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Kaufberatung absoluter Anfänger


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vor 13 Minuten schrieb warmduscher:

Die Automatiken der aktuellen Smartphones sind denen der Kamerahersteller vielfach überlegen. Du wirst nur bessere Bilder bekommen, wenn Du die Kamera lernst zu bedienen.

…wenn ich dann noch lese, dass man wegen Tiefenunschärfe zu f/1.4er Objektive rät, dann denke ich das Unheil wird kommen…wieso sind dann die Gesichter immer unscharf, wenn es docj mit dem Handy gelingt, dass alle Kinder und Familie schön scharf abgebildet werden?

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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

…wenn ich dann noch lese, dass man wegen Tiefenunschärfe zu f/1.4er Objektive rät, dann denke ich das Unheil wird kommen…wieso sind dann die Gesichter immer unscharf, wenn es docj mit dem Handy gelingt, dass alle Kinder und Familie schön scharf abgebildet werden?

Darum ja vermehrt der Hinweis, dass man mit solch einer Kamera und Objektiv wissen sollte was man tut 😉
Also z.B. https://www.fotolehrgang.de/ durcharbeiten oder ein gutes Fotobuch oder einen Kurs besuchen...
Die Bereitschaft dazu scheint ja vorhanden zu sein

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Hi,
wenn Du gerne mit Tiefenunschärfe Bilder möchtest - also "klassische" Porträts, ist ein Smartphone schlecht geeignet. Wie Räuber sagte

große, offene Blende, also möglichst kleine Blendenzahl und möglichst großer Sensor ist da wichtig. Den Ausführungen von Räuber ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Mir wäre noch ein Sucher wichtig - aber das ist Geschmackssache. Eine Panasonic GX80 kostet 400,-, ein 25mm Objektiv dazu entweder 160,- bei Blende 1.7 oder 500,- mit Blende 1.4.
Wenn Du voll aufblendest, bekommst Du die geringe Tiefenschärfe. Dank der automatischen Augenerkennung gelingt meines Erachtens so ein Bild auch recht gut.

Beim Smartphone ist nicht zu unterschätzen, dass man es immer dabei hat. Hier wird die Tiefenunschärfe/Bokeh künstlich durch die KI erzeugt. Klappt manchmal auch.
In https://www.dxomark.com/category/mobile-reviews/ findest Du Tests samt Bilder für die meisten Smartphones. Gibt neuerdings auch (wieder) Smartphones mit der Sensorfläche einer Kompaktkamera. Allerdings ist die Lebensdauer eines Smartphones auch deutlich kürzer als die einer Kamera. Und eine dezidierte Kamera kann auch einfach Spaß machen. (Tasche etc. brauchst Du nicht unbedingt. Ich war mit einer kompakten in Indien - in Zügen udn Großsstädten etc. unterwegs und sie hat es gut überlebt 😜   

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vor 1 Stunde schrieb Alhambra:

Find ich auch gut, wenn man sich von der eigenen Perspektive lösen und jemanden auch mal zu etwas abraten kann.

Naja, das Abraten von einer Kamera (in einem Kameraforum) mit der Begründung: mit Blende 1.4 zu fotografieren (also Fotos mit Bokeh zu schießen), bekäme der Frage sowieso nicht hin, hat schon etwas Elitäres bzw Ausgrenzendes (und ist zudem Nonsens)
Wenn man es ernst meint mit der Skepsis bzgl dem eigenen Hobby, könnte man ja auch raten, eine Kamera einfach zu leihen.
Bei Olympus gibt es ein kostenloses Test-Programm:
https://wow.olympus.eu/de_DE/choose

Da würde ich empfehlen, eine E-M5 oder E-M10 , das 25mm 1.8 und vlt. noch ein 14‑150mm zu wählen

bearbeitet von timeit
peinliche typos
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vor 4 Stunden schrieb SonyFreund79:

Das wäre mir ganz neu. Hast du einen Link? Bis jetzt gab und gibt es die drei hervorragenden Sigma Festbrennweiten mit f1.4 nur für Sony E und Canon EF-M.  Sigma hat bis jetzt keine Fuji X Objektive angekündigt (im Gegensatz etwa zu Tamron).

Stimmt, da hast du recht. Ich dachte Sigma hat diese Lücke mittlerweile geschlossen.

@timeit Mit Finder meinte ich einen (elektronsichen) Sucher. 🙂 

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vor 5 Stunden schrieb Räuber:

Man kann Tiefenunschärfe auf verschiedene Wege erzeugen: Nah fotografiert (Makro), mit einer sehr langen Brennweite fotografiert (Tele) oder eben mit einer großen Blende fotografiert. Für deine Zwecke kommen aber nur die letzten beiden Varianten in Frage. D.h. je geringer die Blende desto besser für die Freistellung (Unschärfe) und für das rauschfreie Fotografieren bei wenig Licht (also F2.8 < F.1.8 < F1.4 < F1.2). 

Sehr gut erklärt  danke . 

Die alpha 6000 und die gx 80 sind im Moment  ganz vorne , scheinen beides gute  und bezahlbare Kameras für meinen Zweck zu sein.  Werde mir dann zuerst halt nur noch ein extra objektiv kaufen müssen

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vor 41 Minuten schrieb timeit:

Bei Olympus gibt es ein kostenloses Test-Programm:
https://wow.olympus.eu/de_DE/choose

Das gab es vor ein paar Wochen nicht mehr hier bei mir, weil OMDS noch keine Verträge mit den Händlern aufgesetzt hatte…

vor 42 Minuten schrieb timeit:

hat schon etwas Elitäres bzw Ausgrenzendes (und ist zudem Nonsens)

Nein - als ich vor etwa 6 Jahren mit Fotografie angefangen habe, musste ich durchaus lange Lernzeiten in Kauf nehmen, bis die Fotos auch nur halbwegs für mich zufriedenstellend waren. Da wird das erste Kind des Fragestellers vielleicht schon in der Schule sein…

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Ich bin von der Sony A6000 nicht wirklich begeistert. Ich habe sie mehrfach besessen und immer wieder verkauft. Hauptgrund: die Fotos haben mir nicht gefallen. Gerade die Hauttöne sind bei der alten A6000 unschön. Kein Vergleich mit den Fuji Kameras! Die neuesten A6xxx sollen da besser sein, aber da reden wir über 900€ Minimum. Zudem bietet die A6000 nur Full HD Video und auch da hat Panasonic und Fuji bei der Qualität die Nase vorn. 

Ich weiß ich wiederhole mich, aber meine Empfehlung ist Fuji. Fujifilm X-T20 / 30 + Fuji / Viltrox / Tokina 35mm F1.4 oder Fuji / Viltrox 23mm F1.4. Für ein kleines Tele (50mm - 60mm F1.8 - F1.2) kann man auch ein günstiges (vintage) manuelles Objektiv adaptieren. Ich finde gerade bei Tele kann man auch ein manuelles Objektiv nutzen (elektronischer Sucher sei Dank).

bearbeitet von Räuber
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vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Nein - als ich vor etwa 6 Jahren mit Fotografie angefangen habe, musste ich durchaus lange Lernzeiten in Kauf nehmen, bis die Fotos auch nur halbwegs für mich zufriedenstellend waren. Da wird das erste Kind des Fragestellers vielleicht schon in der Schule sein…

Ich denke, dass bei Fotos die vom Bokeh leben, also süßen Babys, niedlichen Katzen, hübschen Blümchen, am ehesten "out of the Box" ein "Mehrwert" der Kamera im Vergleich zum Handy zu sehen/erzielen ist. Ansonsten bin ich bei Dir: bis man anderen Aspekte der Kamera zu Gunsten von Fotos, die einem gefallen, einsetzen kann, braucht es Zeit.
Ach ja: die Fotos, die meine Freundin mit Ihrem Smartphone macht, gefallen mir oft besser, als meine. Sie hat ein besseres Gespür für gute Bildkomposition. Und das hat wenig mit Technik zu tun ;)

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vor 30 Minuten schrieb wasabi65:

Das gab es vor ein paar Wochen nicht mehr hier bei mir, weil OMDS noch keine Verträge mit den Händlern aufgesetzt hatte…

Das Test-Programm scheint aber  langsam wieder belebt zu werden: Meine "alten" Händler in Stuttgart stehen nicht mehr zur Auswahl, dafür ein paar im Umfeld. Wegen dieser "Änderung" nehem ich an, dass es prinzipiell keine tote Seite ist.
Ups! Doch tot: die Terminkalender sind alle "ausgegraut". Sehr schade

bearbeitet von timeit
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vor 27 Minuten schrieb Räuber:

Ich finde gerade bei Tele kann man auch ein manuelles Objektiv nutzen (elektronischer Sucher sei Dank).

Für einen absoluten Anfänger finde ich das eher unpassend.

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vor 15 Minuten schrieb wasabi65:

Nun werden schon manuelle Teles einem Anfänger für Babyfotografie empfohlen.

Ja wir sind hier in einem Technikforum…

🥸😇

 

vor 6 Minuten schrieb SonyFreund79:

Für einen absoluten Anfänger finde ich das eher unpassend.

Die Empfehlung für ein manuelles Objektiv war Nr. 3 nach mehreren AF Varianten. Bei einem begrenzten Budget sollte man auch Kompromisse prüfen. Auf Autofokus kann man bei Tele und langsamen Motiven durchaus verzichten (Oder Weitwinkel). Zudem lernt man mit manuellen Objektiven am ehesten die Grundlagen des Fotografierens. 😉

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vor 3 Stunden schrieb Räuber:

Zudem lernt man mit manuellen Objektiven am ehesten die Grundlagen des Fotografierens.

Leider wurde hier im Forum auch schon das Gegenteil bewiesen. 🙃
Meine analogen Kinderfotoschätze erfreuen mich heute, allerdings schon eingescannt, immer noch. Filmkorn und die analoge Weichheit stören mich nicht, weder am 2560x1440 Monitor noch am 4k TV.
Das übertreffen aktuelle gute 1 Zoll Kompaktkameras erheblich.
Also was solls, ein gutes ansprechendes Ergebnis ist gefordert, um Lebensabschnitte in schönen Fotos und nicht im Dokumentationsstil abzubilden.

Ich hätte kein Problem damit. Wer natürlich Babyfotos so groß drucken will wie diese berüchtigten Pferdefotos zum Überkleben von Türen hat aber bestimmt ein Problem ;)

Edit: Vielleicht hilft das etwas weiter. Bei der schon angepeilten Budgeterhöhung kann man sich auch mal die größeren Brüder der Produktlinien ansehen.
https://www.dkamera.de/news/vergleich-sony-rx100-iv-panasonic-lx15-canon-g7x-mark-ii-teil-3/

Übrigens kann man mit dem Zentralverschluss dieser Kompakten auch wunderbar bei kürzeren Belichtungszeiten im Sonnenschein mal nur einen Belichtungsausgleich per Blitz durchführen um störende Schlagschatten auszugleichen. Z.B. Baby in der Sonne, Sonne auf die Beine und Gesicht unterm Faltverdeck im Schatten. Oder krabbelnd auf der Decke mit Sonne von oben, aber Gesicht abgeschattet.
Das machen die Smartphones heute locker nebenbei, ohne Blitz.

bearbeitet von Johnboy
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Für die Lumix GX80 spricht aus meiner Sicht noch das Touchdisplay. Hat die A6000 nicht. Da kann man ganz leicht mit einem tip den Fokuspunkt verschieben.

Und wenn man will kann man das auch so einstellen, daß mit diesem tip auch gleich ausgelöst wird. Im Grunde wie beim Smartphone. Die Belichtung wird bei richtiger

Einstellung auch auf diesen Punkt gesetzt. Somit ist das Baby dann zumindest scharf und richtig belichtet. Darauf würde ich nicht mehr verzichten wollen.

Und bei aufgestocktem Budget muß man ja nicht gleich in die höhere Liga einsteigen. Man kauft sich die Kamera mit Standardzoom ( 12-32 oder 12-60) und Festbrennweite.

Der Winter ist auch irgendwann vorbei. Dann hat man auch genug Licht für das weniger lichtstarke Zoom. Wenn ich mir heute die SW-Fotos aus meiner Kindheit angucke,

dann bin ich froh, daß der Hintergrund auch etwas erzählt. Ich weiß genau, wo wir damals gerade gewohnt haben oder ob das Foto bei Oma und Opa entstanden ist. Die Möbel aus einer

anderen Zeit.... 60er 70er. Freistellung ist echt schön, aber bitte nicht nur solche Bilder.

 

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vor 12 Stunden schrieb P1ayer:

Sehr gut erklärt  danke . 

Die alpha 6000 und die gx 80 sind im Moment  ganz vorne , scheinen beides gute  und bezahlbare Kameras für meinen Zweck zu sein.  Werde mir dann zuerst halt nur noch ein extra objektiv kaufen müssen

Als ehemaliger Besitzer einer A6000 und aktueller Besitzer einer GX80 meine Meinung: mach das nicht.

Beides sind recht alte Kameras, die früher gut waren aber deren Nachfolger für geringen Aufpreis deutlich besser sind. Aus dem Aufstocken des Budgets entnehme ich die Haltung, lieber einmal etwas mehr Geld ausgeben als einmal zu billig kaufen.  Geht doch beide mal in ein Fachgeschäft und nehmt folgende Kameras in die Hand:

Sony RX100 V:
Der riesen, riesen Vorteil gegenüber größeren und besseren Kameras (und auch gegenüber einem Profifotograf) ist, die kann immer mit, macht gute Bilder, kann richtg gut filmen. Der kleine Blitz hilft zur Not aus wenn es zu dunkel istz und man kann ihn mit dem Finger nach hinten und ziehen um indirekt zu blitzen. Das Objektiv der V hat zwar weniger Zoombereich als das der VI, ist dafür aber lichstärker (man kann also z.B. Innen besser freistellen...) und passt meiner Meinung für die genannten Zwecke Kleinkind, Landschaft usw. besser.  Nicht hne grund haben viele die einen große Kamera haben den Winzling  zusätzlich. Statt einer RX100 VI kann man eine Panasonic TZ202 diskutieren. Leider kein Klappmonitor

Panasonic LX100 II:
Größer und deutlich schwerer als die RX100, größerer Sensor, bessere Bildqualität, vor allem viel merh Freistellungspotential. Leider kein Klappmonitor

GX9:
Besserer Sensor als die GX80 und vor allem bessere JPG, das sind Bilder direkt fertig aufbereitet aus der Kamera als die GX80. Dazu der Klappsucher, gerade bei Sonneschein  außen und dem Wunsch auf Augenhöhe mit dem Kind zu fotografieren eine große Hilfe. Ich würde eine Kit mit dem größeren 12-60 Objektiv wählen und fürs Baby ein kleine lichtstarke Festbrennweite dazukaufen. Ich nehme dazu gerne das Panasonic 20/1.7, es gaht aber alles Lichtstarke zwischen 17 und 25mm.  Will man die Kamera in einer Jackentasche verstauen können ist aber auch das kleine 12-32 Kitobjektiv o.k.

FZ1000:
Wenn man akzeptiert, dass man immmer eine Jackentasche in Form einer Holstertaschce mktnimmt ist das ein sehr guter Allrounder, kann von Makro auf dem Spielteüppich bis safri alles ziemlich gut, freistellen eben nur im Telebereich. Die Sony RX10 ist da noch besser aber viel teurer.

Wenn Euch klar ist, wo euer Kompromiß in der Größe und Leistung liegt, dann kann man in dem Segment weitere Alternativen diskutieren.

Bei Canon und Sony sehe ich bei den Fotos ohne Nachbearbeitung aus der Kamera (jpg-Format) leichte Vorteil bei den Hauttönen gegenüber Panasonic, bei der Bedienung finde ich Panasonic dank gut umgesetzter Touchbedienung an der Kamera direkt und besserer Ankopplung ans Handy (Handy als Fernauslöser...). Olympus  liegt für mich bei den Farben dazwischen, Bedienung kann ich nicht so beurteilen, da ich nur eine alte PL7 habe.  Das sind aber alles Nuancen und zum Teil persönlicher Geschmack. alle genannten Kameras sind für eure Zwecke sehr gut tauglich. Die beste Kamera ist dann eben die, die man dabei hat und gerne in die Hand nimmt. Denn nur ein gemachtes Bild, kann eine bleibende Erinnerung werden.

Deswegen wäre meine Tendenz zur RX 100 V, die nimmt man am öftesten mit,  und wenn einer von Euch beiden Gefallen am Fotografieren bekommt, kommt die nächste Kamera sowieso irgendwann.

Hans

 

 

bearbeitet von haru
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zum Größenvergleich einiger hier genannter Modelle:

https://camerasize.com/compact/#786,880,688,673.685,535.875,816.408,770.685,556,ha,t

auf der Seite kannst Du selbst auch weitere Kombinationen Kamera/Objektiv raus suchen.

Ich rate jetzt den Besuch eines Fachgeschäftes an, schon allein wegen der möglichen Gehäusegröße. Jeder dieser Kameras hat ihre Berechtigung und Vor+Nachteile.  Aber die Gehäusegröße und Anordnung der Bedienelemente erzeugt eine Zufriedenheit bei der Bedienung, oder halt auch nicht.  Eine Kamera kann zu groß und "unhandlich" sein, aber auch zu klein und "fummelig".  Ich halte das für einen wichtigen Aspekt.

 

 

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Hallo,

die RX100 ist fummelig, geht eben nicht anders in der Größe. Als alter Knabe der mit vollmanuelle Kameras angefangen liebe ich das Bedienkonzept der Fujis, aber habe auf die alten Tage den smartphoneartigen Touchstil der Panasonics schätzen gelernt.

Zur Vororientierung die obige Liste etwas verändert, aber Größe ist wie xbeam schreibt nicht alles. Eine Kamera muss einen liegen, heißt auch gut in der Hand liegen. Aber auch hier ist es ok Kompromiße einzugehen. Udn bei den Systemkameras macht das Objekt  viel aus. an emienr GX80 (Gehäuse gleich groß und schwer wie GX9) habe ich fast nur noch das Leica 12-60/2.8-4.0, weil ich das Objektiv eben sehr, sehr mag. Deshalb verzeihe ich ihm Größe und Gewicht. Das merkt man aber erst im Gebrauch, weshalb ich ein so teueres Objektiv nicht zum Anfang voschlagen werde. 

https://j.mp/3oMDGvm 

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vor einer Stunde schrieb xbeam:

Ich rate jetzt den Besuch eines Fachgeschäftes an, schon allein wegen der möglichen Gehäusegröße

Unbedingt, aber auch mit der Freundin. Sie wird bestimmt beim Ablüften der oder des Lütten gerne mal eine kleine Kamera in der Baby-Zubehörtasche dabei haben wollen.

vor 5 Minuten schrieb haru:

die RX100 ist fummelig, geht eben nicht anders in der Größe

Das Ding ist flutschig wie Seife, aber mit einem kleinen günstigen Zusatzgriff aus der Bucht wird sie auch griffiger.
Das sind keine Griffe für Holzfällerhände, die passen schon zur Kameragröße und stehen nicht über das eingefahrene Objektiv hinaus.

Die Powershots sind da mit Gripp und Bedienelementen schon etwas ausgeprägter.
Egal welche Kamera, muss jedenfalls für beide gut in der Hand liegen.

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vor 16 Stunden schrieb Räuber:

Zudem lernt man mit manuellen Objektiven am ehesten die Grundlagen des Fotografierens. 😉

ein verbreiteter Irrglaube ... eigentlich ist man erstmal mit dem Technikkram (also irgendwie ein scharfes Bild zu bekommen) beschäftigt, dass man sich mit der Bildgestaltung viel zu wenig auseinandersetzen kann ... Ergebnis? Es dauert richtig lange, bis man hier weiterkommt ... und wenn man vor allem Bilder vom Kind will, hat man keine Zeit um ewig rumzumachen, sonst ist das Kind in der Schule, bis man schöne Babyfotos hinbekommt

Die Grundlage des fotografierens ist Bildaufbaju ... dann kommt ganz lange nichts ... dann kommt der richtige Umgang mit Blende und Zeit (also Belichtung) und ganz am Ende kommt die Anforderung ein scharfes Bild hinzubekommen

Ich schlage nochmal dringend eine Edelkompakte vor, ein Wechselsystem lebt vom wechseln, mit einem Objektiv hat man keinen Vorteil beim System

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@nightstalker, ja, recht hast Du. Wie einfach war es zu anlog Zeiten. Film rein, Blende am Objektiv eingestellt und noch die Zeit.😁

Aber auch digital kann  man so verfahren, sogar mit Auto ISO, stimmt dann meistens die Belichtung.

Die heutigen technischen Möglichkeiten sind sehr umfangreich und so schlägt der eine oder andere dann auch den falschen Weg ein. Bildaufbau, ist wie Du sagst, das A und O !

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