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Umfrage Kaufberatung für Systemkamera TV (Achtung: streng moderiert…)


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  1. Bester AF
  2. Grösste Objektivauswahl in allen Preisklassen auch von Drittherstellern
  3. für meine Einsatzzwecke die passenden Bodys
  4. inzwischen auch klein und leicht möglich mit 7C und passenden Objektiven

--> Sony FE

Das wären meine heutigen Kriterien. Diejenigen von 2012 beim Einstieg in das NEX System sind heute nicht mehr relevant.

Edited by Guest
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Ich habe mir 2014 eine Fuji X T-1 gekauft, 2018 folgte eine X T-2, Farbe graphit. Mir war wichtig, eine unaufdringliche Kamera zu besitzen, die trotzdem höchste Leistungen erbringt. Inzwischen drehe ich auch Youtubevideos mit der X T-2 und bin sehr zufrieden. Bis 2020 war ich als Reporter für eine Berliner Lokalzeitung tätig. Seit vorigem Jahr arbeite ich für einen Politiker, verkaufe aber weiterhin Bilder an Tageszeitungen und arbeite für einen Bilderdienst. Sehr gute Wahl, ich muss aber nicht die allerneuste Fuji besitzen.

Ralf Drescher

Bildjournalist und Fotograf, Berlin

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Größtmöglicher Sensor (wegen Freistellungsmöglichkeiten) bei damals kleinstem Gehäuse, geringeres Rauschen als Nex 7 durch größere Pixel

Jackentaschentaugliches Tele-Zoom 55-210 mm

Adaptierbarkeit vorhandener Leica-Festbrennweiten, dabei gute manuelle Scharfstellung mit elektronischem Sucher, zweistufiger Lupe und Fokussierhilfe.

Ergebnis damals: Sony Nex 6; liebäugle aktuell mit einem Modell der Alpha 6000-er Serie mit eingebautem Stabilisator, vermisse aber GPS-Ortsdaten.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

es waren drei Dinge maßgeblich mich für Fuji, nämlich die X-T1 (mit umfangreichem Equipment !) und ergänzend noch eine X-20 zu entscheiden - nach sehr langen Zögern also nun auf "digital" umzusteigen:

1. (ganz weit oben) der gute Kundendienst *

2. die "Retro-Anmutung" und Bedienung, aber in Verbindung mit aktueller Technik

3. dass ich schon jahrzehntelang mit Fuji-Filmen gearbeitet habe

* Ersteres ist offensichtlich leider nun nicht mehr der Fall !
Wenn ich inzwischen keine Ersatzteile mehr bekommen kann  - in diesem Falle die kleine cent-große aufgeklebte Gummi-Daumenauflage an der X-20 -  sondern die ganze Kamera dafür über den deutschen Kundendienst nach GB (!) und wieder zurück geschickt werden müsste, was neben der langen Laufzeit auch noch 45 Euro an Kosten verursachen würde (ich erinnere - für ein kleines aufgeklebtes Stück Gummi!) - dann ist ersteres Argument für mich  inzwischen mehr als hinfällig geworden !

Fuji hatte sich bislang hier noch wohltuend abgehoben! Dessen hiesiger Kundendienst war früher leicht erreichbar, man hatte immer einen kompetenten und hilfsbereiten  Mitarbeiter an der Strippe.
Ich sehe natürlich auch dass der deutsche Kundendienst nichts dafür kann wenn der Konzern das so entscheidet!
Sehr schade - aber das scheint inzwischen allgemein Tendenz geworden zu sein...

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Vor  mehr als 10 Jahren hatte ich mich für FT entschieden , wegen der bewährten Qualität der Zuiko Objektive und der Möglichkeit meine Leica R Objektive zu adaptieren. Zwischendurch hatte/habe ich auch mich Foveon Kameras beschäftigt

Nachdem ich von der E1, dann E3 aus Gewichtsgründen auf MFT PEN PL3, PL5, PL7 umgestiegen war, bin ich nun bei der OMD E-M5II angekommen mit 3 lichtstarken Festbrennweiten 12 bis 45mm und 2 PRO Zooms 12-40, und 40-150mm mit TK 2x.

Generell wichtig sind für mich: Bezahlbare Vielseitigkeit, erstklassige und robuste Objektive, Verarbeitung und Design, Haptik, Bildqualität, Gewicht.

Kameratechnisch sehr wichtig sind für mich: 5-Achsen-Stabi, zuverlässiger AF und Fokus-Peaking, elektronischer Sucher, Prozessorgeschwindigkeit, TouchScreen.

Kompromissbereit bin ich bei: Sensor Auflösung und Rauscharmut, Video

Nice-to-have aber unbedeutend: iAUTO, ART, SCN Modus, HighRes, LiveComposite, Langzeitbelichtung, elektronischer Verschluss.

Edited by joachimeh
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1. Einstieg in Systemkameras
2. Preis-Leistungsverhältnis

3. Bedienung ( Touchscreen, Menü usw.)
4. Objektivauswahl die ich benötige!
=> Panasonic G70 (zufriedenstellend)

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1. Besserer Sensor

2. Haptik (keine Mädchenkamera bezüglich Größe)
3. Focus Bracketing, Blenden Bracketing und weitere Funktionshighlights

4. Verbesserter AF
=> Panasonic G9 (gut)

-----------------------------------------------------------
 

1. Größerer Sensor

2. Haptik

3. Dynamik, Bildqualität

4. Objektivauswahl die ich benötige!


=> für Panasonic DC-S5 entschieden im persönlichen (!) Testvergleich zur RIII und Z6

=> sehr glücklich!

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1. Haptik durch Kompaktes Range Finder Gehäuse im alten analogen Retro Look (silber schwarz) mit kleinen Objektiven (silber) mit Maximaler Blendenöffnung 2.0 oder 2.8

2. Bildqualität durch gute Bild Dynamik bei Low Light im Bearbeitungsmodus Raw, dabei NR noch gut bis ISO 1600 ein zu setzen.

    JPG Bilder out off Kamera ausreichend bei Tageslichtaufnahmen mit selbst einstellbaren Filmsimulationen über separates Q-Menue.

3. Analoges Bedienkonzept über Blendenring und Zeitenrad + separatem Korrektur-Rad der Belichtung +/-3 EV oben rechts auf dem Kameragehäuse ohne den Blick

    vom Sucher nehmen zu  müssen!

 Ergebnis:  Fuji APS-C Kamera der Serie X-E3, ein Update auf X-E4 ist geplant.

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Als Einsteiger war mir 2015 wichtig: kompakt und leicht, "so gut wie bei Spiegelreflex" damit ich die Fehler für schlechte Bilder bei mir suche und nicht bei der Kamera, WLAN zum Handy, einfach bedienbar und einfaches Aussehen (nicht x Räder und Knöpfe), weiter "Zoombereich", günstiges Angebot. Also wurde es seinerzeit die a6000 im Doppelkit, inzwischen bin ich bei der a6400 mit vielen weiteren Objektiven.

Edited by Isar
Jahreszahl korrigiert
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Am 5.3.2021 um 10:13 schrieb HaWe5401:

1. Haptik und guter Sucher

2. Bildqualität 

3. e

=> Nikon Z6

Die drei Punkte sind bei mir 100% genau so auch entscheidend gewesen.
Vielleicht eine andere Reihenfolge:

1. Adaptierbarkeit vorhandener M-Objektive

2. Bildqualität

3. Haptik und Sucher

Ergebnis: Nikon Z7

Edited by D700
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1. System sollte kleiner und leichter werden als analoges Kleinbildsystem

2. Panasonic über digitale Kompakt- und Bridgekameras schätzen gelernt

3. MFT-System als geeignet angesehen, auch durch 2 Kamerahersteller mehr Systemsicherheit

4. zum Einstiegszeitpunkt auch einziges System mit schon guter Objektivauswahl

5. zum Einstiegszeitpunkt wichtig: Möglichkeit, über Adapter vorhandene Kleinbildobjektive zu nutzen

 

--> Resultat: mehrere Lumix-Systemkameras bis zur G9, Objektive von Panasonic und Olympus

Edited by kdh
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1. Gute Reisetauglichkeit bezüglich Gewicht. 

2. Lange Brennweiten für Safari und Vogelfotografie nativ verfügbar. Gute Freihandtauglichkeit diesbezüglich. 

3. Gute Haptik, zwei Einstellräder,  guter Sucher. Kamera geeignet für die Tierfotografie. 

Ergebnis: mFT mit GX8 und G9, wobei die G9 für die Tierfotografie die bessere Wahl ist.

 

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Reihenfolge ohne Wertung, nur Aufzählung:

1. Kompaktheit / Größe/  Haptik

2. Objektivkompatibilität

3. Cropfaktor (!)

4. Software -> FW

5. Wetterfestigkeit

Olympus - auf Empfehlung eines anderen Oly-Nutzers, der meine Gewohnheiten kannte

 

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Entscheidungskriterien:

 

1. größtmögliche Verbesserung in der Bildqualität (gegenüber Canon APS-C DSLR, Sensor aus 2009/10)

2. bei gleichzeitig geringem Preis (Gebrauchtkauf)

3. möglichst große Kompatibilität zu Canon EOS Objektiven Stand 2015 (und Altglastauglichkeit z.B. auch für Canon FD)

 

Resultat: Sony, damals erst NEX C-3 als vorsichtiger Versuchsballon und kurz darauf a7 und dann Upgrade auf a7ii wegen Phasen-AF.

 

Heutzutage wäre Nikon Z6/7 (II) vielleicht meine erste Wahl, falls der inzwischen erhältliche EOS Adapter gut funktioniert. Ggf. auch die Canon R6, die neueren KB Canons habe ich aber noch nicht in den Fingern gehabt, die erste R war mir haptisch überhaupt nicht sympathisch!

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Nach 45 Jahren analoger Fotografie wollte ich eine Digitalkamera mit Direktzugriff auf Blende und Belichtungszeit, mit knackigen Drehrädern und natürlich mit Sucher. Leica wäre mir zu teuer, also dann Fuji. 

Aber ach, es schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Ich bin Aussteiger: Ich habe festgestellt, was ich alles nicht brauche und dass ich nicht viel mit mir rumschleppen will. Und auf die letzte Reise kann ich sowieso nichts mitnehmen.

Fazit: Lumix GM5, die kleinste ernstzunehmende Systemkamera mit Sucher. Meine Lieblingsobjektive sind auch extrem kompakt: Pana 12-32, Pana 20mm 1,7, Oly lens in cap 9mm (ja, lacht nur, das kann man per Entzerrung sogar als Superweitwinkel verwenden).

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1. Kompaktheit.

2. Zuverlässigkeit.

3. Direktzugriff auf die wesentlichen Einstellungen.

4. Bildqualität ist mittlerweile bei allen Systemen genügend vorhanden.

 

Ich benutze vorwiegend Olympus und gelegentlich noch meine alte Pentax APSc, weil ich sie noch im Schrank habe.

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