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Lumix G9 II - alles zur neuen Lumix MFT-Kamera


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Hier mal eine der Stärken des G9M2-Sensors:

 

Die DR ist zwar nicht in allen ISO-Stufen derart beeindruckend, aber im Bereich der Basis-ISO schon. Farb-Stabilität war schon bei der GH6 gut, aber mit der G9M2 ist das insgesamt und gerade für einen 4/3-Sensor noch mal ne andere Hausnummer. 

 

lg

 

 

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vor 7 Stunden schrieb ObjecTiv:

Hier mal eine der Stärken des G9M2-Sensors:

Die DR ist zwar nicht in allen ISO-Stufen derart beeindruckend, aber im Bereich der Basis-ISO schon. Farb-Stabilität war schon bei der GH6 gut, aber mit der G9M2 ist das insgesamt und gerade für einen 4/3-Sensor noch mal ne andere Hausnummer. 

Ich denke auch, dass die G9II eine Verbesserung darstellt ggü älteren Pana-Sensoren, aber auch ggü Oly/OM-Systems.

Für mich ist allerdings erstaunlich, wie gut die alte GX80 aus 2016 in dieser Disziplin ist. Sie ist nur bis +5EV im Vergleich abgebildet, schlägt dort aber m.E. alle Pana-und Oly-Sensoren, ausser dem neuen Sensor in der G9II. Ich frage mich, wo da in all den Jahren die Verbesserungen geblieben sind.

Meine aktuelle Sony a6600 ist deutlich besser als die GX80 und vermutlich auf Augenhöhe mit der G9II (bei Base-ISO).

Als ich gerade vor ein paar Tagen mit der GX80 auf Lanzarote in Höhlen unterwegs war, habe ich schmerzlich feststellen müssen, dass selbst die tolle GX80 beim Hochziehen von Schatten wirklich üble Farbverschiebungen, Farbverlust und extremes Rauschen zeigt. Zugegeben: das Fotografieren in Höhlen und dunklen Kirchen ist jetzt nicht mein Haupt-Verwendungszweck, aber es wäre doch schön, wenn man in der Bearbeitung hier etwas mehr Spielraum hätte (ohne Bracketing). Mit der Sony geht es deutlich komfortabler, aber auch erst seit der a6300.

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr144_0=omsystem_om1&attr144_1=sony_a6600&attr144_2=panasonic_dcg9ii&attr144_3=panasonic_dmcgx85&attr146_0=200_6&attr146_1=100_6&attr146_2=100_6&attr146_3=200_5&attr177_3=off&attr404_0=1&attr404_2=1&attr404_3=1&normalization=compare&widget=205&x=-0.894545241031061&y=0.18206450412351352

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Der PDR-Graph (photografic dynamic range) bei Photonstophotos für die G9M2 ist letzte Nacht von Bill korrigiert worden, es gibt keinen Unterschied in der Dynamik des Sensors zwischen mechanischem Shutter und elektronischem Shutter bei der G9M2: https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Panasonic Lumix DC-G9M2(ES)

Der falsche Graph hat für monatelange Diskussionen bei dpreview und anderswo geführt und auch zu einem irreführenden Artikel bei Petapixel über den negativen Effekt des elektronischen Shutters bei der G9M2 (https://petapixel.com/2024/02/08/the-occasionally-severe-dynamic-range-cost-of-electronic-shutters/ ). Ursache des Fehlers war laut Bill, dass der (mir unbekannte) Fotograph, der Bill die Testbilder damals zur Verfügung stellte, es irgendwie geschafft hat, bei der Umstellung des Shutters auch den DRBoost auszuschalten (war in den EXIF wohl ersichtlich). Das ist aber gar nicht so einfach bei der G9M2, denn das geschieht automatisch in der Kamera: DRBoost ist nur aus bei 1. SH modes, 2. Video mit mehr als 61 fps oder 3. wenn die Belichtungszeit kleiner 1/15s ist (das ist mit Sicherheitsreserve, ich habe mit FW2.1 bei ISO100-400 gemessen, dass bei 0.8 Sekunden, DRBoost noch aktiv ist, bei 1 s. nicht mehr). 

Bei dem Testbildern von dpreview (siehe oben) dürfte der oft unbekannte Zusstand des DRBoost auch für Verwirrung sorgen. Meiner Meinung nach sollten sich die Tester immer an die Grenzen des Herstellers halten (hier: die genannten 3 Bedingungen) oder wenn nicht, dann explizit erklären, dass die Kamera gerade mit DR

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Boost off (z.B. mit Langzeitbelichtung oder im SH Mode) gemessen wird.

Wer noch wissen will, wie die Kurve G9M2(ES) früher aussah: ähnlich der Kurve der GH6. Irgendwo oben in diesem Thread müsste aber das alte Bild auch noch sein. 

 

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vor 1 Stunde schrieb jens_ac:

Der falsche Graph hat für monatelange Diskussionen bei dpreview und anderswo geführt und auch zu einem irreführenden Artikel bei Petapixel über den negativen Effekt des elektronischen Shutters bei der G9M2

Als Messtechniker dreht sich bei mir immer wieder mal der Magen rum, wenn ich sehe wie sich bei Tests, die eigentlich objektive Messergebnisse bringen sollen Fehler einschleichen. Wer misst misst Mist sagt man in unseren Kreisen gerne aber man sagt das auch um sich klar zu machen dass man grundsätzlich damit anfangen sollte abzuschätzen wie falsch die Werte, die man messen wird, sein können und was man tun kann um Fehler zu reduzieren.

Wir hatten ja z.B. diesen Test zur G9-II bei Pen-and-Tell:

https://pen-and-tell.de/2023/10/g9ii-und-highres-und-highiso/

Wo der Testchart zum Schutz in eine reflektierende Klarsichtfolie verpackt wurde. (Wieder einige Magenrotationen)

Jetzt hat jemand die weltweit geführte Diskussion um die Leistungsfähigkeit des neuen Sensors mit Daten bestimmt, die auf Basis von Testbildern ermittelt wurden die irgend jemand anders unter unbekannten Umständen irgendwie aufgenommen hat.

Ich hatte mir mal überlegt was ich eigentlich machen müsste um Vergleichsbilder zu machen die wirklich aussagekräftig irgendwas genau zeigen und bin zum Ergebnis gekommen, dass ich das mit meinen Mitteln gar nicht kann. Reproduzierbarkeit ist extrem schwierig zu erzeugen und es ist schon kompliziert ein Bild mit zwei Kameras im Abstand von 5 Minuten genau gleich zu belichten. Wenn ich versuche das dann einige Tage später zu reproduzieren geht das aber nicht mit einer Genauigkeit und Qualität die gut genug wäre um wirklich zuverlässige Aussagen über die Unterschiede von 1/3 Stop (Blendenstufe) oder über was wir hier oft reden, zu machen. Messergebnisse sind wertlos wenn man weiß, dass man bei einer Wiederholungen des Tests zu einer Streuung der Ergebnisse kommt die alles über den Haufen werfen. Man muss Versuche hinreichend genau reproduzieren können.

In diesem Fall hat Petapixel eine Grafik gezeigt wo DR für den E-Shutter bei ISO 100 fast 2 Stops falsch gemessen wurde. Die Spannweite von den besten aktuellen Kameras zu den schlechtesten dürfte irgendwo bei 4 Stops liegen. Das ist einfach unterirdisch.

Mein Magen ....

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Am 5.4.2024 um 21:25 schrieb noreflex:

Für mich ist allerdings erstaunlich, wie gut die alte GX80 aus 2016 in dieser Disziplin ist. Sie ist nur bis +5EV im Vergleich abgebildet, schlägt dort aber m.E. alle Pana-und Oly-Sensoren, ausser dem neuen Sensor in der G9II. Ich frage mich, wo da in all den Jahren die Verbesserungen geblieben sind.

Ich würde es so sehen: die G9II ist auf Bildqualität optimiert (Auflösung, Basis-ISO, Dynamik), die OM-1(II) auf Geschwindigkeit (max. 120 fps, unterbrechungsfreier Sucher, quasi kein RS).

Wer beides in einer Kamera möchte, muss die richtig teuren KB-Boliden nehmen.

Am 5.4.2024 um 21:25 schrieb noreflex:

Mit der Sony geht es deutlich komfortabler, aber auch erst seit der a6300.

Sony geht auch den Weg der optimierten Bildqualität, dafür ist der Sensor schnarchlangsam. Bemerkbar macht sich das bei RS und der kürzest möglichen Belichtungszeit von 1/4000 s.

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vor 3 Stunden schrieb beerwish:

Ich hatte mir mal überlegt was ich eigentlich machen müsste um Vergleichsbilder zu machen die wirklich aussagekräftig irgendwas genau zeigen und bin zum Ergebnis gekommen, dass ich das mit meinen Mitteln gar nicht kann. Reproduzierbarkeit ist extrem schwierig zu erzeugen und es ist schon kompliziert ein Bild mit zwei Kameras im Abstand von 5 Minuten genau gleich zu belichten. Wenn ich versuche das dann einige Tage später zu reproduzieren geht das aber nicht mit einer Genauigkeit und Qualität die gut genug wäre um wirklich zuverlässige Aussagen über die Unterschiede von 1/3 Stop (Blendenstufe) oder über was wir hier oft reden, zu machen. Messergebnisse sind wertlos wenn man weiß, dass man bei einer Wiederholungen des Tests zu einer Streuung der Ergebnisse kommt die alles über den Haufen werfen. Man muss Versuche hinreichend genau reproduzieren können.

In diesem Fall hat Petapixel eine Grafik gezeigt wo DR für den E-Shutter bei ISO 100 fast 2 Stops falsch gemessen wurde. Die Spannweite von den besten aktuellen Kameras zu den schlechtesten dürfte irgendwo bei 4 Stops liegen. Das ist einfach unterirdisch.

Mein Magen ....

Dass Petapixel die Grafik von Photonstophotos einfach für eine Story benutzt hat ohne einmal kurz 2 Fotos zu machen und zu vergleichen, ist der eigentliche Skandal. Ich habe das selbst sofort gemacht und mir war dann klar, dass die eigentlich DRBoost "on" mit "off" verglichen haben müssten. Das ist ganz schlechter "Journalismus" seitens Petapixel. Ich habe das damals in einem Kommentar erwähnt, hat aber keinen gestört. Man soll so Kram im Internet halt nicht glauben, ohne selbst mal kurz zu gucken.

Bill dagegen macht das schon sehr ordentlich und nachvollziehbar. Wenn Du wissen willst wie: https://www.photonstophotos.net/Collaborations/Dynamic_Range_Collaboration.htm und https://www.photonstophotos.net/Collaborations/Collaboration_Overview.htm

Mit den Testbildern habe ich dann auch selbst etwas am DRBoost gemessen - allerdings nur bis ISO 400 präzise, darüber war mein Monitor zu hell oder mehr fehlt ein ND-Filter, denn ich bekomme so nicht genug Unterbelichtung hin (bei ISO 500-800 scheint sich DRBoost "auszuschleichen" zwischen 0.8s und 1/15s, die Bilder sind aber zu wenig schlecht für klare Entscheidungen - bis auf: unter 1/15s ist tatsächlich sicher DRBoost an...). Daher bin ich etwas verblüfft, dass das alles dem ersten Bilderlieferanten ausversehen beim Shutter-umschalten "passiert" ist.

bearbeitet von jens_ac
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vor 7 Stunden schrieb beerwish:

Jetzt hat jemand die weltweit geführte Diskussion um die Leistungsfähigkeit des neuen Sensors mit Daten bestimmt, die auf Basis von Testbildern ermittelt wurden die irgend jemand anders unter unbekannten Umständen irgendwie aufgenommen hat.

Köstlich - vor allem die Welle, ach was der Tsunami -

von Petapixel, zu den Rumours, zu den Youtoubern, durch die Foren ....

Wieviele Bilder man in der Zeit hätte sortieren und bearbeiten können, wieviele Bilder machen können mit der G9II.

bearbeitet von frank.ho
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Nach intensiver Nutzung der G9II + PL 100-400 mm (Baujahr 2016) im SH 20 Pre RAW und 60 P 4K Modus, bin ich ob der Ergebnisse begeistert. Reicht die 400 mm Brennweite nicht aus, sind virtuelle 800 mm EBV Brennweite gut zu realisieren, da der AFC meist sitzt. Meine Bearbeitungsschritte dabei: 

LRc Bearbeitung (Objektivkorrektur deaktivieren) und Beschnitt>TopazDeNoise AI  + Pixelerhöhung mit PS. 

Die AFC Videonachführung ist nahezu perfekt.

 

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Am 10.4.2024 um 15:02 schrieb SilkeMa:

Huch, mich wundert, dass die OM-1 diese Verschiebung ins lilafarbene auch haben soll. Das ist mir noch nicht aufgefallen. Habe ich auch eine GX-8, wo ich deutlich spürbar empfinde. Bei der G9 schon weniger als bei der GX-8.

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vor 29 Minuten schrieb cyco:

Huch, mich wundert, dass die OM-1 diese Verschiebung ins lilafarbene auch haben soll. Das ist mir noch nicht aufgefallen. Habe ich auch eine GX-8, wo ich deutlich spürbar empfinde. Bei der G9 schon weniger als bei der GX-8.

Hat sie leider. Wenn ich bei BiF gegen den Himmel die dunkle Flügelunterseite stärker aufhellen muss weil die Belichtung nicht perfekt gepasst hat, selektiere ich den dunklen Bereich und korrigiere es per Weißabgleich.

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Am 11.4.2024 um 15:41 schrieb Benat:

Setzt man die GX9 ein, stellt man fest, dass sie erstaunlicherweise besser als die G9 mit dem gleichen Sensor ist.

Gibt es dafür eine Erklärung?

Nein, weil es einfach falsch ist.

Ich hatte beide, die G9 hab ich immer noch. Und die G9 war bei meinen Tests besser als die GX9, wenn auch nur minimal. 

 

lg

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vor 59 Minuten schrieb ObjecTiv:

[...] Ich hatte beide, die G9 hab ich immer noch. Und die G9 war bei meinen Tests besser als die GX9, wenn auch nur minimal. 

Ich habe immer noch beide und finde keinen Unterschied in der Bildqualität. Lediglich der Prozessor der G9 scheint flotter und der Puffer größer.

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Am 11.4.2024 um 15:41 schrieb Benat:

Setzt man die GX9 ein, stellt man fest, dass sie erstaunlicherweise besser als die G9 mit dem gleichen Sensor ist.

Das ist auch nicht der gleiche Sensor. Beide haben zwar 20MP aber die GX9 hat eine deutlich längere Auslesezeit und kann 4k30p nur mit crop während die G9 4k60p kann. Panasonic hat das zwar nie offiziell bestätigt aber die GX9 hat einen Sensor der IMX269 Familie und die G9 hat einen der IMX272 Familie.

Bei gleich großer Sensorfläche und etwa gleichem Entwicklungszeitraum, dürften die beiden Sensoren aber technisch recht ähnlich sein. Der schnellere ist eben nur in den teureren Kameras verbaut worden, bei EInzelbildern sind die Ergebnis aber recht ähnlich.

https://www.sony-semicon.com/en/products/is/camera/index.html

Der IMX269 ist inzwischen nicht mehr gelistet. Da Sensoren dieser Leistungsklasse vermutlich in allen möglichen Kameras von Panasonic und OM stecken, (GX9, G91, G100, EM-10) ist die spannende Frage: Was nun?

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Hier ein Beispiel G9 II + PL 100-400 mm virtuell 1600 mm KB äquivalent 7624 x 4288   :

Seeadler auf Boa Vista:

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vor 4 Stunden schrieb SilkeMa:

Tipa World Award 2024: Best mFT Kamera: https://www.tipa.com/tipa-world-awards-2024/

Das sieht so aus als wäre OM die einzige Firma, die dieses Jahr nicht für eine eigene Kategorie bezahlt hat. Normalerweise sind die bei Tipa sehr kreativ und hätten sich für OM und Lumix sicherlich gerne zwei unterschiedliche Preise ausgedacht, damit jeder gewinnt. Es sieht aber so aus als würde OM nur sporadisch Startgeld zahlen. 2022 war die OM-1 Sieger bei MFT und für die GH6 hat man sich "Best professional 4k hybrid" ausgedacht. Wenn Panasonic irgendwo anders gewinnt, gibt es manchmal gar keine MFT-Kategorie.

 

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vor 16 Minuten schrieb beerwish:

Das sieht so aus als wäre OM die einzige Firma, die dieses Jahr nicht für eine eigene Kategorie bezahlt hat. Normalerweise sind die bei Tipa sehr kreativ und hätten sich für OM und Lumix sicherlich gerne zwei unterschiedliche Preise ausgedacht, damit jeder gewinnt. Es sieht aber so aus als würde OM nur sporadisch Startgeld zahlen. 2022 war die OM-1 Sieger bei MFT und für die GH6 hat man sich "Best professional 4k hybrid" ausgedacht. Wenn Panasonic irgendwo anders gewinnt, gibt es manchmal gar keine MFT-Kategorie.

Mit anderen Worten - alles mehr oder weniger heisse Marketing-Luft  - alle Jahre wieder.

Ham wa jelacht...

bearbeitet von frank.ho
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vor 42 Minuten schrieb beerwish:

Das sieht so aus als wäre OM die einzige Firma, die dieses Jahr nicht für eine eigene Kategorie bezahlt hat. Normalerweise sind die bei Tipa sehr kreativ und hätten sich für OM und Lumix sicherlich gerne zwei unterschiedliche Preise ausgedacht, damit jeder gewinnt. Es sieht aber so aus als würde OM nur sporadisch Startgeld zahlen. 2022 war die OM-1 Sieger bei MFT und für die GH6 hat man sich "Best professional 4k hybrid" ausgedacht. Wenn Panasonic irgendwo anders gewinnt, gibt es manchmal gar keine MFT-Kategorie.

 

Es werden wohl eher Neuheiten in Hardware bedacht. Die OM-1 II ist ja nur ein Firmware-Update. 😅

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vor 3 Stunden schrieb mftler:

Ich persönlich bin mit meiner Panasonic G9II sehr zufrieden, besonders mit meinen erstklassigen PL 100-400 O.I.S., den sehr guten PL 50-200 O.I.S. + TK 1.4x, 
den Bokeh Wunder PL 200/2.8 O.I.S. + TK 1.4x und den super PL 10-25/1.7...🙂

 

Das klafft aber eine riesengroße Lücke zwischen 25 und 50 Millimetern. Da fragt man sich doch ob Panasonic da irgendwas hat was die Lücke füllen könnte.

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vor 11 Minuten schrieb beerwish:

Das klafft aber eine riesengroße Lücke zwischen 25 und 50 Millimetern. Da fragt man sich doch ob Panasonic da irgendwas hat was die Lücke füllen könnte.

Dieser Bereich wird sehr gut abgedeckt von den sehr feinen Olympus 12-100/4.0 Pro IS...🙂
 

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vor 1 Minute schrieb mftler:

Dieser Bereich wird sehr gut abgedeckt von den sehr feinen Olympus 12-100/4.0 Pro IS...🙂
 

Ich hätte beinahe geschrieben, dass das FEINE 25-50/1,7 sehr gut passen würde. Aber nun bin ich beruhigt, dass du eine andere FEINE Alternative besitzt. Es ist mir aufgefallen, dass du nahezu alle Deine Anschaffungen liebevoll mit "fein" bezeichnest. Da muss ich immer schmunzeln. Offensichtlich lebt ihr in einer sehr harmonischen Beziehung, Du und Deine Objektive. 😉

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