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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Ein brauchbares Foto der Rückseite der OM-3 ist da zu finden: https://photorumors.com/2025/01/23/new-om-system-om-3-mft-camera-teasers-released/

Sieht nach Schwenkdisplay aus. Schade eigentlich.

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Hier geht 43rumors auf die neuesten Leaks ein: https://www.43rumors.com/leaked-images-and-pecs-of-the-om-3-a-true-fujifilm-competitor-with-new-art-filter-dial-is-coming-on-feb-6th/. An sich gehöre ich ja zu der Fraktion, die OMs Strategie für verfehlt hält: Kaum technische Neuerungen, aber die dafür geschickt verpackt. Allerdings muss auch ich einräumen, dass das neue Gehäuse (soweit man davon sehen kann) durchaus "was hat." Eine Art optischer Leckerbissen, dem ich auch mich nicht ganz entziehen kann. 

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Was der Gerüchte-Schreiber immer mit Fuji hat... ich sehe den Bezug gar nicht, zum Erfolg einer X100 mit Zentralverschluss und tief im Body versenkten Objektiv ist das eh nicht vergleichbar.

Wenn der Preis so kommt, wäre eher als Kit mit dem 17mm ok (1500€ kostete damals ein Kit PEN E-P5 / M.Zuiko 17/1.8 / VF-4), nur als Body dagegen ziemlich heftig.

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vor 7 Stunden schrieb rostafrei:

Wer es mag... Ich mag es nicht, mir ist es zu unausgewogen, zu frontlastig. Der "Hebel" Kamera ist mir zu klein. Es sind eben individuelle Gewohnheiten, jeder hat eine andere bevorzugte Art, mit Kamera und Objektiv aufzunehmen. Wichtig dabei ist eigentlich nur, dass man trotzdem mit solchen unausgewogenen Kombinationen Fotos machen kann. Die eine Art ist bequem, die andere ist es weniger oder nicht.

Er hält die Kamera am Schwerpunkt, da benötigt man dann keinen "Hebel". Die Kamera dient nur dazu, der Hand eine Position für den Auslöser zu geben. ;) So mache ich das seit Urzeiten auch, vermutlich ist für mich deswegen die Größe des Kameragehäuses nur zweitrangig. (Und vermutlich habe ich deswegen immer so Bauchschmerzen, wenn jemand den Daumen der linken Hand am Objektiv auf der Kameraseite hat. :D )

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vor 22 Stunden schrieb flyingrooster:

Kommt halt immer auf die jeweilige Leistung und Größe des Gehäuses an. Die nochmal kleineren früheren Gehäuse geraten dabei natürlich früher an Grenzen als eine OM-5. Die OM-3 scheint sich diesbezüglich jedoch eher an Letzterer zu orientieren.

Von welchen früheren Gehäusen sprichst Du da? Ich denke da beim Blick in die Vergangenheit eher an eine E-M5ii, die hatte einen Metallframe mit deutlich besserer Wärmeableitfähigkeit als die OM-5. Nur die PEN-F war dann noch etwas kleiner, vor allem aber wegen des fehlenden Sucherbuckels (der vermutlich keinen großen Unterschied bei der Wärmeableitung macht). Diese beiden Kamera entsprechen in ihrer Größe dann meinen Vorstellungen. Wenn die OM-3 auch so groß ist, dann ist es okay. Nur auf den Sucherbuckel würde ich gerne noch verzichten - bin mir aber darüber im Klaren, daß dieser für ein größeres Sucherbild (verglichen mit der PEN-F) möglicherweise als Kompromiss notwendig ist.

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vor 12 Minuten schrieb schopi68:

Von welchen früheren Gehäusen sprichst Du da?

Serien wie bspw. die E-P, E-Pl, E-Pm oder Vergleichbares bei Panasonic.

Fehlen ein ausgeprägter Griff oder Sucherbuckel, muss auch bei ansonsten gleichen Abmessungen die darin befindliche Technik im verbleibenden Gehäuseteil untergebracht werden und dies stellt natürlich vor entsprechende Herausforderungen. Meist wird dabei dann zuerst auf die Wetterfestigkeit verzichtet bevor man die Leistung runterschraubt (siehe nicht abgedichtete Pen-F). Ricoh hatte mal einen guten Beitrag zur Wärmethematik bei kompakteren Kameradesigns und den großen Einfluss von Abdichtung darauf.

Ich lasse mich mal überraschen von der OM-3. Ohne Sucherbuckel wäre mir zwar auch lieber, aber es hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Serien wie bspw. die E-P, E-Pl, E-Pm oder Vergleichbares bei Panasonic.

Ah, okay... Die Kameras ohne Sucher haben mich ja nie interessiert. Ich bin dummerweise schon in einem Alter, in dem ich eine Zusatzoptik vor dem Auge benötige, wenn ich auf das Display der Kamera schauen will (weswegen ich auch die Menüs mit dem Blick durch den Sucher betätige).

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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Wenn das Innenleben der OM-3 weitgehend der OM-1.2 entspricht war nichts anderes zu erwarten.

Mir soll's recht sein. Ich bin raus (war noch nie da drin). Wenn's eine digitale 35 RD mit der Technik der Pen F und MFT-Bajonett geworden wäre, wäre ich wahrscheinlich noch mal schwach geworden. Auch zu dem Preis...

bearbeitet von rohi
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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Was der Gerüchte-Schreiber immer mit Fuji hat... ich sehe den Bezug gar nicht, zum Erfolg einer X100 mit Zentralverschluss und tief im Body versenkten Objektiv ist das eh nicht vergleichbar.

Wenn der Preis so kommt, wäre eher als Kit mit dem 17mm ok (1500€ kostete damals ein Kit PEN E-P5 / M.Zuiko 17/1.8 / VF-4), nur als Body dagegen ziemlich heftig.

Hängt sicher stark von der verbauten Technik ab. Ist da ein 5,7MP EVF drin oder einer mit 2,3MP, um nur ein Beispiel zu geben...

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vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Von welchen früheren Gehäusen sprichst Du da? Ich denke da beim Blick in die Vergangenheit eher an eine E-M5ii, die hatte einen Metallframe mit deutlich besserer Wärmeableitfähigkeit als die OM-5. Nur die PEN-F war dann noch etwas kleiner, vor allem aber wegen des fehlenden Sucherbuckels (der vermutlich keinen großen Unterschied bei der Wärmeableitung macht). Diese beiden Kamera entsprechen in ihrer Größe dann meinen Vorstellungen. Wenn die OM-3 auch so groß ist, dann ist es okay. Nur auf den Sucherbuckel würde ich gerne noch verzichten - bin mir aber darüber im Klaren, daß dieser für ein größeres Sucherbild (verglichen mit der PEN-F) möglicherweise als Kompromiss notwendig ist.

Klärt mich mal auf. Der Sucher aller mFT Kamera schwingt doch weitgehend "frei" in der Luft herum. Magnetisch gelagert. Irgendwo wird es noch ein hochflexibles Anschlusskabel geben müssen. Oder irre ich mich da?

Auf alle Fälle sollte es da einen Luftspalt geben und sobald es einen Luftspalt gibt ist an dieser Stelle der Wärmeübergang so schlecht, dass der Rest quasi egal ist.

Beim Prozessor hingegen mag das anders sein.

Vielleicht halte ich mal mit der Wärmebildkamera in einem OM hinein und schau mir das an...

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vor 11 Minuten schrieb cephalotus:

Der Sucher aller mFT Kamera schwingt doch weitgehend "frei" in der Luft herum. Magnetisch gelagert. Irgendwo wird es noch ein hochflexibles Anschlusskabel geben müssen. Oder irre ich mich da?

Meinst du den Sensor? Der Sucher hängt kaum in der Luft…

Falls IBIS-Sensor…alle heutigen Kameras schaffen das hinreichend zu kühlen. Mit „Spalt“…

bearbeitet von wasabi65
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vor 21 Stunden schrieb rostafrei:

Dann hast Du die Kamera ums Objektiv herum verdreht, anstatt den Zoomring? 🤣

Ich habe es einmal ausprobiert mit dem PL1040 an der M10 und zur Bestätigung an einer G3 - so schnell habe ich kein anderes Objektiv wieder zurückgebaut...

für mich ist eine kleinere Kamera mit einem größeren Tele kein so großes Problem. Wie schon einige geschrieben haben, hält man die Kombi eh am Objektive. Es geht aber nicht nur um´s Halten, sondern auch um die Bedienung. Da ist mir eine OM-1 mit langem Tele einfach lieber als eine OM-5.
An der OM-1 sind für mich die Knöpfe dann besser zu erreichen und sie hat einen Joystick für die Verstellung des AF-Feldes. Das sind dann die Kleinigkeiten, die es ausmachen können.
Daher ja, für mich passt die Größe der OM-1 im Zusammenhang mit langen Teles schon ganz gut.

Zur OM-3: wenn die dann doch 2100 € kosten soll, wird´s wieder etwas happig. Wäre aber in Ordnung, wenn sie dann tatsächlich die Leistung der OM-1 II hätte.

Gruß Reinhard

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vor 55 Minuten schrieb cephalotus:

Hängt sicher stark von der verbauten Technik ab.

Vor allem der stacked sensor schlägt ins Budget, bei APS-C gibt's das Beispiel ja, da macht es bei sonst identischer Hardware 400€. Bei MFT ist es durch die kleinere Sensorgröße etwas weniger, bei KB noch mehr.

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

für mich ist eine kleinere Kamera mit einem größeren Tele kein so großes Problem. Wie schon einige geschrieben haben, hält man die Kombi eh am Objektive.

Mache ich nicht anders, nur im Gegensatz zu manchen Anderen - zumindest nach meinem Vernehmen -  nutze ich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen Stativ/Monopod, ansonsten alles freihand. Aber die Daumen sind bei mir mittlerweile echte Probleme. Rechts wegen Gelenkschaden an kleinen Gehäusen mit großen Objektiven. Als Rechtshänder ohne deutliche Fingermulde kann ich mit so einer Kombi auf Dauer nicht viel anfangen. Wenigstens ist der operativ verschmälerte linke Daumen zum Halten und Drehen am Objektiv noch einwandfrei tauglich... Es sind tatsächlich unfreiwillige Handlingprobleme. Kleine Gehäuse mit kleinen bis mittleren Objektiven sind kein Thema 👍

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vor 4 Minuten schrieb rostafrei:

Mache ich nicht anders, nur im Gegensatz zu manchen Anderen - zumindest nach meinem Vernehmen -  nutze ich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen Stativ/Monopod, ansonsten alles freihand. Aber die Daumen sind bei mir mittlerweile echte Probleme. Rechts wegen Gelenkschaden an kleinen Gehäusen mit großen Objektiven. Als Rechtshänder ohne deutliche Fingermulde kann ich mit so einer Kombi auf Dauer nicht viel anfangen. Wenigstens ist der operativ verschmälerte linke Daumen zum Halten und Drehen am Objektiv noch einwandfrei tauglich... Es sind tatsächlich unfreiwillige Handlingprobleme. Kleine Gehäuse mit kleinen bis mittleren Objektiven sind kein Thema 👍

ich verwende auch wenig Stativ, bin zwar kein wirklicher Stativmuffel, mFt erlaubt es aber auch ohne und das kommt mir sehr entgegen. Auch weil ich dann schneller reagieren kann.

VG Reinhard

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vor 3 Stunden schrieb Kater Karlo:

Zur OM-3: wenn die dann doch 2100 € kosten soll, wird´s wieder etwas happig. Wäre aber in Ordnung, wenn sie dann tatsächlich die Leistung der OM-1 II hätte.

Gruß Reinhard

Jedenfalls mit 2100 Euro kein Fall für die "Resterampe" 😉

Spaß beiseite, am 06.02. werden wir es wohl genau erfahren, wo die Unterschiede zwischen der OM-1.2 und der OM-3 technisch liegen.

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Was der Gerüchte-Schreiber immer mit Fuji hat... ich sehe den Bezug gar nicht, zum Erfolg einer X100 mit Zentralverschluss und tief im Body versenkten Objektiv ist das eh nicht vergleichbar.

Selbstverständlich gibt es durch den Retrolook einen Bezug zu Fuji. Fuji produziert nicht nur die X-100 (für mich die uninteressanteste und überschätzte Kamera im Fuji Portfolio). Die direkten Konkurrenten der OM-3 sind die X-T5 und die X-T50. An deren Austattung, Design, Sensorqualität, Ergonomie, AF-Leistung und vor allem Preisen wird sich die OM-3 messen müssen und das könnte schwierig werden. Die X-100 spielt da keine Rolle, weil diese Kamera leider dank fehlender Wechselobjektiven zu unflexibel ist.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

....Die direkten Konkurrenten der OM-3 sind die X-T5 und die X-T50. An deren Austattung, Design, Sensorqualität, Ergonomie, AF-Leistung und vor allem Preisen wird sich die OM-3 messen müssen und das könnte schwierig werden...

Sehe ich auch so, die X-T5 hat 40MP und kostet 1725 Euro, die X-T50, ebenfalls mit 40MP, kostet 1269 Euro.

Mir hat Fuji bisher aufgrund der Ergonomie nicht gefallen, aber die OM-3 ist da fürchte ich keinen Deut besser.

Von den Preisen her ist die Sache doch klar, für 2099 Euro ist die OM-3 nur etwas für Leute, die schon viele mFT-Objektive haben.

Für Neueinsteiger ist Fuji vom Preis her viel attraktiver. Nicht nur deswegen hat Fuji auch einen viel größeren Marktanteil.

OMDS muss Features bieten, die Fuji nicht hat, sonst bleibt es bei der Nische der bisherigen Fans, die erheblich altert ...

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vor 19 Minuten schrieb x_holger:

Sehe ich auch so, die X-T5 hat 40MP und kostet 1725 Euro, die X-T50, ebenfalls mit 40MP, kostet 1269 Euro.

Mir hat Fuji bisher aufgrund der Ergonomie nicht gefallen, aber die OM-3 ist da fürchte ich keinen Deut besser.

Von den Preisen her ist die Sache doch klar, für 2099 Euro ist die OM-3 nur etwas für Leute, die schon viele mFT-Objektive haben.

Für Neueinsteiger ist Fuji vom Preis her viel attraktiver. Nicht nur deswegen hat Fuji auch einen viel größeren Marktanteil.

OMDS muss Features bieten, die Fuji nicht hat, sonst bleibt es bei der Nische der bisherigen Fans, die erheblich altert ...

da müsste man dann diskutieren was mehr Wert ist, die MP oder der stacked Sensor. Wenn die OM-3 die Technik der OM-1 II bekommt hat sie einen deutlich schnelleren Sensor.

Ich persönlich hätte es auch nicht verkehrt gefunden, wenn so eine Kamera mehr MP gehabt hätte. Also quasi als Ergänzung zur OM-1, mit der gleichen Technik ist sie zur OM-1 ein entweder oder.
Ganz uninteressant finde ich sie trotzdem nicht. Habe aber auch tatsächlich schon einiges an mFT-Geraffel.

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vor 30 Minuten schrieb x_holger:

aber die OM-3 ist da fürchte ich keinen Deut besser

Sogar eher schlechter, da bislang keine Andeutung für einen Griff an der rechten Seite da ist und der AF Joystick weggelassen wurde. Beide Aspekte sind kein Widerspruch zum Retrodesign - siehe Fuji - und sind bei dem anvisierten Preis unverständlich und kaum akzeptabel. Selbst meine Canon AE-1 und A-1 aus den 70er und 80er Jahren hatten eine Unterstützung auf der rechten Vorderseite. Das Festhalten am Design eigener Analogvorgänger bringt gar nichts, wenn die Ergonomie nicht stimmt. Und die meisten Kunden dürften sich kaum davon beeindrucken lassen, wie toll die OM-3 äußerlich einer analogen OM-1 gleicht.

Mag sein, dass es einen anflanschbaren Handgriff wie bei der E-M5 gibt (den hatte ich mir nach einem Tag Gebrauch der E-M5 gekauft), aber das macht den Preis von Kamera + Griff noch unattraktiver.

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halte ich für Ansichtssache. Ein angedeuteter Handgriff bringt für mich nicht mehr als gar keiner. Gar keiner ist halt so, wie die Kameras damals meistens waren. Den angedeuteten Handgriff hatten die meisten Cams ja nicht, oder er kam erst später.
Für mich wäre das so okay, wenn der Rest passt.

AF Joystick wäre gut und er würde m. Meinung nach auch das Design nicht stören.

Gruß Reinhard

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