Mit der Sony a6600 auf Rundreise: Florenz, Ligurien (Cinque Terre), Mailand und Bologna

klm · 10. Juni 2022

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Die 10mm BW-en Fotos sind die mit dem 10-18mm f 4,0 von Sony fotografiert oder mit einer 10mm FB eines Fremdhersteller wie Samyang/Wallimex oder ... ?

**noreflex** · 10. Juni 2022

vor 20 Minuten schrieb klm:

Die 10mm BW-en Fotos sind die mit dem 10-18mm f 4,0 von Sony fotografiert oder mit einer 10mm FB eines Fremdhersteller wie Samyang/Wallimex oder ... ?

Alle mit dem 10-18 OSS. Meistens in Kirchen mit 1/15s, -2/3 bis -1 EV unterbelichtet, Auto ISO und aus der Hand.

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bearbeitet 10. Juni 2022 von noreflex

klm · 10. Juni 2022

vor 1 Minute schrieb noreflex:

Alle mit dem 10-18 OSS. Meistens in Kirchen mit 1/15s, Auto ISO und aus der Hand.

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beeindruckend, so eine Zeit schaffe ich nur noch via Sucher, Kamera am Auge, Atempause und Einzelfotomodus. Für Zeiten darunter ist der kompakte Stativ-Handgriff der Lumix G110 als "immer-dabei-Zubehör" griffbereit. (gibt's auch einen bei Sony)

**noreflex** · 12. Juni 2022

Im Inneren besticht der Dom mit seiner schieren Größe, den riesigen Fenstern mit farbigen Darstellungen und den vielen Säulen, während im Außenbereich unzählige Figuren auf jeder Säule thronen - Man kann sich, sofern man Zeit mitbringt, an vielen, vielen Details erfreuen.

„Welches Wunder er ist! So großartig, so ernst, so riesengroß! Und noch so fein, so luftig, so anmutig! Eine Welt des festen Gewichts, und doch scheint das … eine Wahnvorstellung einer Eisskulptur, die mit einem Atemzug verschwinden könnte! … Die zentrale seiner fünf großen Türen wird von einem Basrelief von Vögeln und Früchten und Biestern und Kerbtieren begrenzt, die aus dem Marmor so genial geschnitzt worden sind, dass sie lebenden Wesen ähnlich sind – und die Figuren so zahlreich sind und das Design so kompliziert, dass man es eine Woche studieren könnte, ohne sein Interesse zu erschöpfen … überall, wo eine Nische oder eine Stütze an dem enormen Gebäude vom Gipfel bis zum Boden gefunden werden kann, gibt es eine Marmorstatue, und jede Statue ist eine Studie für sich … Weit oben, auf dem hohen Dach, springt Reihe auf Reihe der geschnitzten und ausgesägten Türmchen hoch in der Luft, und durch ihr reiches Flechtwerk sieht man den Himmel darüber … Oben auf dem Dach, das sich … von seinen breiten Marmorfliesen erhebt, waren lange Reihen von Türmchen, die aus der Nähe sehr hoch aussahen, sich aber in der Ferne verkleinerten … Wir konnten jetzt sehen, dass die Statuen auf der Spitze von jedem die Größe eines großen Mannes hatte, obwohl sie von der Straße alle aussahen wie Puppen … Sie sagen, dass die Kathedrale Mailands nur an zweiter Stelle nach dem Petersdom in Rom steht. Ich kann nicht verstehen, wie die Kathedrale zu irgendetwas vom Menschen Gemachtem an zweiter Stelle stehen kann.“

– Mark Twain im Sommer 1867^[10]

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Und von oben (Aufstieg per Treppe) sieht man zum einen, wie reich verziert auch das Dach und seine Elemente sind, obwohl sie dem Blick der Menschen von unten zum Teil entzogen sind, und zum anderen hat man einen grandiosen Blick über Mailand und bis in die fernen Berge der Alpen.