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(....)

Was ich heute noch festgestellt habe - ich brauche unbedingt einen Graufilter für das 45 1.8 - da muss ich mich aber erst mal schlau machen, was ich da nehmen muss.

Aaaalso, ich habe mir das B+W 106 ND 1,8 (6 BL, 64x) mit 49 mm Filtergewinde gekauft. Drei Blenden sollten normalerweise reichen, wenn es nur darum geht, die Blende bei viel Licht aufmachen zu können. Die 6 Blenden wollte ich für "Langzeit"aufnahmen bei Licht. Dazu zwei Step-Up-Adapter 37-49 für das 45/1,8 und 46-49 für das 25/1,4.

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Aaaalso, ich habe mir das B+W 106 ND 1,8 (6 BL, 64x) mit 49 mm Filtergewinde gekauft. Drei Blenden sollten normalerweise reichen, wenn es nur darum geht, die Blende bei viel Licht aufmachen zu können. Die 6 Blenden wollte ich für "Langzeit"aufnahmen bei Licht. Dazu zwei Step-Up-Adapter 37-49 für das 45/1,8 und 46-49 für das 25/1,4.

 

Und wenn es darum geht bei "Studioaufnahmen" unter ca. 1/200 s zu kommen (wegen der Blitzsynchonisierung) und dann im einstelligen Blendenbereich zu bleiben? Gibt es da auch Erfahrungswerte?

Überlege nämlich auch mir dafür einen Graufilter zu kaufen.

Auch wenn das schon wieder total Offtopic ist :D

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Genauso "staunenswert" sind die an anderer Stelle schon "gemessenen" 14 EV. Wer dabei nicht anfängt nachzudenken, sollte nochmal die Schulbank drücken!

 

Kannst Du das für diejenigen, die nicht anfangen nachzudenken und auch nicht die Chance haben (oder hatten) das in der Schule noch mal erklärt zu bekommen, vielleicht mal erklären? ;)

 

Gruß,

 

Jens

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So, die erste Akkuladung ist leer geknipst - wird Zeit, dass es Akkus gibt, ist nix ohne Reserve... :(

 

Erstes Fazit - unabhängig von irgendwelchen Tests und eher unprofessionell, auf dem Niveau einer zwar einigermaßen anspruchsvollen, aber selten pixelpeependen Amateurin:

 

Das Teil macht richtig Laune, der Kaufpreis ist schon vergessen. Ich bereue nicht, dieses Mal nicht auf die ersten Gebrauchten gewartet zu haben, wie ich es sonst tue - wäre schade um jeden Tag gewesen.

 

Nur eines gefällt mir nicht - die Bedienung der Fn1-Taste finde ich extrem nervig und fummelig. Sie ist so nah an der Daumenablage, dass ich sehr schlecht rankomme. Mit dem Daumennagel geht's einigeraßen... Nun habe ich aber dort - weil ich die Stelle von den Pens so gewohnt bin - die Lupenfunktion draufgelegt, und ausgerechnet die brauche ich oft, wenn möglich muss ich die auch "blind" bedienen können. Muss mal gucken, ob ich die Lupe woanders drauflegen kann...

 

Aber das ist vom Handling schon alles, was ich im Moment zu meckern habe. :D

 

Was mich heute besonders begeistert hat ist das stabilisierte Sucherbild. Mit 300mm freihand auf ein Vogelauge zu fokussieren - kein Problem :). Das erste mal, dass ich beim Pana 100-300mm den O.I.S. abschalten konnte.

 

Und wow - sie ist schnell, die E-M5. Sogar wenn das Licht weniger wird.

 

Ein wenig unsicher bin ich noch mit der Belichtung, ich habe das unbestimmte Gefühl, dass die Kamera - jedenfalls für meinen Geschmack - gern etwas großzügig belichtet. Habe tatsächlich viel mehr als sonst das Histogramm im Auge behalten und oft die Belichtung etwas reduziert.

 

Zwar habe ich heute mal querbeet alle meine Objektive drangeschraubt, aber mich doch hauptsächlich mit dem 12-50mm Kit-Objektiv befasst, weil ich herausfinden möchte, ob ich es behalten will.

 

Aber dich denke schon. In der Summe hat es doch einige Vorteile und könnte ein recht brauchbares Urlaubs- und Spaziergang-Allround-Objektiv sein, zumindest bei schönem Wetter. Etwas mehr Weitwinkel kann man immer mal gebrauchen, die Makro-Funktion ist gut (zur Not kann ich auch noch eine Raynox zusätzlich verwenden), man muss einen plötzlichen Regenschauer nicht fürchten (bei Urlauben in Asien muss man damit oft rechnen), es gibt noch eine zusätzliche Fn-Taste und der Motorzoom ist fein. Ich bin normalerweise kein Filmer, aber natürlich habe ich auch kurz die Video-Funktion ausprobiert. Für meine Zwecke - mal ein kleines Filmchen auf Reisen oder einer Feier - reicht das mehr als locker. Optisch harmoniert es meiner Meinung nach auch gut mit der OM-D, auch wenn das natürlich ein eher nebensächliches Argument ist.

 

Was ich heute noch festgestellt habe - ich brauche unbedingt einen Graufilter für das 45 1.8 - da muss ich mich aber erst mal schlau machen, was ich da nehmen muss.

 

Ich kann diese praktischen ND filter empfehlen, die sind verstellbar.

Ich habe ihn mir damals für video an der P1 gekauft und leider bald wieder verloren.:rolleyes:

Er war aber wirklich praktisch.

Der preis sollte dich nicht abschrecken, da er auch deutlich günstiger im netz zu haben ist, ich habe damals knapp unter 100euro bezahlt.

 

Ich würde die belichtungsmessung einfach um -0.1 EV nach unten kalibrieren, die olys sind ja individuell zu kalibrieren in der belichtungsmessung.

 

EDIT: Das war meiner

LG Franz

bearbeitet von yg-productions
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Hallo,

 

wer an unbearbeiteten jpegs (out-of-the-cam) in Originalgröße interessiert ist, kann ja mal einen Blick in mein flickr-Album werfen:

 

E-M5 jpeg out of the cam test - a set on Flickr

 

Nach ein paar Stunden auf Tour kann ich schon mal sagen:

-ein bis zwei Ersatzakkus sind wohl Plicht (nach 250 Bildern war Schluß)

-Kamera läßt sich sicher halten und bedienen, bohrt sich aber nach einiger Zeit mit der rechten unteren Ecke in meine rechte Hand

-Monitor gut, bei direkter Sonne jedoch erwartungsgemäß nicht zu gebrauchen, EVF aber wirklich super

-Trageriemenaufhängung nervt total (immer im Weg)

-Das Wichtigste: Mit der Bildqualität (jpeg und M.Zuiko 45mm) und dem AF bin ich sehr zufrieden und genieße jede Minute mit meiner schwarzen E-M5:):):)

 

 

So Akku ist wieder voll und ich muß wieder raus...

bearbeitet von wunderfritz
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Kannst Du das für diejenigen, die nicht anfangen nachzudenken und auch nicht die Chance haben (oder hatten) das in der Schule noch mal erklärt zu bekommen, vielleicht mal erklären? ;)

 

Gruß,

 

Jens

Nee.:D Warum soll ICH mit die Mühe machen? Kann man doch auch nachlesen.

Tester - und um die geht es mir hier - sollten doch mindestens schon mal was von Exponenten gehört haben und wenn sie dazu auch noch fotografieren sollte ihnen der Zusammenhang mit EV bekannt sein?!

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Kannst Du das für diejenigen, die nicht anfangen nachzudenken und auch nicht die Chance haben (oder hatten) das in der Schule noch mal erklärt zu bekommen, vielleicht mal erklären? ;)

Ich erkläre es ganz kurz! Eine EV oder Blendenstufe stellt den Bereich dar, den man im Faktor (Zahl) 2 unterbringen kann - und genau dieser Faktor zwei ist äquivalent zur binären Einheit Bit. Jedes Bit erweitert den darstellbaren Bereich um genau diesen Faktor 2 - jedes Bit entspricht also einer Blendenstufe.

Mit 12 Bit kann man ca. 10 - 11 Blendenstufen kodieren, theoretisch max. 12 Blendenstufen, aber niemals mehr als 12! Wenn jemand mittels Auswertung des RAW also auf mehr als 12 Blendenstufen Dynamik kommt, dann hat er irgendwo einen systemathischen Fehler gemacht ..

 

(es gibt durchaus die Möglichkeit, durch eine nichtlineare Gradation mehr als 12 Blendenstufen in 12 bit zu kodieren; wenn man das aber annimmt, dann sollte man diese Gradation vielleicht auch mal unter die Lupe nehmen :cool:)

 

.. da wir gerade beim Thema sind: die Nyquist-Grenze ist die absolute Endstation für eine Kodierung von "LinePairs" (optische Auflösung wird in lp/mm angegeben); wenn ein "Messergebnis" höher liegt als die Nyquist-Grenze, dann hat derjenige der die Messung durchgeführt hat, etwas falsch gemacht.

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Nehmen wir mal folgendes an: der Sensor hat nur 4 Bit, sollte demnach also auch nur einen Bereich von maximal 4 EV darstellen können.

Also:

- der dunkelste Wert entspricht 0000

- der hellste Wert entspricht 1111 = 15 dezimal

Nehmen wir weiterhin der Einfachheit an, dass der dunkelste Wert von 0 dem Lichtwert 0EV entspricht, der hellste Wert von dezimal 15 dem Lichtwert 4EV

Weiterhin hat dieser Sensor der Einfachheit eine lineare Kennlinie.

 

Jetzt ändern wir den Sensor. Aber nicht in seinen 4Bit, sondern in seiner Kennline. Wir machen sie einfach steiler, d.h. der Sensor wird empfindlicher. Und zwar so, dass der dunkelste Wert von 0 dezimal weiterhin 0EV entspricht, der hellste Wert von 15 dezimal nun aber 8EV.

 

Nun kann der Sensor einen Bereich von 0-8EV darstellen, trotz seiner nur 4Bit. Was sich natürlich geändert hat, ist die "Auflösung" (nicht die in Pixel) innerhalb von 1EV.

 

 

Wo ist der Denkfehler?

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Meine ersten Erfahrungen, noch ohne Strom:

 

- Die Kamera ist echt klein und er Buckel designtechnisch kein Problem

- Die Knöpfe sind sehr klein und gedrängt. Das Display nicht auf 3:2 Format zu strecken hätte die Möglichkeit gegeben, die Knöpfe ergonomischer anzuordnen.

- Die Wiedergabe- und Fn1 Knöpfe fallen sofort negativ auf. Während man die Kamera sicher greift, kann man die Knöpfe schwer bedienen. Zudem sind diese Knöpfe winzig.

- Die Daumenauflage ist top.

- Das vordere Einstellrad liegt sehr gut.

- Das hintere Einstellrad ist für Linksäugige echt ein Problem, denn für den Daumen ist dann einfach wenig Platz übrig. Ich werde versuchen, ob ich mich auf rechts "umpolen" kann.

- Negativ fällt die Klappe für den USB Port auf. Man muss erst das Display ausklappen, um sie öffnen zu können und dann schlabbert die Gummi-Abdeckung locker rum. Mit angeschlossenem Kabelfernauslöser stelle ich mir das unpraktisch vor. Das wird dann aber getestet.

- Trotz all dieser Kritik macht sie einen soliden Eindruck. Aber das war ja auch zu erwarten, schließlich sind die Pens auch schon grundsolide.

- Akku lädt nun schon seit 2 Stunden...

- Es liegt keine gedruckte Anleitung bei. Ich könnte das ja aus Baumschutz-Gründen durchaus akzeptieren. Stattdessen liegt aber ein Quick-Start Buch bei, indem jede Sprache 7 Seiten hat. Braucht kein Mensch...

 

Fazit: Man muss sich bewusst sein, dass man hier einen Kompromiss aus Größe und Ergonomie in den Händen hält. Für meinen persönlichen Geschmack ist die E-M5 10% zu klein geraten. Und ich habe normale Hände.

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So, nachdem ich die OM gestern Abend im Schaufenster meines Händlers gesehen habe, musste ich heute Morgen natürlich mal dort vorbei gehen, um das Teil mal zu begrabbeln und ich muss sagen, da scheint Oly wirklich ein großer Wurf gelungen zu sein. Der Chef war sichtlich stolz mir das Teil präsentieren und in die Hand drücken zu können.:)

 

Die OM ist in natura kleiner als sie mir auf den Bildern im Netz erschienen ist, sieht aber wirklich so richtig elegant aus. Der Body wirkt extrem wertig und gut verarbeitet; man schaut sie gerne an und nimmt sie gerne in die Hand. Trotz der geringen Größe liegt sie recht gut in der Hand und das Handling ist für mich ok. Im Vergleich zur G1 fehlt mir der etwas ausgeprägtere Handgriff, aber die Kamera lässt sich auch mit dem 12-50 gut halten und bedienen - mit dem optionalen Handgriff, der leider noch nicht da war, wird sie in der Beziehung noch einmal gewinnen.

Die Knöppkens zur Bedienung sind recht klein, aber für mich noch gut zu bedienen. Hinten rechts ist durch den großen Monitor nicht allzu viel Platz für den Daumen, aber durch die Daumenauflage lässt sich die Kamera dennoch gut halten ohne mit den Knöpfchen in Konflikt zu kommen.

 

Sowohl das Display als auch der Sucher sind eine Wucht. Insbesondere der Sucher ist, obwohl nominal mit der gleichen Auflösung wie der der G1 versehen, echt 'ne klasse besser: groß, hell, klar, scharf. Mit diesem Teil wird man einen optischen Sucher nur selten vermissen;)

Das Klappdisplay ist eine wirklich feine Sache. Ich hatte ja gedacht, dass ich lieber ein dreh- und schwqenbares Display gehabt hätte, was bei Hochkantaufnahmen sicher auch Vorteile hat, aber gerade für das unauffällige Fotografieren a la Lichtschachtsucher ist das Teil klasse, insbesondere wenn man das Touchscreen zum Fokussieren und Auslösen nutzt.

Meine Meinung zum Touchscreen muss ich revidieren - wenn es so funktioniert wie an der OM ist das eine feine Sache: einfach dort antippen, wo's scharf sein soll und zack ist das Bild im Kasten. Das geht wirklich gut und ratzfatz!:) Ich würde auch mit einer OM wohl überwiegend durch den Sucher fotografieren, aber die Möglichkeiten des Display sind eine tolle Bereicherung.

Der AF ist sowohl mit dem 12-50 als auch mit dem 20/1,7 wirklich schnell und treffsicher. Ein paar Testbilder konnte ich natürlich auch machen, wenn auch nur JPG und natürlich mit den Werkseinstellungen. Da werden in der nächsten Zeit sicher hier bessere Bilder kommen, aber mein erster Eindruck ist absolut positiv. Die Bilder wirken sauber, klar, absolut scharf und auch die Farben gefallen auf Anhieb (anders als etwa bei der G1). Auch die höheren ISO-Werte sehen in Bildschirmgröße echt gut aus, auch wenn man in der 100%-Ansicht den Einfluss der Rauschunterdrückung deutlich erkennen kann. Da lässt sich aber mit entsprechenden Einstellungen sicher noch was rausholen.

Kurz: Die OM scheint eine rundherum gelungene Kamera zu sein, die (fast) alles hält, was wir uns von ihr versprochen haben. Ob das tatsächlich so ist, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen durch eure Praxistests wohl genauer herausstellen. Nach meinem ersten Eindruck kann ich aber nur jedem gratulieren, der sie demnächst sein Eigen nennen kann!:)

Einzig die ISO 100 zu streichen halte ich nach wie vor für einen Fehler - für mich, neben der immer noch eingeschränkten Nutzbarkeit der FT-Linsen, vorläufig das einzige Manko der Kamera!

 

LG Stefan

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So eine Antwort finde ich im Gemeinschaftssinn eines Forums eher betrüblich. :o

 

Gruß,

 

Jens

Das mag sein, aber Zweierpotenzen und die elementarsten Grundlagen liefert auch jede INet-Suchmaschine und Wikipedia. Zu meiner Zeit war das Stoff in der Hauptschule. Es kann sein, dass das jetzt anders ist. Muss man wirklich ALLES vorkauen oder gehts auch mal mit Eigeninitiative?

 

Entschuldigung an alle, die es nicht verstanden haben, aber meine Zeit ist auch begrenzt und eine Menge geschrieben habe ich hier ja auch schon. Das Wetter war heute auch mal gut.;)

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(es gibt durchaus die Möglichkeit, durch eine nichtlineare Gradation mehr als 12 Blendenstufen in 12 bit zu kodieren; wenn man das aber annimmt, dann sollte man diese Gradation vielleicht auch mal unter die Lupe nehmen :cool:)

 

Genau darauf wollte ich nämlich eigentlich hinaus, weil Wolfgang "großwissend" alle in die Schule schicken wollte. :P Deshalb hatte ich ihn auch um eine Erklärung gebeten, aber dazu hat er offensichtlich keine Lust.

 

Du kannst nämlich schon einen größeren Umfang unterbringen, wenn Du kein lineares Mapping machst.

 

Das hat Leica schon vor Jahren gemacht und zwar runter bis auf 8 Bit. Wenn Du nicht linear kodierst, kannst Du in den Bereichen, in denen weniger Bild-Information steckt (hell oder dunkel, frag mich mal) auch weniger Informationen abspeichern. Ich glaube, die haben das damals beim DMR (digitale Rückwand für die Leica R) gemacht, um kleinere Dateien zu erzeugen und schneller speichern zu können. Dazu gab es auch mal eine offizielle Erklärung von Leica in der LFI, irgendwann 2007.

 

Das Geschrei war natürlich groß und irgendwann gab es dann auch eine Version die linear arbeitete und dann war die Verwunderung war groß. Der groß postulierte Unterschied war nämlich nicht bis kaum sichtbar. Schon damals, also ca. 2006 konnte der Adobe Raw-Konverter mit nicht linear gemappten DNG umgehen, die Idee war nämlich schon viel älter.

 

Insofern kann man in 12Bit schon mehr als 12 EV unterbringen, man muss nur an den richtigen Stellen sparen. :) In der Schule erzählen sie Dir sowas natürlich nicht. :eek:

 

Gruß,

 

Jens

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Es kann sein, dass das jetzt anders ist. Muss man wirklich ALLES vorkauen oder gehts auch mal mit Eigeninitiative?

 

Ja, wir machen das Forum zu und schicken alle zu Google. Sorry, dass kann es nicht sein. Wenn Du keine Lust zum Schreiben hast, kann ich das verstehen. Dann ist es aber unfair alle Unwissend auf die Schulbank schicken zu wollen. Dann wäre Schweigen vielleicht mal besser. ;)

 

Und wenn ich dann noch bedenke, dass die postulierten Schulkenntnisse auch noch falsch sind….mhhh…

 

Nichts für ungut, ich muss noch ein wenig arbeiten,

 

Gruß,

 

Jens

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(...) Der groß postulierte Unterschied war nämlich nicht bis kaum sichtbar.

(...)

Gruß,

 

Jens

Eben, und was bringt das? 100% Messfehler im lsb. Da oder nicht da, das ist hier die Frage.

Wenn da nicht mehr Informationen drin sind, dann kann das auch Rauschen sein. Mit 12 Bit Messbereich eine Dynamik von 12 EV als Messwert hinzustellen ist unseriös. Selbst ein Bit mehr da unten reicht nicht. Das würde ich mir nicht erlauben dürfen. Dazu gehören testerseitig Erläuterungen für den Leser, sonst werden falsche Erwartungen erzeugt. Die Ergebnisse aus den "14-EV"-Sensoren zeigen es deutlich.

Mit SQR(Lichtmenge) ist man beim Photonenrauschen, um das sich niemand mit keinem Trick der Welt drücken kann. Wieviel EV ist das unter Sättigung? Dazu kommt die MTF des Objektivs und das Streulicht. 12 EV DR?

bearbeitet von wolfgang_r
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Die Macht des Forums ist es doch, dass es auch ein anderer tun kann. Und matadoerles Erklärung habe ich auch verstanden.

 

Klar, es ist halt nur kein feiner Zug mit Wissen "zu prahlen" und andere auf die Schulbank schicken zu wollen. Und wenn man dann nachfragt, auf andere Quellen zu verweisen. Ich würde dann lieber schweigen, als die "Ich weiß was, alle anderen wissen nichts, und ihr informiert Euch gefälligst selbst"-Nummer abzuziehen.

 

Sorry, ein Forum dient dem Meinungs- und Wissenaustausch - wenn ich dann so ein Verhalten mitbekommen, geht mir gewaltig der Hut hoch.

 

Keiner ist gezwungen hier irgendetwas zu schreiben. Aber wenn, dann bitte fair.

 

Gruß,

 

Jens

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Ich denke nicht, dass wolfgang r hier prahlen muss. Wissen tut er ja viel und schreiben auch. Der Kommentar passt eigentlich auch nicht zu ihm, wer weiß, was ihn gerade geärgert hat. Ich nehms ihm nicht übel. Und um nicht noch Öl ins Feuer zu giessen schweige ich zu diesem Thema ab jetzt.

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Ich denke nicht, dass wolfgang r hier prahlen muss. Wissen tut er ja viel und schreiben auch. Der Kommentar passt eigentlich auch nicht zu ihm, wer weiß, was ihn gerade geärgert hat. Ich nehms ihm nicht übel. Und um nicht noch Öl ins Feuer zu giessen schweige ich zu diesem Thema ab jetzt.

Mit Hauptschulwissen prahlen? War nicht meine Absicht und habe ich auch nicht nötig. MIR "geht der Hut hoch", wenn ich solche Tests lese! Das war der Grund.

Das wars jetzt dazu von mir.

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