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vor 13 Stunden schrieb x_holger:

Jedenfalls mit 2100 Euro kein Fall für die "Resterampe" 😉

Spaß beiseite, am 06.02. werden wir es wohl genau erfahren, wo die Unterschiede zwischen der OM-1.2 und der OM-3 technisch liegen.

Ich fände die Idee gut, wenn die OM3 tatsächlich ein Schwestermodell zu den OM1 werden sollte (Konjunktiv)

Wer die kleine Retrokamera will nimmt die OM-3, wer einen großen Akku, großen Griff und Joystick  haben will nimmt eben die OM1.2

Darunter bleibt die OM-5 und wenn es nach mir ginge wären die künftigen PEN Kameras dann auch Schwestermodelle zur OM-5 mit ähnlicher Ausstattung aber eben in kleiner und "retro".

Das wären dann mittelfristig 4 Kameraserien basierend auf nur noch 2 Technologieständen mit OM1 und OM3 als Oberklasse und OM5 und PEN als "Resterampe" in der Einsteiger/Mittelklasse.

Könnte für einen kleinen Hersteller wie OMDS mit Begrenztem Entwicklungsbudget vielleicht sogar profitabel funktionieren.

Einen profitablen Markt für Einsteiger DSLM sehe ich nicht, das lässt der Markt für gebrauchte Modelle und für Sonderangebote vermutlich nicht zu. Eine OM-5 kostete neue 700€, da ist mMn wenig Luft nach unten.

bearbeitet von cephalotus
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

...Und die meisten Kunden dürften sich kaum davon beeindrucken lassen, wie toll die OM-3 äußerlich einer analogen OM-1 gleicht.

Doch, Ich glaube, dass es exakt darum geht.

Wer die OM1.2 Technologie mit Griff und Joystick haben will, der kauft eben die OM1.2 und nicht die OM-3

Ich verstehe da das Problem nicht? 

Und ja, die Canon A1 hatte da so 'nen Vorsatz. Aber die neue OMDS Kamera heißt ja auch nicht A1, sondern OM3

 

bearbeitet von cephalotus
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Selbstverständlich gibt es durch den Retrolook einen Bezug zu Fuji.

Den gleichen Bezug wie seit 2012 tragen die Systemkameras, als eine Ur-E-M5 deutlich näher an einem Olympus Heritage dran war als alles andere damals und kurz danach die PEN E-P5 schon das analoge PEN-System gut wiederspiegelte und die PEN F digital das perfektioniert hat, ich sehe da nichts neues in der Beziehung, was diese Aufregung wert wäre. Es bleibt ja bei PASM, Twin Command Dials und klassischem 4-Wege-Tastenkreuz ebenso wie bei Objektiven nur mit Fokusring. Fuji verfolgt da einen gänzlich anderen Ansatz, wo bestimmte historisch interessante Bedienelemente modern verwendet werden, aber keine konkrete Kamera früherer Zeiten nachgebildet wird (wozu ich im übrigen auch das Klappdisplay als modernen Lichtschachtsucher in Sichtachse vom Objektiv sehe). Die einzig Gemeinsamkeit besteht bei Retro-Olympus/OM & Fuji darin, von weitem historisch angelehnt auszusehen, das war es aber auch schon. 

Es ist vielen womöglich nicht so aufgefallen, aber der Seitenbetreiber hackt seit Monaten auf dem Thema X100 herum und kolportiert haltlos jedes Gerücht bei Sony Alpha, Lumix L und Micro Four Thirds (er betreibt alle 3 Gerüchtekanäle) zum jetzt endlich kommenden X100-Killer hoch. Er hat den Charme dieser Kamera mit bestimmten Features ohne Systembindung noch immer nicht verstanden, der ist einerseits für den Erfolg der Kern, andererseits für neue Produkte im MFT-System komplett irrelevant, denn wer heute irgendwie wegen kleiner Größe eine Kompaktkamera, morgen aus dem Grund eine Systemkamera mit Pancake und übermorgen lieber das neueste Smartphone nutzt, wird als Kunde eh nicht nachhaltig gebunden. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 7 Minuten schrieb cephalotus:

Wer die OM1.2 Technologie mit Griff und Joystick haben will, der kauft eben die OM1.2 und nicht die OM-3

Ich verstehe da das Problem nicht? 

Es gibt ja auch in dem Sinne kein Problem.

Es kommt eine neue Kamera, die OM-3, und sie baut eben im wesentlichen auf das Retro-Design der analogen OM-1 als Verkaufsargument.

Das gefällt nicht jedem, und manche hätten sich vielleicht auch einen anderen Sensor, non-stacked aber dafür mehr MegaPixel oder besserer Dynamikumfang gewünscht.

Ich persönlich fand die Olympus PEN-F von 2016 wesentlich schicker und sie war wohl auch kompakter als eine OM-3, technisch ist die PEN-F veraltet.

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vor 24 Minuten schrieb outofsightdd:

Es ist vielen womöglich nicht so aufgefallen, aber der Seitenbetreiber hackt seit Monaten auf dem Thema X100 herum und kolportiert haltlos jedes Gerücht bei Sony Alpha, Lumix L und Micro Four Thirds (er betreibt alle 3 Gerüchtekanäle) zum jetzt endlich kommenden X100-Killer hoch. Er hat den Charme dieser Kamera mit bestimmten Features ohne Systembindung noch immer nicht verstanden […]

Sieh es positiv, jede Erwähnung der X100 fungiert zugleich als Werbung dafür und als Gelegenheit sich diese ausgesprochen reizvolle Serie doch mal näher anzusehen. Wenn etwas permanent „gekillt“ werden muss, weist es ja offensichtlich entsprechende Stärken auf. Abgesehen von Personen, die mit dem Konzept grundsätzlich nichts anfangen können und den üblichen Fanboys einer bestimmten Marke für welche sie aber ohnehin nie in Betracht gekommen wäre.

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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Es gibt ja auch in dem Sinne kein Problem.

Es kommt eine neue Kamera, die OM-3, und sie baut eben im wesentlichen auf das Retro-Design der analogen OM-1 als Verkaufsargument.

Das gefällt nicht jedem, und manche hätten sich vielleicht auch einen anderen Sensor, non-stacked aber dafür mehr MegaPixel oder besserer Dynamikumfang gewünscht.

Ich persönlich fand die Olympus PEN-F von 2016 wesentlich schicker und sie war wohl auch kompakter als eine OM-3, technisch ist die PEN-F veraltet.

Die leute wünschen sich immer irgendwas anderes. Geht mir auch so.

Es ist schlichtweg naiv anzunehmen, dass ein Hersteller einem das auf die persönlichen Wünsche maßgeschneiderte Modell präsentiert. Aber offenbar erwarten viele genau das.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Es ist vielen womöglich nicht so aufgefallen, aber der Seitenbetreiber hackt seit Monaten auf dem Thema X100 herum und kolportiert haltlos jedes Gerücht bei Sony Alpha, Lumix L und Micro Four Thirds (er betreibt alle 3 Gerüchtekanäle) zum jetzt endlich kommenden X100-Killer hoch. Er hat den Charme dieser Kamera mit bestimmten Features ohne Systembindung noch immer nicht verstanden, der ist einerseits für den Erfolg der Kern, andererseits für neue Produkte im MFT-System komplett irrelevant, denn wer heute irgendwie wegen kleiner Größe eine Kompaktkamera, morgen aus dem Grund eine Systemkamera mit Pancake und übermorgen lieber das neueste Smartphone nutzt, wird als Kunde eh nicht nachhaltig gebunden. 

Das Geschäftsmodelel ist, Klickzahlen zu generieren.

Für mich passt eine OM-3 durchaus zum System, zumindest gibt es 12/2,0, 17/1,8, 25/1,8, 45/1,8 (75/1,8, 35er Makro) und das 14-42 pancake zoom, die da meiner Meinung nach alle ziemlich gut dazu passen. Übrigens alle ohne Blendenring, weshalb es auch sehr viel Sinn macht, an einer OM-3 kein Zeitenrad zu verbauen. Das wäre dann wirklich ein massiver Systembruch.

Etwas unschön ist, dass die Optiken nicht abgedichtete sind, aber das ändert sich ja vielleicht mit neuen OMDS Versionen davon. Ich fände es auch toll, wenn alle den focus clutch bekommen könnten.

bearbeitet von cephalotus
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vor 36 Minuten schrieb cephalotus:

Für mich passt eine OM-3 durchaus zum System

Auf jeden Fall, denn Olympus/OM hat ja bereits eine gewisse Tradition damit, immer wieder den Bezug zu seinen analogen Kameras herzustellen. Dank MFT kann das auch so klein wie eine analoge KB-SLR oder Halbformatkamera gebaut werden, ebenso erinnern die kleinen 1,8er Festbrennweiten viel eher an analoge Objektive als das viele hoch korrigierte KB-Gläser (mit AF) heute ermöglichen. 

Drücken wir ihnen also die Daumen, dass sich das auch komerziell eher lohnt, als es vielleicht mit einer PEN F gelungen ist. Wer weiß, mit etwas neuem Schwung wagen sie dann vielleicht noch einen PEN-Versuch (mit originalem Logo), oder auch weiteres Überarbeiten der Objektive. Im Moment sind ja 17/1.8 und 25/1.8 zwei verschiedene Produktklassen, ersteres Vollmetall mit Clutch, zweites Kunststoff-Leichtbau. Da wird es spannend, ob beide Objektive auf einen aktuellen, hochwertig verarbeiteten Stil aufgewertet werden (20/1.4?) oder was anderes.

vor 36 Minuten schrieb cephalotus:

Das Geschäftsmodelel ist, Klickzahlen zu generieren.

Nichts gegen positive Aufregung, nur sich nicht erfüllende Erwartungen zu befeuern mag kurzfristig Klicks erhöhen, führt aber nicht zu intensiver Nutzung der affiliate links, wenn die tatsächlichen Produkte die vorher befeuerten Wünsche nicht erfüllen. Aber gut, ist ja nicht mein Geschäft. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Stunden schrieb Kater Karlo:

Gar keiner ist halt so, wie die Kameras damals meistens waren.

Was ist denn damals? Ab dem späteren 70er Jahren wurde es üblich, den Fingern der rechten Hand eine Stütze zu geben, so dass die Kamera besser und sicherer gehalten werden kann. Das hat mit Retro oder nicht nichts zu tun. Bei der E-M5 war die kleine Wölbung gut, um die Kamera sicherer halten zu können, den Zusatzgriff hatte ich gekauft, weil ich auch etwas größere Objektive hatte, damit es überhaupt halbwegs ging. Rückblickend hatte ich nie eine Kamera, die nicht wenigstens eine kleine Form der Unterstützung für die Finger hatte:

Canon AE-1, Canon A-1, Nikon F-801, Canon EOS 30, 20D, 40D, Panasonic G1, GH1, GH2, GX8, G9, Olympus E-M5.1, 5.2, 1.1, 1.2, 1.3, E-PL7, OM-1.1.

Warum man das *jetzt* weglässt - unerklärlich.

Natürlich ist die Bedeutung dieses Fehlens Ansichtssache. Aber es ist schon ulkig, dass man sich heute immer noch nicht sicher sein kann, was eine neue Kamera so mindestens bietet (und eigentlich selbstverständlich sein sollte). Allein die Auflistung meiner Kameras deutet ja an, dass eine Form der Unterstützung für die Finger eine sinnvolle Sache sein müsste.

bearbeitet von tgutgu
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Es gibt auch von Leica und Fuji moderne Kameras mit grifflosem Gehäuse. Bei dem Kompkaten sind z.B. die Sony RX100 grifflos.

Verkaufen die sich schlecht? --> Nein.

Ist auch etwas müßig das zu diskutieren, die OM-3 wird keinen solchen Griff haben, das ist schon mal offensichtlich.

 

bearbeitet von cephalotus
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vor 25 Minuten schrieb cephalotus:

Es gibt auch von Leica und Fuji moderne Kameras mit grifflosem Gehäuse. Bei dem Kompkaten sind z.B. die Sony RX100 grifflos.

Verkaufen die sich schlecht? --> Nein.

hat fast jeder der Käufer einen Ansatzgriff dazugekauft? --> Ja 😄 

 

win/win Situation 

bearbeitet von nightstalker
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vor 25 Minuten schrieb tgutgu:

Warum man das *jetzt* weglässt - unerklärlich.

Für Dich sicherlich unerklärlich, aber warum gibt es denn Produkte am Markt, die nicht Deinen Vorstellungen entsprechen? Weil andere es evtl. anders sehen vielleicht? 

Es gibt nunmal Kamerakäufer, denen ein interessantes, als attraktiv wahrgenommenes Aussehen wichtiger ist als eine bessere Ergonomie.

Ich persönlich finde es gut, dass OMDS etwas Derartiges versucht. Ein neues kleines Gehäuse mit aktueller Technik, das von der Norm abweicht, ist für einen Nischenanbieter womöglich erfolgversprechender als das Festhalten an Konzepten von der Stange. Aber natürlich weiß ich es nicht, vielleicht wird es auch ein Misserfolg.

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Das forentypische Phänomen sich am meisten für jene Kameramodelle zu interessieren, deren Auslegung die eigenen Vorstellungen am wenigsten erfüllt, fasziniert doch immer wieder …

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Überarbeiten der Objektive. Im Moment sind ja 17/1.8 und 25/1.8 zwei verschiedene Produktklassen

Ja, da haben die definitiv nicht mitgedacht ... nimmt man die Linie der kleinen Festbrennweiten, landet man bei 2/12, 1,8/17, 1,8/25, 1,8/45,1,8/75 ... 12 und 75 in Premiumbauweise, 17er minimal drunter (vergleicht mal das Gefühl, wenn man die Clutch zieht) und 25 und 45 ist Billigplastikoptik, wennauch gut verarbeitet ... nimmt man die Objektive dann noch in silber, hat man verschiedene Silbertöne, die ausser an die PEN F eigentlich auch an keine andere, silberne Olympus passt, so vom Farbton her

OM3 ... naja find ich eher langweilig, ich hätt halt lieber eine PEN F II ... aber für Sucherbuckelfans vermutlich das höchste.

Was ich mir wünschen würde?

Eine PEN mit Sucher, mit mehr Kunststoff, einfacherer Verarbeitung 🙂, einfachem Klappdisplay und mit einem Preis, der am Ende UNTER 1000.- landet ... gerne auch unter 800.- 😉 .... gefühlt wollen irgendwie sehr viele Leute kompakte Streetkameras ... wenn man mal schaut, was für einen Hype es um die Fuji XM5 gibt, obwohl die weder Sucher noch (für den Zweck Fotografie auf der Strasse) praktisches Display hat. Und jetzt überlegen wir, wie das ankommen könnte, wenn man sowas mit Sucher anbieten würde ... UND mit Phasen AF ..

 

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 58 Minuten schrieb tgutgu:

Was ist denn damals? Ab dem späteren 70er Jahren wurde es üblich, den Fingern der rechten Hand eine Stütze zu geben, so dass die Kamera besser und sicherer gehalten werden kann. Das hat mit Retro oder nicht nichts zu tun. Bei der E-M5 war die kleine Wölbung gut, um die Kamera sicherer halten zu können, den Zusatzgriff hatte ich gekauft, weil ich auch etwas größere Objektive hatte, damit es überhaupt halbwegs ging. Rückblickend hatte ich nie eine Kamera, die nicht wenigstens eine kleine Form der Unterstützung für die Finger hatte:

Canon AE-1, Canon A-1, Nikon F-801, Canon EOS 30, 20D, 40D, Panasonic G1, GH1, GH2, GX8, G9, Olympus E-M5.1, 5.2, 1.1, 1.2, 1.3, E-PL7, OM-1.1.

Warum man das *jetzt* weglässt - unerklärlich.

Natürlich ist die Bedeutung dieses Fehlens Ansichtssache. Aber es ist schon ulkig, dass man sich heute immer noch nicht sicher sein kann, was eine neue Kamera so mindestens bietet (und eigentlich selbstverständlich sein sollte). Allein die Auflistung meiner Kameras deutet ja an, dass eine Form der Unterstützung für die Finger eine sinnvolle Sache sein müsste.

Nikon FM2, Nikon FE2, Pentax ME, Pentax Super A, Pentax K1000, die OM-1 bis 4 hatten das auch m. Erinnerung nach auch nicht.

Gruß Reinhard

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vor 2 Stunden schrieb cephalotus:

Es ist schlichtweg naiv anzunehmen, dass ein Hersteller einem das auf die persönlichen Wünsche maßgeschneiderte Modell präsentiert. Aber offenbar erwarten viele genau das.

keiner glaubt hier, dass die Hersteller maßgeschneiderte Modelle präsentieren können. Es geht darum, was man gerne hätte. Wenn zuviele Punkte die man gerne hätte fehlen, wird man die Kamera nicht kaufen - schlecht für den Hersteller- sind es nur einige Punkte, und die positiven überwiegen, könnte es zum Kauf kommen.
Außer man hat den "Haben-Wollen-Ruf" gehört, dann ist alles Andere Nebensache :)

Dieses "Haben-Wollen" kann auch durch gutes Design und wertige Verarbeitung hervorgerufen werden.

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vor 12 Minuten schrieb Kater Karlo:

Pentax Super A

294px-Pentax_Super-A_on_white_bg.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Pentax_Super_A

Ich hatte trotzdem einen Winder dran, das war einer der besten Griffe, die ich je hatte .... mit der ME, MX etc. auch nie ohne Winder

shopping?q=tbn:ANd9GcR0DyfaFgpDV0tFxiHWJpgZ4mONOhjRf5nMFPViYftv8ljvmrKdYx5tslxca_etW4-9LAaxX7d7DlnxL1vGZVrdg-fMjpjn7tmESGp02Jgng2Pkm1jLk66O

(Foto von RCE Foto
https://www.rcefoto.com/prodotti-analogici/pentax-winder-me-ii-302806/?srsltid=AfmBOooPXvGZBhn4-a27tahitqbpRVbrOeI28TdzDhDq7TIQe1UM13HLgGQ)

bearbeitet von nightstalker
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vor 16 Minuten schrieb Kater Karlo:

keiner glaubt hier, dass die Hersteller maßgeschneiderte Modelle präsentieren können.

Das stimmt, aber so mancher glaubt eben, dass die eigenen Vorlieben repräsentativ für eine größere Gruppe sind. Im Fall von Olympus/OMDS ist es jedoch so, dass deren Vollblutfans, für die es nichts anderes gibt, eine sehr kleine Gruppe darstellen. 

Ich finde die neue OM-3 auf den ersten Blick interessant, wünsche OMDS viel Erfolg und vielleicht gucke ich demnächst mal näher hin - spätestens, wenn die Cashback- etc. Schlachten wieder losgehen 😉

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vor 6 Minuten schrieb Kater Karlo:

den Winder habe ich auch, meine hat aber den kleinen Handgriff nicht. Sie hat aber zwei Löcher/Bohrungen (mit kleinen Propfen darauf) an der Stelle, offenbar gab es die dann mit und ohne.

Gruß Reinhard

Den kleinen Handgriff konnte man abnehmen

bearbeitet von nightstalker
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Ich muß gestehen, den Zusatzgriff für die E-M5II hatte ich mir auch gekauft, weil alle sagten "den mußt Du unbedingt haben, sonst kannst Du die Kamera nicht vernünftig halten".

Der Griff wurde vor 7 Jahren nach dem Kauf zwei Mal von mir benutzt und verstaubt seither.... So hat wohl jeder seine individuelle Handhabung der Kameras.
So kommt z.B. Leica vom SL-System mal abgesehen ja auch bis heute noch gänzlich ohne Griffwülste aus (und hat ja eine sehr große Fanbase, auch unter Profis).

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vor 25 Minuten schrieb nightstalker:

wenn man mal schaut, was für einen Hype es um die Fuji XM5 gibt, obwohl die weder Sucher noch (für den Zweck Fotografie auf der Strasse) praktisches Display hat. Und jetzt überlegen wir, wie das ankommen könnte, wenn man sowas mit Sucher anbieten würde ...

Vermutlich würde sie mit Sucher und Klappdisplay schlechter ankommen, da die XM5 als täglicher Begleiter auch für Videos mit entsprechenden Funktionalitäten ausgelegt ist. Dafür ist ein Schwenkdisplay einfach besser geeignet und ein Sucher unnötiger Ballast für ein so kompaktes Gehäuse.

Ich persönlich fände ein Klappdisplay für Street ebenfalls besser (hielte einen Sucher aber für unnötig), aber die Musik spielt mittlerweile bei anderen Anwendungen, Nutzertypen und Weltregionen (und hier auch Generationen).

Wenn ich mich dran erinnere wieviel Kritik eine ZV-E10, S9 und Konsorten geerntet haben und was diesen nicht alles fehlen würde, dann kann man den Herstellern aufgrund des großen Erfolgs dieser Modelle nur gratulieren und ans Herz legen auch weiterhin nur ja keine Tipps zu technischen oder wirtschaftlichen Themen aus Europa anzunehmen. Aber das ist wieder ein anderes Thema … 😉

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