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vor 17 Minuten schrieb beerwish:

Da hast du was feines erwischt. Das ist im MFT-Bereich so ziemlich das beste was man im "normal"-Zoombereich als Kamera mit Objektiv aktuell kaufen kann.

Ich freu mich vor allem auf den Sucher, denn den Sucher der E-M1 finde ich nämlich nicht so toll.

Ist auch der Grund, warum es keine OM-5 wird, die mir von der Größe/Gewicht wahrscheinlich besser gefallen würde.

da ich das 12-40 eh kaufen wollte (wie geschrieben löst sich beim 14-54 der Gummi des Fokusrings auf und wird klebrig) und bei meiner E-M1 das drerad nicht mehr funktioniert 8wohl das bekannte Problem) hat das wirklich gut gepasst.

Möglicherweise gönne ich mir demnächst noch ein längeres Tele dazu, mal schauen...

bearbeitet von cephalotus
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Am 21.11.2024 um 16:51 schrieb cephalotus:

Möglicherweise gönne ich mir demnächst noch ein längeres Tele dazu, mal schauen...

Da zeigt sich dann aber doch Wertstabilität, die guten Tele in MFT werden eher nicht verschleudert. Wobei, immerhin mit 400€ Cashback & so unter 1000€ ist nun das M.Zuiko "Olympigma" 100-400 zu haben:

https://explore.omsystem.com/de/de/m-zuiko-ed-100-400mm-f5-0-6-3-is?open&icid=black_friday_cashback_nov24-internal-promo-link-cta_pdp

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  • 2 weeks later...
Am 13.11.2024 um 11:08 schrieb jens_ac:

Das 90er Makro war für mich der Grund letztes Jahr bei MFT einzusteigen - und ich bin voll begeistert von der Kombi mit der G9m2 und erweitere noch und sicher nächstes Jahr auch noch....

Falls das 90er Makro mal abzüglich der ganzen Casbacks und Sonderaktionen preislich unter 1000 € fallen sollte, werde ich schwach.... im Moment sind es noch 1240 €.

Ich würde aber annehmen, dass das 90er mit einer Olympus OM-1 aufgrund des Sync.I.S. und des Focus Stackings besser harmoniert als mit einer G9 II.

Focus Stacking aus der Hand, dank Sync.I.S. mit 7 Blendenstufen Wirkung, ist bei statischen Motiven schon verlockend.

bearbeitet von x_holger
typo
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vor 12 Minuten schrieb x_holger:

Falls das 90er Makro mal abzüglich der ganzen Casbacks und Sonderaktionen preislich unter 1000 € fallen sollte, werde ich schwach.... im Moment sind es noch 1240 €.

Ich würde aber annehmen, dass das 90er mit einer Olympus OM-1 aufgrund des Sync.I.S. und des Focus Stackings besser harmoniert als mit einer G9 II.

Focus Stacking aus der Hand, dank Sync.I.S. mit 7 Blendenstufen Wirkung, ist bei statischen Motiven schon verlockend.

Beim in-Kamera stacking ist die OM1 besser, das geht mit neuen Lumixen nicht mehr. Auch schnelles Bracketing mit Blitz ist ein Vorteil der Oly und OMSys-Kameras. 

Dafür bieten G9m2 und GH7 mehr Auflösung, Dynamik und Vorteile bei Video und damit auch schnelleres/einfaches  Stacking von tiefen Stacks (hunderte Bilder in einem kompakten Film) - da das mit bis zu 120 fps geht, ist dann Objektiv-Stabi schon gut für viele Stacks, gerade bei Fluchtgefahr oder Bewegung. Also gibt es auch bei Makro gute Gründe für beide MFT-Familien, wie auch mit anderen Objektiven.

Das schnelle Blitzen mit elektronischem shutter lockt mich aber schon, da wird wohl eine Zweitkamera fällig (EM1 oder OM1). Denn im Blitz ist doch viel mehr Licht als in der LED, das begeistert mich gerade trotz nur 5fps beim OMS90 an der G9m2.

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Jetzt geht das Jahr 2024 zu Ende, bei OMS ist nach wie vor das Betriebssystem der OM-1 nicht zur Softwareplattform des Produktprogramms geworden (z. B. OM-5II, eine den neuen Namen verdienende OM-10 oder eine E-P8...) und die Thematik zu aufladbaren Geräten mit USB-C steht auch vor der Tür. 

Stand heute haben die Marktbegleiter ihr Produktprogramm entweder vollständig umgestellt (z.B. Fuji), einzelne Modelle vorerst gestrichen (z.B. Panasonic) oder könnten auf übrig gebliebene Modelle mit Micro-USB kurzfristig verzichten (z.B. Sony).

Bei OMS würde nichts mehr außer dem Topmodell übrig bleiben, Gerüchte sind aber auch keine über die persönlichen Hoffnungen der Nutzer hinausgehend bekannt. 

Trotzdem ist der Begriff Resterampe nicht fair, denn inzwischen ist OMS der einzige Anbieter mit einem sensorstabilisierten Kamera-Angebot mit 20MP, welches deutlich unter 1000€ startet und dabei auch noch schick aussehend Freude am Mitnehmen bereiten sollte, ob mit oder ohne Sucher. Dass da kein Potential sein soll, was neues mit aktueller AF-Intelligenz zu bringen, wundert mich schon. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

... Trotzdem ist der Begriff Resterampe nicht fair, denn inzwischen ist OMS der einzige Anbieter mit einem sensorstabilisierten Kamera-Angebot mit 20MP, welches deutlich unter 1000€ startet und dabei auch noch schick aussehend Freude am Mitnehmen bereiten sollte, ob mit oder ohne Sucher. Dass da kein Potential sein soll, was neues mit aktueller AF-Intelligenz zu bringen, wundert mich schon. 

Da OMS nur wenige Objektive mit Stabi im Objektiv anbietet, ist die Situation auch anders als bei Panasonic, Fuji oder Sony zu sehen die den alle schon beim Kit-Zoom bieten; eben ein anderer Ansatz.

Ich wäre sehr überrascht, wenn OMS jetzt nicht mit neuen Varianten einer PEN oder OM-5 mit USB-C käme, ab 01.01. wären die eigentlich erforderlich. Vielleicht will OMS erst noch die Lagerbestände räumen.

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Und eine PEN-F II mit zeitgemäßem AF-System finde ich bei dem Erfolg der Fuji X100 VI so überfällig, dafür würde ich gerne mein Geld ausgeben, obwohl ich schon eine Sony A7CR habe ....

Meine kleinen, leichten MFT-Objektive sehnen sich geradezu nach einer PEN-F II.

Schläft OMS ?

 

bearbeitet von x_holger
ergänzt
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vor 25 Minuten schrieb x_holger:

Schläft OMS ?

Weiss nicht... drei Gründe sehe ich, die gegen eine Pen-F II sprechen:

- der Misserfolg der Pen-F liegt noch schwer im Magen (auch wenn es damals noch Olympus war)
- Entwicklungsressourcen fehlen (meine Vermutung ist, dass die Ressourcen alleine zum Weiterführen der OM-1/OM-5 schon arg knapp sind, an weitere Baureihen ist da nicht mehr zu denken)
- die Anzahl bzw. der Anteil interessierter Stammkunden ist zu klein für solch eine Kamera, die sind tendenziell schon ehr bei Fuji gelandet

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Zumal eine PEN-F einen zu einem System führt. Klar könnte man sich auch was winziges wie eine Panasonic GM als Wettbewerb zu einer Ricoh GR denken, aber weder Ricoh noch Fujis Kompakte funktionieren im Markt so.

Eine X100 (oder Ricoh) kann man neben einem wie auch immer gearteten System benutzen, sich nicht mit einem Objektivprogramm usw. beschäftigen zu müssen ist gerade der Reiz dabei. Damit geraten auf einen Schlag Nutzer von Canon, Nikon, Sony usw. in Reichweite, die sich eben keine Tasche mit MFT-Gear zulegen wollen, um sich nicht aufwendig damit beschäftigen zu müssen. Natürlich könnte man auch an MFT so herangehen (1 Body, 1 Objektiv), aber manche Produkte funktionieren einfach auch psychologisch besser, das bekommt man mit keiner Systemkamera beantwortet. Auch Fujis X-M5 funktioniert nicht als X100-Ersatz, selbst wenn man eins der kleinsten Objektive aufsetzt.

Davon abgesehen würde ich jedem eine derartige OMS-Neuheit gönnen, wenn sie kommt, weil viele der kleinen Olympus von XZ-Kompaktkamera über PEN Mini und Lite bis PEN & OM-D immer total schnuckelige Kameras waren und sind. Da könnte ruhig mal wieder ähnliches kommen, was so auffällig ist wie eine Rot-Metallic PEN Mini oder Weiß-Perleffekt PEN E-P5 mit Dekorgriff oder E-PL7.

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vor 19 Minuten schrieb outofsightdd:

weil viele der kleinen Olympus von XZ-Kompaktkamera

Eine moderne XZ-3 würde ich auch als Panasonic Systemnutzer wohl kaufen.
Unsere XZ-2 werkelt immer noch perfekt. Zu Hause für Produkte, im Ausseneinsatz wenn kein Ballast mitkommen soll.
Anfassgefühl angenehm und total hochwertig. Besser als mein Handy.
Die 12 Mp stören uns nicht die Bohne.

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vor 25 Minuten schrieb outofsightdd:

Zumal eine PEN-F einen zu einem System führt. Klar könnte man sich auch was winziges wie eine Panasonic GM als Wettbewerb zu einer Ricoh GR denken, aber weder Ricoh noch Fujis Kompakte funktionieren im Markt so.

Eine X100 (oder Ricoh) kann man neben einem wie auch immer gearteten System benutzen, sich nicht mit einem Objektivprogramm usw. beschäftigen zu müssen ist gerade der Reiz dabei. Damit geraten auf einen Schlag Nutzer von Canon, Nikon, Sony usw. in Reichweite, die sich eben keine Tasche mit MFT-Gear zulegen wollen, um sich nicht aufwendig damit beschäftigen zu müssen. Natürlich könnte man auch an MFT so herangehen (1 Body, 1 Objektiv), aber manche Produkte funktionieren einfach auch psychologisch besser, das bekommt man mit keiner Systemkamera beantwortet....

MFT und OMS insbesondere brauchen aber auch Fotograf*innen, die neu ins System kommen, sonst wird die Basis immer kleiner und die Stückzahlen immer geringer.

Die PEN-F hatte ein äußerst ästhetisches Design, heutzutage wäre sie ein Renner, gerade in der Rückbesinnung zur klassischen Fotografie.

OMS will doch auch die ganzen MFT-Objektive, die auf Lager liegen, verkaufen.... Stammkunden haben schon alles, die kaufen kein 1.8/17 oder 1.4/20, 1.8/75 oder 9-18 mehr, da sie es (oder eine Alternative) schon längst haben.

Ohne Risiko und Innovation kein wirtschaftlicher Erfolg.

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vor 1 Stunde schrieb x_holger:

Die PEN-F hatte ein äußerst ästhetisches Design, heutzutage wäre sie ein Renner, gerade in der Rückbesinnung zur klassischen Fotografie.

Das ist aber nur eine Hypothese. Als die PEN-F auf den Markt kam (2016), gab es schon die dritte Version der X-100 und 2017 kam die vierte. Dennoch hat die PEN-F wahrscheinlich nicht gezündet. Ich fürchte, dass die „Rückbesinnung auf die klassische Fotografie“ (was ist das überhaupt?) überschätzt wird.

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vor 20 Stunden schrieb tgutgu:

Ich fürchte, dass die „Rückbesinnung auf die klassische Fotografie“ (was ist das überhaupt?) überschätzt wird.

Ist halt so, wie der Baum, der noch mal die letzten Kräfte mobilisiert und besonders schön blüht, bevor er stirbt. Letztendlich hat der Amateurmarkt (also die vielen, die zwar meist nur ein bis zwei Pocket- oder Instamatikfilme im Jahr fotografiert haben), den Markt durch ihre schiere Masse am Leben gehalten und die Entwicklungen für die - in Relation wenigen - Fotografen mit Ansprüchen finanziert.

Dieser komplette Markt fotografiert jetzt "wie wild", weil's nix mehr kostet, mit dem Smartphone. Teilweise konnte die Industrie das eine Zeit lang auffangen, in dem die Innovationszyklen öfter Neuanschaffungen, die relativ teuer waren, nötig machten: Bis Anfang der 2010er Jahre gab es, in relativ kurzen Zeiträumen, wirklich große Qualitätssprünge bei Digitalkameras. Unterschiede, die auf den Fotos deutlich sichtbar waren.

Heute sind Kameras und Objektive auf einem Niveau, dass man mit einer drei, vier oder fünf Jahre alten Kamera noch so gut arbeiten kann, dass eine Neuanschaffung nicht unbedingt nötig ist. Zugleich ist es, aufgrund der allgemeinen Situation (Inflation, Arbeitsmarkt, Mieten usw.) nicht mehr so einfach wie vor ein paar Jahren, eine teure - und eigentlich unnötige - Neuanschaffung zu tätigen.

Fazit: Erfreuen wir uns an dem, was wir haben / was es gibt. 

 

bearbeitet von rohi
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vor 46 Minuten schrieb rohi:

.... Heute sind Kameras und Objektive auf einem Niveau, dass man mit einer drei, vier oder fünf Jahre alten Kamera noch so gut arbeiten kann, dass eine Neuanschaffung nicht unbedingt nötig ist. Zugleich ist es, aufgrund der allgemeinen Situation (Inflation, Arbeitsmarkt, Mieten usw.) nicht mehr so einfach wie vor ein paar Jahren, eine teure - und eigentlich unnötige - Neuanschaffung zu tätigen.

Fazit: Erfreuen wir uns an dem, was wir haben / was es gibt.

Das ist alles richtig, dennoch kann OMS nicht nur von Bestandskunden leben... es braucht neue Anreize, in Technik, Design und durch Innovationen. Das Objektivportfolio ist gut und breit aufgestellt, bei den Kameras finde ich das Angebot abgesehen von der OM-1.2  ziemlich mau und unattraktiv.

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vor 23 Stunden schrieb x_holger:

Die PEN-F hatte ein äußerst ästhetisches Design, heutzutage wäre sie ein Renner, gerade in der Rückbesinnung zur klassischen Fotografie.

Ja, aber der kommerzielle Erfolg der Kamera-Briketts mit Sucher links ist generell keine sichere Sache, bei keinem Hersteller. Nikon baut so was nicht, Canon hat es eingestellt, Panasonic hat keine aktuelle GX, Fuji hat erst alles andere erneuert und macht (vielleicht) mal wieder eine X-E... Sony baut die NEX-Form wie sie ist irgendwie auch nur, um sie von den KB-Kameras zu differenzieren, wo man nach der größeren Kamera dann dem Nutzer teurere Objektive verkaufen kann.

Wenn OMS erfolgversprechende Neuheiten bringen will, dann eher eine OM-10 mit PDAF-tauglichem 20MP der OM-5 und neuem Menü und Erkennungen ähnlich der OM-1II. Dort könnte man mit dem Punkte machen, was man schon hat.

Für eine neue Premium-PEN oder OM-5 braucht es eine Antwort auf die Frage nach einer neuen Sensor-Mittelklasse, die es offenbar nicht gibt bisher (der stacked sensor der OM-1 kann es kaum werden).

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vor 10 Minuten schrieb outofsightdd:

Sony baut die NEX-Form wie sie ist irgendwie auch nur, um sie von den KB-Kameras zu differenzieren […]

Ich glaube sie bauen diese Form hpts. deren Kompaktheitspotentials wegen. Wie auch bei den A7C KB-Kameras.

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vor 23 Stunden schrieb tgutgu:

Das ist aber nur eine Hypothese. Als die PEN-F auf den Markt kam (2016), gab es schon die dritte Version der X-100 und 2017 kam die vierte. Dennoch hat die PEN-F wahrscheinlich nicht gezündet. Ich fürchte, dass die „Rückbesinnung auf die klassische Fotografie“ (was ist das überhaupt?) überschätzt wird.

Na ja, da hat wohl jeder seine persönlichen Einstellungen und Ansichten...
Ich persönlich habe mich ganz bewusst für den Wechsel auf das Sony VF-System mit der Sony A7RV entschieden um mich auch an den sehr hochwertigen manuellen 
Objektiven von Voigtländer zu erfreuen in Verbindung mit den erstklassigen Sucher der Sony A7RV und den super Sensor der A7RV mit 61MP und der Unterstützung
der erstklassigen Voigtländer Objektive durch die elektronischen Kontakte, das der 5 Achsen IBIS und die Augenerkennung voll von der Sony A7RV voll unterstützt wird.
Die Farbwiedergabe und der Micro Kontrast der Voigtländer APO-Lanthare sind unübertroffen, welche ich auch nicht mehr missen möchte.
Ich habe mein fast komplettes MFT-System bestehend aus beiden Firmen Olympus und Panasonic fast komplett verkauft zugunsten des Sony VF-Systems.
Ich behalte aber bewusst folgende Komponenten von meinen MFT-System:
- die Olympus OM-1 MKI, schon wegen den Olympus Logo...🙂
- das erstklassige und kleine PL 100-400 O.I.S. für Mondaufnahmen (kleiner und besser bietet das kein System!)
- das erstklassige OM-System 90/3.5 Macro Pro IS (kein anderer Hersteller bietet ein Macro mit TC Unterstützung über 2:1 an!)
- das erstklassige Olympus 12-100/4.0 Pro IS (das beste Reise Objektiv)
- das erstklassige Olympus 8-25/4.0 Pro (das beste und kleinste UWW bis Normal Objektiv für die Reise)
- und das erstklassige Trio Olympus 17-25-45 F1.2 Pro (hat kein anderer Hersteller!)

 

bearbeitet von mftler
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Ich habe mir vor einigen Monaten eine Sony A7CR nach vielem Hin und Her gekauft, auch weil OMS und Panasonic nichts Vergleichbares im Rangefinder-Stil bieten.

Eine PEN-F II wäre mir lieber gewesen. Wenn ich die Meinungen dazu in anderen (überwiegend englischsprachigen) Foren sehe, dann ich bei weitem nicht alleine mit diesen Überlegungen.

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vor 10 Stunden schrieb mftler:

Na ja, da hat wohl jeder seine persönlichen Einstellungen und Ansichten...
Ich persönlich habe mich ganz bewusst für den Wechsel auf das Sony VF-System mit der Sony A7RV entschieden um mich auch an den sehr hochwertigen manuellen 
Objektiven von Voigtländer zu erfreuen in Verbindung mit den erstklassigen Sucher der Sony A7RV und den super Sensor der A7RV mit 61MP und der Unterstützung
der erstklassigen Voigtländer Objektive durch die elektronischen Kontakte, das der 5 Achsen IBIS und die Augenerkennung voll von der Sony A7RV voll unterstützt wird.
Die Farbwiedergabe und der Micro Kontrast der Voigtländer APO-Lanthare sind unübertroffen, welche ich auch nicht mehr missen möchte.
Ich habe mein fast komplettes MFT-System bestehend aus beiden Firmen Olympus und Panasonic fast komplett verkauft zugunsten des Sony VF-Systems.
Ich behalte aber bewusst folgende Komponenten von meinen MFT-System:
- die Olympus OM-1 MKI, schon wegen den Olympus Logo...🙂
- das erstklassige und kleine PL 100-400 O.I.S. für Mondaufnahmen (kleiner und besser bietet das kein System!)
- das erstklassige OM-System 90/3.5 Macro Pro IS (kein anderer Hersteller bietet ein Macro mit TC Unterstützung über 2:1 an!)
- das erstklassige Olympus 12-100/4.0 Pro IS (das beste Reise Objektiv)
- das erstklassige Olympus 8-25/4.0 Pro (das beste und kleinste UWW bis Normal Objektiv für die Reise)
- und das erstklassige Trio Olympus 17-25-45 F1.2 Pro (hat kein anderer Hersteller!)

 

Darf ich nun einmal ganz naiv fragen, welche realen Vorteile diese teure VF-Kamera in der Praxis tatsächlich hat?

"Braucht" man als Nicht-Profi wirklich diese 61 MP?

Ist das alles nicht eine nette, aber letztlich überzogene technische Spielerei?

Wird von den extrem vielen MP ein Bild wirklich "besser", also ausdrucksvoller, origineller, eindrücklicher?

Natürlich kann man dann besser Ausschnitte vergrößern, aber ist dies so wichtig?

Ich muss bei diesen, sicherlich beeindruckenden High tech-Rekorden immer an die hervorragenden Top-Fotografen denken,

die früher mit relativ einfacher Analogtechnik ikonische Bilder geschaffen haben...

Und ich denke an diesen brillanten mft-Fotokünstler, der zeigt, was mit dem "kleinen" Sensor fotografisch möglich ist:

https://500px.com/p/sulasulacom?view=photos

Angesichts der nun nahezu perfekten Bildbearbeitungs-Software sind nun auch das Rauschen, die Auflösung, der Kontrastumfang

und andere Faktoren bei Weitem nicht mehr so relevant.

bearbeitet von Benat
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vor 9 Minuten schrieb Benat:

Natürlich kann man dann besser Ausschnitte vergrößern, aber ist dies so wichtig?

Wenn du Tiere Fotografieren würdest, hättest du eine der möglichen Antworten. Und erstaunlicherweise kann man die Kamera so eintellen, dass sie auch kleinere Auflösungen aufnimmt. Nicht ganz so klein wie bei Mft die meisten Lameras haben, aber fast. Man hat also zwei Kmaeras drin. Ist wie bei der Schärfentiefe, ist dabei auch wenn man sie nicht immer benötigt. Ich fahre seit ein paar Jahren zweigleisig und liebe es. Aber ich würde es dir sicher nicht verbieten weiterhin mit 20 MP zu fotografieren, noch dies in Frage stellen.

😃

vor 10 Minuten schrieb Benat:

Ich muss bei diesen, sicherlich beeindruckenden High tech-Rekorden immer an die hervorragenden Top-Fotografen denken,

die früher mit relativ einfacher Analogtechnik ikonische Bilder geschaffen haben.

Das machen die heute zum Teil mit den KB Kameras. Oder Mittelformat…

 

bearbeitet von wasabi65
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vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Wenn du Tiere Fotografieren würdest, hättest du eine der möglichen Antworten. Und erstaunlicherweise kann man die Kamera so eintellen, dass sie auch kleinere Auflösungen aufnimmt. Nicht ganz so klein wie bei Mft die meisten Lameras haben, aber fast. Man hat also zwei Kmaeras drin. Ist wie bei der Schärfentiefe, ist dabei auch wenn man sie nicht immer benötigt. Ich fahre seit ein paar Jahren zweigleisig und liebe es. Aber ich würde es dir sicher nicht verbieten weiterhin mit 20 MP zu fotografieren, noch dies in Frage stellen.

😃

Das machen die heute zum Teil mit den KB Kameras. Oder Mittelformat…

 

Alles gut und schön: aber sind die End-Resultate fotografisch dann wirklich so grandios, dass sich dieser extrem teure Wechsel  auf vermeintlich bessere Kameras "lohnt"?

Ein Freund fotografiert mit der Sony A7RII und vielen teuren Objektiven, etwa dem Bokeh-Monster Sigma 1,4/105 mm, und das Einzige , was wirklich auffallender ist: die naturgemäß höhere Freistellung bei seinen jungen, aber leider ziemlich biederen und hübsch-banalen "Models".

Technik statt Gestaltung.

Ganz klar: bei Profi-Fotografen ist VF sicherlich sehr sinnvoll.

 

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vor 11 Stunden schrieb x_holger:

Ich habe mir vor einigen Monaten eine Sony A7CR nach vielem Hin und Her gekauft, auch weil OMS und Panasonic nichts Vergleichbares im Rangefinder-Stil bieten.

Eine PEN-F II wäre mir lieber gewesen. Wenn ich die Meinungen dazu in anderen (überwiegend englischsprachigen) Foren sehe, dann ich bei weitem nicht alleine mit diesen Überlegungen.

Ja, die Pen F. Sie war mein Einstieg in MFT. Seitdem hat sie von Olympus und Panasonic viele "Artgenossen" und einen Schrank voll Objektive dazu bekommen. Ich fotografiere noch heute gern mit ihr. Habe sie behalten, obwohl ich mittlerweile "bessere" Kameras habe und ich einige Anfragen dafür bekommen. Und klar: Über einen Nachfolger würde ich mich sicher freuen.

Fakt ist nunmal:
- Obwohl Panasonic sicher mehr Möglichkeiten (in jeder Hinsicht) als OMS hat, gibt's weder für die GX-, noch für die GM-Serie einen Nachfolger
- Bei MFT scheint "die Luft raus zu sein". OMS kann offenbar nicht und Panasonic setzt vermehrt auf das L-Bajonett
- Die aktuelle Fangemeinde reicht den Herstellern wahrscheinlich nicht, um das System weiter zu entwickeln

Ansonsten: Wer in die Zukunft schauen will, blicke in der Gegenwart nach allen Seiten. Und wage einen Blick zurück. Von Grundig, Telefunken, Rollei & Co. gibt's nur noch die Namen. Von Metz nicht mal den. Minolta darf wenigstens bei Sony weiter leben, und das nicht mal schlecht. Wer noch Ende der 90iger auf der Photokina war, konnte sich nicht im Traum vorstellen, dass von Agfa und Kodak mal nur noch die Logos übrig bleiben... 

Und sonst? Warten wir's ab. Zu optimistisch auf große Neuentwicklungen sollten wir allerdings nicht sein. Zumal das erreichte Niveau schon sehr, sehr hoch ist.

bearbeitet von rohi
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