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Das schlägt sich so gut, wie es die Luft dazwischen zulässt.

 

Selbst mit dem 75/1,8 ist auf 50 m schon "die Luft raus", wenn Hitzeflimmern dabei ist. Im Nahbereich alles knackig und in 50 m waberts wie hulle.

Gerade bei diesigen atmosphärischen Bedingungen scheidet sich die Spreu vom Korn, d.h. dann sieht man, wieviel Kontrast ein Objektiv noch herausholen kann. Bei knochentrockenem Föhnwetter macht auch ein mittelmässiges Glas eine gute Figur!

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Immer wieder lustig wenn Fachleute negativ über Dinge schreiben, mit denen die meisten Anwender zufrieden sind,

aber irgendwie auch logisch, steht ja nicht Olympus drauf. :rolleyes:

Und es ist unglaublich, dass Du jeden sachlichen Kommentar durch persönliche Angriffe beantworten musst. Es reicht.

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Hmmm... wo gibts noch (80)112-420/4,0 KB-Äquival. mit diesem Gewicht, dieser Größe, dieser Naheinstellgrenze, Innenzoom und gedichtet für diesen Preis?

"Für die Brennweite 80-420mm und f 2.8/4.0 sind nämlich 855 Gramm nicht zuviel, und immer noch weniger als die 930g, welche das Pana 35-100 + das Pana 100-300mm (mit Schelle) zusammen auf die Waage bringen..."

Und den Platzbedarf nicht vergessen.

In Bezug auf die Abbildungsqualität bin ich optimistisch.

Es kommt nur leider für diese Saison zu spät. Aber wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben.

Sicherlich eine schöne Kombi, es ist aber wirklich schade, das Oly noch keine mFT Variante des 50-200/2.8-3.5 oder etwas vergleichbares herausgebracht hat. Ich weiß das manche das Objektiv an ihren E-M1ern verwenden. Wie immer ist aber Adaptieren eine Frickellösung und die M1 ist die einzige mFT Kamera, die Phasen-AF bietet. 

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Sicherlich eine schöne Kombi, es ist aber wirklich schade, das Oly noch keine mFT Variante des 50-200/2.8-3.5 oder etwas vergleichbares herausgebracht hat. Ich weiß das manche das Objektiv an ihren E-M1ern verwenden. Wie immer ist aber Adaptieren eine Frickellösung und die M1 ist die einzige mFT Kamera, die Phasen-AF bietet.

Wahrscheinlich hat sich das Olympus sogar überlegt, aber dann entschieden, dass bzgl. Größe und Gewicht das O 2.8/40-150mm das Maximum war, das man für m4/3 realisieren wollte. Das O 2.8/40-150mm soll ja einen größeren Käuferkreis ansprechen als z.B. das O 4/300mm.

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Und es ist unglaublich, dass Du jeden sachlichen Kommentar durch persönliche Angriffe beantworten musst. Es reicht.

 

Ok, dann nehme ich das Wort Fachleute zurück, mir fiel nur gerade kein besseres Wort ein.

 

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Immer wieder lustig wenn Fachleute negativ über Dinge schreiben, mit denen die meisten Anwender zufrieden sind,

aber irgendwie auch logisch, steht ja nicht Olympus drauf. :rolleyes:

Ich kenne meine Telezooms ziemlich genau und weiß was diese leisten.

 

Für die Brennweitenbereiche, die sie repräsentieren, schätze ich die BQ wie folgt ein (beim O 2.8/40-150mm als Prognose): - oben besser, unten schlechter

 

P 2.8/35-100mm / O 2.8/40-150mm

O 75-100mm II (bis ca. 150mm)

...

O 75-300mm II (ab 150mm) / P 45-175mm

...

P 14-140mm / O 14-150mm / P 100-300mm (bis 200mm)

...

...

P 100-300mm (ab 200mm)

 

Was nicht heißt, dass man mit dem P 100-300mm angesichts von Größe und Preis nicht zufrieden sein könnte.

 

Die Fragestellung ist ja, ob das O 2.8/40-150mm (und die anderen Pro Objektive) Sinn machen. Ja, aber nur wenn die BQ sehr deutlich höher ist als die anderer Objektive in vergleichbaren Brennweiten. Einen weiteren Vorteil sehe ich, wenn das O 2.8/40-150mm ähnlich wie das P 2.8/35-100mm durchgehend exzellente Qualität hätte, und nicht wie die meisten anderen Telezooms ihre Sweetspots.

bearbeitet von tgutgu
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Ich kenne meine Telezooms ziemlich genau und weiß was diese leisten.

 

Für die Brennweitenbereiche, die sie repräsentieren, schätze ich die BQ wie folgt ein (beim O 2.8/40-150mm als Prognose): - oben besser, unten schlechter

 

P 2.8/35-100mm / O 2.8/40-150mm

O 75-100mm II (bis ca. 150mm)

...

O 75-300mm II (ab 150mm) / P 45-175mm

...

P 14-140mm / O 14-150mm / P 100-300mm (bis 200mm)

...

...

P 100-300mm (ab 200mm)

 

Was nicht heißt, dass man mit dem P 100-300mm angesichts von Größe und Preis nicht zufrieden sein könnte.

 

Die Fragestellung ist ja, ob das O 2.8/40-150mm (und die anderen Pro Objektive) Sinn machen. Ja, aber nur wenn die BQ sehr deutlich höher ist als die anderer Objektive in vergleichbaren Brennweiten. Einen weiteren Vorteil sehe ich, wenn das O 2.8/40-150mm ähnlich wie das P 2.8/35-100mm durchgehend exzellente Qualität hätte, und nicht wie die meisten anderen Telezooms ihre Sweetspots.

Interessant!

 

Vielleicht sieht meine (zweigeteilte) Telezoom-Lösung in Zukunft so aus:

 

Variante leicht + kompakt: Pana 45-175mm

Variante normal + professionell: Oly 40-150mm /2.8 mit Konverter

 

... Aber nur wenn ich zur Erkenntnis komme, dass ich OFT mehr als 100mm benötige! Wenn nicht bin ich mit dem Pana 35-100mm / f 2.8 jetzt bestens ausgerüstet.

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Interessant!

 

Vielleicht sieht meine (zweigeteilte) Telezoom-Lösung in Zukunft so aus:

 

Variante leicht + kompakt: Pana 45-175mm

Variante normal + professionell: Oly 40-150mm /2.8 mit Konverter

 

... Aber nur wenn ich zur Erkenntnis komme, dass ich OFT mehr als 100mm benötige! Wenn nicht bin ich mit dem Pana 35-100mm / f 2.8 jetzt bestens ausgerüstet.

So wird meine Lösung auch aussehen, exakt genauso.

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Wenn mein 100-300 selbst unter 200mm nur gerade so mit den Superzooms mithalten würde, dann wäre es schon längst auf dem Weg zum Pana Service...

Ich wüsste nicht, dass dass P 100-300mm unterhalb von 200mm generell besser als die Superzooms wäre, insbesondere nicht als das P 14-140mm, das ja für ein Superzoom sehr gut war. Das P 100-300mm ist ja letztlich auch nur ein Superzoom, sowohl vom Konzept her als auch vom Preis. Das würde ich ohnehin gar nicht so viel erwarten.

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Ich kenne meine Telezooms ziemlich genau und weiß was diese leisten.

 

Für die Brennweitenbereiche, die sie repräsentieren, schätze ich die BQ wie folgt ein (beim O 2.8/40-150mm als Prognose): - oben besser, unten schlechter

 

P 2.8/35-100mm / O 2.8/40-150mm

O 75-100mm II (bis ca. 150mm)

...

O 75-300mm II (ab 150mm) / P 45-175mm

...

P 14-140mm / O 14-150mm / P 100-300mm (bis 200mm)

...

...

P 100-300mm (ab 200mm)

 

Was nicht heißt, dass man mit dem P 100-300mm angesichts von Größe und Preis nicht zufrieden sein könnte.

 

Die Fragestellung ist ja, ob das O 2.8/40-150mm (und die anderen Pro Objektive) Sinn machen. Ja, aber nur wenn die BQ sehr deutlich höher ist als die anderer Objektive in vergleichbaren Brennweiten. Einen weiteren Vorteil sehe ich, wenn das O 2.8/40-150mm ähnlich wie das P 2.8/35-100mm durchgehend exzellente Qualität hätte, und nicht wie die meisten anderen Telezooms ihre Sweetspots.

 

 

Also, ich weiß nicht - bin ja fast schon geneigt hier Bilder vom 100-300 einzustellen.... Ich kenne das O 75-300mm nicht, aber das 14-140 schlägt es (für mich) und selbst ab 200mm bringt es noch knackscharfe Ergebnisse. Ja, es nimmt zu 300mm etwas ab - aber ich persönlich würde es nie unter das 14-140mm stellen, ich glaube auch nicht daneben. Aber vielleicht ist das dann auch Serienstreuung :-) 

 

Zum 40-150mm, um auf das eigentliche Thema zu kommen kann man ja leider noch nicht viel sagen. Ich bin auch gespannt auf die ersten Testbilder hier. Das ist für mein "Wildlife" und "Action" sicherlich ein Klasse Objektiv. Aber doch groß, schwer und teuer. Ich will mich dann von Euch hier überzeugen lassen und freue mich auf die ersten Testberichte und Bilder auch und vor allem in Verbindung mit dem Konverter. 

 

edit: ok, nehme "ganz klar" heraus... Ich glaube wir reden hier über Nuancen auf ganz hohem Niveau, oder?

bearbeitet von Son
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Ich wüsste nicht, dass dass P 100-300mm unterhalb von 200mm generell besser als die Superzooms wäre, insbesondere nicht als das P 14-140mm, das ja für ein Superzoom sehr gut war. Das P 100-300mm ist ja letztlich auch nur ein Superzoom, sowohl vom Konzept her als auch vom Preis. Das würde ich ohnehin gar nicht so viel erwarten.

SUPERZOOMS haben einen Zoomfaktor um die 10, wieso soll das 100-300 ein Superzoom sein? Ein normales Telezoom ist es, nicht mehr und nicht weniger. Das 40-150 ist klar eine andere Liga.
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SUPERZOOMS haben einen Zoomfaktor um die 10, wieso soll das 100-300 ein Superzoom sein? Ein normales Telezoom ist es, nicht mehr und nicht weniger. Das 40-150 ist klar eine andere Liga.

 

Es hat natürlich keinen 10fachen Brennweitenbereich, aber bzgl. Bauqualität und Verhalten über den Brennweitenbereich (deutlicher Abfall zum langen Ende hin) verhält es sich so wie die meisten Superzooms. Letztlich war ja die Diskussion, ob eine Kombination aus P 2.8/35-100mm und P 100-300mm nicht sinnvoller sein könnte als ein O 2.8/40-150mm mit Konverter. Und da behaupte ich halt, dass angesichts der mir bekannten Qualität des P 100-300mm ich noch sehr viel Luft nach oben sehe. Wir werden es ja sehen.

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Keiner hat das 40-150 aber alle wissen dass alles andere vielleicht schlechter sein wird, wenn auch nur ein µ.

 

"Bravo Tom"

Ich habe mir den Thread auch durchgelesen und schwanke zwischen Wundern und Lachen. Da wissen Mitforenten offensichtlich schon ganz genau, wie das neue Objektiv einzuordnen ist, ohne es jemals ausprobiert zu haben. Sensationell.

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Gerade bei diesigen atmosphärischen Bedingungen scheidet sich die Spreu vom Korn, d.h. dann sieht man, wieviel Kontrast ein Objektiv noch herausholen kann. Bei knochentrockenem Föhnwetter macht auch ein mittelmässiges Glas eine gute Figur!

 

Sorry, dazu fehlt mir die Logik. Kann ein Objektiv herausholen was nicht da ist?

 

lufteinfluss7hd40zn8ra_thumb.jpg

 

p6064493crop439afuwtkm_thumb.jpg

 

Mit Infrarotaufnahmen oder auch Polfilter kannst Du mehr Kontrast herausholen. Das ist aber nicht jedermanns Geschmack und wer macht schon Infrarotaufnahmen als Reiseerinnerung oder alternativ zu "normalen" Aufnahmen, wenn die atmosphärischen Bedingungen nicht passen. Außerdem helfen diese Alternativen nicht gegen die thermisch bedingten Schlieren = Luftszintillation. Solche Bedingungen wie im ersten Bild oben mit den Bergsteigern hat man vielleicht 2 bis 3 mal im Jahr und auch nur in größeren Höhen.

Selbst bei Föhnsturm und knochentrockener Luft ist mitunter schon nach wenigen hundert Metern Schluss mit der optischen Qualität der Luft, wie man bei der nachfolgenden Aufnahme mit 35 mm Brennweite unschwer zwischen Vordergrund und Hintergrund erkennen kann. (Ahornboden in der Eng am 9.10.14 um 11:06)

 

ma094828cropnczmdrphab_thumb.jpg

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Keiner hat das 40-150 aber alle wissen dass alles andere vielleicht schlechter sein wird, wenn auch nur ein µ.

 

"Bravo Tom"

Wenn das neue 2,8er O 40-150 nicht besser ist als die einfach konstruierten Standardzooms hätte Olympus alles falsch gemacht, davon ist nicht auszugehen wenn man bei klarem Verstand ist und sich die Bauqualität inkl. optischen Aufbau anschaut.

Das es einen klitzekleinen Vorteil gegenüber dem exzellenten P 35-100 haben muss, bezüglich Vignette und Randschärfe, lässt sich von der Größe der Vorderlinse her erahnen, auch hier hätte O alles falsch gemacht, bzw. eine Gurke entwickelt, davon ist ebenfalls nicht auszugehen. Dass es offensichtlich auch geringfügig bessere Kontrastwerte hervorbringt, bestätigen frei verfügbare Tests bereits jetzt.

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Ich habe mir den Thread auch durchgelesen und schwanke zwischen Wundern und Lachen. Da wissen Mitforenten offensichtlich schon ganz genau, wie das neue Objektiv einzuordnen ist, ohne es jemals ausprobiert zu haben. Sensationell.

Niemand hat behauptet es zu wissen, es wurde lediglich gesagt, was erwartet wird (nämlich viel), weil das Objektiv in dieser Größe und Preisklasse sonst keinen Sinn macht. Bitte mal genauer lesen. Und die ersten Berichte bestätigen diese Erwartungshaltung.

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Die atmosphärischen Störungen gehören nun Mal zum Teleobjektiv ebenso wie der "Raumraffer-Effekt". Das kann bildgestalterisch eingesetzt werden oder durch ein Polfilter können die atmosphärischen Reflexionen des wirbelnden Staubs, bei richtigen Lichtwinkel, beseitigt werden. Da ein Poolfilter ca. 2 Lichtstufen schluckt, machen lichtstarke Objektive dabei besonders Sinn, mMn.

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und wer macht schon Infrarotaufnahmen als Reiseerinnerung oder alternativ zu "normalen" Aufnahmen, wenn die atmosphärischen Bedingungen nicht passen.

Hier, ich, hab ich was gewonnen? ;)

 

Niemand hat behauptet es zu wissen

Dann wird es Zeit dafür: Ich weiß, dass das 40-150/2,8 mit dem Telekonverter im gleichen Brennweitenbereich auch bei üblichen Betrachtungsgrößen sichtbar bessere Leistungen als das Panasonic 100-300 und das Olympus 75-300 abliefert und bei einer genaueren Betrachtung, sicherlich nur für wenige Nutzer wirklich praxisrelevant, auch gegenüber dem 35-100/2,8 noch etwas besser bei den Punkten Flächenhomogenität, Auflösungsvermögen und Farbsäume abschneidet, ähnlich wie es das 12-40 bereits gegenüber dem 12-35 geschafft hat. Aus praktischer Sicht würde ich sowohl die beiden Standardzooms als auch die beiden Telezooms auf das gleiche Niveau stellen, mit dem Vorteil des geringeren Gewichts und Größe beim 35-100 und eben der höheren "Reichweite" beim 40-150.

Das einzige was auch für mich interessant sein wird ist die Frage, wie gut das 40-150 mit Telekonverter mit den beiden Supertelezooms bei 300 mm Brennweite mithalten kann, oder anders herum, ob der optische Auflösungsnachteil der beiden bisherigen Supertelezooms am langen Ende größer ist als der skalierungsbedingte, sensorseitige Auflösungsnachteil des Olympus PRO. Bei einem ähnlichen Vergleich schnitten bei meinen Motiven die Supertelezooms gegenüber etwa dem 50-200 erstaunlich gut ab.

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Ich bin mir sicher, das das Objektiv meine Erwartungen erfüllt. Auf der Photokina konnte ich es, wie bereits geschildert, selbst in die Hand nehmen und an einer E-M1 "probieren".

Das waren meine Erkenntnisse: Größe und Gewicht noch ok. passt noch in meine Fototaschen,  Haptik, Bedienung (Zoom- und Fokusring) super, Geräusch kaum hörbar, AF sehr schnell.

 

Jetzt, nach den Berichten und vor allen Dingen Bildern von Pekka Potka, Robin Wong und Frank Rückert sehe ich meine Entscheidung, das Oly 40-150 f 2.8 vorbestellt zu haben als goldrichtig an.

 

Wenn meine, oder auch eure, Bilder nicht so gut werden, liegt es nach meiner Meinung nach nicht an dem Objektiv oder der E-M1, sondern an dem Teil hinter der Kamera.

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Ich bin mir sicher, das das Objektiv meine Erwartungen erfüllt. Auf der Photokina konnte ich es, wie bereits geschildert, selbst in die Hand nehmen und an einer E-M1 "probieren".

Das waren meine Erkenntnisse: Größe und Gewicht noch ok. passt noch in meine Fototaschen, Haptik, Bedienung (Zoom- und Fokusring) super, Geräusch kaum hörbar, AF sehr schnell.

 

Jetzt, nach den Berichten und vor allen Dingen Bildern von Pekka Potka, Robin Wong und Frank Rückert sehe ich meine Entscheidung, das Oly 40-150 f 2.8 vorbestellt zu haben als goldrichtig an.

 

Wenn meine, oder auch eure, Bilder nicht so gut werden, liegt es nach meiner Meinung nach nicht an dem Objektiv oder der E-M1, sondern an dem Teil hinter der Kamera.

Das kommt ja noch dazu: Präzision und Geschwindigkeit des AF bei den neuen Pro Objektiven. Da sehe ich ein P 100-300mm auch nicht gerade an der Spitze, es ist ja auch schon etwas älter und da hat sich technisch schon einiges getan, gerade auch beim AF.

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Die Größe der Brennweitenspreizung hat einen deutlichen Einfluss auf den Entwicklungs-/Fertigungs-Aufwand eines Objektivs.

Für sogenannte Premium-Objektive hat sich bisher das Verhältnis 1:3 als sinnvolle Grenze in Bezug auf noch vertretbare Größenordnungen in Bezug auf Gewicht und Kosten herausgestellt.

Die inzwischen schon als klassisch zu bezeichnenden Brennweitenbereiche 24-70mm und 70-200mm bei KB-Format sowie inzwischen auch bei MFT belegen das sehr eindrucksvoll.

(Verständliche) Wünsche nach größerer Spreizung sind bis dato stets mit BQ-Einschränkungen hinzunehmen. Wenn`s je nach Anwendungsfall genügt, why not.

 

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