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einmal Lumix - aus Bequemlichkeit -  immer noch Lumix......

Einstieg vor 14 ? Jahren mit L10 wegen des Klappdisplays, war damals einzig;  ursprünglich vor allem,  um Makros von Insekten zu machen; 

zusätzlich kurz Lumix FZ 50 - die rauschte aber deutlich zu heftig.... Weiter dann mit den spiegellosen Lumixen, aus Bequemlichkeit immer mindestens 2 Bodies, einer für Tele, einer für Makros, dann einen kleinen für StadtReisen und Ausstellungsbesuche etc.

Inzwischen sind hauptsächlich 3 Kameras im Einsatz: Pana G81+ Tele (100-400), Pana gx80 + Makro (Oly 60mm) und die Lx 100 für immer dabei, weil mir die anderen zu schwer zum Schleppen sind.

Die Wahl war meist sehr pragmatisch, Gewicht, Objektivauswahl, Preis-Leistungsverhältnis, Handhabung; leicht für die Stadt - auf Fahrradtouren ist mir das Gewicht nicht so wichtig....

das jeweils Neueste muß es für mich nicht sein - denn meine "Traumkamera" gibt es ohnehin nicht:

kompakt + leicht wie die LX100 (Qualität reicht mir auch) , sehr lichtstark,  mit Makro-Funktion über WW zu SuperTele und schnell wie ein Wimpernschlag mit Super AF, so  daß selbst die flinkesten Viecher nicht abgehauen sind, bevor sie auf den Sensor gebannt wurden..... ach ja, die dürfte dann gerne auch richtig schick und edel aussehen und ein bißchen was kosten .....

°;_;°

 

 

bearbeitet von Ameise
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Seit 2012 bei Fuji, 2017 kurzer Ausflug zu Panasonic GX9

1. Bildqualität, Rauschverhalten
2. Bedienung
3. Vertrauen zum Hersteller (Pflege/Erweiterung des Systems, "Kaizen")

Jetzt fast ausschließlich mit der X100V unterwegs und mit dem Gedanken schwanger, alles zu verkaufen und eine Leica QII Monochrom anzuschaffen.

bearbeitet von lefou
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Beste Bildqualität insbesondere im hohen ISO-Bereich (möglichst geringes Rauschen, da ich mich bei Bühnenfotografie oft im Bereich bis 6400 ISO bewege) in Verbindung mit möglichst geringem Gewicht. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien landete ich am Ende bei der Fujifil X-H1, die mich insgesamt nicht enttäuscht hat. Ursprünglich von Nikon ausgehend in den 180er Jahren wechselte ich mit der ersten AF-Kamera von Minolta (9000) zu Canon. Ab 2015 dann MFT (Olympus und dann Lumix) und seit 2019 Fuji mit allen wichtigen Objektiven und Zooms.

Inzwischen bin ich am überlegen, ob ich mir nicht zusätzlich Fujis neue GFX 100s leisten soll, obwohl sie wegen der begrenzten Telebrennweiten für die Bühnenfotografie weniger geeignet wäre

 

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1. 2010 wollte ich eine möglichste kleine Zweitkamera als Ergänzung zur Nikon DSLR. Sie sollte einem ordentlichen Sensor, gute aber nicht zu große Objektive und neben Fotos eventuell auch Video-Funktionen bieten.

2. Später wollte ich möglichst gute Video-Funktionen und eine bessere Fotoqualität aber kein zu großes System, weil ich oft mit dem Rad unterwegs bin.

3. 2016 wollte ich für Video eine gute Stabilisierung für bessere Videos aus der Hand. Ich habe oft kein Stativ dabei und aus der Hand zittern die Aufnahmen sonst zu stark.

2010 habe ich mich für die Panasonic GF1 als Zweitkamera entschieden, weil sie mir besser gefallen hat als die Olympus E-P1. Sonst gab es praktisch nichts vergleichbares. Die GF1 mit dem 14-45mm und das 20mm/1.7 war das System zum Einstieg.

Später kam die GH3 und der komplette Systemwechsel weg von der Nikon DSLR. Ab 2016 kamen die technisch viel weitergehenden GX80 und die GH5 mit 4k und guter Stabilisierung.

Im Nachhinein war die Entscheidung für Panasonic genau richtig wobei der entscheidende Faktor am Anfang das völlige Fehlen eines elektronischen Suchers in der E-P1 war. Es gab nur einen optischen Aufstecksucher während die GF1 gegen Aufpreis den vermutlich schlechtesten Aufsteck-EVF aller Zeiten hatte - besser als nichts halt.

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1. Hochwertiges, kompaktes 35mm (äquivalentes) Objektiv mit geringer Naheinstellgrenze
2. Stabilisierung / Lichtstärke um auch in der blue Hour oder Nachts mit etwas Beleuchtung problemlos Bilder ohne Stativ machen zu können
3. Gute Ergonomie von Gehäusegröße über Griff bis zur einfachen Bedienbarkeit des AF

-> Sony A7C mit FE 35/1.8

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generell Minolta vorbelastet mit 2-3  0815 Linsen

darum gabs ne sony  a580 , dann im Verlaufe extra 3-4 feine KB Linsen (G+Zeiss) geordert mit Absicht mal zu KB zu wechseln nur missfiel mir irgendwie diese olle spiegelFolie und der Preis schreckte mich seinerzeit auch noch etwas ab von so ner a99.

  für die kleinen motorradFälle hatte ich unterzwischen auch ne NEX5n  besorgt die RX100 gabs leider noch nicht (man schaut einfachhalber halt zuerst bei seiner angestammten Marke) 

..gewartet bis ich  die  KB-Linsen vernünftig an E-Mount adaptiern konnte  : a7r2.....

bearbeitet von potz
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Das ist schon 17 Jahre her.

 

  1. Zusammenhängendes System mit genau aufeinander passenden Komponenten ohne Altlasten.
  2. Solide zuverlässige Verarbeitung aller Komponenten
  3. Gute Bildqualität

Es wurde dann Four-Thirds E-1 bis heute Panasonic G9. Solange es weiter entwickelt wird, bin ich noch heute zufrieden.

Peter

 

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1) Handling.

2) Reisefähigkeit (Größe, Gewicht, gutes eine-für-alles Objektiv)

3) Störfaktor (Bilder machen ohne Kinder/Partner/Freunde zu stören/abzulenkem)

Fuji. Weil ich mag die viel Knöpfchen, es ist klein/leicht genug, und ich kann vieles Einstellen, ohne durch den Sucher zu gucken und den Gesprächsfluss/das Kinderspiel/the Magic zu unterbrechen.

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· Bildqualität (scheint vielen so zu gehen 😁)

· Zubehör (zuerst die Wechseloptiken; und sowohl die Breite als auch die Preise der Angebote)

· Ergonomie (jetzt beginnt die Kompromißbereitschaft bzw. Leidensfähigkeit 😉)

Ich bin Sony-Benutzer (seit 2010, jetzt A7III). Letzte Anschaffung war aber eine 5DI (die gehört leider ins "blaue" Forum 😐).

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