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nun soll es aber auch Gläser geben, die lange auf einen Preisrutsch warten lassen....so das 12-40/2,8, dessen Preis seit über einem Jahr bei 999 € festgenagelt ist.

Und ich ahne, dass das 40-150/2,8 auch in diese Gruppe fällt ... ;)

Zumal die Preisrutsche sich meist auch in Grenzen halten. 200 € Sparen und dafür 1 Jahr verzichten ist nicht unbedingt ein gutes Geschäft.

 

Ich hätte z.B. auch ca. 1,5 Jahre warten können, bis die E-M5 300 € billiger geworden ist, hätte dann aber etwa 16.000 Bilder mit sichtbarer schlechterer Bildqualität (insbesondere Bearbeitbarkeit der RAW Dateien) als mit meiner GH2, welche durch die E-M5 ersetzt worden ist.

bearbeitet von tgutgu
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nun soll es aber auch Gläser geben, die lange auf einen Preisrutsch warten lassen....so das 12-40/2,8, dessen Preis seit über einem Jahr bei 999 € festgenagelt ist.

Und ich ahne, dass das 40-150/2,8 auch in diese Gruppe fällt ... ;)

Die Frage kann man sich stellen, muss man aber nicht zwingend solange der Preis nicht klar ist und der Termin nicht steht für das 40-150. Selber warte ich lieber etwas ab bei Glas, auch wenn ich aktuell keinen Bedarf für das 40-150 habe, man kann das ja schon zu mehreren Preisen vorbestellen.

 

:)

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Glaub ich auch nicht, hier hatte schon jemand etwas berichtet:

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12741825&postcount=660

Die Informationen an die Händler gab es ab Mitte September (entweder direkt auf der Photokina, oder eben kurz danach, je nach Händler), seitdem steht auch fest, dass wie beim 12-40 erst die Bundles und erst dann die Einzelobjektive ausgeliefert werden. Aus Kunde wusste ich seit der Entwicklungsankündigung, dass es noch einige Zeit dauern kann, und eben seit September, dass frühestens im November die Auslieferung erfolgt. Alles andere sollte dann der Händler an den Kunden weitergeben. Zum Beitrag selbst und der Diskussion "drüben" schreibe ich nichts, ich denke, das wäre nicht sinnvoll und fair dem anderen Nutzer gegenüber.

 

Das hängt davon ab, ob man bereits bestellt und angezahlt hat oder nur auf der "Warteliste" steht. Letztere dürfte eher unverbindlich sein.

Egal ob verbindlich oder nicht, Warteliste bedeutet für mich, dass ich direkt informiert werde und mindestens ein Vorkaufsrecht habe. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn, ich habe es nie anders erlebt und ich glaube auch nicht, dass es anders passiert. 

 

Theoretisch kommt ja noch die Klientel zu Hilfe, die solche Gläser erst nach dem ersten Preisrutsch kaufen ;)

Habe ich bei mehreren Gläsern gemacht und dabei spart man unter Umständen gewaltig viel Geld ;)

"Unter Umständen" ist vollkommen richtig. Bei vielen Objektiven und Kameras, und allgemeiner bei vielen anderen Elektronikartikel natürlich auch, kann man so richtig viel Geld sparen. Genauso, wenn man nach einiger Zeit gebraucht kauft (womit ich auch viel gute Erfahrung gemacht habe). Auf der anderen Seite gibt es eben auch immer wieder Produkte, bei denen man sehr lange warten muss, bis sie überhaupt im Preis nachlassen. Oder die einem eben so wichtig sind, dass man sie sich so oder so sofort gönnt. Beim 40-150/2,8 ist für mich beides der Fall. Olympus hat seine Preispolitik ähnlich wie andere Hersteller auch so umgestellt, dass es auf die hochpreisige Ware auf lange Sicht kaum einen Preisverfall gibt, während mir mein Händler Konditionen einräumt, die selbst den ersten leichten Preisverfall vorweg nehmen (so dass ich es definitiv bis Ende nächsten Jahres nirgendswo günstiger bekommen werde, außer evtl. gebraucht), zudem kann ich mit dem Objektiv auch das letzte DSLR-Relikt für meine Reise-Reportage-Ausrüstung streichen und muss mich damit in Zukunft nicht mehr entscheiden.

Aber ansonsten hast du vollkommen recht. :)

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Laut http://www.43rumors.com/ hat Olympus die Nachfrage unterschätzt und wird jetzt abgegebene größere Bestellungen erst im Februar bedienen können.

 

Ja, das zeigt das Defizit an lichtstarken Zoom-Zuikos in dem Bereich und das lässt sich auch eben nicht leugnen und wenn man mit den neuen OM-D-Kameras die "Professionals" ansiedeln will, die bisher mit den FT-Boliden samt Glas unterwges waren und Natives Glas dann nur einen Bruchteil dessen kostet, was Olympus für FT-Gläser damals aufrief, dann ist eigentlich klar was passiert.

 

:)

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Ja, das zeigt das Defizit an lichtstarken Zoom-Zuikos in dem Bereich und das lässt sich auch eben nicht leugnen und wenn man mit den neuen OM-D-Kameras die "Professionals" ansiedeln will, die bisher mit den FT-Boliden samt Glas unterwges waren und Natives Glas dann nur einen Bruchteil dessen kostet, was Olympus für FT-Gläser damals aufrief, dann ist eigentlich klar was passiert.

 

:)

Dass Olympus seine Strategie (zu Recht) von FT auf m4/3 umstellt, ist aber auch nichts wirklich Neues. Letztlich passiert dieser Umbruch auch gerade bei Sony. Canon und Nikon werden in nicht allzu großer Ferne auch merken, dass die Zeit des EF und des Nikon Bajonetts vorbei ist, jedenfalls als Basis für nahezu alles. bearbeitet von tgutgu
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Immer wieder erstaunlich, wie diese Webseite es schafft, aus eigentlich bekannten Informationen Nachrichten zu generieren. Jedenfalls gibt es die Information, dass aufgrund der hohen Zahl an Vorbestellungen noch auf Monate Lieferschwierigkeiten herrschen können, bereits seit September. Man hat es so den Händlern mitgeteilt, und viele Händler auch ihren Kunden. Und die eben in den entsprechenden Foren, unter anderem auch hier.

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Dass Olympus seine Strategie (zu Recht) von FT auf m4/3 umstellt, ist aber auch nichts wirklich Neues.

 

Das sollte vom Management aber bis zur Fertigung eine runde Sache sein, oder ?

 

Die anderen schlafen ja nun nicht und was Sony grade alles raushaut, alle Achtung, und die stehen echt noch nicht so lange breitbeinig da ;)

 

Wenn ich ein System nutze, dann will ich die Zukunft im Griff haben, und wenn ich von Olympus mit dem FT mehr oder weniger nicht mehr mit FT-Bodys versorgt werde und auf den Olympus MMF-1 und eine OM-D E-M1 zurückgreifen muss um mich in der Sensorleistung zu steigern, mit den FT-Objektiven, dann ist das eine Sache, aber wenn man sich die Szene ansieht und nicht in die Strümpfe kommt und die bereits fertig gerechneten Pro-Zooms wie eine einzige Salami nur Scheibchenweise auf dem ganzen Markt verteilt, dann frage ich mich ob und wieviel Geduld die Fotografen so haben.

 

Ganz ehrlich, hätte ich nur µFT hätte ich schon ganz zu Anfang keine Lust mehr gehabt, es geht hier ja nicht um Bashing... ;) Aber wenn man mal die rosarote Brille abnimmt, dann fällt einem schon auf wo es hakt :)

 

Das Lineup für ein System, und da ist es schei***egal welches System man zugrunde legt, ist nunmal auf die üblichen zwei Zooms aufgebaut, das 24-70/F2.8 und das 70-200/F2.8 und genau diese Brennweiten muss Oly bringen, - und zwar schnell, da hilft es nix wenn Panasonic die oben rum ergänzt - und dann stehen die Festbrennweiten nicht mehr alleine als fast komplettes µFT Sortiment da.

 

Die müssen langsam echt mal Gas geben, µFT gibt es seit 2008 mit der Panasonic G1 und ein Jahr später kam die Olympus E-P1 und es hatte schon mal satte 5 Jahre gebraucht bis Oly mit dem 12-40/F2.8 das Standardlineup untenrum bedient hat ... das Zuiko Pro Zoom-Lineup braucht mit µFT noch das 35-100/F2.8 und das jetzt erschienene 40-150/F2.8 und als Pro-Festbrennweite ein 150/F2.0 - und das alles Nativ.

 

Es ist ja nicht das Ding, dass man mit dem vorhandenen Glas keine Fotos machen kann - das hatten wir ja schon bis zum Erbrechen - es ist nur ganz einfach das existierende physikalische Limit oben rum, dass man ja mit entsprechenden Mitteln bei µFT beseitigen kann könnte.

 

Samsung baut momentan massiv den Telesektor aus, Sony liefert auch nach und Panasonic war auch einge Zeit früher fertig mit den Hausaufgaben, deshalb kann man sich das Ganze µFT-Getrödel von Olympus zwar schönreden, muss man aber nicht. Ich habe keine Lust auf meine Gläser jahrelang zu warten, viele meiner Naturfotografen-Freunde auch nicht, wenn man dann anstelle Wartezeit in das Zweitsystem investiert ist die Kohle nicht bei Olympus gelandet - und da fängt der Kreis wieder, wie oben beschrieben, beim Management an ;)

 

:)

 

PS.: Oly ist toll, das ist keine Frage, nutze das ja auch sehr gerne - meine o.g. Meinung zu der Glaspolitik von Olympus kann ich mir trotzdem (mangels Rechtfertigungszwang) leisten  :)

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Das sollte vom Management aber bis zur Fertigung eine runde Sache sein, oder ?

 

Die anderen schlafen ja nun nicht und was Sony grade alles raushaut, alle Achtung, und die stehen echt noch nicht so lange breitbeinig da ;)

 

Wenn ich ein System nutze, dann will ich die Zukunft im Griff haben, und wenn ich von Olympus mit dem FT mehr oder weniger nicht mehr mit FT-Bodys versorgt werde und auf den Olympus MMF-1 und eine OM-D E-M1 zurückgreifen muss um mich in der Sensorleistung zu steigern, mit den FT-Objektiven, dann ist das eine Sache, aber wenn man sich die Szene ansieht und nicht in die Strümpfe kommt und die bereits fertig gerechneten Pro-Zooms wie eine einzige Salami nur Scheibchenweise auf dem ganzen Markt verteilt, dann frage ich mich ob und wieviel Geduld die Fotografen so haben.

 

Ganz ehrlich, hätte ich nur µFT hätte ich schon ganz zu Anfang keine Lust mehr gehabt, es geht hier ja nicht um Bashing... ;) Aber wenn man mal die rosarote Brille abnimmt, dann fällt einem schon auf wo es hakt :)

 

Das Lineup für ein System, und da ist es schei***egal welches System man zugrunde legt, ist nunmal auf die üblichen zwei Zooms aufgebaut, das 24-70/F2.8 und das 70-200/F2.8 und genau diese Brennweiten muss Oly bringen, - und zwar schnell, da hilft es nix wenn Panasonic die oben rum ergänzt - und dann stehen die Festbrennweiten nicht mehr alleine als fast komplettes µFT Sortiment da.

 

Die müssen langsam echt mal Gas geben, µFT gibt es seit 2008 mit der Panasonic G1 und ein Jahr später kam die Olympus E-P1 und es hatte schon mal satte 5 Jahre gebraucht bis Oly mit dem 12-40/F2.8 das Standardlineup untenrum bedient hat ... das Zuiko Pro Zoom-Lineup braucht mit µFT noch das 35-100/F2.8 und das jetzt erschienene 40-150/F2.8 und als Pro-Festbrennweite ein 150/F2.0 - und das alles Nativ.

 

Es ist ja nicht das Ding, dass man mit dem vorhandenen Glas keine Fotos machen kann - das hatten wir ja schon bis zum Erbrechen - es ist nur ganz einfach das existierende physikalische Limit oben rum, dass man ja mit entsprechenden Mitteln bei µFT beseitigen kann könnte.

 

Samsung baut momentan massiv den Telesektor aus, Sony liefert auch nach und Panasonic war auch einge Zeit früher fertig mit den Hausaufgaben, deshalb kann man sich das Ganze µFT-Getrödel von Olympus zwar schönreden, muss man aber nicht. Ich habe keine Lust auf meine Gläser jahrelang zu warten, viele meiner Naturfotografen-Freunde auch nicht, wenn man dann anstelle Wartezeit in das Zweitsystem investiert ist die Kohle nicht bei Olympus gelandet - und da fängt der Kreis wieder, wie oben beschrieben, beim Management an ;)

 

:)

 

PS.: Oly ist toll, das ist keine Frage, nutze das ja auch sehr gerne - meine o.g. Meinung zu der Glaspolitik von Olympus kann ich mir trotzdem (mangels Rechtfertigungszwang) leisten  :)

 

Ich verstehe nicht so ganz, woraus Du "Getrödel" ableitest. Von allen neu entwickelten Kamerasystemen hat sich m4/3 mit Abstand am schnellsten entwickelt. Erinnere Dich: schon im ersten Jahr gab es ein P 7-14mm. Nach nur weiteren Jahren gab es die klassischen 2.8 er Zooms. In den ersten Jahren hatten Panasonic und Olympus noch eine unterschiedliche Produktstrategie, erst mit den OM-Ds hatte sich Olympus der professionelleren Zielgruppe angenähert. Man muss bei allem Bedenken, dass Spiegellos ein weitaus risikoreicheres Unterfangen war als DSLR. Bei letzterer hat man einfach ein bekanntes und erfolgreiches Konstruktionsparadigma übernommen, das am Markt dann auch noch alternativlos war. Da hinein musste m4/3 ins kalte Wasser springen, es gab ja nichts vergleichbares. Bei m4/3 und den anderen Spiegellossystemen hat man dagegen in den Anfangsjahren noch ziemlich im Nebel herumgestochert, weil es nicht klar war, in welchen Zielgruppen diese Technik am besten angenommen wird. Im Prinzip sind erst ab 2012 die Hersteller in die hochwertigere Linie als Schwerpunkt umgeschwenkt, weil das Risiko bei ambitionierten Fotografen nicht anerkannt zu werden nun geringer geworden ist.

 

Ich finde die Systementwicklung bei beiden m4/3 Protagonisten erstaunlich rasant, insbesondere im Vergleich zu den DSLR Herstellern, aber auch zu anderen Spiegellossystemen.

 

Als ich meine erste DSLR hatte (EOS 20D) hat es drei Jahre in einem bereits etablierten System gebraucht, um ein bezahlbares, halbwegs vernünftiges Standardzoom (EF 4/24-105mm) zu erhalten, das dann auch so schlecht erhältlich war, dass es für eine wichtige Reise nicht mehr rechtzeitig da war. Das Objektiv war noch nicht mal für den Sensor gerechnet. Für ein entsprechendes EF-S Objektiv brauchte es dann auch nochmal Zeit.

 

Es geht also selbst bei den etablierten Platzhirschen, die entwicklungsseitig eigentlich alle anderen an die Wand spielen müssten, keineswegs besser zu. Wie lange wartet die Canon Gemeinde schon auf ein neu gerechnetes EF 100-400mm?

 

 

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Sorry etwas OT aber weiss jemand bzw. hat schon jemand darüber gelesen, ob der 1.4x Konverter auch mit anderen Objektiven funktioniert? 

 

Objektiv und Konverter haben eine Kunststoffnase die ineinander eingreifen und so physikalisch eine andere Kombination ausschliessen. Zusätzlich gibt es noch zwei zusätzliche elektrische Kontakte an einer dem MFT-Standard nicht entsprechender Stelle.

 

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Schade. Erst war die Begeisterung so groß und nun sieht und hört man nichts mehr.

Ein paar Bilder mit dem Ding wären schon nett.

 

Mfg

e.l.

 

Kein Problem.

 

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