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Olympus OM-D E-M5 Mark II: verbesserter Bildstabi, 40 MP und Schwenkdisplay


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Welch ein Bohei um so wenig!!!

 

Ich habe mir im Sept 2014 einen E-PL7 Body +VF4 für etwas über 600 EUR gekauft und bin rundum zufrieden.  Nun kommt eine neue Kamera auf den Markt für 1100 (US$ oder EUR?, bei Amazon EUR).

Jetzt frage ich mich, welchen fotografischen Mehrwert bietet dieser neue Body für den doppelten Preis einer E-PL7 (VF4 außen vor) zusätzlich zu dem, was die E-PL7 bereits kann? Fünfachsenstabilisierung ist sicherlich ein Gewinn, aber dafür soviel Aufgeld? Magnesiumgehäuse, leiser EV und der andere Schnickschnack, rechtfertigt das die 1100 EUR? Oder war/ist die E-PL7 ein Schnäppchen? Meine Meinung: Da wird beim Kunden ausgetestet, was beim nächsten Modell wieder weggelassen werden kann.

 

Gruß,

Joachim

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Mit den beiden genannten Kameras kann man halt auch lebende Menschen fotografieren, und nicht nur Wachsfiguren  :D

 

Mit Oly auch.

Allerdings brauche ich bei bewegten Motiven auch keine 40MP.

Und ich habe die 40 MP nicht nur bei ausgewählten Objektiven bei optimaler Blende weil es gar keine 40 MP auflösen muss ganz im Gegensatz zur A7R und D800 die auf die hohe Objektivauflösung zwingend angewiesen sind falls von dieser noch tatsächlich was im Bild landen soll.

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Welch ein Bohei um so wenig!!!

 

Ich habe mir im Sept 2014 einen E-PL7 Body +VF4 für etwas über 600 EUR gekauft und bin rundum zufrieden.  Nun kommt eine neue Kamera auf den Markt für 1100 (US$ oder EUR?, bei Amazon EUR).

 . . . 

Gruß,

Joachim

 

Sei doch froh, dass es diese Auswahl gibt - keiner zwingt Dich umzusteigen. Es wäre was anderes, wenn mit der neuen Kamera neue Objektive eingeführt würden, die Deine E-PL7 wertlos machen - das Gegenteil ist der Fall: Sollte die neue Kamera erfolgreich sein, wächst auch der Objektivmarkt, und Du kannst für Deine E-PL7 noch ein Schnäppchen erlegen.

 

Hans

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Welch ein Bohei um so wenig!!!

 

Ich habe mir im Sept 2014 einen E-PL7 Body +VF4 für etwas über 600 EUR gekauft und bin rundum zufrieden.  Nun kommt eine neue Kamera auf den Markt für 1100 (US$ oder EUR?, bei Amazon EUR).

Jetzt frage ich mich, welchen fotografischen Mehrwert bietet dieser neue Body für den doppelten Preis einer E-PL7 (VF4 außen vor) zusätzlich zu dem, was die E-PL7 bereits kann? Fünfachsenstabilisierung ist sicherlich ein Gewinn, aber dafür soviel Aufgeld? Magnesiumgehäuse, leiser EV und der andere Schnickschnack, rechtfertigt das die 1100 EUR? Oder war/ist die E-PL7 ein Schnäppchen? Meine Meinung: Da wird beim Kunden ausgetestet, was beim nächsten Modell wieder weggelassen werden kann.

 

Gruß,

Joachim

Ich denk, dass die Unterschiede offensichtlich sind. Ich habe die E-PL7 plus VF-4 auch, aber diese Kombination hat im Vergleich zu einer E-M1 (und damit auch E-M5 II) schon ihre Grenzen. 

 

Im Vergleich ist die E-PL7 schon deutlich träger. Der Aufstecksucher und die Kamera sind weitaus weniger robust. Ich würde die E-PL7 jedenfalls nicht bei dem Wetter, wo ich kürzlich beim Langlaufen war, mitnehmen.

Die Ergonomie und das Handling sind natürlich auch sehr unterschiedlich. 

 

Für mich ist der Aufpreis jedenfalls ziemlich plausibel.

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 Mit Oly auch.

Allerdings brauche ich bei bewegten Motiven auch keine 40MP.

Und ich habe die 40 MP nicht nur bei ausgewählten Objektiven bei optimaler Blende weil es gar keine 40 MP auflösen muss ganz im Gegensatz zur A7R und D800 die auf die hohe Objektivauflösung zwingend angewiesen sind falls von dieser noch tatsächlich was im Bild landen soll.

 

Also erstens muss ich sagen, dass mich diese 40MP sehr reizen würden - für mich mehr als nur ein Gimmick.

 

Aber mit Deiner Ableitung, bezogen auf A7R und D800, liegst Du nicht ganz richtig - die Oly Funktion erfordert die gleiche Objektivqualität wie ein Sensor, der diese Auflösung "statisch" belichtet.

 

Hans

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(...)

 

Mich stört am Menü vor allem die Unflexibilität. Bei der E-M5 sind nicht alle Funktionstasten mit allen Funktionen belegbar. Für Presets hat Olympus erfolgreich die umständlichste Lösung gefunden, die denkbar ist. Die GX7 hat auf dem Modusrad drei Custom-Einstellungen, die ich frei konfigurieren kann – ein Segen! Bei Olympus muss ich stattdessen ins Menü und eins der anderen identisch beschrifteten MySets aktivieren. Die Kamera übernimmt im Videomodus die Einstellungen, die man beim Fotografieren verwendet hat – bis auf Auto-ISO, das bei Videos nicht verfügbar ist, wodurch schnelles Wechseln zwischen Foto und Video kompliziert wird.

 

 

(...)

Du kannst seit der E-M1 jede Position des Wahlrades und jeden Funktionsknopf mit einem Myset belegen.

 

 

 

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Welch ein Bohei um so wenig!!!

 

Ich habe mir im Sept 2014 einen E-PL7 Body +VF4 für etwas über 600 EUR gekauft und bin rundum zufrieden.  Nun kommt eine neue Kamera auf den Markt für 1100 (US$ oder EUR?, bei Amazon EUR).

Jetzt frage ich mich, welchen fotografischen Mehrwert bietet dieser neue Body für den doppelten Preis einer E-PL7 (VF4 außen vor) zusätzlich zu dem, was die E-PL7 bereits kann? Fünfachsenstabilisierung ist sicherlich ein Gewinn, aber dafür soviel Aufgeld? Magnesiumgehäuse, leiser EV und der andere Schnickschnack, rechtfertigt das die 1100 EUR? Oder war/ist die E-PL7 ein Schnäppchen? Meine Meinung: Da wird beim Kunden ausgetestet, was beim nächsten Modell wieder weggelassen werden kann.

 

Welche Features jeder braucht muss jeder selbst entscheiden, wenn es nur um die Bildqualität geht bekommt man die selbe auch noch wesentlich billiger als bei einer E-PL7 und Profis haben halt gerne ein wasserdichtes Metallgehäuse optionalen Batteriegriff und viele andere Sachen die eine E-PL7 nicht hat.
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Verschluss:

0s Antischock nun auch bei Serienbildaufnahmen

Elektronischer Verschluss: Blitzsynchronisation limitiert auf 1/20s (nach Robin Wong)

 

 

Das klingt doch schonmal verheißungsvoll - Bei der GH3 ist der EV in Verbindung mit Blitz generell deaktiviert.

Wie es bei der GH4 ist, weiß ich nicht ...

 

lg Manfred

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Also erstens muss ich sagen, dass mich diese 40MP sehr reizen würden - für mich mehr als nur ein Gimmick.

 

Aber mit Deiner Ableitung, bezogen auf A7R und D800, liegst Du nicht ganz richtig - die Oly Funktion erfordert die gleiche Objektivqualität wie ein Sensor, der diese Auflösung "statisch" belichtet.

 

Hans

Nein braucht sie nicht dafür müssen nur mehrere Bilder gemacht werden. bearbeitet von systemcam128
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Ganz kurzer Zwischenruf aus Prag von der Presseveranstaltung von Olympus:

 

Bitte keine persönlichen Konflikte und System-Kämpfchen, danke.

 

Morgen poste ich noch Bilder:

- Vom Punktvisier EE-1

- Vom Unterwassergehäuse

- Von den Prototypen 8mm Fisheye und 7-14mm PRO

 

Dazu gibt es auch ein paar Beispielbilder - vorab soviel:

- Der Stabi ist der Hammer - ich habe knackscharfe Aufnahmen mit 1/6 sek. aus der Hand

- Die 40 MP kann man im direkten Vergleich zum 16 MP deutlich sehen

 

Gruß

Andreas
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Von den Blendenringen halte ich nicht viel, jedenfalls finde ich sie in ihrer Implementierung nicht genial. Zu leicht verstellen sie sich unbeabsichtigt und die A Stellung ist kaum fixiert. Und es gibt derzeit nur zwei Objektive mit Blendenring. Insofern keine dramatische Einschränkung.

 

Die Gründe, weshalb Olympus das nicht nachzieht, sind allerdings schwer nachvollziehbar. Wollen sie nicht, können sie nicht oder dürfen sie nicht?

 

Sorry, das ist so wie wenn der Papst vom kindermachen redet. ;)

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- Der Stabi ist der Hammer - ich habe knackscharfe Aufnahmen mit 1/6 sek. aus der Hand

 

Darf man fragen bei welcher Brennweite? ;)

 

1/6 sek. ist bei mir aktuell an der E-M1 bei ~25mm der Standardwert für sorgenfreie, perfekt scharfe Pixelchen dank IBIS. Also ein absolut zuverlässiger Gewinn von ca. 3 EV.

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Wenn man für einen solchen Beitrag Beifall bekommt, dann wohl nur, weil man den richtigen "Stallgeruch" für diesen Thread mitbringt.

...

 

Falls es Dich tröstet: mir hat der Beitrag nicht gefallen.

 

Ich finde es durchaus spannend, was Olympus in die E-M5 Mk. II so alles eingebaut hat. Manches - so der elektronische Verschluss - kenne ich von anderen Kameras anderer Hersteller. Manches - z.B. den High Resolution Shot Modus - würde ich gerne ausprobieren. Ich habe da so ein oder zwei Ideen und frage mich, ob das mit dieser Funktion umsetzbar wäre. Die Mischung aus "me, too" und "brand new killer feature" ist - jedenfalls für mich - interessant.

 

Eine ganz andere Frage ist allerdings, wie die Neuvorstellung eingeordnet werden muss. Ist die Mk. II mehr ist als eine auf dem ersten Blick sehr gelungene Weiterentwicklung der OM-D? Wenn ich meine jetzt fast drei Jahre alte E-M5 betrachte, bleibt sie der große Sprung vorwärts, ähnlich wie die G1 von Panasonic. Die E-M1 und die E-M5 Mk. II sind Schritte - in die richtige Richtung zwar, aber halt nur Schritte.

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Hallo,

 

die Kamera ist wesentlich interessanter als erwartet. Mich interessieren vor allem der IBIS in Zusammenhang mit den nun verfügbaren Video-Funktionen. Das Gesamtpaket macht es dann aus, etliche kleine Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger machen in Summe einen großen Fortschritt.

 

Die restlichen Features nehme ich natürlich auch gerne mit, obwohl ich z. B. für die 40 MP momentan noch keine Verwendung sehe, das kann sich aber schnell ändern.

 

Obwohl Lumixer, werde ich mir die Kamera auf jeden Fall mal anschauen - jenseits von jedem Marken-Streitereien. Wenn die dann auch noch gut in der Hand liegt und der Preis sich vielleicht noch etwas nach unten bewegt, könnte die schon den Weg in meine Fototasche finden.

 

Passend dazu ist das neue 14-150 jetzt auch abgedichtet. Das ist gerade für Reisen eine sehr gute Sache.

 

Gruß Karlo

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Die 40 MP sind eigentlich der Hammer, da ein Stativ unterwegs für mich nicht in Frage kommt, ist es leider kein interessantes Feature für mich. Video ebenso. Gut, dass der EV jetzt auch bei Olympus kommt, allerdings wird er mMn nach zu sehr gehyped. Klar nehme ich bei der GX7 zu 99% den EV, das ist auch nötig. Allerdings sehen Vergleichsaufnahmen mit meiner EM1 immer noch schärfer bzw. gleich aus, trotz MV. Tolle Kamera, die EM-5 Mark II!

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Der EV hat in jedem Fall seine begründete Daseinsberechtigung. Sei es wegen völlig geräuschlosem Auslösen oder verzitterungsfreier Fotografie - und sei es nur für Spezialanwendungen wie Makrofotografie oder anderen Anwendungen v.a vom Stativ aus. Sobald es mal einen Global Shutter ohne Einschränkungen geben wird, will keiner mehr einen mechanischen Verschluss haben wollen !!

 

lg Manfred

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Nein.

Natürlich braucht das Glas die Auflösung.

Nein braucht es nicht. Die Pixel werden nicht kleiner. Der Sensor muss nur sehr präziese um winzige Abstände verschoben werden. Daraus kann man dann mit speziellen Deconvolutions Algorithmen die hohe Auflösung herausrechnen. Ähnliches hat man damals mit der fehlerhaften und deshalb schlecht auflösenden Hubble Teleskop Optik gemacht bevor diese optische Korrekturglieder bekommen hat.

Das FT Optiken 40 MP auflösen würden dürfte auch in den wenigsten Fällen der Fall sein.

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Nein braucht es nicht. Die Pixel werden nicht kleiner. Der Sensor muss nur sehr präziese um winzige Abstände verschoben werden. Daraus kann man dann mit speziellen Deconvolutions Algorithmen die hohe Auflösung herausrechnen. Ähnliches hat man damals mit der fehlerhaften und deshalb schlecht auflösenden Hubble Teleskop Optik gemacht bevor diese optische Korrekturglieder bekommen hat.

Das FT Optiken 40 MP auflösen würden dürfte auch in den wenigsten Fällen der Fall sein.

Der Bayer Sensor mit seiner schlechten Farbauflösung wird durch diese von dir beschriebenen Maßnahmen nicht mehr so stark limitierend. Das heißt, jetzt kommt es mehr denn je, auf das Objektiv an.

Könnte es theoretisch nur 8 MP auflösen, nützen auch die Algorithmen nichts oder nur wenig. Das heißt, je besser das Objektiv auflöst, um so besser wir der Auflösungsgewinn sein bei 40 MP.

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Nein braucht es nicht. Die Pixel werden nicht kleiner. Der Sensor muss nur sehr präziese um winzige Abstände verschoben werden. Daraus kann man dann mit speziellen Deconvolutions Algorithmen die hohe Auflösung herausrechnen. Ähnliches hat man damals mit der fehlerhaften und deshalb schlecht auflösenden Hubble Teleskop Optik gemacht bevor diese optische Korrekturglieder bekommen hat.

Das FT Optiken 40 MP auflösen würden dürfte auch in den wenigsten Fällen der Fall sein.

 

Genau...

 

So, nochmal zur angeblich nötigen höheren Auflösung der Objektive für den Sensorshift.... ein bißchen Abstrakt eben...

 

Stellen wir uns mal vor, wir haben ein Motiv mit feinen Linien, schwarz-weiß, die genau Senkrecht durch das Bild verlaufen, genau so breit wie ein Pixel (Pixelpitch). Jetzt nehmen wir weiterhin an, die Grenze von schwarz zu weiß läuft genau durch die Mitte der Pixelreihe, jedes Pixel "sieht" also genau 50% schwarz und 50% weiß, wie wird wohl am Ende das fertige Bild aussehen? Genau, eine Einheitliche Graue Fläche.... 

 

Jetzt verschieben wir den Sensor um 1/2 Pixel nach rechts.... was passiert dann? Nun, die schwarz - weiß Grenze der Linien läuft nicht mehr durch die Mitte der Pixel, sondern jede Linie, ob schwarz oder weiß, deckt jeweils das volle Pixel ab. Jedes Pixel "sieht" entweder 100% weiß oder 100% schwarz. Jetzt erhalte ich ein fertiges Bild mit abwechselnd schwarzen und weißen Linien, und zwar in maximaler Sensorauflösung.

Nun die Frage: Brauche ich für das 2. Bild eine höhere Auflösung des Objektives, als es die Sensorauflösung fordert? Antwort NEIN... Bringt mir eine höhere Auflösung des Objektives etwas? Antwort auch NEIN... denn der Sensor kann es ja gar nicht auflösen.... Selbst wenn das Objektiv eben mal 4x höher als der Sensor auflösen würde, bedeutet das KEINEN Mehrgewinn an Auflösung... 

 

Anders als bei einer nativen höheren Auflösung... wink.gif

 

 

Aber Olympus macht ja noch mehr.... es werden 8 Bilder verrechnet, nämlich 4 jeweils um 1 Pixel nach oben - links - rechts - unten verschoben, so dass am Ende für jeden verrechneten Pixel alle 3 Farbinformationen vorliegen (hier muss man dann nicht mehr interpolieren...), und zusätzlich alles noch 4x um 1/2 Pixel verschoben, dort liegen am Ende auch für jeden (Zwischen-)Pixel alle 3 Farbinformationen vor... Wenn das mit der geforderten Genauigkeit funktionieren würde, käme am Ende zumindest Theoretisch ein Bild mit 64 MP in 64MP Foveon-Qualität raus..... Und das mit einem 16MP auflösenden Objektiv....

bearbeitet von lonely0563
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Tolle Kamera, Umstellung auf das Schwenkdisplay verstehe ich auch nicht. Hätte, wenn das schon sein muss, besser zum Nachfolger der EM10 gepasst.

 

Dadurch wird die Kamera auf der linken (linken Hand) Seite wieder länger ohne Vorteile für´s Anfassen bzw. Halten zu bringen. Oly sollte besser auf der linken Seite die Kameras kürzer machen und dafür die rechte Seite verlängern.

Schaut man die Proportionen einer E5 an, hat Oly das schon mal umgesetzt und sind leider davon wieder abgekommen. So wird nie was aus möglichst klein und trotzdem gut zum Halten.

Zum Glück haben sie wenigstens den hohen Sucherbuckel der EM5 eliminiert.

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Der Bayer Sensor mit seiner schlechten Farbauflösung wird durch diese von dir beschriebenen Maßnahmen nicht mehr so stark limitierend. Das heißt, jetzt kommt es mehr denn je, auf das Objektiv an.

Könnte es theoretisch nur 8 MP auflösen, nützen auch die Algorithmen nichts oder nur wenig. Das heißt, je besser das Objektiv auflöst, um so besser wir der Auflösungsgewinn sein bei 40 MP.

 

Zutreffend!

 

Echt ein gelungenes Ding, nur den Umstieg aufs Schwenkdisplay versteh ich absolut nicht...

 

Viele haben es gefordert, wohl eher die Mehrheit. Also war es aus Marketingsicht richtig.

Mir ist das einfache Klappding lieber - oder die Sony A99-Variante.

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