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Fuji X oder mFT


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Mal ohne Scheiss, ich empfehle auch MFT... es ist m.E. das einzige kompakte Mainstream-System, wo Du bei den Objektiven volle Auswahl zwischen einfach und billig und exzellent und etwas teurer hast... es gibt so gar billig und exzellent, z.B. das Sigma 2.8 60mm oder 30mm für deutlich unter 200.- Euro.

 

Tja, das ist natürlich ein echtes Alleinstellungs-Merkmal. Schade dass es die nicht für E-Mount gibt.

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Beispielsweise ein Fuji 23mm f1.4 für gebraucht um die 650€ gegen ein manuelles Voigtländer 17mm f0.95 für gebraucht sehr selten verfügbar und daher beim Kauf für 1200€ neu.

 

 

für mFT gäbe es das w 1,8/17  das superschnell fokussiert, offen brauchbar ist und nach zurückziehen des Entfernungsrings zum manuellen Objektiv incl. Anschlag und Entfernungsskala wird. .... neu 450.- bis 500.-

 

 

 

 

Das Rauschen bei ISO200 im Himmel ist so eine. Kann man durch raw und vlt. auch zugekaufter sotware ziemlich gut hinbekommen, ist aber manchmal ein Arbeitsschritt mehr.

 

 

alternativ lässt man es wo es ist und freut sich, dass es im Vergleich zum alten Analogfilm kaum noch rauscht :D .... mal abgesehen davon, dass die plastikglatten Himmel auch komisch aussehen ;)

 

 

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Das eigentliche Rauschproblem wäre für mich nur ein 'Detail-Problem'... Problem wäre also nicht das Rauschen, sondern das Verschwinden von Schärfe und Details... das passiert bei den aktuellen Olys praktisch unter einer 4-stelligen ISO überhaupt nicht... und bei Base ISO geht's halt nicht besser von den Details her...

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Guten Abend zusammen,

 

ich möchte von meiner DSLR (600D) umsteigen bevor ich weiter in das System investiere.

 

Es soll definitiv eine Spiegellose werden und ich schwanke zwischen der X-T1 und der E-M1/10.

 

Optisch als auch bedientechnisch sagt mir die Fuji sehr zu. Mit ihren lichtstarken Festbrennweiten kommt sie mir auch sehr entgegen.

Sorge macht mir der Autofokus über den man nicht überall positives liest.

 

Für die mFT sprechen die Autofokusleistung, die ja über jeden Zweifel erhaben ist, und das 4:3 Seitenverhältniss das mir sehr gefällt.

Die Objektivauswahl, mit den alten FT Linsen (Die kommen dann mit der E-M1 :D) ist auch nicht zu verachten ;)

 

Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar Denkanstöße und würde euch gerne um diese bitten.

 

Noch kurz zum geplanten Einsatzzweck.

Überwiegend Porträt

Viel Makros

Tiere/Hunde rennend/laufend

Auf dem Plan steht in naher Zukunft Vögel (Nicht fliegend)

In Zukunft auch Sport (Handball, Fussball usw.)

Irgendwann auch mal Sterne

 

Was meint Ihr, bei welchem System bin ich besser aufgehoben?

 

Habt vielen Dank.

 

Lichtjäger

 

Hallo,

 

du kommst von einer DSLR (Canon D600) deren AF nicht unbedingt der beste ist ;-) Der AF der Fuji X-T1 kann bei der jedenfalls locker mithalten. Einen Blick würde ich auch einmal auf die kommende X-T10 werfen und das gesparte Geld in gute Objektive investieren. 

 

In Punkto Bildqualität schlägt die Fuji deine Canon jedenfalls um Längen, bei der Olympus wirst du dich je nach Anwendung etwas verschlechtern. Und bevor die Oly Anhänger mich schlagen - ich meine ganz besonders den Crop-Faktor 2 gegen 1.5 - und den damit einhergehenden "Gewinn" an Tiefenschärfe - was bei Portraits nicht unbedingt immer gewünscht ist. Außerdem rauschen die Oly etwas (!) mehr als Fuji. 

 

Ich würde mir übrigens vor allem die Objektive näher ansehen, die sind wichtiger als der Body. 

 
Viele Grüße,
Frank
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Rauschproblem, das hört sich schon massiver an, als es ist. Im Gegenzug: dass es selbst bei Grundiso gibt, mehr als bei anderen, muss mman aber auch sagen. Ist für mich meist kein Problem, bei einigen Aufnahmen nervt es mich allerdings schon.

 

Das 17er Oly habe ich ebenfalls, ist eine gute Festbrennweite -vom Freistellen ( ich weiß, das findet nicht jeder notwendig) ist f1.8 an mFT zu f1.4 an Aps-c dann insgesamt schon eine Blende Unterschied. Ob man das braucht? Auf jeden Fall unterscheiden ssichcdie Systeme da einfach, auch preislich. Man kann genauso gut das 56er f1.3 Fuji gegen ein 42.5er Nikton stellen.

Vlt. auch interessant der Stabi bei Oly oder die fehlenden Drittelstufen beim Einstellen der Belichtungszeit an der Fuji.

Dies einfach mal so, um meine Aussage zu begründen, es gibt schon deutliche Unterschiede, die den Ausschlag für eine Systementscheidung geben können.

 

....für mich war klar, dass ich ein gut brauchbares Zoom ab 12mm KB haben möchte, ubd das bezahlbar. Ich habe dann nocg einmal meine Wunschkombi gegengerechnet für Sony a7, fuji x-t1 und oly e-m1 und da war oly als Entscheidung in der Summe klar ;-)

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Ich stand vor der gleichen Frage vor 1 Monat.

Fuji XT 1 oder OLYMPUS OMD-E.

Habe mich letztlich für die OMD EM5 Mark II und das 2.8/12-40 mm entschieden.

Ich bin absolut zufrieden.

Technisch auf dem neuesten Stand, sehr kompakt, schnell, hochwertig, 1A Bildqualität.

Die Fuji XT1 gefiel mir auch sehr gut. Das APS-C Format bedingt aber deutliche größere Bodys und Objektive. Außerdem kam mir die Handhabung zwar wundervoll nostalgisch vor, aber auch nicht so komfortabel. Der Schwenkbildschirm der Oly gefiel mir auch besser. Er lässt wirklich aus jeder Verrenkung das Fotografieren zu.

Müsste ich Punkte von 1 bis 100 vergeben, würde ich der Fuji 90 und der Oly 95 geben. Bezogen auf meine Interessen.

Bei den Objektiven ist das 2.8/12-40 fast ein MUSS.

Schärfe, Farben und Kontraste sind aller erste Sahne!!!

Habe mir dann - dank Cashback - für 289€ noch das 9-18 mm geholt. Auch eine sehr nette kleine Linse, die sowohl in Städten, als auch in freier Natur (Landschaften) viel Spaß macht.

Warum die OMD EM5 Mark II und nicht die EM1?

Die EM5 II ist mindestens gleich gut, wenn nicht BESSER und dafür 200 € billiger.

Wenn Du noch 1/2 Jahr wartest kommt wohl auch eine EM1 Mark 2. wahrscheinlich mit 20 Mio Pixel.

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Mir gefällt die Abbildungsleistung, der Charme der Bilder, die Farben und das Handling bei den Fujis deutlich besser.

Rauschen ist auch kein Problem.

Sicher keine leichte Entscheidung, bei mir viele sie allerdings sofort zugunsten der Fuji aus.

APSC ist für mich ein idealer Kompromiss zwischen den Vorzügen und Nachteilen von mft und Kleinbild.

Dürfte ich nur eine haben, es wäre eine Fuji.

 

LG

 

foxfriedo

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Das sehe ich anders:

 

Der beste KOMPROMISS ist für mich m4/3. Vor allem die Ergonomie einer E-M1 oder GH4 ist besser als bei der Fuji.

 

Ausserdem sind die Objektive bei APS-C nicht soooo viel leichter und kleiner als bei KB, ohne aber dieselbe BQ und dasselbe Freistellungspotenzial zu bieten.

 

Für mich heisst das: m4/3 UND/ODER KB

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Das sehe ich anders:

 

Der beste KOMPROMISS ist für mich m4/3. Vor allem die Ergonomie einer E-M1 oder GH4 ist besser als bei der Fuji.

 

Ausserdem sind die Objektive bei APS-C nicht soooo viel leichter und kleiner als bei KB, ohne aber dieselbe BQ und dasselbe Freistellungspotenzial zu bieten.

 

Für mich heisst das: m4/3 UND/ODER KB

Das sehe ich anders. Der beste Kompromiss zwischen mft und KB ist APS-C, denn die Objektive sind noch vertretbar hinsichtlich Größe und Gewicht, aber die BQ liegt bei Fuji deutlich näher bei KB (ich habe die A7ii) als bei mft (ich habe die D-Lux 109) und hatte vor Fuji Olympus. Der Grund zu wechseln war bei mir High-ISO, das hat mich bei Oly einfach sehr gestört.

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***

Schablone

***

 

 

/Start Schablone/

 

Das sehe ich anders.

 

Der beste Kompromiss für mich ist: 

  • [  ] Kompakte
  • [  ] 1" Bridge
  • [  ] MFT
  • [  ] APS
  • [  ] KB

weil

 

Die Ergonomie ist bei [       ] am besten!

 

Die Objektive haben die optimale Größe, ein noch akzeptables Gewicht und bieten am meisten Bildqualität für das Geld!

 

Ich nutze seit Jahren [        ] und bin sehr glücklich. Vorher hatte ich [   ], [   ] und [   ] und ich habe gewechselt, weil....

 

/Schablone

 

****

 

Vielleicht finden sich noch Fans von DSLR, Sony (KB, APS-C und 1"), Samsung, Ricoh und ??? ein und erzählen ihre Geschichte von der "besten Kamera/Sensor-Größe"?

 

Lieben Gruss :ph34r:

 

PS: das ist Ironie!!!

 

bearbeitet von noreflex
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Vielen Dank an alle bisher für die Infos.

 

Da spricht ja einiges für die mFTs :D

 

Lichtjäger

 

Das könnte u.a. auch daran liegen, dass die Anzahl der mFT-User in diesem Forum höher ist, als die der Fuji-APSC-User. Das wiederum liegt daran, dass vom Admin ein Extraforum für Fuji-X eingerichtet wurde. Stell deine Frage doch mal dort. Könnte sein, dass anschliessend auch einiges für Fuji-X spricht. ;)

 

http://www.fuji-x100-forum.de/

 

Mir persönlich fiele heute die Entscheidung zwischen E-M1 und X-T1 auch sehr schwer. Genauso wie seinerzeit die zwischen E-M5 und X-E2. Deshalb und weil der Wechsel zwischen Tele- und Normalobjektiv unterwegs lästig war, habe ich beide. Die Oly kommt bei Extrem-Tele zum Einsatz, den Rest erledigt die Fuji. Das 18-55 2.8-4.0 war für mich übrigens eine exzellente und sehr wertige Beigabe.

bearbeitet von spotlight
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Die Oly kommt bei Extrem-Tele zum Einsatz, den Rest erledigt...

 

Denke, der Ansatz von Spotlight ist keine schlechte Strategie (mache ich übrigens genauso). Für extremes Tele ist eine MFT schon deshalb 'gut', weil sie sehr gute Qualität auf kleinstem Tele-Raum vereint (z.B. ein Oly75-300). Für Normalbrennweiten kannste beliebige andere Kameras / Systeme Deiner Wahl verwenden.

 

Da ich keine Objektive wechsle, ist dieser Approach der für mich sinnvolle... Willste nur einen Body und damit nur ein System... dann gehe zurück auf Los...

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Gehe einfach mal in einen Laden, der beide hat.

 

Und dann probiere sie ausfuehrlich aus.

 

Beide Kameras sind gut genug und damit ein guter Kauf - die Schwerpunkte und Ziele im Entwurf sind leicht unterschiedlich, aber beide sind auf ihre Weise den Preis wert.

 

Mir selbst gefiele die Fuji besser (APS-C passte besser in meinen digitalen workflow, wegen 2x3) - andere moegen die Olympus mehr (Robustheit, Handlichkeit, 3x4, ...).

 

Fazit: Probieren und sehen was besser DIR besser gefaellt...

 

Grusss

 

Micha

=->

 

 

bearbeitet von mb-de
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Besten Dank an alle.

 

Gibt es irgendwo einen technischen Vergleich zwischen den beiden der auf Kleinigkeiten eingeht?

Damit meine ich z.B. Unterschiede in der Auslöseverzögerung, allgemeine Bediengeschwindigkeit usw..

 

Lichtjäger

 

das kannst Du vergessen, das liegt so nah zusammen ... was wirklich noch wichtig ist, ist die Bedienung und wie Du damit zurechtkommst.

 

 

Das solltest Du unbedingt selbst ausprobieren und Dich nicht von anderen beeinflussen lassen, denn die haben nicht Deine Hände.

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Das Objektiv Angebot unterscheidet sich - auch preislich.

Hab ich zwar schon einmal geschrieben, aber kann etwas bringen, wenn man da genau weiß, was man will und braucht.

 

Ansonsten noch so einige Spezialitäten, z.B Stabi im Body bei Oly oder keine Drittelzeitwerte einstellbaren der Fuji.

Bedienung allgemein,das ist Geschmackssache, da hilft nur Ausprobieren.

 

VG,

Torsten

 

 

BTW: bei mir war die Vorgabe ein System ausschlaggebend für mFT.

Wenig schleppen bei guter BQ und bezahlbaren Preisen,einige Specials mal ausgenommen, aber einen Tod muss man eben sterben.

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Hm, wenn da nicht "Portrait" stehen würde, dann würde ich mft sagen... aber genau das Feld ist der Grund, warum ich mft etwas verlasse zugunsten der A7R.

 

Fuji ist mit dem richtigen Objektiv sicher besser für Portraits als Olympus. Bei mft ist Freistellen möglich, aber eben nur mit langen Brennweiten. Wenn Dir das gefällt (mir nicht), dann ist auch mft ok.

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für Mensch und Tier nimm Blende 4

 

 

so ist die alte Regel, das bedeutet, dass man sowohl mit APS als auch mit mFT im "grünen Bereich" ist :) ... Wer zuviel Geld hat, kann sich bei beiden Systemen mit 1:1,2er Objektiven versorgen und sich in Freistellorgien ergehen, aber nötig ist das für gute Portraits nicht.

 

(mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Portraits eh im Studio geschossen werden :D ... und da eher bei Blenden, die mit Freistellung nichts zu tun haben)

 

mit dem 1:1,8/45 kann man wirklich sehr schöne Portraits schiessen, für Fuji gäbe es mit dem Sigma 2,8/60 auch ein schönes Portraitobjektiv, nativ sieht es aber eher teuer aus.

bearbeitet von nightstalker
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Das solltest Du unbedingt selbst ausprobieren und Dich nicht von anderen beeinflussen lassen, denn die haben nicht Deine Hände.

 

Das ist genau das Problem.

Beim Fachhändler wollte ich mal die X-T1 in die Hand nehmen damit ich durch den Sucher schauen kann. Der meinte dann nur "Eine Fachberatung kostet 150 €" :D

Angefasst habe ich die beiden mitlerweile zur genüge. Gefallen mir beide, das ist also kein Ausschlusskriterium.

 

Außerdem kommt es mir hier auf die technischen Unterschiede an, diese erfahre ich nicht in 10 Minuten im Media Mark.

 

Hm, wenn da nicht "Portrait" stehen würde, dann würde ich mft sagen... aber genau das Feld ist der Grund, warum ich mft etwas verlasse zugunsten der A7R.

 

Fuji ist mit dem richtigen Objektiv sicher besser für Portraits als Olympus. Bei mft ist Freistellen möglich, aber eben nur mit langen Brennweiten. Wenn Dir das gefällt (mir nicht), dann ist auch mft ok.

 

Ich sag es mal so, mein 50mm 1.8 II muss ich auf mindestens F/2.2 abblenden damit ich scharfe Bilder bekomme. Wenn ich also das 42,5mm F/1.2 offen verwenden kann bin ich, glaube ich, sogar besser dran was die Freistellung angeht :D

Außer in speziellen Momenten bin ich mit der F/2.2 an APS-C sogar zufrieden :D

 

für Mensch und Tier nimm Blende 4

 

 

so ist die alte Regel, das bedeutet, dass man sowohl mit APS als auch mit mFT im "grünen Bereich" ist :) ... Wer zuviel Geld hat, kann sich bei beiden Systemen mit 1:1,2er Objektiven versorgen und sich in Freistellorgien ergehen, aber nötig ist das für gute Portraits nicht.

 

(mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Portraits eh im Studio geschossen werden :D ... und da eher bei Blenden, die mit Freistellung nichts zu tun haben)

 

mit dem 1:1,8/45 kann man wirklich sehr schöne Portraits schiessen, für Fuji gäbe es mit dem Sigma 2,8/60 auch ein schönes Portraitobjektiv, nativ sieht es aber eher teuer aus.

 

Außer es ist etwas dunkler, dann kanns nicht offen genug sein :D

 

Grundsätzlich bin ich einfach der Mensch der vorher gerne alles weiß was für mich wichtig ist, damit ich nachher nichts zu meckern habe ;)

 

Nächste frage. Im aktuellen Update der E-M1 steht was von verbessertem AF unter Wasser. Hat der Kontrastautofokus unter Wasser probleme?

 

Hab nochmals vielen Dank an alle.

 

Lichtjäger

 

PS:

Test und WOW, da nehme ich demnächst teil, damit ich zumindest mal mit einer Spiegellosen gearbeitet habe :)

bearbeitet von Lichtjäger
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für Mensch und Tier nimm Blende 4

 

 

so ist die alte Regel, das bedeutet, dass man sowohl mit APS als auch mit mFT im "grünen Bereich" ist :) ... Wer zuviel Geld hat, kann sich bei beiden Systemen mit 1:1,2er Objektiven versorgen und sich in Freistellorgien ergehen, aber nötig ist das für gute Portraits nicht.

 

(mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Portraits eh im Studio geschossen werden :D ... und da eher bei Blenden, die mit Freistellung nichts zu tun haben)

 

mit dem 1:1,8/45 kann man wirklich sehr schöne Portraits schiessen, für Fuji gäbe es mit dem Sigma 2,8/60 auch ein schönes Portraitobjektiv, nativ sieht es aber eher teuer aus.

 

Blende 4 - na ja, vielleicht im Paßbild-Studio. Aber dafür kaufen wir doch keine Kameraausrüstung > 1000€ ;) Und wie Du schon sagst, im Studio ist es egal.

 

Aber die wirklich spannenden Portraits sind eher bei 35mm oder 55mm und nicht bei 90mm (= 45mm an FT). Wobei ich gestehen muss, dass meine Webseite immer noch fast Olympus-only ist, weil ich mit der Sony eher experimentelle Portrais mache. Und die sind nicht gerade kundenkonform.

 

Übrigens gibt es bei Fuji eine Portrailinse in der Qualität eines 1,2er-Nocticron viel günstiger, das nebenbei. Ich weiß aber nicht welches. Ich denke aber, dass die Fuji-Linsen nicht so steril wirken wie das aktuelle Olympus-Zeug.

 

bearbeitet von AJF
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Übrigens gibt es bei Fuji eine Portrailinse in der Qualität eines 1,2er-Nocticron viel günstiger, das nebenbei. Ich weiß aber nicht welches. Ich denke aber, dass die Fuji-Linsen nicht so steril wirken wie das aktuelle Olympus-Zeug.

 

Die angesprochene Fuji Linse würde mich interessieren. Welche meinst du?!

Das Nocticron 42,5mm 1.2 ist ein Spitzenobjektiv mit einem einzigartigen Bokeh. Das aussergewöhnliche Bildqualität spiegelt sich aber auch in der grösse wieder,....

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