selbst wenn ich mir einer m4/3 "Knipse" fotografiere.

Du bist aber nicht alle.

Es geht ja nicht um die Kritik an sich, wenn z.B. die Umschaltfunktion Sucher/Monitor bei der A7II Mist ist, und das ist sie, dann kann man das ja ruhig sagen, aber doch nicht 10x wiederholen und selbst nicht mal davon betroffen sein. Ich war gestern froh, dass Philip es geschrieben hat, da ich wirklich dachte nur meine hat den Defekt, so weiß ich wenigstens, dass es Leidensgenossen gibt.

 

Ich würde aber nie auf die Idee kommen, dies jetzt 10x zu wiederholen. Aber nicht, weil ich sie besitze, ich habe sie ja nur gekauft und nicht konstruiert, muss den Fehler also nicht verteidigen, sondern weil ich keinen Sinn darin sehe 10x dasselbe zu wiederholen und andere damit unnötig zu nerven, da sie es sowieso schon 9x gelesen haben.

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Was war unverhältnismäßig daran, Reinhard mitzuteilen, dass ich die Sucherabdunkelung auch beobachtet habe, nicht nur an der A7?

 

In diesem Fall, seine Erfahrung zum Sucher mitteilen, ist nichts unverhältnismäßig.

 

Vorausgeschickt sei: Ich schätze Deine Meinung hier im Forum!

 

 

Ich schätze sie sogar mehr, als dass mich Deine Quantität zu bestimmten Themen nervt. Aber das ist mein subjektives Empfinden. Vielleicht auch mein Problem.

 

Aber ich lese hier offen und zwischen den Zeilen, dass auch andere User so empfinden.

 

Um ein Beispiel zu geben (Du fragst, was man als unverhältnismäßig einschätzen würde): Im Thread zur A9 führst Du die Liste der Posts mit Abstand an, obwohl Du wahrscheinlich kein Kaufinteresse hast. Du bist bei nahezu 100 Beiträgen für ein Produkt, welches Dich als Käufer nicht reizt. Im hiesigen Thread hat doch auch jeder mitbekommen, was Du von Sucher der A7 hältst. Passt. Verstanden. Bedarf aber keines Aufgusses in zig Variationen.

 

Es gab auch schon andere Threads zu Sony-Produkten, wo Du mit der Quantität Deiner Beiträge der Diskussion quasi den Stempel aufdrückst. Und obwohl Du ganz überwiegend "streng sachlich" pro Beitrag bleibst, ist die schiere Zahl der Beiträge zu bestimmten Themen (Sucher, Display, Bedienung, Drehrädchen, Knöpfchen, Griff-Größe etc.) einfach so, dass es anderen Usern die Diskussion verleidet.

 

Auf der anderen Seite bringt es dem Forum auch nichts, würden wir bestimmte kritische Sichten auf Produkte von Sony, Pana oder XY nicht ertragen können. Vor dem Kauf solcher Geräte sollte man vielleicht auch mal etwas über die Schwachpunkte gelesen haben. Insofern freue ich mich immer, wenn ich aus kundiger Hand erfahre, was dem einen oder anderen an einer Kamera nicht schmeckt. Ich kritisiere ja auch recht ausführlich meine GX80, obwohl ich mit dem Teil ziemlich viel Spaß habe. Wer meine Beiträge kennt, sieht auch bei mir Licht und Schatten zu meinen Geräten dicht beieinander.

 

Ich würde Dich (tgutgu) einfach freundlich bitten, zu bestimmten Themen, insbesondere bei Sony, einfach die Frequenz etwas zu drosseln. Es geht nicht darum, Deine Meinung hinter dem Berg zu halten. Aber ein paar Beiträge - sagen wir ein Dutzend? - zum Sucher, oder zum Griff der A9, reichen, um den Interessierten das "Für" und "Wieder" aufzuzeigen.

 

Ansonsten freue ich mich weiter auf Deine konstruktiven Beiträge!

 

Lieben Gruß

 

noreflex

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@noreflex:

kurz, knackig und richtig auf den Punkt gebracht. Das es viele Punkte bei Sony zu kritisieren gibt: Ohne Frage. Das tgutgu, wolfgang_r, und leicanik in Gewisser Hinishct recht haben und auch das Recht haben das zu äußern: Auch OK.

Nur wirkt das auf mich in schöner Regelmässigkeit so das hier versucht wird mFT (um das Kind mal ganz konkret beim Namen zu nennen) als das in jeder Hinsicht überlegene System darzustellen und die Kameras und Objektive als Referenz für alles andere herzunehmen. Und es ist ebenso klar festzustellen das die Zahl der Sony Nutzer die in dieser Weise auf mFT Benutzer losgehen, bzw. das System "bashen" deutlich in der Unterzahl sind. Und das liegt definitiv nicht daran das mFT samt Kameras und Objektiven "besser" sind, sondern (warum auch immer) daran, das die Nutzer von mFT anscheinend Spass und Freude haben ständig Sony als das "unterlegene" System zu proklamieren. Warum erschliesst sich mir bis heute nicht. 

@leicanik: Die selbe Thematik findet im Sonyuserforum auch statt - nur das sich da die A-Mount und die E-Mount Jünger gegenseitig an die Gurgel gehen.

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(...)

Was hat man eigentlich davon jemanden die Freude an einem Produkt, welches er besitzt, durch ständige Nörgelei, zu nehmen?

Wenn ich selbst von meinem Produkt, welches ich sorgfältig für mich und meine Zwecke ausgewählt habe, überzeugt bin, dann kann MIR niemand die Freude daran nehmen. Die Nörgelei bis zu total blödsinnigen Falschbehauptungen erlebe ich schon seit ich die E400 gekauft hatte.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man schon ein klein wenig Unzufriedenheit selbst mitbringen muss, um sich die Freude verderben zu lassen. Dabei kann ich mir doch über die für mich nicht relevanten Mängelchen selbst im klaren sein und sie akzeptieren. Lass die oder den anderen doch lästern. Was juckt es mich, wenn sich die Wildsau an der Rinde kratzt. Weiterhin meine ich, dass diejenigen, die sich leicht die Freude an ihrem Produckt verderben lassen, auch leichter auf Webegedöns reagieren und selbst von Zweifeln genagt werden, ob sie auch wirklich "das beste" haben. Für wen eigentlich? Für sich selbst und ihre Zwecke oder zur Darstellung gegenüber anderen? (Hier ab und zu mal Quartett genannt.)

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Nein, nicht die Freude am Produkt. Aber vielleicht die am Forum.

 

Tja leider, man schaut immer weniger rein.

 

Was war unverhältnismäßig daran, Reinhard mitzuteilen,

dass ich die Sucherabdunkelung auch beobachtet habe, nicht nur an der A7?

 

Das Du Deine Ansichten immer "mindestens" 2 x schreiben musst,

wie übrigens auch in jedem anderen Thread.

 

 

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Wenn ich selbst von meinem Produkt, welches ich sorgfältig für mich und meine Zwecke ausgewählt habe, überzeugt bin, dann kann MIR niemand die Freude daran nehmen. Die Nörgelei bis zu total blödsinnigen Falschbehauptungen erlebe ich schon seit ich die E400 gekauft hatte.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man schon ein klein wenig Unzufriedenheit selbst mitbringen muss, um sich die Freude verderben zu lassen. Dabei kann ich mir doch über die für mich nicht relevanten Mängelchen selbst im klaren sein und sie akzeptieren. Lass die oder den anderen doch lästern. Was juckt es mich, wenn sich die Wildsau an der Rinde kratzt. Weiterhin meine ich, dass diejenigen, die sich leicht die Freude an ihrem Produckt verderben lassen, auch leichter auf Webegedöns reagieren und selbst von Zweifeln genagt werden, ob sie auch wirklich "das beste" haben. Für wen eigentlich? Für sich selbst und ihre Zwecke oder zur Darstellung gegenüber anderen? (Hier ab und zu mal Quartett genannt.)

Volle Zustimmung. Trotzdem kommt das für mich so rüber wie in meinem Post über deinem geschildert - nichts für ungut.

 

Ich denke es ist wichtig das hier mal als Anlass zu nehmen sich mal auf eine bestimmte aber sachliche Diskussionskultur hier zu einigen........

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Hmm. Ich weiß nicht so recht, wie ich mit deiner Kritik umgehen soll, denn sie ist garniert mit einer solchen Rhetorik, dass ich keine Basis sehe konstruktiv mit ihr umzugehen.

 

Dass der Sucher der a7/a7ii nicht so hell ist wie mancher Sucher der Konkurrenz hat hier niemand bestritten, oder übersehe ich da etwas?

Hallo Phillip,

garniert mit Rhetorik, dass man nicht mehr konstruktiv damit umgehen kann. Das enttäuscht mich etwas. Wenn du so eine Sensibilität für Rhetorik hast, dann bitte ich dich herzlich, diese doch mal auf die übrigen Antworten anzuwenden und somit etwas zwischen den Zeilen zu lesen. Ursprünglich wollte ich mit Zitaten auf jedes einzeln eingehen, das wurde dann so viel, dass ich halt lieber in meinem "Rundumschlag" alles nacheinander aufgelistet und beantwortet habe. Das tat ich in der Hoffnung, der jeweilige Bezug würde auch so klar werden. Allerdings gebe ich zu, dass bei mir ein Punkt erreicht war, wo das Fass übergelaufen ist. Gefüllt war es allerdings nicht nur hier im Thread worden, sondern im Lauf der Zeit in verschiedenen Threads. Was ich auch gerne zugebe ist, dass der Begriff "Dunkelsucher" etwas stark und auch provokativ ist. Ich hatte ihn eigentlich humorvoll gemeint, darum habe ich auch in einem späteren Beitrag von Selbstironie gesprochen. Ich hatte nicht beabsichtigt, so eine Lawine loszutreten.

 

Allerdings muss auch sagen, dass ich schon lange beobachte, dass im Sonylager aus meiner Sicht oft sehr unangemessen auf Teilkritik reagiert wird. Ich habe nun wirklich an vielen Stellen betont, wie gerne ich mit der NEX6 und der A7 fotografiert habe und was mir daran alles gefällt. Warum muss dann immer wieder, wenn man dann mal einen Punkt herausgreift, mit dem man nun mal absolut nicht zurecht kommt oder einverstanden ist, so reagiert werden, als betreibe man überzogene Pauschalkritik?

 

Bitte lies doch mal kritisch die einzelnen Antworten und überlege, ob da nicht an ganz vielen Stellen, teils auch schon durch die Wortwahl, sehr viel von dem unterstellt wird, worauf ich dann letztlich reagiert habe. Also so, als sei ich zu blöd, mal in den Einstellungen zu gucken, zu faul, die Bedienungsanleitung zu lesen usw. Oder wie verstehst du es, wenn dir z.B. entgegnet wird: "einfach mal die Bedienungsanleitung lesen" ? Der einzige, der seine flapsige Bemerkung nachher klargestellt hat, war ThreeD, dem ich dafür auch herzlich danke.

 

Ich bin eigentlich keine Mimose, aber ich habe auf die Feststellung, der Sucher sei in bestimmten Situationen (die ich auch im Forum an anderen Stellen oft und sachlich genug beschrieben habe) verhältnismäßig dunkel und mache mir daher Probleme, schon so viel verständnislose Antworten bekommen. Natürlich kann ich damit leben, wenn andere sagen, sie hätten kein Problem damit. Das freut mich ja für diejenigen, denn ich habe es sehr bedauert, die A7 aus diesem Grund wieder hergeben zu müssen. Aber es ist auf die Dauer einfach nur ärgerlich, wenn das dann so formuliert wird, dass mir unterstellt wird, ich würde aus einer Mücke einen Elefanten machen wollen, unzulässig verallgemeinern, man könne doch ganz leicht einfach den Sucher heller stellen, man müsse ja nur die Brille absetzen, ich würde das Problem bewusst durch unsinnige spezielle Einstellungen hervorrufen oder ähnliches.

 

Und es ärgert mich auch, wenn einfach mal behauptet wird, es gebe diesbezüglich gar keinen großen Unterschied zwischen verschiedenen Kameras. Was anderes soll das eigentlich heißen, als das ich von einem Hirngespinst rede? Insofern tut es dann richtig gut, wenn endlich mal einer kommt und sagt: " Nein, du spinnst nicht, ich kenne diese Unterschiede auch". Das hat Thomas gemacht. Und damit hätte man es auch einfach gut sein lassen können. Was dann aber einsetzt ist, dass sein Name für manche hier schon ein rotes Tuch geworden zu sein scheinen, jedenfalls ist das mein Eindruck. Und dann wird nicht lockergelassen und es kommen die üblichen Bemerkungen. Da er jemand ist, der das dann aber nicht auf sich sitzen lässt, geht es dann x mal hin und her. Mir ist nur absolut nicht einsichtig, wieso die "Schuld" daran einzig und allein bei ihm gesucht wird. Mir stellt sich das ganz anders dar.

 

In diesem Sinn, lies bitte nochmal und versuche kurz, es mal aus meiner Perspektive zu lesen. Wenn Du dann immer noch der Meinung bist, ich würde mit der rhetorischen Keule arbeiten, dann schreib es mir bitte per PN. ich möchte mich nämlich jetzt an meine Ankündigung auch halten und mich im Sony-Unterforum nicht mehr öffentlich äußern.

 

Viele Grüße,

Reinhard

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Gast Südtiroler

Ich persönlich bin der Meinung, dass man schon ein klein wenig Unzufriedenheit selbst mitbringen muss, um sich die Freude verderben zu lassen.

 

Weiterhin meine ich, dass diejenigen, die sich leicht die Freude an ihrem Produckt verderben lassen, auch leichter auf Webegedöns reagieren und selbst von Zweifeln genagt werden, ob sie auch wirklich "das beste" haben. Für wen eigentlich? Für sich selbst und ihre Zwecke oder zur Darstellung gegenüber anderen? (Hier ab und zu mal Quartett genannt.)

 

 

 

Ich glaube du wärst der perfekte Küchenpsychologe  ;) 

 

 

 

 

 

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