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Umfrage Kaufberatung für Systemkamera TV (Achtung: streng moderiert…)


Empfohlene Beiträge

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1. Bildqualität 

2. Hervorragender Autofokus mit (Tier-) Augenerkennung

3. Bildstabilisator im Gehäuse in Zusammenarbeit mit dem Stabi im Objektiv für lange Belichtungszeiten ohne Stativ

4. Gutes Rauschverhalten bei etwas höherer ISO, daher KB

4. Gute Auswahl an guten Objektiven mit der Möglichkeit auch gebrauchte Objektive kaufen zu können 

5. Fokus Bracketing/Stacking

6. Zukunftssicher 

Ergebnis: Canon EOS R6 

 

 

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1. Gute Bildqualität

2. Geeignet für Einsteiger

3. Leicht und Reisetauglich

4. Gute Auswahl von Objektiven (Pana, Oly, etc,)

5. Ausbaufähig

Ergebnis: µFT/G81 mit Kit 12-60

Stand heute(2021) Bleibe bei MFT, ergänze/wechsele Body und erweitere Objektivpark

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Beginner

  1. Einsatzgebiete: Makro und Reisen

  2. Wichtig: große Schärfentiefe bei Makro und Baugröße (nicht Gewicht) bei Reisen

  3. zum Einstieg nicht uninteressant: Preis

  4. System mit mehreren Anbieter

  5. Nach Beratung: MFT-Olympus M10 Mark 1 im Doppelkit + 60er Makro

 

Nach einigen Jahre Erfahrung:

  1. Einsatzgebiet: Reisen mit der M1+12-100 = doch nicht so klein,
    Größe und Gewicht bis ca. 1,5Kg doch i.O.

  2. Lust auf was neues, Bedienkonzept, Reserve beim Rauschen

  3. Jetzt relativ neu: Fujifilm

 

Vorläufiges Resultat:

Fujifilm macht im Moment viel Spaß, ich möchte aber nicht ausschließen mit fortschreitenden Alter des Gewichts wegen nochmals zu MFT zu wechseln.

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1. kompakte Abmessungen und trotzdem gute Bildqualität

2. Verfügbarkeit von Objektiven, auch Fremdanbieter

3. guter elektronischer Sucher

4. integrierter Blitz für Schnappschüsse

→ mft-Kameras von Lumix

Nunmehr Experimente mit Makro-Aufnahmen (C-Mount-Objektive mit Brennweiten-Extender)

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Als ich meine Camera kaufte war es.

leicht und klein sollte sie sein.

die Bedienungsprogramme Foolproof

und auch mit Pianofingern easy zu Bedienen

nicht zu teuer

gutes Preisleistungsverhältnis

Bilder (auch Ausschnitte) bis DIN A4 in guter Qualität liefern.

Das wars schon.

geworden MFT

kürzlich gelesen: verschwindet MFT?

Zukunftssicher sollte das Format und die Objektivanschlüsse auch sein.

Sigma hat nur noch drei Linsen im Angebot.

bearbeitet von Jens Jensen
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  • 5 weeks later...

1: Lautstärke (Mechanischer Verschluß)

2: Qualität der Komponenten (Materialien, Verarbeitung und optische Qualität)

3: 2 Kartenslots 

Ergebnis: Fuji X-H1, statt Nikon Z, Canon R oder Sony A7 (mittlerweile bieten Canon und Nikon auch 2 Slots in DSLMs an, da ich aber "angekommen" bin, habe ich mir die neuen Modelle nicht angehört. Panasonic S1(r) und S5 gab es damals noch nicht).

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P.S.: Ich sehe gerade, dass einige hier mehr Punkte aufgeführt haben, Systempreis, Objektivauswahl u.v.a. ist auch wichtig - wollte mich aber mal brav an die Vorgaben halten.

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  • 3 weeks later...

Für mich:

 

1.) Sehr gute Bildqualität, auch durch kamerainternen, leistungsfähigen Stabilisator.

2.) Reisetauglichkeit durch vergleichsweise geringes System-Gewicht.

3.) breites Angebot leistungsfähiger und kompatibler Objektive.

Meine Resultate: Olympus [seit PEN E-P1 dabei...] (aktuell: Pen-F; OMD E-M1 u E-M1 Mark 3) sowie Panasonic (GX 80)

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  • 4 weeks later...

für mich vor 5 Jahren:

- bergtauglich / kompakt / nicht zierlich (die Sony RX100 war mir zu klein)

- gute Haptik

- hochwertig / hohe Bild- u. Videoqualität

==> es wurde die Lumix LX100

mittlerweile suche ich

- mit beweglichem Display

- ausgeprägter Handgriff

- sehr guter Stabi

- Zoom 24-75 reicht

==> vielleich Lumix LX200 oder Lumix GX10

 

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  • 3 weeks later...

1) Bildqualität (Schärfe/Klarheit - möglichst kein AA-Filter, Farben, Dynamik, geringes Rauschen "unterm Strich" (= z. B. kleinerer Sensor aber IBIS und sehr offene Blenden möglich wegen höherer Schärfentiefe)

2) Ergonomie außen und innen (Menüsystem etc.)

3) JPEG-Qualität + In-Camera-Raw-Konvertierung + auch 4:3-Bildseitenverhältnis


Ergebnis, beginnend vor 10 Jahren (nach 30 Jahren Film):


Zunächst Sony (Nex-5, Nex-6 (beide verkauft)), dann:

Wegen 1: Olympus OM-D E-M10 I, dann II und später IV

Wegen 3 (außer 4:3-Seitenverhältnis): Zunächst Fuji (X-E1, X-E2 (verkauft), X-E3 (verkauft)),

dann, heute, wegen 2 aber auch 1 und 3:

Canon EOS RP + Canon EOS M50 Mark II + Olympus E-M10 Mark IV

Als "Bonus" nur wegen der Bildqualität (also "1"): Sony A7 R II

Die jüngsten Anschaffungen sind die Canons. Sie vereinen:

- 1) (Bildqualität und besonders Farben: Gras/Natur, Holz, Himmel und Haut)

- 2) Gute Ergonomie außen und schlüssige Bedienung innen

- 3) Sehr gute JPEGs, In-Camera-Raw-Konvertierung, Fotografieren auch in 4:3


PS: Ein jüngerer "Punkt 4" wäre "guter Augenautofokus". Speziell hierfür hatte ich zwischenzeitlich die Sony A6400. Die Canon RP mit jüngster Firmware und die Canon M50 Mark II sind in diesem Punkt mittlerweile aber ebenfalls extrem gut, weswegen sich die A6400 "erübrigte" und ich sie wieder verkauft habe.

PS 2: Vielleicht hätte ich bis heute nur Sonys, WENN Sony noch diese drei Punkte bieten würde:
- In-Camera-Raw-Konvertierung
- Fotografieren auch in 4:3 (und noch besser auch in 5:4)
- einen guten IBIS

Olympus kann das, Panasonic kann das, Canon (neuerdings) auch, Fuji kann das und wenn ich mich nicht täusche Nikon auch.

 

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  • 1 month later...

Ich wollte ursprünglich mal einfach gute Fotos meiner Kinder machen, d.h. bessere Bildqualität als Handy und etwas mehr Möglichkeiten als meine alte Kompaktkamera (Lumix LX3). Vor allem Tele fehlte der LX3.

1. klein und leicht sollte es sein

Daher erst mal eine Oly E-PL5 gekauft. Bildqualität war gut genug, aber je schneller die Kinder wurden, desto schwerer wurde es, scharfe Bilder zu schiessen. Daher:

2. Möglichst schneller AF mit Tracking

3. Gutes Suppenzoom für unterwegs und leichte Festbrennweiten für drinnen

Bin dann bei der a6400 mit 18-135 und 35/1.8 gelandet.

Gewichtstechnisch wollte ich ja bei MFT bleiben, habe dann aber festgestellt, dass eine a6400 kaum schwerer ist, aber viel schneller. Und das 18-135 ist für mich der perfekte Kompromiss zwischen Gewicht und Reichweite, mehr Tele brauche ich fast nie und die 325g Gewicht sind für mich das Limit, mit dem die Kamera noch bequem längere Zeit zu tragen ist.

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  • 2 months later...

Was waren die drei wichtigsten Kriterien, um sich für ein System zu entscheiden?

1. Rauschärmer auch bei höherer Iso
2. Elektronischer Sucher
3. Elektronischer Verschluss (von dem ich im Jahr 2015, als ich mich entschied, aber nichts wusste)

Und welches System ist es dann geworden?

Sony Alpha mit Kleinbildsensor, erst die A7s, dann die A7iii.

Hätte es aber da die Pentax K-1 schon gegeben (erschien erst 2016), wäre es wahrscheinlich die geworden, da ich von meiner APS-C-Pentax noch Kleinbildobjektive (70-300mm, 100mm Makro) hatte. Und ich hätte nie vom lautlosen elektronischen Verschluss erfahren.

bearbeitet von em.we
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  • 3 weeks later...

Habe mir 2010 die Pana Lumix DMC-G1 und 2016 die Sony ILCE-6000 gekauft, und die Gründe waren jeweils:

  1. nicht zu teuer; ich wollte nicht viel mehr als 500€ ausgeben.
  2. spiegellose Systemkamera, um Altglas adaptieren zu können, denn ich habe im Lauf der Zeit diverse Objektive angesammelt, v. A. Canon FD.
  3. Die Sony hatte mit die beste Bildqualität in ihrer Preisklasse (vielleicht sogar heute noch).
  4. Das E-Mount-System war schon 2016 verbreitet und es gab auch Vollformatkameras, somit besteht Zukunftssicherheit und Ausbaubarkeit.

(Trotzdem überlege ich aktuell, ob ich vielleicht eine Pana DC-S1 kaufe, denn mir erscheint diese von allen Vollformatkameras derzeit am interessantesten, wegen IBIS und generell guter BQ und auch wegen des guten Pixelshift-Modus für 96 MP Auflösung, und auch weil sie besonders solide gebaut ist, und wegen um 2 Achsen schwenkbarem Display, das ich bei der G1 hatte und bei der Sony vermisse, und wegen 2 Kartenslots zur Eliminierung der Besorgnis wegen möglichem Kartendefekt (auch wenn man man für den 2. Slot leider eine teure XQD-Karte braucht))

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  • 1 month later...

Ich habe zum postanalogen Wiedereinstieg nach jahrelanger Pause ein Super Angebot für ein Nikon D40 Kit wahrgenommen. Damit habe ich mich über D60, D90, D7000 zur D750 hochgearbeitet. Dort decke ich die Brennweiten 10 - 600 mm (plus Telekonverter) ab.

Danach hab ich was kleines zum Mopped- und Fahrradfahren gesucht. Nikon war ein Fehlkauf, also ist es eine PEN E-P5 (wegen Nostalgie Design)  geworden. Das System gefiel und so ist eine E-M10, GX80, E-M5 und eine E-M1.3 (und bald eine WAU) dazugekommen. Hier decke ich den Brennweiten von 6.5-400 mm ab. Wenn noch ein 5-10mm UWW angeboten wird habe ich eine kompletten Ersatz für das Nikon Zeugs. Verkauf der kompletten Nikon Ausrüstung wird vorbereitet.

Krankheitsbedingt nutze ich nur noch das leichte(re) MFT Equipment. Bevorzugt fotofragiere ich Makro, Architektur und seit neuesten Astro.

Grusz Horst

 

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  • 2 months later...

- Bildstabilisierung in der Kamera

- 2013 war die Auswahl noch sehr beschränkt

- Funktionsumfang, z. B. Fokus Stacking, Live Composite

2013: Olympus E-M5; seit 2014 Olympus E-M1, die mir viel besser in der Hand liegt und durch mehr Knöpfe/Hebel leichter bedienbar ist. Die Kamera erfüllt immer noch die meisten meiner Ansprüche. Ich kann je nach Verwendungszweck die Ausrüstung klein oder gross zusammenstellen. Inzwischen sind neue Generationen der E-M1 erschienen, so dass ein Kauf des neuesten Modells für mich allmählich realistisch ist.

 

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Hallo,

1. Durchgängiges Bedienkonzept von Kompaktkamera bis Hauptkamera
2. Objektivauswahl zu meinen Wünschen passend (Größe, Preis-Leistung, Angebot)
3. Bildqualität für A3 Ausdrucke usw. ausreichend

Ergebnis
mFT Panasonic GM5 + G91 (vorher GX80)

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