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vor 14 Minuten schrieb schopi68:

Dann halt noch der Preis. 2016 war der Einführungspreis (UVP) der PEN-F 1199€. Gut, der Markt hat sich geändert, vielleicht klappts ja mit der OM3.

Alleine durch die historische Inflationsrate entsprechen 1199€ (2016) in 2025 1513€. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die OM-3 doch einiges mehr zu bieten hat. Die Teuerungsrate für Lebensmittel und Energiekosten möchte ich für diese Zeit erst gar nicht wissen. Obwohl hierfür reicht schon mein Einkauf am Wochenende. Weniger im Einkaufswagen und fast das doppelte Bezahlt.

bearbeitet von FotoUwe
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Habe gerade in einem japanischen OMDS Video erfahren, dass man C1-C5 jeweils für Foto als auch Video abspeichern kann - insgesamt also 10 C Speicherplätze.

Vielleicht mach ich dann endlich mal mehr Video, weil ich nicht immer alles im Menü suchen muß.

Und die Benennung der C1-C5 war überfällig. Fuji hat sowas schon seit Jahren.

bearbeitet von g-foto.de
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Das Video mit dem OMDS Mann Kitamura-San ist ganz interessant, da es ein paar Infos aus erster Hand gibt. Ist zwar mit engl. Untertiteln nicht immer einfach, aber meist klappts ganz gut.

Er sagt z.B. das Entwicklungsziel war klar eine neue Heritage-Kamera für die Marke zu schaffen, wie damals bei Olympus die Film OM-1.

Dabei wollten sie ganz bewußt alle technischen Möglichkeiten (der OM-1 II) reinpacken, aber das Gehäuse um 25% zu schrumpfen, weil sie als "Alltags-immer-dabei-Kamera" dienen soll.

Das Gehäuse ist aus einer Magnesiumlegierung. etc.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Die OM-3 ist vermutlich nicht als Wildlife- und Sportkamera konzipiert und gedacht? Warum dann die Suche nach dem Haar in Suppe? Es ist halt eine ganz andere Zielgruppe, für die diese Kamera entwickelt wurde. Im Bereich der Retrokameras ist sie vermutlich ein sehr komplettes Paket im Vergleich zu den Mitwettbewerbern.

Für mich schon, das wäre zumindest einer ihrer Aufgaben bei mir. Deshalb würde es mich interessieren, ob sie den AF der OM-1 I oder OM-1 II hat. Angeblich soll ja letzerer doch etwas besser sein.

Gruß Reinhard

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vor 15 Minuten schrieb Kater Karlo:

...ob sie den AF der OM-1 I oder OM-1 II hat. Angeblich soll ja letzerer doch etwas besser sein.

Klare Aussage - sie hat nahezu ALLES von der MK II. Außer mechn. Verschluß (nur 6 fps statt 10) und der IBIS ist in der max. Stufe eine Blende schwächer (7,5 statt 8,5).

 

Aber ganz ehrlich - für Wildlife/Action würde ich klar die OM-1 II präferieren.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 3 Stunden schrieb beerwish:

ür mich ist die OM-3 aus mehreren Gründen nicht das was ich haben will. Ich halte die Kamera gerne in der rechten Hand. Ich schalte sie dann ein (mit rechts) und sie läuft wenn sie am Auge angekommen ist und ich die linke Hand dazu nehme. 

Du weisst aber schon, dass du den On/Off-Schalter nach rechts legen kannst (auf den Schalter, wo du zwischen 2 Modi wähle  kannst)

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vor 3 Stunden schrieb jens_ac:

Ich suche keine Haare aber checke die Suppe, bevor ich möglicherweise den Löffel hole. Und hier hätte ich mich auch irren können, denn das heist ja wohl auch, dass auch die AF-Verbesserungen der OM1 ii hier dann wohl nicht reingepasst haben... 

Die OM-3 hat den AF der OM-1.2.

 

vor 2 Stunden schrieb FotoUwe:

Den 5 C-Programmen lassen sich jetzt eindeutige Namen zuweisen, wie z. B. Portrait, Sport usw. Ich finde das bereits bei meiner S5 II x sehr gut.

Das ist natürlich super und sollte dringend zumindest in OM-1.1 und OM-1.2 via Firmware Update nachgeführt werden. Da würde sich OMDS keinen Zacken aus der Krone brechen.

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vor 48 Minuten schrieb g-foto.de:

Klare Aussage - sie hat nahezu ALLES von der MK II. Außer mechn. Verschluß (nur 6 fps statt 10) und der IBIS ist in der max. Stufe eine Blende schwächer (7,5 statt 8,5).

 

Aber ganz ehrlich - für Wildlife/Action würde ich klar die OM-1 II präferieren.

sie soll das ja nicht hauptberuflich machen, aber können soll sie es schon. Wäre eine schöne Ergänzung zur OM-1 I die ich habe. Der Verschluss ist übrigens deutlich anders, weil "nur" auf 100.000 Auslösungen ausgelegt.

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Ich betreibe meine OM-1 nicht am technischen Limit und daher stören mich da etwaige Abstriche nicht und ich brauche auch von einer technischen Affinität her begründet nicht das Aktuellste. Der kleinere Sucher ist schade und das Schwenkdisplay hätte ich an DIESER Kamera auch nicht gebraucht, aber nun gut...

Es wird sich bei mir daran messen ob ich die Kamera bequem mit einem 12-40 bzw 25pro verwenden kann. Nach dem Video der Japaner find ich die Optik doch sehr stimmig und es könnte die Kamera werden die ich als Ergänzung suche ohne ein Zweitsystem anzuschaffen. Die OM-5 ist mir ein klein wenig zu fummelig in der Handhabung gewesen und das Kunststoffgehäuse hat mich haptisch nicht vollständig überzeugt. 

 

Die zT grantige Stimmung hier finde ich etwas übertrieben, aber hat eben jeder seine persönlichen Ansprüche.

 

bearbeitet von Jeanne
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Ach, die neuen Kameras sind alle ausgezeichnet, was die "inneren Werte" anbelangt.

Aber, alleine, nehmt mal den Titel von der Pressemitteilung: "OM System OM-3 – PEN-F Nachfolger im DSLR-Retrolook".
Das ist so, wie wenn ein Autohersteller sagt: "Unser Cabrio-Nachfolger im Kombi-Look".

Nee!

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vor 3 Stunden schrieb g-foto.de:

Ich bin mal gespannt, ob OMDS noch einen Griff nachliefert.
Für die Präsentation der Super-Retro Kamera wäre es wahrscheinlich aus Marketingsicht kontraproduktiv gewesen gleich einen Griff anzubieten.

Aber vom Zubehörhandel wird sicherlich was kommen - hoffentlich gut designt und passend zur OM-3.

 

Ich zitiere mich mal selber.

Nils hat eben im YT Live klar geäußert, dass es von OMDS keinen Griff für die OM-3 geben wird. Die Kamera ist einfach zu schön, um da einen Griff dranzumachen.

Was er aber auch gesagt hat ist, dass das Tele-Zoom von der Roadmap in der Entwicklung ist. Mein Tipp bleibt ein 50-250 f4

 

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vor 11 Minuten schrieb g-foto.de:

Nils hat eben im YT Live klar geäußert, dass es von OMDS keinen Griff für die OM-3 geben wird.

Der Markt wird es regeln, bei der Zf sind empfehlenswerte Optionen auch nicht zwingend von Nikon. Apropos Zf, hier mal im optischen Vergleich:

https://camerasize.com/compact/#887,939,917,ha,f - ich bleib dabei, mir ist das Brett zu breit... Irgendwie putzig in den Dimensionen. Vielleicht passt es ganz gut, wenn man mehr als die kleinen "PEN"-Objektive nutzen will, das Leica 25/1.4 erscheint mir gut als Mitte zwischen nicht zu groß und Gestaltungsmöglichkeiten.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb g-foto.de:

Nils hat eben im YT Live klar geäußert, dass es von OMDS keinen Griff für die OM-3 geben wird.

Das werden dann die Dritthersteller erledigen. Aber eigentlich ist die Kamera wirklich zu schön dafür... wirklich schön 🙂 

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

 

 

Das ist natürlich super und sollte dringend zumindest in OM-1.1 und OM-1.2 via Firmware Update nachgeführt werden. Da würde sich OMDS keinen Zacken aus der Krone brechen.

Ich höre es schon.... dafür reicht leider der Speicher nicht bei der OM-1 I. ;)

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vor 3 Stunden schrieb g-foto.de:

Nils hat eben im YT Live klar geäußert, dass es von OMDS keinen Griff für die OM-3 geben wird. Die Kamera ist einfach zu schön, um da einen Griff dranzumachen.

hmm, ein Griff in Form eines Motordrive? Wie in alten Zeiten ...

für mich findet sich bestimmt ein Chinese, der mir ein gelbes Halfcase macht .... 

Ne, ich wart auf die PEN F II .....

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vor 5 Stunden schrieb FotoUwe:

Alleine durch die historische Inflationsrate entsprechen 1199€ (2016) in 2025 1513€. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die OM-3 doch einiges mehr zu bieten hat. Die Teuerungsrate für Lebensmittel und Energiekosten möchte ich für diese Zeit erst gar nicht wissen. Obwohl hierfür reicht schon mein Einkauf am Wochenende. Weniger im Einkaufswagen und fast das doppelte Bezahlt.

Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass eine Kamera die nur die Features der Kamera von 2016 zu bieten hätte in 2025 für deutlich weniger als 1199€ verkauft würde. 

Ein realer heutiger Marktpreis der Kamera mit alter Technologie zu heutigen läge selbst inflationsbereinigt nur bei 500-900€.

Ja, die OM3 hat einiges mehr zu bieten. Aber betrachten wir es mal andersrum: die OM-3 übertrifft in fast allen Punkten eine EOS 1d von 2002. Der Preis damals lag bei 6000€, inflationsbereinigt sind das heute um die 10000€.

Sie hat aber weniger zu bieten als eine OM-3 , wenn man nun berücksichtigt, dass die OM-3 einiges mehr zu bieten hat, müsste man konsequenterweise die OM-3 auf über 10000 € setzen. Ich denke, das Beispiel zeigt, dass man so in keine der beiden Richtungen argumentieren kann. 

 

bearbeitet von schopi68
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vor 7 Stunden schrieb schopi68:

Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass eine Kamera die nur die Features der Kamera von 2016 zu bieten hätte in 2025 für deutlich weniger als 1199€ verkauft würde. 

Ein realer heutiger Marktpreis der Kamera mit alter Technologie zu heutigen läge selbst inflationsbereinigt nur bei 500-900€.

Ja, die OM3 hat einiges mehr zu bieten. Aber betrachten wir es mal andersrum: die OM-3 übertrifft in fast allen Punkten eine EOS 1d von 2002. Der Preis damals lag bei 6000€, inflationsbereinigt sind das heute um die 10000€.

Sie hat aber weniger zu bieten als eine OM-3 , wenn man nun berücksichtigt, dass die OM-3 einiges mehr zu bieten hat, müsste man konsequenterweise die OM-3 auf über 10000 € setzen. Ich denke, das Beispiel zeigt, dass man so in keine der beiden Richtungen argumentieren kann. 

 

Bei dem Preis würde ich hauptsächlich betrachten, auf welchem Preisniveau die maßgeblichen Konkurrenten liegen. In dem Fall die Fuji X-T5, Nikon Zf und Nikon Zfc. Die Zfc ist schon um einiges älter und kostet viel weniger. Die Zf ist deutlich größer und schwerer und liegt etwas drüber, die X-T5 kostet derzeit überwiegend um die 1.700 €. Letztere ist mit höher auflösendem Sensor, AF Joystick, flexiblerem Display und besserem Sucher etwas besser ausgestattet, ist allerdings vom Bedienkonzept noch mehr Retro. Die OM-3 hat mMn. das etwas bessere Objektivportfolio im Hintergrund.

Daraus folgt für mich, dass OMDS den UVP nicht sehr lange halten kann. Es würde mich nicht wundern, wenn die OM-3 in sechs Monaten bei 1.700 € liegen würde. Jetzt werden zunächst die Retro Enthusiasten und Olympus Stammkunden kaufen, danach muss die Kamera auch andere überzeugen. Die OM-1.2 setzt die OM-3 zusätzlich unter Druck, weil diese in der Tendenz auch billiger wird, vor allem wenn die Zeit für den Nachfolger näher rückt.

Alles abhängig vom allgemeinen Preisniveau.

Wer also warten kann (z.B. OM-1 Besitzer) kann die Lage entspannt sehen.

 

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Mag ja sein, dass man einen starren Sucher und ein seitlich ausschwenkendes Display toll oder nützlich oder stylisch findet. Mich reizt das überhaupt nicht. Und altmodisch wie ich bin, entstehen kreative Effekte bei mir fein dosiert in der Nachbearbeitung. 
Das letzte Konzept, das mich bei Olympus überzeugte, war die PEN P5 mit VF4. Noch zu finden bei der Fuji GFX, die ich zu schleppen nicht bereit bin. Deshalb warte ich nicht, begnüge mich mit dem etwas mickrigen Sucher der GX9 oder mache Kompromisse. Wie die meisten hier. 😉

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Kater Karlo:

Live ND OM-1 II = ND 128, OM 3 = ND 64

also eher eine OM-1 I als eine II oder die Angaben bei OM-System passen noch nicht ganz

Ich würde sagen eher OM-1 II. Die OM-3 hat den AF, den Live GND und 14Bit HighRES RAW von der OM-1 II. Mit ND64 hast Du aber recht.

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