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Weiß jemand was das für einer ist? Mein Vogelwissen hält sich in Grenzen.... 😁

bird on the ground by Alexander K., auf Flickr

bearbeitet von Alexander K.
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Wenn ich es mir nochmal durch den Kopf gehen lasse, wird es bei mir wohl erst mal nichts mit dem 200-600. Den Ausschlag gibt vor allem die "AF-Verzögerung" der a6x000. Wenn ich ein Objektiv dieser Größe mitschleppe und damit viel Ausschuss produziere, würde ich mich nur ärgern. Die Alternative TK 1,4x und A9 kommen nicht in Frage, 6 k€ für alles ist mir die Sache nicht wert.

Sollte Sony mal eine deutlich verbesserte APS-C-Kamera bringen, werden die Karten neu gemischt. Bis dahin werde ich sehen, ob mein Interesse an einem Tele dieser Größe erhalten bleibt.

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Ich glaube bei BiF wird man immer Ausschuss produzieren. Klar, mit einer A9 oder A7RIV wird es sicher besser gehen, aber die A9 hat mir zu wenig Megapixel und die A7RIV ist mir (noch) zu teuer. Für mich erweitert das 200-600 einfach das Spektrum enorm, man kann einfach viele Dinge machen, welche vorher nicht oder nur bedingt möglich waren.

 

Wenn ich mir deine tollen Bilder im APS-C Thread mit dem 70-350 anschaue, dann sind das doch echt gute Ergebnisse.  Da muss ich noch kräftig üben, wobei ich bei BiF nur pfeilschnelle Schwablen oder Kleinvögel habe. Der Rotmilan hat sich leider verzogen, die größenen und etwas "gemächlicheren" Vögel muss ich mir erstmal noch suchen.

bearbeitet von Alexander K.
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Ich finde das Objektiv ist eine kleine Zicke......

Mal ist es gestochen scharf und manchmal weiß man nicht was schief gegangen ist!!

Außerdem ist ein Einbein schon von Nöten.....

Aber ich mag es😁

 

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bearbeitet von Linse66
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Erste Wildlifeversuche. Jeweils an der A7RII bei 600mm, starker Crop:

jumping by Alexander K., auf Flickr

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vor 16 Stunden schrieb Alexander K.:

Ich muss noch ein wenig an der Entrauschung arbeiten

Vielleicht erst mal dezenter Schärfen? Wenn man sich oft an der Grenze Rauschen/Belichtungszeit bewegt, kann Topaz Denoise AI helfen, siehe der Thread zum Programm. Das nutze ich für diese Zwecke ständig und hat hier im Forum schon viele Freunde gefunden.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Vielleicht erst mal dezenter Schärfen? Wenn man sich oft an der Grenze Rauschen/Belichtungszeit bewegt, kann Topaz Denoise AI helfen, siehe der Thread zum Programm. Das nutze ich für diese Zwecke ständig und hat hier im Forum schon viele Freunde gefunden.

Danke, werde ich mir mal anschauen. Da ich bisher meisten Landschaft, Architektur oder Portrait fotografiert habe, ist das bisher nicht so ein großes Thema gewesen.

Mein Standardworkflow in Lightroom ist eigentlich immer Kontrast leicht hoch, Tiefen rauf, Lichter runter, Klarheit leicht hoch. An der Schärfe ändere ich meist recht wenig, maximal nehme ich bei Bilder mit hoher ISO etwas den Luminanzregler für die Reduzierung vom Rauschen dazu. Aber da gibt es ja eine Trial für Topaz Denoise, da werde ich das direkt mal versuchen.

PS: Auf Flickr sieht es um längen nicht so schlimm aus, wie die hier eingebundene Version.

bearbeitet von Alexander K.
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Wenn das Dein Standardworkflow ist, dann würde ich ihn mal überdenken. Warum den Kontrast generell leicht hoch stellen und dann noch Klarheit oben draufsatteln? Das ist doch in vielen Fällen kontraproduktiv weil Zeichnung in den Lichtern verloren geht.

Ich verwende seit einiger Zeit Capture One statt Lightroom, aber im Prinzip läßt sich die Vorgehensweise genauso anwenden. Als erstes schaue ich immer ob es abgesoffene Schatten gibt, die zu wenig Details aufweisen. Falls ja, korrigiere ich das mit Tiefen aufhellen. Dann schaue ich ob sich das Bildergebnis verbessert wenn ich die Lichter abschwäche. Danach nehme ich immer eine Tonwertkorrektur vor, die sich am tatsächlichen Histogramm orientiert. Die linke Tiefenbegrenzung dahin schieben wo sich das Histogramm links anzusteigen beginnt. Dann das gleiche rechts mit der Lichterbegrenzung. Dann paßt das in den allermeisten Fällen schon ganz gut. Dann kann man noch mit dem Mittelregler den Kontrastverlauf steuern, wenn nötig. Den Kontrastregler fasse ich so gut wie nie an, weil der viel zu unselektiv ist. Klarheit auch nur ganz selten. Wenn die Tonwerte sauber korrigiert sind, ist das auch unnötig. Schärfe und ggf. Entrauschen kommt zum Schluß.

Vielleicht ist bei Dir die Grundeinstellung der Schärfung schon zu hoch eingestellt?

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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

Die linke Tiefenbegrenzung dahin schieben wo sich das Histogramm links anzusteigen beginnt. Dann das gleiche rechts mit der Lichterbegrenzung. Dann paßt das in den allermeisten Fällen schon ganz gut. Dann kann man noch mit dem Mittelregler den Kontrastverlauf steuern, wenn nötig. Den Kontrastregler fasse ich so gut wie nie an, weil der viel zu unselektiv ist.

Wenn man mit der Belichtung die Helligkeitsverteilung so einstellt, dass sie mittig im Histogramm ist, macht dann der Kontrastregler vs. Deinem Workflow mit Tonwertkorrektur nicht (nahezu) das gleiche?

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Nein, wenn ich die die Tonwertkorrektur wie oben beschrieben vornehme, ändere ich die Tonwertverteilung (sprich die Form des Histogramms) nicht.

Der Kontrastregler verstärkt hingegen die Randbereiche:

Kontast = 0

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Kontrast = +20

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Kontrast = +40

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Ich mache dagegen das hier:

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bearbeitet von ALUX
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Am 3.6.2020 um 20:43 schrieb ALUX:

Der Kontrastregler verstärkt hingegen die Randbereiche:

Ich habe mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen und am Ende lande ich bei der Gradationskurve, um die volle Kontrolle zu haben. Die Gegenüberstellung Kontrast (über S-Kurve) und hartem Abschnitt nach Deiner Methode müsste dann so aussehen:

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Bei mittleren Helligkeiten bewirken beide Methoden mehr oder weniger das gleiche (eine Erhöhung der Kontraste über höhere Steigung), die Unterschiede ergeben sich an den Rändern. Bei Deiner Methode werden sie schlicht abgeschnitten, das dürfte die Methode der Wahl sein, wenn der Bereich nicht genutzt wird, weil z.B. Dunst im Bild ist und das Bild dadurch flau, was natürlich bei einem starken Tele schnell der Fall ist (um mal einen Bezug zum Objektiv zu haben...). Hat man sowieso schon mit harten Kontrasten zu tun (also eine randlastige Helligkeitsverteilung), würde ich die S-Kurve nehmen mit Kontrasterhöhung der Mitte und Abflachung an den Enden hell/dunkel.

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Puh, mit der Gradationskurve arbeite ich nicht, da habe ich irgendwie kein Händchen für.

Viele Wege führen nach Rom und ich sage ja nicht daß meiner der einzig richtige bzw. der beste ist. Aber pauschal allen Bildern erstmal eine Kontrastanhebung gekoppelt mit einer Klarheitserhöhung zu verpassen ist mit Sicherheit nicht der Königsweg 😉

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